DE19610986C2 - Verfahren zur Überprüfung von Schutzleitern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Überprüfung von Schutzleitern und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/50—Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
- G01R31/58—Testing of lines, cables or conductors
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung von Schutzleitern von Gehäusen
und Chassis elektrischer Betriebsmittel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie
nachfolgend eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, mit den Merkmalen
des Anspruchs 7.
Wenn nachfolgend die Rede von Betriebsmitteln ist, so sind damit insbesondere Lampen
oder sonstige Geräte gemeint, die zum Betrieb fest an einem Gebäudeteil oder in einem
Raum montiert und angeschlossen sind. Der feste Anschluß umfaßt auch einen Schutzlei
ter.
Entsprechend verschiedener Sicherheitsvorschriften ist es erforderlich, Schutzleiterwi
derstände von Betriebsmitteln (Prüflingen) zu bestimmen. Die Größe des Ohmschen
Wertes des Schutzleiterwiderstandes gibt Aufschluß darüber, ob der Prüfling vor
schriftsmäßig geerdet ist.
Zur Ermittlung des Schutzleiterwiderstandes sind unterschiedliche Meßverfahren be
kannt, die jedoch überwiegend für den Einsatz zum Überprüfen ortsveränderlicher Be
triebsmittel ausgelegt sind. Dabei ist es erforderlich, das Betriebsmittel vom Netz und ei
ner dauerhaften Erdverbindung zu trennen, um die Prüfung zu vollziehen. Das Unterbre
chen der dauerhaften Erdverbindung ist aus zweierlei Hinsicht nachteilig. Erstens ist die
Demontage des Betriebsmittels zeitaufwendig und zweitens besteht die Gefahr, daß bei
einer Wiederinstallation des Betriebsmittels eine zuvor fest und sicher bestehende Erd
verbindung nachlässig angebracht wird und somit ihrer Schutzfunktion nicht gerecht
werden kann.
Aus DE 295 14 174 U1 ist eine Schaltungsanordnung zur Prüfung der niederohmigen
Sternpunkterdung an Transformatoren bekannt, mit Hilfe derer die Wirksamkeit der Erdung
nachgewiesen werden soll. Hierzu wird möglichst nahe am Transformator die primärseitige
Erdung unterbrochen und nach der Trennung eine Prüfspannung eingespeist. Zusätzlich wird
dort in den Prüfstromkreis ein Strommeßgerät und ein gegen Erde geschalteter
Spannungsmesser geschaltet.
Aus DE 88 07 281 U1 geht eine Prüfvorrichtung zur Überprüfung von in das Erdreich
eingeschlagenen rohrförmigen Tiefenerdern hervor, die eine aufladbare Kondensatorbatterie
enthält, die stoßweise Strom über angeschlossene Meßleitungen an den Tiefenerder schickt.
Mittels eines Widerstandsmessers wird dann der Widerstand des Tiefenerders ermittelt und
ausgewertet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Meßverfahren anzubieten, das die Be
stimmung von Schutzleiterwiderständen erlaubt bei fest angeschlossenen Betriebsmitteln,
die eine zusätzliche Erdung aufweisen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen
2-6 sowie dem nebengeordneten Patentansprüchen 7.
Die Erfindung stellt ein Verfahren zur Verfügung, bei der die Messung des Schutzlei
terwiderstandes bei gleichzeitigem Aufrechterhalten der Erdverbindung eines Prüflings
erfolgt. Hierdurch wird gewährleistet, daß keine Veränderungen an dem Gerät, wie z. B.
Demontage und erneute Installation, vorzunehmen sind, was den Vorzug bietet, daß frü
here Meß- bzw. Prüfergebnisse, die sich z. B. auf den festen Sitz von Kontaktverbindun
gen o. ä. beziehen, weiterhin ihre Gültigkeit behalten. Insbesondere ist es nicht nötig,
Schraubverbindungen, auch solche, die eine Erdungsfunktion wahrnehmen, zu lösen,
wodurch eine weitere potentielle Fehlerquelle, infolge einer erneuten Montage vermieden
wird.
Zur Durchführung des Verfahrens wird nach dem Freischalten der Betriebsmittel mit ei
ner Testgröße beschaltet, die entsprechende meßbare Parameteränderungen an dem Be
triebsmittel und in dem Schutzleiter des Betriebsmittels hervorruft. Als Testgröße dient
eine Wechselspannung, an die das Betriebsmittel gegen Erde angeschlossen wird. Über
den Schutzleiter ergibt sich somit ein über Erde geschlossener Stromkreis.
Entsprechend der Gesetzmäßigkeit in der Physik, insbesondere der Kirchhoffschen Re
geln, sind in geschlossenen Stromkreisen verschiedene Spannungsabfälle an Betriebsmit
teln ermittelbar. Es wird somit der Spannungsabfall über dem "Verbraucher" Schutzleiter
bestimmt. Hierfür wird z. B. an der Schutzleiterklemme im Betriebsmittel der Spannungs
abfall gegen Erde gemessen. Da der Widerstand über die zusätzliche Erdverbindung,
ausgehend vom Betriebsmittel, parallel zur Schutzleiterstrecke verläuft, ist der dadurch
verursachte Spannungsabfall unbedeutend insofern, als der gemessene Wert des Span
nungsabfalls am Schutzleiter dadurch zwar beeinflußt wird, die Messung aber diesen ver
änderten Wert erfaßt und auch den wahren Wert darstellt. Es wird somit der Wert des
tatsächlichen Spannungsabfall an Schutzleitern ermittelt, was die korrekte Widerstands
bestimmung sichert.
Das Meßverfahren kann in seiner Umsetzung einfach und kostengünstig realisiert wer
den, da die Bestimmung des Spannungsabfalls über dem Schutzleiter bzw. Schutzleiter
widerstand mittels eines handelsüblichen Multimeters erfolgen kann.
Wenn die dem Prüfling aufgeschaltete Testgröße eine Wechselspannung ist, ist es mög
lich, die Strommessung derart vorzunehmen, daß man sich des Induktionsmeßprinzips
bedient. Dadurch können eine Unterbrechung des Schutzleiters vermieden wird und
somit potentielle Fehler beim Wiederherstellen der leitenden Verbindung von vornherein
ausgeschlossen werden.
Zum Abgriff des Stromes im Schutzleiter bieten sich Zangenstromwandler an. Diese
Meßgeräte bieten neben der erforderlichen Genauigkeit die Vorzüge einer problemlosen
Handhabe, da ein Zangenstromwandler um den Leiter "greift" und somit die erforderli
che kontaktlose- und unterbrechungsfreie Messung gewährleistet. Darüber hinaus bietet
ein Zangenstromwandler den Vorteil, daß die Meßwerterfassung einhändig erfolgt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Stromquelle und die Meßvorrichtung in einem ge
meinsamen Prüfgerätegehäuse angeordnet sind, das mit einer Mehrzahl von Anschlüssen
gleichzeitig an das elektrische Betriebsmittel angeschlossen werden kann. Eine derartige
einheitliche Vorrichtung ist handlich und einfach im mobilen Einsatz zu bedienen.
Falls die Ausgangssignale der beiden Meßgeräte, nämlich des Spannungs- und Strom
meßgerätes analog/digital gewandelt werden und einem Rechner zugeführt werden, der
ebenfalls in dem Prüfgerätegehäuse angeordnet ist, läßt sich an einem Rechnerausgang
die Größe des Schutzleiterwiderstandes anzeigen oder in Form eines Prüfprotokolls aus
geben.
Wird ein noch zulässiger Schutzleiterwiderstandswert als Grenzwert in dem Gerät abge
speichert sein, läßt sich auf einfache Weise durch den Rechner ein Warnsignal auslösen,
falls ein rechnerischer Vergleich ergibt, daß der tatsächlich festgestellte Widerstandswert
des Schutzleiter den zulässigen Wert überschreitet.
Die Erfindung ist - was die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anbelangt -
anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zei
gen:
Fig. 1 eine schematische Blockschaltbilddarstellung der bei der Durchführung
des Verfahrens zu verwendenden Elemente;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Prüfgerätes.
Zunächst wird auf Zeichnungsfig. 1 Bezug genommen.
Ein fest installiertes Betriebsmittel 1 weist im angeschlossenen Zustand eine Erdverbin
dung auf, durch die das Gehäuse oder Chassis 3 des Betriebsmittels 1 an Erdpotential 4
angelegt ist. Ferner ist noch eine Erdverbindung 5 mit einem Erdungswiderstand 6 vor
gesehen, die ebenfalls zum Erdpotential 4 führt.
Um nun zu überprüfen, ob der Schutzleiterwiderstand die vorschriftsmäßige Höhe nicht
überschreitet, sind in einem Prüfgerät eine Wechselstromquelle 8, ein Spannungsmeßge
rät 9 sowie ein Strommeßgerät in Form einer Strommeßzange 10 vorgesehen. Durch die
Wechselstromquelle 8 wird an der Verbindungsstelle 11 über eine Anschlußleitung 12 ein
auf Erdpotential 4 bezogener Prüfstrom in das Gehäuse 3 eingeleitet. Diese Beschaltung
ruft im Erdungswiderstand 6 sowie im Schutzleiterwiderstand 7 einen Spannungsabfall
hervor. Durch die Anschlußleitungen 13 des Spannungsmeßgerätes 9 wird nun über der
gesamten Länge des Schutzleiters 2 die an diesem abfallende Spannung abgegriffen, wo
zu die Anschlußleitungen 13 an den Meßpunkten 14 und 15 angelegt werden. Gleichzei
tig wird über die Strommeßzange 10 der im Schutzleiter 2 fließende Schutzleiterstrom
ISL gemessen. Der Spannungsabfall USL infolge des Schutzleiterwiderstandes 7 und der
Strom im Schutzleiter 2 werden nun in einer Recheneinheit 18 verknüpft, so daß der
ermittelte Wert des Schutzleiterwiderstandes 7 über eine Anzeigeeinheit 19 darstellbar
ist. Die Anzeigeeinheit 19 kann auch einen Prüfprotokolldrucker umfassen.
Ferner kann vorgesehen sein, daß eine Warnvorrichtung 16 aktiviert wird, falls der ermit
telte Wert des Schutzleiterwiderstandes 7 einen zulässigen Höchstwert überschreitet.
In Zeichnungsfig. 2 ist schematisch dargestellt, wie die Komponenten 8-13 und 16, 18
und 19 in einem Prüfgerät 17 untergebracht werden können.
1
Betriebsmittel
2
Erdverbindung
3
Gehäuse/Chassis
4
Erdpotential
5
Erdverbindung
6
Erdungswiderstand
7
Schutzleiterwiderstand
8
Wechselstromquelle
9
Spannungsmeßgerät
10
Strommeßzange
11
Verbindungsstelle
12
Anschlußleitung
13
Anschlußleitung
14
Meßpunkt
15
Meßpunkt
16
Warnvorrichtung
17
Prüfgerät
18
Recheneinheit
19
Anzeigeeinheit
Claims (8)
1. Verfahren zur Überprüfung von Schutzleitern von Gehäusen und Chassis elektri
scher Betriebsmittel, insbesondere solchen, die im Betriebszustand fest in/an Ge
bäudeteilen installiert und ohne Steckverbindung angeschlossen sind, im montierten
und/oder angeschlossenen Zustand mindestens eine dauerhafte Erdverbindung
aufweisen,
gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte:
- a) Anlegen einer Ausgangsleitung einer Stromquelle an das Gehäuse und Chas sis des Betriebsmittels und Einleiten eines auf Erde bezogenen Wechsel stroms in das Gehäuse oder Chassis;
- b) Anschluß eines Spannungsmeßgerätes über der wesentlichen Gesamtlänge des Schutzleiters und Messung des Spannungsabfalls USL über dem Schutz leiter,
- c) Anlegen eines Strommeßgerätes an den Schutzleiter ohne Unterbrechung desselben und Messen des über den Schutzleiter abfließenden Stroms ISL;
- d) rechnerische Ermittlung des Schutzleiterwiderstandes aus dem Spannungsab fall USL und dem Schutzleiterstrom ISL gemäß RSL = USL/ISL.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannungsabfall an einer Schutzleiterklemme des Gehäuses oder Chassis gegen
einen Erdungspunkt abgegriffen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Stromquelle eine Wechselstromquelle verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromquelle und die Meßvorrichtungen in einem gemeinsamen Prüfgerätege
häuse angeordnet sind, das mit einer Mehrzahl von Anschlüssen (Ausgangsleitung
der Wechselstromquelle, Anschlußleitungen des Spannungsmeßgeräteteils und
Stromzange) gleichzeitig an das elektrische Betriebsmittel angeschlossen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgangssignale des Spannungs- und Strommeßgerätes einer analogen Aus
werteschaltung oder analog/digital gewandelt einem Rechner zugeführt werden, die
der in dem Prüfgerätegehäuse angeordnet ist und durch deren/dessen Ausgang ein
den Schutzleiterwiderstand darstellenden Wert angezeigt oder in gedruckter Form
ausgegeben wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Überschreiten eines zulässigen Schutzleiterwiderstandswertes von der Auswer
teschaltung/vom Rechner ein Warnsignal ausgelöst wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in einem Gehäuse eines Prüfgerätes (17) eine aktivierbare Wechselstromquelle (8),
ein Spannungsmeßgerät (9), ein Strommeßgerät (10), mindestens ein Analog-
/Digital-Wandler und ein Rechner (14) angeordnet sind, wobei die Ausgänge des
Strom- (10) und Spannungsmeßgerätes (9) über den mindestens einen Analog-
/Digital-Wandler an den Eingang des Rechners (14) angeschlossen sind und ferner
mehrere Anschlußleitungen (12, 13) vorgesehen sind, über welche die Vorrichtung
mit einem elektrischen Betriebsmittel (1)derart verbunden werden kann, daß unter
Einleiten eines auf Erde bezogenen Wechselstroms in das Gehäuse (3) oder Chassis
des Betriebsmittels (1) ein Spannungsabfall (USL) über dem
Schutzleiter (2) des Betriebsmittels (1) sowie der im Schutzleiter (2) fließende
Strom (ISL) bestimmbar sind und daraus der Schutzleiterwiderstand (7) errechenbar
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Prüfgerät (17) zur Messung des Stromflusses im Schutzleiter (2) eine um den
ununterbrochenen Schutzleiter (2) herumgreifende Stromzange (10) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19610986A DE19610986C2 (de) | 1996-03-21 | 1996-03-21 | Verfahren zur Überprüfung von Schutzleitern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19610986A DE19610986C2 (de) | 1996-03-21 | 1996-03-21 | Verfahren zur Überprüfung von Schutzleitern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19610986A1 DE19610986A1 (de) | 1997-09-25 |
DE19610986C2 true DE19610986C2 (de) | 2000-09-28 |
Family
ID=7788876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19610986A Expired - Lifetime DE19610986C2 (de) | 1996-03-21 | 1996-03-21 | Verfahren zur Überprüfung von Schutzleitern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19610986C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8807281U1 (de) * | 1988-06-03 | 1988-10-06 | Kronenberg GmbH & Co KG, 42799 Leichlingen | Prüfvorrichtung für rohrförmige Tiefenerder |
DE29514174U1 (de) * | 1995-08-24 | 1995-10-19 | Veag Vereinigte Energiewerke Ag, 12681 Berlin | Schaltungsanordnung zur Prüfung der niederohmigen Sternpunkterdung an Transformatoren |
-
1996
- 1996-03-21 DE DE19610986A patent/DE19610986C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8807281U1 (de) * | 1988-06-03 | 1988-10-06 | Kronenberg GmbH & Co KG, 42799 Leichlingen | Prüfvorrichtung für rohrförmige Tiefenerder |
DE29514174U1 (de) * | 1995-08-24 | 1995-10-19 | Veag Vereinigte Energiewerke Ag, 12681 Berlin | Schaltungsanordnung zur Prüfung der niederohmigen Sternpunkterdung an Transformatoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19610986A1 (de) | 1997-09-25 |
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