AT233665B - Elektrische Meßeinrichtung mit mehreren Meßbereichen und einem Überlastungsschutzrelais - Google Patents

Elektrische Meßeinrichtung mit mehreren Meßbereichen und einem Überlastungsschutzrelais

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AT233665B
AT233665B AT276961A AT276961A AT233665B AT 233665 B AT233665 B AT 233665B AT 276961 A AT276961 A AT 276961A AT 276961 A AT276961 A AT 276961A AT 233665 B AT233665 B AT 233665B
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AT
Austria
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measuring
relay
voltage
ranges
overload protection
Prior art date
Application number
AT276961A
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English (en)
Inventor
Franz Ing Stoeckl
Ludwig Dipl Ing Zwicker
Original Assignee
C P Goerz Electro A G
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/04Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for transformers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • HELECTRICITY
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    • H01F29/04Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings having provision for tap-changing without interrupting the load current
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description


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  Elektrische Messeinrichtung mit mehreren Messbereichen und   einem Überlastungsschutzrelais    
 EMI1.1 
 bei zur Anpassung der Ansprechempfindlichkeit dieses Relais an den jeweils gewählten Messbereich ein mit   dem Messbereichschalter   zwangsweise gekuppelter Umschalter und mit diesem in Verbindung stehende t Schaltelemente vorgesehen sind. 



   Bei den Einrichtungen dieser bekannten Art waren spannungsabhängige Widerstände der Wicklung des
Relais vorgeschaltet, u. zw. je ein derartiger Widerstand für jeden Spannungsmessbereich und ein weiterer spannungsabhängiger Widerstand war für alle vorgesehenen Strom-Messbereiche angeordnet. Über einen
Schalter, welcher mit dem Messbereichschalter gekuppelt war, wurde der jeweils erforderliche spannungs-   abhängige Widerstand   der Relaiswicklung vorgeschaltet. Solange normale Betriebsbedingungen vorherrsch- ten, wiesen diese spannungsabhängigen Widerstände einen sehr hohen Widerstandswert auf und belasteten den Stromkreis, in welchem die Messung durchgeführt wurde, nur sehr wenig.

   Stieg aber die Spannung an bzw. wurde eine dem Messbereich nicht entsprechende zu hohe Spannung an das Messgerät gelegt oder nahm der Spannungsabfall an dem für die Strommessbereiche vorgesehenen   spannungsabhängigenWider-   stand infolge zu hohen Stromes in der mit dem Messgerät verbundenen Leitung zu, so verringerte sich der
Widerstandswert des jeweiligen spannungsabhängigen Widerstandes und der Strom, der über ihn und durch die Relaiswicklung floss, wurde so gross, dass das Relais erregt wurde und den Stromkreis, der das Mess- werk enthielt, unterbrach. 



   Nachteilig bei dieser Schaltungsanordnung war es, dass spannungsabhängige Widerstände nicht in be- liebigen Werten ohne weiteres zu haben sind. Es ergaben sich also Schwierigkeiten bei der Berechnung und beim Abgleich solcher Messgeräte, da mit Hilfe solcher Widerstände nur bestimmte und verhältnismässig hohe Überströme bzw. Überspannungen als Grenze, bei der das Relais auslöste, festgelegt werden konnten. 



   Gemäss der Erfindung können diese Nachteile in einfacher Weise behoben und jede beliebige Grösse von Überströmen bzw. Überspannungen als Mass für das Auslösen des Relais bestimmt werden. Diese Mög- lichkeit ergibt sich dadurch, dass gemäss der Erfindung bei einer Messeinrichtung der eingangs dargelegten
Art die Wicklung des Überlastungs-Schutzrelais über einen Transformator gegebenenfalls unter Anordnung einer   Gleichrichtereinrichtung   zwischen der Wicklung und dem Transformator an den mit dem   Messbe-   reichschalter mechanisch gekuppelten Umschalter angeschlossen ist, wobei der Transformator mit so vie- len Anzapfungen versehen ist, als die Messeinrichtung Messbereiche aufweist, und die zwischen den An- zapfungen liegenden Wicklungsteile des Transformators so bemessen sind,

   dass die Ansprechempfindlich- keit des Schutzrelais dem jeweils eingestellten Messbereich angepasst ist. 



   Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert. Hiebei zeigt Fig. 1 die
Schaltung eines   outputmeters   und Fig. 2 zeigt eine der möglichen Ausführungsvarianten der Anordnung der Schutzrelais bei einem   Vielfach-Wechselstrom-Ampermeter.   Die Möglichkeit mit einem Schutzre- lais mehrere Messkreise abzusichern, wird an einem cos.   so-Messer   im Blockschema nach Fig. 3 ge- zeigt. 



   Bei der Schaltung eines Spannungsmessers mitkonstantem Eingangswiderstand nach Fig. 1 beispiels- weise bei einem Outputmeter, werden die Spannungsmessbereiche über die Schalterkontakte   sI - s 3   ge- 

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 wählt. In Serie zu den Vorwiderständen   v 1 - v 3   ist ein Drehspulmesswerk in Verbindung mit einem
Gleichrichter geschaltet. Durch die Schalterkontakte   t1 - t3   werden die Nebenwiderstände n1-n3 über die Wandlerwicklungen   w 1 - w 3   an die zu messende Spannung geschaltet. Der Schalter t ist mit dem
Schalter s mechanisch gekuppelt. Durch entsprechende Dimensionierung der Nebenwiderstände n ist der   I Eingangswiderstand   des Gerätes bei allen drei gezeichneten Messbereichen konstant.

   Das Schutzrelais Rist über einem Gleichrichter und sie sekundäre Wandlerwicklung an die Messeinrichtung angekoppelt. Durch die Bemessung der Wandlerwicklungen w   - w3   in Abhängigkeit von den Widerständen n wird die An- sprechempfindlichkeit des Schutzrelais an den gewählten Messbereich angepasst, ohne den eigentlichen
Spannungsmesszweig hinsichtlich seines Innenwiderstandes, Temperatureinflusses, Frequenzfehlers usw. ungünstig zu beeinflussen. 



   In der Ausführungsvariante nach Fig. 2 wird bei einem Wechselstromamperemeter das SchutzrelaisR über einen eigenen Wandler WR in den Messstromkreis eingeschaltet. Der Messbereichwahlschalter s ist mechanisch mit dem   Empfindlichkeitsumschalter   t gekuppelt. Die Anpassung der Ansprechempfindlich- keit des Schutzorgans erfolgt, wie bereits bei der Ausführung nach Fig. 1 beschrieben, ohne Beeinflussung des eigentlichen Messkreises, bestehend aus dem Wandler wm, dem Gleichrichter G und dem Drehspul- messwerk mit Gleichrichter ist die Verwendung von andern Messwerken, beispielsweise Dreheisenmess- werken möglich. 



   Im Blockschema nach Fig. 3 ist die-Anwendung der Erfindung an einem Vielfachmessgerät zur Mes- sung von Wechselspannung, Wechselstrom und des Phasenwinkels   # bzw.   cos.   #   zwischen Spannung und
Strom dargestellt. Der Eingang des Spannungszweiges ist mit U, der des Stromzweiges mit J bezeichnet. 



   Der Aufbau des Gerätes zur Messung von Spannungen, Strömen und des cos.   si   kann nach einer der be- kannten Schaltungen ausgeführt sein. Für die Messung von Spannungen dient die als Block   I   dargestellte
Schaltung, von Strömen die alsBlockII dargestellte Schaltung und zur Messung des cos.      dient die Schal- tung III. Die Wahl der Messbereiche, der Messart (Strom, Spannung, cos.    < ),   sowie die Verbindung des
Anzeigeinstruments M an die jeweiligen Schaltungsblöcke erfolgt üblicherweise mit Hilfe von Schaltern, welche wie die übrigen Details nicht gezeichnet sind.

   Die Speisung der beiden Wicklungen (a, b) der
Schutzrelais mit seinen Kontakten r 1 und r 2 erfolgt aus   den Geräten I   und   II,   wie dies in den Ausführungs- varianten nach Fig. 1 und 2 gezeigt wurde, so dass die Ansprechempfindlichkeit dem jeweils gewählten
Strom- oder Spannungsbereich angepasst werden kann und ein Einfluss auf die Empfindlichkeit, den Wi- derstand, den Temperaturgang und andere   Einflussgrössen   des Messwerkes vermieden wird. 



   Die erfindungsgemässe Ausbildung des   Sd. 1utzrelaisstromkreises   ermöglicht den Schutz auch bei der cos.   so-Messung.   Würde das Relais wie in den allgemein üblichen Schaltarten direkt zum Messwerk in Serie oder parallel hiezu liegen, so würde bei einer Überlastung des Strom- oder Spannungspfades der Messein- richtung das Relais nicht ansprechen, da der Strom durch das Messwerk (bzw. Relais) praktisch nur von der Grösse des cos.   so   abhängig ist. An Stelle eines Relais mit zwei Wicklungen kann auch je ein Relais der
Spannungs- und Strommessschaltung zugeordnet werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Elektrische Messeinrichtung mit mehreren Messbereichen undeinem Überlastungsschutzrelais, dessen Wicklung in einem vom Messwerksstromkreis getrennten Stromkreis liegt, wobei zur Anpassung der Ansprechempfindlichkeit dieses Relais an den jeweils gewählten Messbereich ein mit dem Messbereichschalter zwangsweise gekuppelter Umschalter und mit diesem in Verbindung stehende Schaltelemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung (R) des Überlastungs-Schutzrelais über einen Transformator   (w), gegebenenfalls unter Anordnung einer Gleichrichtereinrichtung   (G) zwischen der Wicklung (R) und dem Transformator (w), an den mit dem Messbereichschalter (s) mechanisch gekuppelten Umschalter (t) angeschlossen ist, wobei der Transformator (w) mit so vielen Anzapfungen versehen ist,

   als die   Messeinrichtung   Messbereiche aufweist, und die zwischen den Anzapfungen liegenden Wicklungsteile   (w,w,w) des Transformators   so bemessen sind, dass die Ansprechempfindlichkeit des Schutzrelais dem jeweils eingestellten Messbereich angepasst ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transformator (Wr) als Autotransformator ausgebildet ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzapfungen über Vorwiderstände (w, w, w) mit dem Umschalter (t) verbunden sind. <Desc/Clms Page number 3>
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung (R) des Schutzrelais in so viele Teile unterteilt ist, als die Messeinrichtung Messbereiche aufweist.
AT276961A 1961-04-06 1961-04-06 Elektrische Meßeinrichtung mit mehreren Meßbereichen und einem Überlastungsschutzrelais AT233665B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100691653B1 (ko) * 1997-11-28 2007-07-09 피렐리 타이어 소시에떼 퍼 아찌오니 차량바퀴용타이어

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100691653B1 (ko) * 1997-11-28 2007-07-09 피렐리 타이어 소시에떼 퍼 아찌오니 차량바퀴용타이어

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