DE704925C - Einrichtung zum Messen der Kapazitaet und des Verlustwinkels von kondensatoraehnlichen Objekten mittels eines komplexen Kompensators in einer Brueckenschaltung - Google Patents
Einrichtung zum Messen der Kapazitaet und des Verlustwinkels von kondensatoraehnlichen Objekten mittels eines komplexen Kompensators in einer BrueckenschaltungInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R1/00—Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
- G01R1/28—Provision in measuring instruments for reference values, e.g. standard voltage, standard waveform
Description
DEUTSCHES REICH
Ind.
30 MEI 1941
AUSGEGEBEN AM 10. APRIL 1941
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JHk 704925 KLASSE 21 e GRUPPE 29
S130590 VnidJ2ic
3)r.-3ng. Heins Poleck in Berlin-Siemensstadt
ist als Erfinder genannt worden.
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berhn-Siemensstadt
Patentiert im Deutschen Reich vom 27. Januar 1938 an
Patenterteilung bekanntgemaclu am 13. März 19.41
Es sind Einrichtungen zum Messen der Kapazität und des Verlustwinkels von kondensatorähnlichen
Objekten bekannt, bei denen die betreffenden Meßgrößen mittels eines S komplexen Kompensators in einer Brückcnschaltung
bestimmt werden, die in einem Brückenzweige das Meßobjekt, in einem
benachbarten einen Vergleichskondensator und in den beiden anderen Brückenzweigen
Öhmsche Widerstände enthält. Dabei wurde bisher der komplexe Kompensator an die die
Meßbrücke speisende Spannung angeschlossen .und die Brückendiagonalspannung durch
z. B. an zwei Schleifdrähten abzugreifenden Kompensationsspannungen kompensiert. Wenn
nun die eine der beiden Kompensationsspannungen unmittelbar dem Betrag AC und die
andere unmittelbar dem tgÖ entsprechen soll,
so muß die Spannung an dem Prüfobjekt nahezu mit der Speisespannung identisch sein.
Dies bedeutet also, daß die Spannung an dem ' dem Meßobjekt benachbarten Brückenwiderstand
nur ein verschwindend kleiner Bruchteil der an dem Meßobjekt liegenden Spannung sein darf. Diese Bedingung ist nun ?.f
wohl bei Hcchspannungsmeßbrücken in der Regel annähernd erfüllt, nicht aber bei beliebigen
anderen, insbesondere bei Xiederspannungsbrücken. Außerdem sind bei der bekannten Anordnung die Ablesungen von 3c
den Widerständen im Kreis des Normalkondensators abhängig', so daß man beim Umschalten
des Meßbereichs den dem Meßobjekt benachbarten Brückenwiderstand verändern
muß. Dies hat zur Folge, daß der betreffende
Meßbereichfaktor jedesmal besonders ausgerechnet werden muß.
Damit die Meßgrößen unmittelbar an den entsprechend geeichten Regelwiderständen
des komplexen !Compensators abgelesen werden können, ist es erforderlich, den Kompensator
derart anzuschließen, daß der ihn durchfließende Strom dem den Vergleichskondensator
durchfließenden Strom verhältnisgleich ist. Dies ist mit an sich bekannten Mitteln
zu erreichen, wenn die Ohmschen Brückenwiderstände unveränderbar sind. Jm Interesse
einer möglichst vielseitigen Anwendbarkeit der Meßeinrichtung, insbesondere, um
diese für Meßobjekte verschiedener Größe benutzen zu können, ist aber im allgemeinen
eine Schaltung" entsprechend der bekannten Schering-Brücke mit veränderbaren Widerständen
in den Brückenzweigen erforderlich. In diesem Falle kommt aber noch hinzu, daß
der komplexe Kompensator so angeschlossen werden muß, daß der Kompensatorstrom
gleichzeitig dem jeweils eingestellten Betrag des betreffenden Brückemviderstandes verhällnisglcicli
ist.
I'm dies zu erreichen, könnte man z. B. den komplexen Kompensator an die Sekundärwicklung
eines Transformators anschließen, dessen regelbare Primärwicklung im Stromkreis des Vergleichskondensators liegt, und
das Regelglied der Primärwicklung des Transformators mit dem Regelglied des benachbarten
( )Iiiusc1k'ii Brückenwiderstandes
derart mechanisch kuppeln, daß der Kompensatorslrom
mit dom jeweils eingestellten Heirag des Ohnischen Mrückonwiderstandes vcrhältnisgk'ich
ist. Kino solche Anordnung wäre aber außerordentlich umständlich.
Eine wesentlich einfachere Lösung, die zugleich
auch die .Vachteile der bekannten Anordnungen vermeidet, ergibt sich gemäß der
Erfindung dadurch, daß ein dem Yergleichskondensator
benachbarter Hrückenzweig einen abgreifbaren Teil eines Ohmschen Widerstandes
enthält, dem der komplexe Kompensator parallel geschaltet ist, und die Brückenwiderstände
so bemessen sind, daß der Korn- . pensatorstrom klein ist im Vergleich zu dem
den Vergleichskondensator durchfließenden Strom.
Dadurch, daß der dem Vergleichskondensator benachbarte Brückenzweig einen abgreifbaren
Teil eines Ohmschen Widerstandes enthält, dem der komplexe Kondensator parallel geschaltet ist. wird erreicht, daß die Brükkenverhältnisse
ganz beliebig gewählt werden können. Dabei würde aber das Potential des Diagonalpunktes nicht ohne weiteres mit dem
Potential des Abgriffkontaktes für den Brükkenwiderstand
übereinstimmen, so daß dadurch gewissermaßen ein nicht vorhandener Verlustwinkel des Vergleichskondensators
vorgetäuscht werden würde. Um auch diesen Nachteil zu vermeiden, sind die Widerstände
so bemessen, daß der Kompensatorstrom klein ist im Vergleich zu dem den Vergleichskondensator
durchfließenden Strom.
Ein weiterer Meßfehler könnte dann eintreten, wenn tier Kompensatorstrom in dor η»
Phase nicht mit dem den ihm parallel geschalteten Ohmschen Brückenwiderstand durchfließenden
Strom übereinstimmt. Zum Ausgleich dieses Fehlers können in dem Kompensatorstromkreis
phasenverschiebende Mittel,
z. B. die Parallelschaltung tines Ohmschen Widerstandes und eines Kondensators,
benutzt werden. Man könnte den Fehler aber auch durch eine entsprechende Schaltung auf
der anderen Brückenseite ausgleichen.
Bei Meßeinrichtungen dieser Art muß aber, wenn es sich um sehr genaue Messungen
handelt, auch der nicht ganz vcrmeidbare Verlustwinkel des YerglcichskoiNlciisator*
berücksichtigt werden. Man hat jedoch bi-i «5
Meßbrücken mit veränderbaren Widerständen bisher in der Regel darauf verzichtet,
den Verlustwiukel des Vergleichskondensators
selbsttätig auszugleichen und ihn, wenn nötig, nachträglich durch fine entsprechende y<
> Korrektur berücksichtigt.
Die Anordnung gemäß dor Erfindung biotot nun eine verhältnismäßig einfache Möglichkeit,
den Verlustwinkel des Vergleichskondensators bei dor Messung selbsttätig ans/.tigleichen.
Zu diesem Zweck kann man eine Drosselspule mit zwei Wicklungen benutzen,
von denen die eine von dem Knmpeiisaiorstrom
durchflossen ist und die andere im Diagonalzweig der Mriickcnschaltung liegt.
Die Wicklungen können dann so bemessen werden, daß der Verlust winkel des Wr
gleichskondensators ausgeglichen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Schaltbild dargestellt.
An eine Wechselspannung U ist die Primärwicklung eines Erzcugerlransformators 1 an-,
geschlossen, dessen Sekundärwicklung zum Speisen einer Brückenschaltung dient. Diese
enthält in einem Brückenzweige das Meßobjekt, das in der Zeichnung als verlustfrei
gedachte Kapazität Cx und einen dazu parallel
liegenden Verlustwiderstand mit einer Leitfähigkeit gx dargestellt ist. Auf der
anderen Seite liegt in dem benachbarten Brückenzweig ein Vergleichskondensator, der
ebenfalls in der Zeichnung als verlustfreie Kapazität Cn mit einem parallel dazu liegenden
Verlustwiderstand von der Leitfähigkeit i»o
gN angedeutet ist. Diebeiden anderen Brückenzweige
enthalten regelbare Widerstände Rx
bzw. Rn. Dabei bildet der Widerstand Rn
einen durch einen mit dem Vergleichskondensator Cn verbundenen Abgriffkontakt veränderbaren
Teil eines Ohmschen Wider-S Standes, dessen anderer Teil R0 in dem Stromkreis
eines komplexen Kompensators liegt, der dem Gesamtwiderstand Rn + R0 parallel
geschaltet ist.
Der komplexe Kompensator besteht aus ίο zwei Schleif drähten 2, 3, die über Transformatoren
4 bzw. 5 an den Widerstand Rn + R0
angeschlossen sind. Dabei liegt der Schleifdraht 2 an der Sekundärwicklung eines eisengeschlossenen
Stromwandlers 4, so daß der den Schleif draht 2 durchfließende Strom in Phase mit dem Primärtrom iN liegt. Der
Schleifdraht 3 ist dagegen an einen Lufttransformator 5 angeschlossen, wobei durch einen
Widerstand 6 und einen Parallelkonden-
sator 7 dafür gesorgt ist, daß der den Schleifdraht 3 durchfließende Strom in der
Phase um 900 gegen iN verschoben ist.
In Reihe mit den Primärwicklungen der Transformatoren 4 und S liegt ein Widerstand
rK mit einer Parallelkapazität cK und
eine Wicklung S einer Drosselspule, deren zweite mit-einem Abgriff 9 versehene Wicklung
10 außerhalb des Stromkreises iN des
Kompensators liegt. Der Abgriff 9 ist nun mit der Primärwicklung eines Transformators
11 verbunden, die andererseits an den Diagonalpunkt 14 zwischen Cx und Rx angeschlossen ist. Die Sekundärwicklung des
Diagonaltransformators 11 ist zur Meßbereichänderung des Kompensators mit einem Abgriffkontakt 12 versehen, der über
ein Nullgalvanometer 13 mit dem Abgriffkontakt des Schleifdrahtes 3 verbunden ist.
Der Anfang der Sekundärwicklung des Diagonaltransformators 11 ist an die Mitte
des Schleifdrahtes 2 angeschlossen, dessen Abgriffkontakt mit dem Anfang des Schleifdrahtes
3 verbunden ist.
Bei der gezeichneten Schaltung ist der Kompensatorstrom iN einerseits verhältnisgleich
dem Strom In in dem den Vergleichskondensator Cn enthaltenen Brückenzweig
und außerdem auch verhältnisgleich dem jeweils eingestellten Betrage Rn des benachbarten
Brückenzweiges. Infolgedessen sind in an sich bekannter Weise die Verschiebungen
der Abgriffkontakte auf den Schleifdrähten 2 und 3, die erforderlich sind, um das Nullgalvanometer 13 stromlos zu machen,
ein Maß für die Abweichungen des Meßobjektes Cx, gx von dem Vergleichskondensator
in bezug auf die Kapazität bzw. den Verlustwinkel. Dabei sind die Widerstände der Primärwicklungen 4 und 5 so hoch gewählt,
daß der Strom iN ein kleiner Bruchteil 6c des Gesamtstromes Jn ist. Der Widerstand rK
und die Kapazität c^ sind so bemessen, daß der Kompensatorstrom iN in der Phase mit
dem den parallel dazu liegenden Brückenwiderstand Rn durchfließenden Strom über- 6£
einstimmt. Ferner kann der Abgriff 9 derart verschoben werden, daß der durch den Parallelwiderstand
von der Leitfähigkeit gN bzw. den entsprechenden Verlustfaktor des Vergleichskondensators
bedingte Einfluß auf die 7c Messung ausgeglichen wird.
Claims (3)
1. Einrichtung zum Messen der Kapa- 7f.
zität und des Verlustwinkels von kondensatorähnlichen Objekten mittels eines komplexen
Kompensators in einer Brückenschaltung, die in einem Brückenzweige das Meßobjekt, in einem benachbarten 8<·
einen Verglcichskondensator und in den beiden anderen Brückenzweigen veränderbare
Ohmsche Widerstände enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Vergleichskondensator (Cn) benachbarter 8j
Brückenzweig einen abgreifbaren Teil (Rn) eines Ohmschen Widerstandes
(Rn -f R0) enthält, dem der komplexe
Kompensator parallel geschaltet ist, und die Brückenwiderstände so bemessen sind, 9c
daß der Kompensatorstrom (iN) klein ist im Vergleich zu dem den Vergleichskondensator
durchfließenden Strom (In).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strom- 9;
kreis (iN) des komplexen Kompensators
phasenverschiebende Mittel (r^, c^) eingeschaltet
und diese so bemessen sind, daß der Kompensatorstrom (iN) mit dem
durch den parallel geschalteten Ohmschen Widerstand (Rn) fließenden Strom phasengleich
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlust-
• winkel des \rergleichskondensators (Cn) iodurch
Einschaltung einer Drosselspule mit zwei entsprechend bemessenen Wicklungen ausgeglichen wird, von denen die
eine Wicklung (8) von dem Kompensatorstrom (iN) durchflossen wird und die
andere (10) im Diagonalzweig der Brückenschaltung liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES130590D DE704925C (de) | 1938-01-27 | 1938-01-27 | Einrichtung zum Messen der Kapazitaet und des Verlustwinkels von kondensatoraehnlichen Objekten mittels eines komplexen Kompensators in einer Brueckenschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES130590D DE704925C (de) | 1938-01-27 | 1938-01-27 | Einrichtung zum Messen der Kapazitaet und des Verlustwinkels von kondensatoraehnlichen Objekten mittels eines komplexen Kompensators in einer Brueckenschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE704925C true DE704925C (de) | 1941-04-10 |
Family
ID=7538485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES130590D Expired DE704925C (de) | 1938-01-27 | 1938-01-27 | Einrichtung zum Messen der Kapazitaet und des Verlustwinkels von kondensatoraehnlichen Objekten mittels eines komplexen Kompensators in einer Brueckenschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE704925C (de) |
-
1938
- 1938-01-27 DE DES130590D patent/DE704925C/de not_active Expired
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