DE684052C - Einrichtung zur Bestimmung des UEbersetzungsverhaeltnisses von Leistungstransformatoren - Google Patents
Einrichtung zur Bestimmung des UEbersetzungsverhaeltnisses von LeistungstransformatorenInfo
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Description
Zur Parallelschaltung von Transformatoren ist es erforderlich, daß dieselben das
gleiche Übersetzungsverhältnis haben.
Die Feststellung des Übersetzungsverhältnisses von Leistungstransformatoren erfolgte
bisher zumeist durch Messung der Primär- und Sekundärspannung. Die maximal erreichbare
Genauigkeit von Wechselspannungsmessern beträgt jedoch nur etwa 0,3 °/0,
wozu noch der Fehler des außerdem benötigten Spannungswandlers bzw. von Vorschaltwiderständen
hinzukommt, so daß sich der Fehler auf etwa 0,5 °/0 erhöht. Da die Spannungsmessung
auf beiden Seiten des Transformators vorgenommen werden muß, kann sich im ungünstigen Fall der Gesamtfehler
auf i°/0 erhöhen. Bei dieser Betrachtung wurde vorausgesetzt, daß die Messung des
Übersetzungsverhältnisses mit der Nennspannung vorgenommen wird.
In der Praxis wird jedoch meist das Übersetzungsverhältnis
bei wesentlich niedrigerer Spannung kontrolliert. Dies ist bei der ersten Prüfung meist schon deshalb erforderlich,
weil dabei der Prüfling noch nicht im gefüllten ölkasten sitzt, also noch gar nicht
mit der vollen Spannung geprüft werden kann. Messungen des Übersetzungsverhältnisses
mit einer wesentlich kleineren Spannung als der Nennspannung werden noch dadurch ungenauer, daß Spannungsmesser
für Wechselstrom und niedrige Spannungen an sich größere Fehler aufweisen und außerdem
infolge ihres größeren Stromverbrauchs für den Prüfling eine solche Belastung darstellen,
daß praktisch nicht mehr genau das Übersetzungsverhältnis bei Leerlauf gemessen wird.
Es ist aber auch aus anderen Gründen erwünscht, das Übersetzungsverhältnis von Leistungstransformatoren
mit Niederspannung zu messen. In der Montage- oder Reparaturwerkstätte von Transformatoren ist normalerweise
keine Hochspannungsanlage vorhanden, die Hochspannungsprüfungen ermöglicht. Es müßte also ein Transport der Prüflinge nach
dem Prüffeld und zurück erfolgen, der besonders bei Großtransformatoren kostspielig
und zeitraubend ist. Auch sind die Leute einer Montagewerkstätte in der Regel nicht
mit Hochspannungsarbeiten vertraut, so daß dort selbst nur Messungen mit Niederspannung,
wie z. B. mit dem 220-Volt-Netz, vorgenommen werden können. Da aber die Feststellung
des richtigen Übersetzungsverhältnisses die erste elektrische Kontrolle eines Transformators nach seiner mechanischen
Fertigstellung darstellt, ist es also in jeder
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Alexander Keller in Frankfurt, Main.
Hinsicht erwünscht, daß diese an dem Ort
der Fertigung unter Vermeidung von Hochspannung und mit möglichst einfachen, bequem
zu handhabenden Mitteln mit größtmöglicher Genauigkeit vorgenommen werderf
kann.
Da nach den Regeln des I. E. C. die Genauigkeit des Übersetzungsverhältnisses 0,5 °/0
des gewährleisteten Wertes oder 1Z10 der
Kurzschlußspannung sein muß, wobei der jeweils niedrigere der beiden Werte gilt, sind
die Prüfungen mit Spannungsmessern, wie eingangs beschrieben, an sich schon zu ungenau.
Außerdem würde diese Art der Prüfung mit Spannungsmessern, Spannungswandlern bzw. Vorschaltwiderständen bei
einem Meßbereich von beispielsweise 0,2 bis 220 kV eine sehr umfangreiche Apparatur
erfordern. Es ist also aus diesem Grunde wünschenswert und dementsprechend wird von Transformator- und Elektrizitätswerken
gefordert, eine Einrichtung zu schaffen, welche die verschiedensten Übersetzungsverhältnisse
von Leistungstransformatoren mit einem einzigen und einfach zu handhabenden Gerät
mit genügender Genauigkeit und unter Vermeidung des Auftretens von Hochspannung zu messen gestattet.
Die vorliegende Erfindung genügt diesen Anforderungen. Als Ausgangspunkt für die
neue Prüfeinrichtung kann man die in Abb.i in etwas abgeänderter Form wiedergegebene
Spannungs wandlerprüf einrichtung nach Robinson bezeichnen. (Vgl. Keinath, Technik
elektrischer Meßgeräte, 1928, Bd. 1, S. 601,
Abb. 559·) Diese für die Prüfung von Spannungswandlern
angegebene Prüfmethode besteht darin, daß die Sekundärspannung der Größe und Phase nach gegen einen Teil der
Primärspannung über ein Vibrationsgalvanometer kompensiert wird. Die Prüfung von
Spannungswandlern muß aber mit der Nennspannung vorgenommen werden, da sie nichts
anderes als schwach dimensionierte Leistungstransformatoren darstellen, ihre Fehler also
in starkem Maße von der Größe der-Meßspannung abhängen. Infolgedessen mußte der
Spannungsteiler R1 für Hochspannung dimensioniert
sein, was die praktische Anwendung der Einrichtung verhinderte.
In der Abb. 1 ist das von Robinson angegebene Selbstinduktionsvariometer weggelassen,
da dieses nur zur Kompensation des Fehlwinkels dient, welcher bei Leistungstransformatoren
nicht interessiert, außerdem sehr klein ist und höchstens zur Folge hat,
daß sich der Ausschlag des Nullinstrumentes nur auf ein Minimum bringen läßt.
Es bedeuten E1 und E2 die Primär- bzw.
Sekundärspannung des Transformators, R1 den
Spannungsteiler parallel zur HochspannungsWicklung des Transformators, G ein Nullinstrument.
Legt man nun an die Primärwicklung des Transformators die Span-
^IBjlngZj1, z.B. 220Volt, so wird in der Se-
^atidärwicklung eine dem Übersetzungsver-
;.;,|äß:fiis des Transformators entsprechende
!^Spannung .E2 induziert. Läßt sich durch Verschieben des Schleifkontaktes auf dem Schleifdraht
51 der Ausschlag des Galvanometers auf Null bringen, dann gilt die Beziehung
R0
oder
E-E
^2 - *ί
^2 - *ί
Ein geeichter Schleif draht ermöglicht also
direkt die Ablesung des Übersetzungsfehlers in Prozenten.
Verwendet man diese Einrichtung zum Messen des Übersetzungsverhältnisses von
Leistungstransformatoren, was mit niedriger Spannung möglich ist, da bei diesen das Über- 8g
Setzungsverhältnis praktisch unabhängig von der Meßspannung ist, so ist der Spannungsteiler
leicht ausführbar, allerdings mit der Einschränkung, daß nur Transformatoren mit
ein und demselben Übersetzungsverhältnis geprüft werden. Wenn mit dieser Schaltung
jedoch Transformatoren mit verschiedenen Übersetzungen geprüft werden, so müßte
jedesmal ein anderer Spannungsteiler verwendet werden, wenn dieselben Genauigkeits-
und Empfindlichkeitsverhältnisse beibehalten werden sollen. Diese verschiedenen Spannungsteiler
würden außerdem infolge ihres jeweils anderen Gesamtwiderstands einen
ganz unterschiedlichen Wattverbrauch von einigen Watt bis zu einigen Kilowatt aufweisen.
Eine Ausführung des ganzen Spannungsteilers als Schleifdraht ist praktisch unmöglich,
einmal wegen dieser verschiedenen Belastung und dann wegen des hohen Gesamtwiderstandes.
Infolgedessen kann nur ein Teil des Spannungsteilers als Schleifdrahtwiderstand ausgebildet werden. Dieser
müßte jedoch, wenn er immer denselben Meßbereich haben sollte, ebenfalls in seinem
Widerstandswerte variieren und außerdem jeweils an eine andere Stelle des Gesamtwiderstandes
eingeführt werden können, was jedoch große technische Schwierigkeiten bereitet.
■ i'5
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß nun dadurch vermieden, daß die Kompensation
durch Vergleich der Spannungen zwischen dem Abgüsse des parallel zu der Hochspannungsseite
des zu untersuchenden Transformators gelegten Spannungsteilers und der Sekundärwicklung eines an die Niederspan-
nungswicklung angeschlossenen Hilfswandlers
mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis erfolgt. Das Prinzip der Erfindung ist in Abb. 2 wiedergegeben, dabei bedeuten:;
S W1 Hochspannungswicklung des Prüflings, W2 Niederspannungswicklung des Prüflings,
R1 Gesamtwiderstand des Spannungsteilers, T1 und r2 feste Teilwiderstände, 6" Widerstandsschleifdraht,
HW Hilfswandler, E1 Spannung an der Primärwicklung des Prüflings,
JS2 Spannung an der Sekundärwicklung des Prüflings.
Die Zwischenschaltung eines Hilfswandlers mit Anzapfungen ermöglicht die Verwendung
des Spannungsteilers R1 bei allen Übersetzungsverhältnissen.
Die Eichung des Schleifdrahtes bleibt für alle Fälle gültig. Man arbeitet immer mit derselben Empfindlichkeit,
kann also ein verhältnismäßig billiges Nullinstrument verwenden. Dabei kann
der Hilfswandler klein bemessen sein, da er bei erfolgter Kompensation praktisch unbelastet
ist und, abgesehen von den üblichen Netzspannungsschwankungen, nur bei seiner Nennspannung einen möglichst kleinen Übersetzungsfehler
haben muß.
Eine bereits vorgeschlagene Spannungswandlerprüfeinrichtung verwendet zwar
Zwischenwandler mit Anzapfungen, um einen Normalwandler sekundärseitig verschiedenen
Primärnennspannungen angleichen zu können, doch müssen diese Zwischenwandler dem
Normalwandler angepaßt sein, außerdem ist die Prüfung mit Normalwandlern immer an
das Vorhandensein der Primärnennspannung gebunden. Für eine Bestimmung des Übersetzungsverhältnisses
bei Leistungstran sfor-' matoren mit Niederspannung ist daher diese
Schaltung nicht geeignet.
Die Wirkungsweise der Prüfeinrichtung nach der Erfindung soll auf Grund eines Beispieles
näher erläutert werden:
Es sei das Übersetzungsverhältnis eines Transformators 5000 :1000 Volt zu prüfen:
Die Primärwicklung des Transformators wird mit E1 = 220 Volt gespeist. Parallel
dazu liegt der Spannungsteiler R1 mit 2000 Ohm Widerstand, der also einen Strom J1
__ _22o_ _o j^ führt. Gewählt wird ein
2000
Schleifdraht v9 mit einem Widerstand von
160 Ohm, an .welchem Übersetzungsfehler
bis + 20 °/0 abgelesen werden sollen. Damit
ergibt sich T1 — 320 Ohm und r2 = 15200hm.
Bei einem Übersetzungsfehler = O steht der Schleifkontakt auf der Mitte von 5, so daß
die zu kompensierende Spannung
= h ■ (r, + -§■) -o,ir - (320
beträgt. Die sekundäre Nennspannung des Hilfswandlers
muß also 44 Volt und seine primäre
Nennspannung E2 —
1000
5000
5000
= 44 Volt beitragen, d. h. es ist das Übersetzungsverhältnis
des Hilfswandlers 44 :44 Volt zu verwenden.
Will man nun einen Transformator mit dem Übersetzungsverhältnis 50000 :1000 Volt
prüfen, so haben wir bei E1 = 220 Volt ein E2 = 4,4 Volt. In diesem Falle ist das Übersetzungsverhältnis
des Hilfswandlers 4,4 : 44 Volt zu verwenden. Die Kompensationsspannung bleibt dabei stets die gleiche, ebenso
die Teilung des Schleifdrahtes und die Empfindlichkeit der Anordnung.
Die Belastung des Prüflings durch den Hilfswandler ist natürlich so klein zu halten,
daß durch ihn praktisch kein zusätzlicher Fehler in die Messung kommt.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Anzapfungen des Hilfswandlers auf seiner
Sekundärseite anzubringen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß er je nach dem Übersetzungsverhältnis
des Prüflings bei ver- 8s schiedener Sättigung arbeiten und demzufolge
größer ausgelegt werden müßte.
Als Nullinstrument kann beispielsweise ein Drehspulinstrument mit Trockengleichrichter
verwendet werden. Da dieses den Nachteil hat, bei sehr kleinen Strömen unempfindlich
zu sein, könnte man dem Gleichrichter eine Vorspannung geben. Es ist auch möglich, dem Gleichrichter dadurch eine
Grundbelastung zu geben, daß der Hilfswandler HW einen Winkelfehler gewisser
Größe erhält, damit das Instrument in seinem empfindlicheren Bereich arbeitet. Das Instrument
ist dann nur auf das Ausschlagsminimum abzugleichen. 100 ■
Claims (5)
1. Einrichtung zur Bestimmung des Übersetzungsverhältnisses von Leistungstransformatoren bis zu den höchsten üb-
liehen Nennspannungen mit Niederspannung in einer Kompensationsschaltung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensation durch Vergleich der Spannungen zwischen dem Abgriff des parallel zu der
Hochspannungsseite des zu untersuchenden Transformators, gelegten Spannungsteilers
und der Sekundärwicklung eines an die Niederspannungswicklung angeschlossenen Hilfswandlers mit veränderlichem
Übersetzungsverhältnis erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfswandler
primär so viele Anzapfungen besitzt, daß durch Ausnützung des Regelbereichs
des Spannungsteilers alle Übersetzungsverhältnisse kontinuierlich erfaßt werden.
3. Einrichtung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfswandler
einen so geringen Eigenverbrauch hat, daß er für den Prüfling eine vernachlässigbare
kleine Belastung bedeutet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch derartige Bemessung
der Kompensationsspannung, daß als Kompensationsinstrument ein Drehspulmesser
mit Trockengleichrichter verwendet werden kann.
5. Einrichtung nach Anspruch^ dadurch gekennzeichnet, daß dem Hilfswandler
(HW) ein solcher Winkelfehler zuerteilt wird, daß der Gleichrichter eine Grundbelastung hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH145845D DE684052C (de) | 1935-12-04 | 1935-12-04 | Einrichtung zur Bestimmung des UEbersetzungsverhaeltnisses von Leistungstransformatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH145845D DE684052C (de) | 1935-12-04 | 1935-12-04 | Einrichtung zur Bestimmung des UEbersetzungsverhaeltnisses von Leistungstransformatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE684052C true DE684052C (de) | 1939-11-21 |
Family
ID=7179784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH145845D Expired DE684052C (de) | 1935-12-04 | 1935-12-04 | Einrichtung zur Bestimmung des UEbersetzungsverhaeltnisses von Leistungstransformatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE684052C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE930936C (de) * | 1951-02-10 | 1955-07-28 | Hartmann & Braun Ag | Verfahren zum Messen der Fehler von Spannungswandlern |
DE962730C (de) * | 1942-02-06 | 1957-04-25 | Siemens Ag | Verfahren zur Messung der Windungszahl von Spulen, die auf einen Kurzschlussrahmen gewickelt sind |
DE1021949B (de) * | 1952-10-03 | 1958-01-02 | Siemens Ag | Magnetjoch zum Messen der Windungszahl von Spulen |
-
1935
- 1935-12-04 DE DEH145845D patent/DE684052C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE962730C (de) * | 1942-02-06 | 1957-04-25 | Siemens Ag | Verfahren zur Messung der Windungszahl von Spulen, die auf einen Kurzschlussrahmen gewickelt sind |
DE930936C (de) * | 1951-02-10 | 1955-07-28 | Hartmann & Braun Ag | Verfahren zum Messen der Fehler von Spannungswandlern |
DE1021949B (de) * | 1952-10-03 | 1958-01-02 | Siemens Ag | Magnetjoch zum Messen der Windungszahl von Spulen |
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