DE961557C - Ruhender Gleichstrommesswandler - Google Patents

Ruhender Gleichstrommesswandler

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DE961557C
DE961557C DEA6526D DEA0006526D DE961557C DE 961557 C DE961557 C DE 961557C DE A6526 D DEA6526 D DE A6526D DE A0006526 D DEA0006526 D DE A0006526D DE 961557 C DE961557 C DE 961557C
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DEA6526D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Habil Werner Kraemer
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/18Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using conversion of DC into AC, e.g. with choppers
    • G01R19/20Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using conversion of DC into AC, e.g. with choppers using transductors, i.e. a magnetic core transducer the saturation of which is cyclically reversed by an AC source on the secondary side

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

  • Ruhender Gleichstrommeßwandler Zur Messung hoher oder hochgespannter Gleichströme ohne Nebenschlußwiderstand gibt es meh rere Möglichkeiten. Man kann z. B. das magnetische Feld in einem ganz oder teilweise dem Leiter umschließenden Eisenkörper unmittelbar durch Schwingspulen oder rotierende Spulen messen oder auch durch einen Hilfsgleichstrom kompensieren und den zur Kompensation erforderlichen Strom messen.
  • Ferner ist bekannt, zur Gleichstrommessung einen kleinen Gleichstromgenerator zu verwenden, dessen vom Gleichstrom erzeugtes Erregerfeld sich selbst durch den Ankerstrotn kompensiert und dessen Ankerstrom gemessen wird. Infolge der Notwendigkeit, einen Gleichstromgenerator zu verwenden, ist eine solche Anordnung kostspielig undwartungsbedürftig.
  • Ein anderes Meßverfahren beruht auf dem Grundsatz der Frequenzvervielfachung durch Gleichstromvormagnetisierung zweier Wechselstromdrosseln. Dabei wird der Strom der durch das Arbeiten im Sättigungsgebiet des Eisenkernes auftretenden zweiten Harmonischen durch geeignete Schaltungen herausgesiebt und dient als Maß für die Höhe des Gleichstromes.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Gleichstrommessung liefert das bekannte Besagverfahren mit durch Gleichstrom vormagnetisierten Wechselstromdrosseln, deren Magnetisierungsstromaufnahme vom Gleichstrom abhängt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Wechselstromwicklungen zweier den Gleichstromleiter umgebender Eisenkerne mit entgegengesetztem Wicklungssinn parallel geschaltet sind. Ein in dem Wechselstromkreis eingeschal- teter Wechselstrommesser kann unmittelbar in Gleichstromampere geeicht werden. Zur Ausscheidung der Remanenzfehler muß der Eisenkern aus sehr weichem Material bestehen und ferner einen oder mehrere Luftspalte besitzen. Da die Messung natürlich von der Spannung, der Frequenz und der angeschlossenen Bürde abhängig ist, muß die Besagschaltung entweder in einer Brückenschaltung angewendet werden, wobei man ein fremderregtes Elektrodynamometer verwendet oder auch ein Drehspulinstrument mit Gleichrichter, oder aber es muß die Spannung der Anordnung mit einem Spannungskonstanthalter stabilisiert werden.
  • Bei der Untersuchung hochpermeabler Eisensorten in der Besagschaltung kommt Keinath an Hand seiner Messungen mit verhältnismäßig geringen Sättigungsgraden zu der Auffassung, daß der Nickeleisenkern in der Besagschaltung bei der Messung hoher Gleichströme gegenüber gewöhnlichem Eisen keine wesentlichen Vorteile bietet, und hält sogar eine künstliche Herabsetzung der Permeabilität mit Hilfe eines Luftspaltes für erforderlich.
  • Alle diese ruhenden Gleichstrommeß einnohtun gen sind spannungs-, frequenz- und bürdenabhängig.
  • Demgegenüber wird nach der Erfindung ein ruhender Gleichstrommeßwandler mit echtem, dem Wechselstromwandler gleichwertigen Eigenschaften erzielt. Gegenstand der Erfindung ist ein ruhender Gleichstrommeßwandler mit zwei ferromagnetischen Kernen, die von dem zu messenden primären Gleichstrom vormagnetisiert werden und an einer Wechselspannung liegende, mit entgegengesetztem Wicklungssinn geschaltete Wechselstromwicklungen tragen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß unter Verwendung von hochpermeablem Kernmaterial durch hohe Gleichstrommagnetisierung der Arbeitsbereich P (Fig. 2) des Wandlers so weit im Sättigungsgebiet liegt, daß die Magnetisierungskurve praktisch rechteckig verläuft, derart, daß in gleichem Maße wie bei einem Wechseistromwandler das Gesetz der Amperewindungsgleichheit erfüllt ist, und daß durch Gleichrichtung des Sekundärstromes ein proportionales und formgetreues Abbild des Primärstromes erzielt wird.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert: Der aus der Fig. I a ersichtlicheWandlerkern besteht aus zwei geschichteten gleichen Eisenringen I und 2. Jeder Ring trägt mehrere über seinen Umfang verteilte und parallel geschaltete Wechselstromwicklungen 3. Die Wicklungen beider Ringe sind mit entgegengesetztem Wicklungssinn in Reihe geschaltet. Der Gleichstromleiter 8 ist in einer oder mehreren Windungen durch beide Ringe geführt.
  • Es sei dem Wandlereisen zunächst die in Fig. 2 dargestellte ideale Magnetisiernngskurve zugesprochen; die Induktion erreicht demnach schon bei sehr kleiner Magnetisierung ihren Höchstwert Brnax und verläuft bei weiterer Magnetisierung parallel zur Abszisse. Der Gleichstrommagnetisierung AWI entspreche der Arbeitspunkt P der Magnetisierungskurve. Legt man jetzt an die Sekun därwicklung der Ringe nach Fig. 1 a die Wechselspannung U, so muß ein Wechselfluß in den Ringen sich dem Gleichfluß überlagern, welcher der angelegten Spannung entspricht. Beispielsweise sei in der ersten Halbperiode die Wechselstrommagnetisierung in Ring I der Gleichstrommagnetisieruug entgegengerichtet, in Ring 2 gleichgerichtet. Nach Fig. 2 ist aber eine Induktionserhöhung nicht mehr möglich. Es kann daher Ring 2 auf die Begrenzung des Magnetisierungsstromes keinen Einfluß mehr ausüben, da kein zusätzlicher Fluß mehr gebildet werden kann. Anders verhält sich Ring 1, in dem in der gleichen Halbperiode eine Fluß senkung erfolgen muß. Bevor die Flußsenkung erfolgen kann, muß die Gleichstromvormagnetisierung X4WI durch eine gleich starke Wechselstrommagnetisierung kompensiert werden. Dann erst erfolgt die Ausbildung des Wechselfeldes durch Schwächung des bestehenden Gleichflusses bei Voraussetzung einer rechteckigen Magnetisierungskurve ohne weiteren AW-Aufwand. Bei der nächsten Halbperiode übernimmt Ring 2 die Rolle von I. Es bildet also jeder Ring nur eine Flußhalbwelle aus.
  • Hieraus folgt, daß der aufgenommene Magnetisierungsstrom im Idealfall eine rechteckige Kurvenform hat (Fig. 2). Se!in Höchstwert, der gleichzeitig auch sein Effektivwert ist, entspricht mit der Windungszahl der Sekundärwicklung multipliziert der Gleichstrommagnetisierung.
  • JII ( ~ ) () WII = JI ( (=) wi.
  • Die Höhe der Wechselspannung ist beim idealen Eisen ohne Einfluß auf den Sekundärstrom, da dem Wechsel stromnetz nur der Kompensationsstrom entnommen wird. Die überlagerte Wechselflußinduktion kann theoretisch zwischen. den Werten U = o 2BmaX schwanken, ohne daß sich der Sekundärstrom JII ändert. Ist der Wandler mit einer Bürde R mit dem WiderstandZ belastet, so muß Emin > JII n Z sein, da die jetzt erforderliche Leistung, welche die Primärseite naturgemäß nicht abgeben kann, dem Wechselstromnetz entnommen wird.
  • Ebenso wie die Spannungsabhängigkeit läßt sich auch seine Frequenzunabhängigkeit nachweisen.
  • Richtet man den Wechselstrom der Sekundärseite gleich (Fig. Ib), so ergibt seine rechteckige Kurvenform im Idealfalle einen vollkommen wellenfreien Gleichstrom, der ebenfalls olme Fehler die Bedingung der Amperewindungsgleichheit erfüllt.
  • Selbst starke Verzerrungen der Wechselspannung wirken sich nicht merklich auf den Sekundärstrom aus, da sie auf die Größe der Kompensationsamperewindungen keinen Einfluß haben. Sie verzerren ausschließlich den Magnetisierungsstrom, der als Fehlerstrom beim idealen Wandler unendlich klein ist.
  • Die Welligkeit des Gleichstromes wird vollkommen auf die Rechteckkurven der Sekundärseite übertragen, und zwar trotz der Gegenschaltung der Wandlerringe (Fig. 2). Dies erklärt sich aus der magnetischen Unwirksamkeit je eines Wandlerringes in einer Halbperiode.
  • Bei Belastung des Wandlers ohne Gleichrichtung des Sekundärstromes durch eine induktive Bürde findet die senkrechte Front der rechteckigen Stromhalbwelle einen hohen Widerstand und muß sich etwas abflachen. Damit ist die Möglichkeit eines Wandlerfehlers gegeben. Es ist daher besonders vorteilhaft, in dem Sekundärstrom einen Gleichrichter 5 (vgl. Fig. 1 b) zu verwenden.
  • Für den Wandlerkern ist hochpermeables Eisen mit scharfem Sättigungsknick, wie z. B. Nickeleisenlegierungen oder Werkstoffe mit ähnlicher Magnetisierungscharakteristik, zu verwenden. Eine befriedigende Annäherung der Magnetisierungskurve an die ideale Rechteckkurve kann bei hochpermeablem Material durch entsprechende Wahl des Arbeitspunktes P dadurch erreicht werden, daß man die Feldstärke der Gleichstromvormagnetisierung so hoch wählt, daß gegen sie die zur Sättigung des Materials erforderliche Feldstärke vernachlässigbar klein ist.
  • Bei nicht konzentrischen Gleichstroinfeldern tritt eine Wechselwirkung zwischen Gleichfluß und Wechselfluß ein, derart, daß der eine den anderen zu verdrängen sucht. Es würde also auf die mit Gleichfluß gesättigten Teile desRinges ein schwacher Wechselfluß entfallen, was den Arbeitsbedingungen des Stromwandiers vollkommen widerspricht und zu erheblichen Fehlern Anlaß geben kann. Um dies zu vermeiden, ist die Wechselstromwicklung jedes Ringes in mehrere Gruppen gleicher Windungszahl aufgeteilt, die parallel geschaltet sind. Eine entsprechende Wicklung des anderen Ringes ist dieser entgegengeschaltet. Daraus ergeben sich die aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Schaltungen. Hiermit ist in jedem Teil des Ringes die Wechselflußinduktion konstant. Sind die innerhalb des Ringes auftretenden Gleichstromfeldstärken verschieden, was bei großen Ringdurchmessern unvermeidlich ist, so wirkt jetzt der Wandler wie eine Reihe parallel geschalteter Einzelstromwan.dler, die entsprechend den verschiedenen Primäramperewindungen verschiedene Sekundärströme führen, die als Summe dem gesamten primären Gleichstrom entsprechen. Mit der erwähnten Reihenparallelschaltung ist der Wandler im hohen Maße von seiner Lage zum Gleichstromleiter unabgängig.
  • Behält man die einfache Reihenschaltung der Wicklung bei, so muß, um die geschilderten Nachteile zu vermeiden, eine in mehreren Gruppen parallel geschaltete Schubwicldung 6 zum Ausgleich gemäß der Fig. 5 auf jedem Ring angebracht werden.
  • Bei der Verwendung von unter dem Warenzeichen M-Metall bekannten Legierungen erhält man mit verhältnismäßig geringem Materialaufwand einen Wandler, der bei guter Belastbarkeit eine Genauigkeit von + 0,5 bzw. 1 0/o einhalten kann. Bei einer Schwankung der angelegten Wechselspannung um etwa + 30°/o, also bei einem Wert, der in Wechsel stromnetzen praktisch nicht möglich ist, tritt eine Schwankung des Sekundärstromes von höchstens + 0,2 0/o ein.
  • Aus der Fig. 6 ist noch eine besonders zweckmäßige Abgleichmöglichkeit des Wandlers ersichtlich. Zum Abgleichen des Wandlers ändert man bekenntlich die Windungszahl der Sekundärwiclçlung Da dies bei mehrfacher Parallelschaltung umständlich ist, empfiehlt sich die Verwendung eines Wechselstromzusatzwandlers in Sparschaltung. Dieser Wandler wird sehr klein, da der größte Teil seiner Wicklung Wz nur den Differenzstrom d J,,' = JII' - Jii führt. Der Abgleich kann sodann mit einer Änderung der Windungszahl 1v1 vorgenommen werden.
  • PATENTANSPROCHE: I. Ruhender Gleichstrommeßwandler mit zwei ferromagnetischen Kernen, die von dem zu messenden primären Gleichstrom vormagnetisiert werden und an einer Wechselspannung liegende, mit entgegengesetztem Wicklungssinn geschaltete Wechseistromwicklungen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung von hochpermeabiem Kernmaterial durch hohe Gleichstrommagnetisierung der Arbeitsbereich (P, Fig. 2) des Wandlers so weit im Sättigungsgebiet liegt, daß die Magnetisierungskurve praktisch rechteckig verläuft, derart, daß in gleichem Maße wie bei einem Wechselstromwandler das Gesetz der Amperewindungsgleichheit erfüllt ist, und daß durch Gleichrichtung des Sekundärstromes ein proportio,nales und formgetreues Abbild des Primärstromes erzielt wird.

Claims (1)

  1. 2. Gleichstromwandler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstromwicklungen der beiden Kerne in Reihenparallelschaltung ausgeführt sind (Fig. 3 und 4).
    3. Gleichstromwandler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstromwicklungen der beiden Kerne in einfacher Reihenschaltung ausgeführt sind und daß Schubwicklungen vorgesehen sind (Fig. 5).
    4. Gleichstromwandler nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abgleichen des Wandlers ein zusätzlicher Wechselstromwandler in Sparschaltung vorgesehen ist (Fig. 6). ~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 327 73, 456 202, 609 030, 624455, 625 6; schwedische Patentschrift Nr. 70 878; Archiv für technisches Messen (ATM): Blatt V 32I3-I, V 32IO-I und Z 9I3-2.
    Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 676 I28.
DEA6526D 1937-04-17 1937-04-17 Ruhender Gleichstrommesswandler Expired DE961557C (de)

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