DE746404C - Mit einem Normalkoerper arbeitendes Verfahren zur vorzugsweise laufenden, zerstoerungsfreien Pruefung von Stahl und Vorrichtung zu dessen Ausfuehrung - Google Patents

Mit einem Normalkoerper arbeitendes Verfahren zur vorzugsweise laufenden, zerstoerungsfreien Pruefung von Stahl und Vorrichtung zu dessen Ausfuehrung

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DE746404C
DE746404C DEB183498D DEB0183498D DE746404C DE 746404 C DE746404 C DE 746404C DE B183498 D DEB183498 D DE B183498D DE B0183498 D DEB0183498 D DE B0183498D DE 746404 C DE746404 C DE 746404C
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alternating voltage
voltage
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induced
secondary coil
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DEB183498D
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Dipl-Ing Theodor Zuschlag
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Bauer and Schaurte GmbH and Co KG
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Bauer and Schaurte GmbH and Co KG
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Description

  • Mit einem Normalkörper arbeitendes Verfahren zur vorzugsweise laufenden, zerstörungsfreien Prüfung von Stahl und Vorrichtung zu dessen Ausführung Für die zerstörtingsfreie Prüfung von Stahl ist die Änderung der magnetischen und elektrischen Eigenschaften des Prüfiings mit seiner chemischen Beschaffenheit, Härte usw. maßgebend. Die charakteristischen Konstanten eines magnetisierbaren Körpers werden angezeigt durch Wechsel in der Phase, Amplitude und Wellenform einer Wechselspannung, welche bei wechselnder Magnetisierung eines Prüflings mittels einer wechseltstromgespeisten Erregerspule in einer Sekundärspule erzeugt wird.
  • Es sind zur magnetischen Prüfung verschiedene Verfahren üblich, bei denen die Wellenform der Induktionsdifferenzen zwischen einem magnetisierbaren Prüfling und einem Normalkörper bekannter magnetischer und metallurgischer Eigenschaften zur Beurteilung der Abweichung des Prüflings vom Normal benutzt wird. Hierzu können Oszillographen benutzt werden. welche die Wellenform der Induktionsdifferenz zwischen dem Prüfling und dem Normalkörper direkt sichtbar machen. Diese Arbeitsweisen haben jedoch den Nachteil, daß 1. Oszillographen wohl eine sehr empfindliche Anzeige besitzen, aber für industrielle Zwecke nicht derb genug sind, und 2. treten bei Prüfungen größerer Mengen durch die Unübersichtlichkeit des Schaubildes starke Ermüdungserscheinungen bei den Bedienenden auf, welche besonders bei Messungen mit hohen Prüfgeschwindigkeiten sehr störend wirken.
  • Eine andere bekannte Methode besteht darin, die in je einer um den Prüfling und den Normalkörper gelegten Sekundärspule induzierten Wechselspannungen gegeneinander zu schalten und direkt mittels eines Wechselstromanzeigeinstrumentes zu messen. t'Js wird also hierbei ein Integralwert der Induktionsdifferenzen zwischen dem magnetisierl)aren Prüfling und dem Normalkörper gemessen. Dabei Iiann der Umstand eintreten, daß sich Effekte, welche von verschiedenen Ursachen herrühren, gegenseitig aufheben und dadurch nicht zur Anzeige kommen, oder daß Effekte, welche vollkommen verschieden Veränderungen der Wellenform der Induk tionsspannung bewirken, eine gleiche Anzeige ergeben. Diese Methoden sind also nur für ganz spezielle Zwecke, bei denen man vor einer solchen Überschneidung der Effekte sicher ist, zu verwenden.
  • Es hat ah sich nun gezeigt, daß vorzugsweise zur lau iden, zerstörungsfreien Prüfung von Stahl einheitlichen Ouerschnitts auf Unterschiede - in den chemischen, metallurgischen oder mechanisschen Werkstoffeigenschaften mit Hilfe eines Normalkörpers und einer wechselstromgespeisten Erregerspule und einer damit durch das Prüfstück- magnetisch gekuppelten Sekundärspule für industrielle Zwecke in den meisten Fällen erfindungsgemäß die Messung der Augenblickswerte der durch Werkstoffunterschiee bedingten Veränderung der bei periodisch wechselnder Magnetisierung des Prüflings in der Sekundärspule induzierten Wechselsapnnung an einem oder verschiedenen Phasenpunnkten der Wechselstromperiode genügt. Bestimmte Eigenschaften, wie z. B. die Härte, können durch eine Veränderung des Augenblickswertes der Wechsespannung l)ei einer bestimmten Phase jeder Periode angezeigt werden. Es ist also nach der Erfindung möglich, die komplizierten Schaubilder, welche man durch Oszillographen erhält, durch ein oder mehrere gewöhnliche elektrische Anzeigegeräte zu ersetzen, deren jedes den Augenblickswert der inchizierten Wechselspannung bei einer für bestimmte $igenschaften des Werkstoffes charakteristischen Phasenlage anzeigt, und so eine umfangreichere und eindeutigere Analyse bei einfancherer Ablesung zu ermöglichen, ohne eine Mißdeutung der Meßergebnisse infolge sich gegenseitig aufhebender Effekte befürchten zu müssen. Der in einem Prüfverfallrell und in einer r Prüfvorrichtung l>e- -stehende Erfindungsgegenstand sei an Hand der Abbildungen als ein Ausführungsbeispiel nilier erläutert.
  • Die den Prüfling A umschließende Primärspule 1 wird durch die Wechselstromquelle 5 über den Schevewiderstand 4 und das Amperemeter 6 gespeist. Die Sekundärspule bestcht aus zwei gleichen IIälften 2 und 3. welche an das Vollweggleichrichterrohr 14 angeschlossen sind. Zwischen dem Mittelabgriff der Sekundärspule und der Kathode des an dem also eine der Sekundärspannung entsprechende vollweggleichgerichtete Wechselspannung liegt.
  • Über einen Phasenschieber 7, welcher ebenfalls an die Hauptstromquelle 5 angeschlossen ist, ist gegebenenfalls über einen Isondensator S und einen Widerstand 9 ein Transformator 10 angeschlossen, dessen Sekundärwicklung geteilt und mit dem Vollweggleichrichterrohr 12 verbunden ist. Der Mittelabgriff des Transformators ist über einen Widerstand II mit der Kathode des Gleichrichterrohres I2 verbunden, so daß an dem RViderstand I I eine vollweggleichgerichtete Wechselspannung liegt, deren Amplitude jedoch ein Vielfaches der Amplitude der gleichgerichteten Wechselspannung am Widerstand I3 sein soll.
  • Die gleichgerichtete Wechselspannung am Widerstand 11 wird als negative Vorspannung an ein System des Doppelrohres 19 gelegt. Bei Schließung des Schalters 18 nach rec'nts liegt am zweiten System des Rohres 19 ebenfalls die gleiche vollweggleichgerichtete Wechselspannung als Gittervorspannung.
  • Beide Systeme des Rohres 19 werden nur in den Augenblicken stromführend, in denen die gleichgerichtete Wechselspannung nahezu Null wird, d. h. da es sich um eine vollweggleichgerichtete Wechselspannung handelt, wird das Rohr l)ei bestimmten einander entsprechenden Phasenpunkten jeder Halbperiode für kurze Zeit stromführend.
  • Die Anodenströme des Rohres 19, welches selbstverständlich auch durch zwei getrennte Rohre ersetzt werden kann, werden über die Widerstände 20, 21 und das Potentiometer 2S der Anodenbatterie 29 entnommen. An den Widerständen 20 und 21, denen die Kondensatoren 22 und 23 parallel liegen, treten also zu gleichen Zeitpunkten einander gleiche durch die Kondensatoren 22, 23 verlängerte Spannungsstöße auf. Diese werden durch <las Rohr 24 vorzugsweise noch einmal verstärkt und durch das Potentiometer 25, ülier dessen Mittelabgriff die Röhre 24 ihren Anodenstrom erhält, gegeneinander kompensiert. Es tritt dann bei richtiger Einstellung des Potentiometers 25 an dem über das Potentiometer 26 angeschlossenen Anzeigegerät 17 keine Anzeige auf. Wird jetzt der Schalter 18 nach links geschlossen, so liegt an dem linken Gitter des Rohers 19 eine aus der gleichgerichteten, am Widerstand 11 abgegriffenen Spannung und der am Widerstand 13 abgegriffenen, ebenfalls gleichgerichteten Induktionsspannung zusammengesetzte pulsierende Gittervorspannung.
  • Die am Widerstand 13 liegende Spannung erhöht also entsprechend dem Augenblicksblick, wo das Rohr 19 stromführend wird, die Spannungsimpulse der Gittervorspannung. Das mit dem Widerstand 13 verbundene System des Rohres 19 wird also am Widerstand 20 einen höheren Spannungsimpuls hervorrufen und damit über das Rohr 24 und das Potentiometer 25 einen Ausschlag am Instrument 27 bewirken. Dieser läßt sich durch Regelung einer zusätzlichen Gittervorspannung am linken System des Rohres 19 (Spannungsquelle 15 und Potentiometer I6) rückgängig machen. l)ie Größe der hierzu nötigen Vorspannung kann am Instrument 17 abgelesen werden.
  • Der Ausschlag des Instrumentes 27 ist also ein Maß für die Größe des Augenblickswertes der Inducktionsspannung an einem durch die Phasenlage der pulsierenden Gittervorspannung gegen die Induktionsspannung bestimmteil Phasenpunkt. Jedoch wird je nach den Kennlinien der verwendeten Röhren der Zusammenhang zwischen der Induktionsspanilung und dem Ausschlag am Instrument 27 meistens nicht geradlinig sein.
  • Ein vollständiger Verlauf der Induktionswechselspannung liißt sich erhalten. wenn nian bei verschiedenen Stellungen des Phasenschiebers 7 die zur Kompensation der Ausschläge am Instrument 27 nötigen Gittervorspannungeg am Instrument 17 abliest und gegen die Phasenlage aufträgt. Diese meßmethode hat den Vorteil, daß sie als Nullmethode unabhängig ist von Nichtlinearitäten der Röhrenkennlinien. Nach Kenntnis der Wellenform der Inducktionsspannung lassen sich dann auch die Ausschäge am Instrument 27 ill einen nur noch von der am Potentiometer 16 einzustellenden Gittervorspannung abhängigen Zusammenhang bringen.
  • Die hier als Ausführungsbeispiel beschriebene Vorrichtung benutzt zur Messung des Augenblickswertes der induzierten Wechselspannung die Amplitude an entsprechenden Phasenpunkten aufeinanderfolgender halbperioden, d.h. es wird in jeder halbperiode eine Messung vorgenommen. Dies ist jedoch nur dann vorteilhaft, wenn die aufeinanderfolgenden Halbperioden gleichen Kurvenverlauf bei umgekehrten Vorzeichen haben. Ist die Wechselspannungskurve nicht symmetrisch, so läßt sich ohne weiteres die Vorrichtung dahin abändern, daß eine messung immer nach Ablauf einer vollen Periode vorgenommen wird. Die in der Sekundärspule induzierte Wechselspannung wird dann nicht gleichgerichtet und als Sperrspannung an das Gitter des Rohres 19 eine pulsierende vorspannung angelegt, deren Spannungsimpulse sich nach einer vollen Periode wiederholen.
  • Das Grundsätzliche des Verfahrens besteht nun darin, für die laufende Prüfung größerer Mengen von Stahl einheitlichen Querschnittes die Vorrichtung so einzustellen, daß, wenn ein Norinalstück sich an Stelle des Prüffings A in der Prüfspule befindet, das Instrument 27 bei Messung des Augenblickswertes der Induktionsspannung an einem bestimmten, festen -Phasempunkt keinen Ausschlag zeigt. Je nach der Phasenlage wird dann bei Vertauschen des Normalstückes mit einem Prüfling an dem Instrument 27 sich ein Ausschlag zeigen, welcher ein Maß für die Abweichung des Augenblickswertes der Induktionsspannung an diesem Phasenpunkt vom normalen Wert ist.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß verschiedene Eigenschaften des Stahles, wie Härte, chemische Zusammensetzung u. dgl., sich vorzugswiese durch Veränderung des Augenblickswertes der Induktionsspannung an ganz bestimmten Phasenpunkten bemerkbar machen.
  • So lassen sich Veränderungen der Maximalamplitude am sichersten an dem Phasenpunkt feststellen wo die Induktionskurve des Normalstückes ihr Maximum hat (s. Abb.2), während Phasenverschiebungen sich hauptsächlich and der Stelle bemerkbar machen, wo die Kurve der Induktionswechselspannung durch Null geht. Zum Unterschied ron Verfahren, bei denen ein Integralwert der Induktionsdifferenzen zwischen dem magnetisierbaren Prüfling und dem Normalkörper gemesseii wird, können hierbei 1 bei genügender Anzahl von Meßpunkten verschiedener Phasenlage alle Verschiedenheiten in der Wellenform dre Induktionsspannung erkannt werden. Dies sei an tlem Beispiel der Abb. 2 erläutert. -Die ausgezogene Kurve £Y sei die Induktionskurve des Normalstückes. Die strichpunktierte Kurve P1 und die gestrichelte Kurve P2 seien Induktionskurven von zwei verschiedenen Prüflingen. Als Differenz kurven zwischen den Kurven P1 und P2 und der Kurve N ergeben sich die Kurven D1 und D2. Die Kurven P1 und P2 sind in der Abbildung so gewählt, daß die Differenzkurven D1 und D2 gleiche Integralwerte über eine halbe Periode besitzen, d.h. Verfahren, bei denen der Integralwert der Induktionsdifferenzen gemessen wird, würden bei den zu den Kurven P1 und P2 bzw D1, D2 gehörenden Prüflingen die gleiche Anzeighe ergeben, obwohl die Prüflinge vollkommne verschiedene Induktionskurven aufweisen. Mißt man dagegen den Augenblickswert der Induktionsdifferenz an einem geeigneten Phasenpunkt (in Abb. 2 beispielsweise am Phasenpunkt der Maximalamplitude), so erhält man die Meßwerte M1 und M2 als Differenzen zwischen den Amplituden der Prüflinge und des Normalkörpers. Es ist aus Abb. 2 ersichtlich, daß diese Meßwerte M1 und M2 entsprechend der Verschiedenheit der Induktionskurven P1 und P2 verschiedene Anzeige ergeben. Ebenfalls geht aus der Abb. 2 hervor, daß sich bei Änderung der Wellenform der Induktionskurve für jeden speziellen Fall eine bestimmte Phasenlage findet läßt, bei tier die Veränderung sich besonders deutlich in einer Ändcrung der Amplitude bemerkbar macht.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß für die industrielle Prüfung von Stahl die Messung der Induktionswechselspannung an zwei Phasenpunkten in den meisten Fällen genügt. Es können jedoch für besondere Fälle gleicherweise Messungen an mehr als zwei Phasenpunkten gleichzeitig vorgenommen werden.
  • Für die Prüfung an zwei verschiedenen Phasenpunkten würde die in Abb. I gezeigte Meßanordnung durch eine zweite, er gezeigten gleiche Anordnung ergänzt werden. Der Unterschied in der Wirkungsweise der beiden an die gleiche Sekundärspule angeschlossenen Meßanordnungen wäre dann lediglich durch die Einstellung des Phasenscchiebers 7 bendingt, welcher jeweils auf den Phasenpunkt eingestellt wird, an dem Veränderungen der zu untersuchenden Eigenschaften des NVerkstoffes besonders deutlich hervortreten. Diese Phasenpunkte sind je nach der Beschaffenheit und den Abmessungen des Werkstoffes vor der Messung von Fall zu Fall zu bestimmen.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Mit einem Normalkörper arbeitendes Verfahren zur vorzugsweise laufenden, zerstörungsfreien Prüfung von Stahl einheitlichen Querschnitts auf Unterschiede in den chemischen, metallurgischen oder mechanischen Werkstoffeigenschaften mit Hilfe einer wechselstromgespeisten Erregerspule und einer damit durch das Prüfstück magnetisch gekuppelten Sekundärspule, dadurch gekennzeichnet, daß die Augenblickswerte der durch NVerkstoffunterschiede bedingten Veränderung der bei periodisch wechselnder Magnetisierung des Prüflings in der Sekundärspule induzierten \Vechselspannung an einem oder verschiedenen Phasenpunkten der Wechselstromperiode gemessen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichneet, daß die induzierte Wechselspannung dem Gitter eines Elektronenrohres aufgedrückt wird, welches durch Anlegen einer synchron mit der induzierten Wechselspannung pulsierenden Gittervorspannung im allgemeinen stromlos ist und nur während kurzer Augenblicke an einander entsprechenden Phasenpunkten aufeinanderfolgender Halb- bzw. Vollperioden stromführend wird und dessen Anodenstrom durch die Augenblickswerte der induzierten Wechselspannung an dem Phasenpunkt, an dem das Rohr stromführend ist, verändert und begrenzt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenpunkt, in dem die induzierte Wechselspannung gemessen wird, durch einen Phasenschieber o. dgl. wählbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Sekundärspule mehrere einander gleiche Einrichtungen zur Messung der Augenblickswerte der induzierten Wechselspannung angeschlossen sind, welche diese Wechselspannung an verschiedenen Phasenpunkten messen.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEB183498D 1938-06-15 1938-06-15 Mit einem Normalkoerper arbeitendes Verfahren zur vorzugsweise laufenden, zerstoerungsfreien Pruefung von Stahl und Vorrichtung zu dessen Ausfuehrung Expired DE746404C (de)

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