DE3044020A1 - Magnetometer mit digitaler messwertdarstellung nach dem impulsintegrationsverfahren - Google Patents

Magnetometer mit digitaler messwertdarstellung nach dem impulsintegrationsverfahren

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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/02Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
    • G01R33/04Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux using the flux-gate principle

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Magnetometer zur Messung magnetischer Felder und Feldgradienten mittels Sonden mit magnetisierbarem Kern, der mit Hilfe eines Wechselfeldes periodisch bis in die Sättigung vormagnetisiert wird (nachfolgend kurz Vormagnetisierung genannt) Derartige Magnetometer haben besondere Bedeutung bei der Messung von planetaren und interplanetaren magnetischen Feldern, von remanenten und induzierten Feldern ferromagnetischer Teile, von Werkstoffpermeabilitäten, von Schirmfaktoren magnetischer Abschirmungen, von Feldverteilungen in Spulenanordnungen sowie beim Auffinden magnetischer Körper in unmagnetischen Substanzen.
  • Bei Magnetometern dieses Typs nutzt man den nichtlinearen Verlauf der Magnetisierungskurve ferromagnetischer Stoffe zur Messung von MagnetfeldeTn. Der magnetisierbare Kern wird mit einem magnetischen Wechselfeld Hv, das durch einen Strom, der durch eine Vormagnetisierungsspule fließt, erzeugt wird, vormagnetisiert. An einer weiteren Spule, der Induktionsspule, kann die induzierte Spannung Ui gemessen werden. Die durch das zu messende Magnetfeld Hm bewirkte Änderung von U@ wird ausgewertet.
  • Fig. 1 veranschaulicht diesen Vorgang für den Fall eines konstanten Feldes Hm und einer sinusförmigen Vormagnetisierung Hv.
  • Kurve 1 stellt die mittlere Magnetisierungskurve eines ferromagnetischen Kerns dar. Kurve 2 die sinusförmige Vormagnetisierung Hv, Kurve 3 die Addition von der Vormagnetisierung Hv und dem konstanten Feld Hm. Die Kurven 4 und 5 erhält man durch Spiegelung der Kurven 2 und 3 an der Kurve 1. Sie stellen den zeitlichen Verlauf der magnetischen Induktion BK im Kern für Hm = 0 (Kurve) bzw. Hm # 0 (Kurve 5) dar. Durch Differentiation nach der Zeit erhält man die Induktionsspannung U. in Kurve 6 (Hm = 0) und Kurve 7 (Hm # 0).
  • Oblicherweise wird eine Sonde (Fig. 2) aus einem dünnen, langen Streifen oder Stab aus hochpermeablem Material aufgebaut, über dem sich in Form konzentrischer Zylinderspulen die Vormagnetisierungs--und die Induktionsspule befinden. In der Induktionsspule wird eine dem Differentialquotienten der magnetischen Induktion BK proportionale Spannung U. erzeugt. Diese wird bei den bisher bekanntgewordenen Magnetometern auf unterschiedliche Weise vetarbeitet, mit dem Ziel, eine dem zu messenden magnetischen Feld H proportionale Ausgangsgröße zu rn erhalten. Das sogenannte Grundwellenverfahren bleibt hier unberücksichtigt, da der magnetisierbare Kern nicht bis in die Sättigung ausgesteuert wird (s. W.A. Geyger: Nonlinear Magnetic Devices, New York, Toronto, London, 1964: R. Kühne: Magnetfeldmessusngen mit dem Eisenkernmagnetometer nach dem Oberwellenverfahren, ATM V392; USA-Patente 2390051 und 2252059).
  • Die bisher bekannten Magnetometer mit Sättigungsaussteuerung des Kerns ermitteln die zu messende Feldstärke Hm aus der Induktionsspannung U. entweder durch Messung a) der Gesamtspannung, b) des Spitzenwertes, c) der zweiten Harmonischen oder d) der Zeitverschiebung der Extrema. Die Induktionsspannung kann dabei von konstruktiv sehr verschieden ausgebildeten Sondentypen wie Einzel- oder Mehrfachsonden, Brückensonden, Ringkernsonden oder Spaltsonden geliefert werden.
  • Zur Messung des Feldstärkegradienten werden mindestens zwei räumlich getrennte Einzelsonden bzw. Brückensonden oder Ringkernsonden elektrisch so geschaltet, daß der Gleichanteil der von beiden Sonden gemessenen Feldstärke sich aufhebt und nur die Differenz feldstärke zur Anzeige gelangt.
  • Zu a): Ein Magnetometer, das die Gesamtspannung einer Sonde verwendet, ist bisher nur von I.M. Kelly angegeben worden (s. I.M. Kelly: Magnetic Field Measurement with Peaking Strips, Rev. of Sci. Instr. 22 [1951], S. 256). Hierzu wird die von einer einzelnen Sonde gelieferte Induktionsspannung als Vertikalablenkung und der Vormagnetisierungsstrom der Sonde als Horizontalablenkung auf einem Elektronenstrahloszilloskopen sichtbar gemacht und das entstehende Schirmbild zur Messung benutzt. Bei Einwirkung der zu messenden Feldstärke verschiebt sich das Bild in horizontaler Richtung. Aus der Größe der Verschiebung kann man den Wert der Feldstärke ermitteln.
  • Zu b): Bei diesen Magnetometern, die zuerst von Vaquier (USA-Patent 2406870) angegeben wurden, ist in jedem Fall eine Doppelsonde, Ringkernsonde oder Brückensonde notwendig. Eine derartige Doppelsonde besteht aus zwei parallel nebeneinanderliegenden Einzelsonden, deren Vormagnetisierungs- und Induktionsspulen derart elektrisch geschaltet sind, daß die Kerne zu gleichen Zeiten entgegengesetzt vormagnetisiert werden und die von beiden Sonden gemeinsam gelieferte Induktionsspannung frei von ungradzahligen Harmonischen ist. Die Induktionsspannung enthält dann eine Folge von Impulsen, deren Höhe ein Maß für die Feldstärke ist. Ober eine Spitzenwertgleichrichtung können dann die Impulshöhen direkt zur Anzeige gebracht werden. Es sind nun verschiedene Varianten in der Ausführung der Sonden möglich. Ausführungen mit Brückensonden geben Tolles, Vacquier und Wykoff an (s. W.E. Tolles: Applications of the saturable core magnetometer, Proc. of National Electron. Conf., III [1947], S. 504-513: V. Vaquier, R.F. Simons, W.A. Hull: A Magnetic Airborne Detector Rev. of Sci. Instr., 18 [1947], S. 483-487; R.D. Wykoff: The Gulf Airborne Magnetometer, Geophysics, 13 [1948], S. 182). G. Muffly-verwendet eine Doppelsonde, bei der die Meßwicklung beiden Einzelsonden gemeinsam ist (G.
  • Muffly: The Airborne Magnetometer, Geophysics, 12 [1946], S. 321-334). 0. Schmidt gibt eine Variante des Verfahrens an, bei der eine Doppelsonde ausgangsseitig verstimmt wird (USA-Patent 2560132).
  • Zu c): Am bekanntesten und am weitesten verbreitet sind die Magnetometer, die die zweite Harmonische in der Induktionsspannung Ui als Nachweis des zu messenden Feldes Hm benutzen.
  • Bei den Magnetometern mit Einzel sonde wird die Induktionsspannung auf eine Verstärkeranordnung gegeben, die eine auf die zweite Harmonische abgestimmte Pilteranordnung enthält. Man erreicht dadurch, daß-nur die zweite Harmonische genügend kräftig zur Anzeige gelangt. Durch eine nachgeschaltete phasengesteuerte Gleichrichtung, die über einen Frequenzverdoppler von der Vormagnetisierungsspannung gespeist wird, erhält man eine Anzeige des zu messenden Feldes H nach Bem -trag und Richtung. Eine derartige Anordnung beschreiben Rose und Bloom (P.C. Rose, I.N. Bloom: A Saturated Core Recording Magnetometer, Cand. J. Res. A28 [1950], S. 153-163) Größere Anwendungen hat die Doppel- oder Differenzsonde gefunden, bei der zwei räumlich parallel neben- oder hintereinanderliegende Einzelsonden so geschaltet sind, daß die beiden Einzelsonden zu gleichen Zeiten entgegengesetzt vormagnetisiert werden und die von beiden Sonden gemeinsam gelieferte Induktionsspannung frei von ungradzahligen Harmonischen ist. Aus der gemeinsamen Induktionsspannung wird anschließend durch ein auf die doppelte Vormagnetisierungsfrequenz abgestimmtes Filter die zweite Harmonische herausgesiebt. Die Amplitude der zweiten Harmonischen ist der zu messenden Feldstärke proportional: Um neben dem Betrag der Feldstärke auch die Richtung zu erhalten, ist noch eine phasengesteuerte Gleichrichtung notwendig, deren Steuerspannung durch Frequenzverdopplung der Vormagnetisierungsspannung erzeugt wird.
  • Bei diesem Magnetometer können die verschiedensten Sondentypen zum Einsatz gelangen. So beschreiben Meck und Hector eine Anordnung, die eine Meßsonde mit gemeinsamer Induktionswicklung verwendet (H.J. Meck, F.S. Hector: A Recording Magnetic Variometer, Canad. Journ. of Physics, 33 [1955], S. 364-368), desgleichen Serson (P.H. Serson: An Electrical Recording Magnetometer, Cand. Journ. of Physics, 3 [1957], S. 1387-1394).
  • Förster verwendet hauptsächlich den oben beschriebenen Sondentyp (F. Förster: Ein Verfahren zur Messung Zeitschrift für Metallkunde, 46 [1955], S. 358 bis 370). Meßanordnungen mit Ringkernsonden werden von Aschenbrenner und Goubau sowie von Lawrence angegeben (H. Aschenbrenner, G. Goubau: Eine Anordnung zur Registrierung ..., Hochfrequenztechnik und Elektroakustik, 47 t19361; L.G. Lawrence: Elektronik für die Geophysik, Elektronik, [1964], S. 323). Eine Meßanordnung mit Spaltsonde, die zum Abtasten der auf Magnetband gespeicherten Aufzeichnungen dient, ist von Willaschek beschrieben worden (K. Willaschek: Flußempfindlicher Wiedergabekopf in der Magnetspeichertechnik, Zeitschrift f. Messen, Steuern, Regeln, 8 [1965].
  • Eine Meßanordnung nach dem Oberwellenverfahren mit Winkelsonden, bei denen das Vormagnetisierungsfeld und das zu messende Feld senkrecht zueinander stehen, wodurch die ungradzahligen Harmonischen wiederum unterdrückt werden, beschreibr Palmer [J.M. Palmer: A Small Sensitive Magnetometer, Proc. of I.E.E., II (19533> S. 545 bis 555). Eine derartige Sondenanordnung ist auch patentiert (USA-Patent 2856581).
  • Einen umfassenden Oberblick-über die verschiedenen Sondentypen nach dem Oberwellenverfahren geben Greiner (J. Greiner: Feldmessungen nach dem Oberwellenverfahren, Nachrichtentechnik, 9 [1959] und Primdahl (F. Primdahl: The Fluxgate Magnetometer, J. Physics E, 12 [1979], S.
  • 241-253). Ober Methoden zur Verwendung der Sonden bei der Messung des Feldgradienten wird von Moris und Pedersen ein Oberblick gegeben (R.M. Moris, B.Q. Pedersen: Disign of a Second Harmonic ..., Rev. of Sci. rnstr. 32, (19613, S. 444-448).
  • Zu d): Ein Magnetometer, daß die Zeitverschiebung der Extrema der Induktionsspannung verwendet, wurde zuerst von Trenkler beschrieben. Bei dem Magnetometer mit Einzelsonde wird die Induktionsspannung zum besseren Auffinden der Extrema elektronisch differenziert. Die Zeitverschiebung der Nulldurchgänge des differenzierten Signals, die sich bei Anwesenheit eines Magnetfeldes ergibt, wird zur Bestimmung von H, verwendet.
  • Eine größere Meßgenauigkeit erhält man bei Verwendung einer Doppelsonde, bei der zwei parallel liegende Einzelsonden so geschaltet sind, daß die Kerne der beiden Einzelsonden zu gleichen Zeiten entgegengesetzt vormagnetisiert werden; Ein äußeres Magnetfeld bewirkt dann eine Verschiebung der beiden Induktionsspannungen in entgegengesetzten Richtungen. Die Zeitspanne von einem Nulldurchgang der differenzierten Induktionsspannung der einen Sonde bis zu dem entsprechenden Nulldurchgang der anderen Sonde ist das Maß für das zu messende Feld Hm. Die Zeitdifferenz läßt sich z.B. durch Auszählen von Schwingungen eines Oszillators bekannter Frequenz bestimmen.
  • Bei diesem Verfahren können die Sonden nach verschiedenen Gesichtspunkten aufgebaut werden. Trenkler verwendet Kerne mit vermindertem Querschnitt in der Mitte (G. Trenkler: Die Messung schwacher magnetischer Felder mittels Magnetometer mit direkter Zeitverschlüsselung, Diss., Braunschweig, [1968].Bei Heinicke kommen auch Kerne mit konstantem Querschnitt zum Einsatz (W. Heinicke: Messung von magnetischen Feldern und Felddifferenzen mit Saturationskernsonden nach dem Verfahren mit direkter Zeitverschlüsselung, Diss., Braunschweig, [1976]).
  • Den von den verschiedenen Autoren unter a, b und c angegebenen Verfahren zur Messung der magnetischen Feldstärke mit Hilfe eines Magnetometers mit Sättigungsaussteuerung des Kerns haftet gemeinsam als grundsätzlicher Nachteil an, daß eine digitale Anzeige der gemessenen Feldstärke direkt nicht möglich ist, sondern nur durch Zwischenschaltung eines Analog-Digitalwandlers. Dies bedingt einen apparativen Mehraufwand und eine verminderte Meßgenauigkeit. Ein weiterer, den unter a bis c aufgeführten Magnetometern anhaftender Nachteil ist, daß wegen der für die Gewinnung des Meßwerts erforderlichen Mittelwertbildung die Grenzfrequenz der Meßanordnung stark herabgesetzt wird. Eine Abhilfe durch Heraufsetzen der Erregerfrequenz des Vormagnetisierungsstroms sind durch das starke Anwachsen der Wirbelstromverluste Grenzen gesetzt.
  • Das unter d aufgeführte Magnetometer ist in der Lage, durch direkte Zeitverschlüsselung aus der Induktionsspannung Ui die zu messende Feldstärke Hm als Digitalwert zu gewinnen. Die zu messenden Zeitdifferenzen sind bei kleinen Magnetfeldstärken jedoch sehr kurz. Bei einer Feldstärke von 1 mA/m zum Beispiel liegt die zu messende Zeitspanne in der Größenordnung einer Nanosekunde, was nur mit großem Aufwand aufzulösen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, durch Integration von Teilen der Induktionsspannung Ui die zu messende magnetische Feldstärke Hm bzw. den Feldgradienten als Digitalwert zu.gewinnen. Dadurch ist auf einfachem Wege eine digitale Anzeige, Registrierung und Weiterverarbeitung sowie eine von Störungen und Nichtlinearitäten der Obertragungsstrecke freie Fernübertragung des Meßwertes möglich, und der apparative Aufwand bei der Anzeige des Meßwerts läßt sich verringern.
  • Die Aufgabe wird bei einer Sonde mit magnetisierbarem Kern und zwei getrennten Wicklungen, bei der eine Wicklung mit Hilfe eines Wechselstroms Iv ein Vormagnetisierungsfeld Hv erzeugt, das die Magnetisierungskurve des Kerns bis in die Sättigung aussteuert und in der anderen Wicklung eine Induktionsspannung U.
  • erzeugt, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bestimmte Stücke der Induktionsspannung, die durch ein gegebenes in Richtung der Sondenachse wirkendes magnetisches Feld Hm verändert werden, elektronisch aufintegriert werden, so daß die Aüsgangsspannung des Integrierers ein Maß für das zu messende magnetische Feld H ist.
  • m Um den Wert des Magnetfeldes Hm in digitaler Form darstellen zu können, wird in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Referenzspannung Uref bekannter Größe, deren Polarität entgegengesetzt zum Vorzeichen des Integrals ist, an den Eingang des Integrierers gelegt, und die Zeit T, während der die Spannung Uref anliegen muß, um den Ausgang des Integrierers auf Null zu bringen, ist ein Maß für die Größe des Integrals.
  • Um die Linearität des Magnetometers zu erhöhen, wird in einer dritten weiteren Ausbildung der Erfindung das Digitalwort, das in der oben angegebenen Weise gewonnen wurde, einem Digital-Analogwandler zugeführt, dessen Analogausgang mit einer zusätzlich auf dem Sensor aufgebrachten Spule, der Gegenkoppelspule, verbunden ist. Analog-Digitalwandler und Gegenkoppelspule sind elektrisch so geschaltet, daß ein vom Sensor gemessenes Magnetfeld durch ein in der Gegenkoppelspule erzeugtes Magnetfeld aufgehoben wird und der Sensor nur noch als Null indikator dient.
  • Damit neben der digitalen Anzeige und Registrierung der magnetischen Feldstärke auch eine Anzeige oder Registrierung mittels analoger Meß- oder Registriergeräte möglich ist, wird in einer vierten weiteren Ausbildung der Erfindung der Strom durch die Gegenkoppelspule, die wie oben angegeben geschaltet ist, über einen Widerstand bekannter Größe geleitet und der Spannungsabfall mit einem Elektrometerverstärker gemessen, so daß ein Signal für analoge Meß- und Registriergeräte zur Verfügung steht.
  • Um die Empfindlichkeit zu verdoppeln und das Signal- zu Rauschverhältnis zu verbessern, wird in einer fünften weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Sondenkonfiguration z.B. Doppelsonde oder Ringkernsonde verwendet, bei der zwei parallel liegende Einzelsonden so geschaltet sind, daß die Kerne zu gleichen Zeiten entgegengesetzt vormagnetisiert werden und die von beiden Sonden gemeinsam gelieferte Induktionsspannung frei von ungradzahligen Harmonischen ist. Die Induktionsspannung enthält in diesem Falle eine Folge von Impulsen mit wechselndem Vorzeichen, deren Spannungs-Zeit-Integral ein direktes Maß fur das herrschende Magnetfeld H ist.
  • m Um mit einem derartigen Magnetometer den Gradienten des Magnetfeldes zu messen, werden in einer sechsten weiteren Ausbildung der Erfindung zwei Einzelsonden parallel zueinander in einem gewissen Abstand angeordnet und die Vormagnetisierungs- und Induktionsspulen der Einzel sonden derat verschaltet, daß die Induktionsspannung nur aus einer Folge von Spannungsimpulsen besteht, deren Spannungs-Zeit-Integral proportional dem Magnetfeldgradienten ist.
  • Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Fig. 3 zeigt den Aufbau eines blagnetometers mit Einzelsonde. Die Anordnung besteht aus einem Wechselstromgenerator (1) mit der Frequenz f im mittleren Tonfrequenzbereich. Der Generator speist mit dem Strom Iv, der in diesem Beispiel einen dreieckförmigen Verlauf hat, die Vormagnetisierungsspule. An der Induktionsspule der Sonde wird die Induktionsspannung U. abgegriffen und einem elektronisch gesteuerten Schalter zugeführt. Dieser Schalter verbindet den folgenden Spannungsintegrierer (2) wahlweise mit der Induktionsspannung oder flit einer Referenzspannungsquelle. Dar s sich anschließende Komparator (3) ändert seinen Ausgangszustand schlagartig, wenn das Vorzeichen der Ausgangsspannung des Integrierers wechselt.
  • Die folgende Steuerlogik (4) betätigt zum einen den elektronischen Schalter und gibt zum anderen am Ausgang eine Folge von rechteckförmigen Spannungsimpulsen ab. Die Ausgangsspannung Ua der Steuerlogik kann einem digitalen Anzeige- oder Registriergerät zugeführt werden. Außerdem kann sie mit Hilfe eines den arithmetischen Mittelwert anzeigenden Spannungsmesser oder Registriergeräts analog gemessen oder registriert werden.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Der vom Wechselstromgenerator gelieferte dreieckförmige Strom Iv (Fig. 4, Kurve 1) muß eine so große Amplitude besitzen, daß der magnetisierbare Kern der Sonde sicher bis in die Sättigung ausgesteuert wird. Befindet sich die Sonde im feldfreien Raum, so liegt der Arbeitspunkt des Vormagnetisierungsfeldes in der Mitte der Magnetisierungskurve des Kerns und die sich ergebende Induktionsspannung hat einen völlig symmetrischen Verlauf (siehe Fig. 1, Kurve 6 und Fig. 4, Kurve 2). Bringt man jetzt die Sonde in ein magnetisches Feld der Größe Hm, das die Richtung der Sondenachse besitzt, so verschiebt sich die Lage des Arbeitspunktes auf der Magnetisierungskurve und die Flanken der Induktionsspannung verschieben sich zeitlich gegen den Verlauf im feldfreien Fall (Fig. 4, Kurve 2 (Hm = 0) und Kurve 3 (Hm # 0)). Integriert man die Stücke de Induktionsspannung von t1 bis 1/4 r und t2 bis 3/4 T (Fig. 4, Kurve 4 (Hm = 0) und Kurve 5 (Hm # 0)) auf, so erhält man am Ausgang des Integrierers einen Spannungsverlauf, der für den magnetfreien Fall zur Zeit T T den Wert Null annimmt. Wirkt jedoch @@@@@@ @@@@ zur @@@@ 4 @ @@@ @@@@ @@@@ @@@@@@@ @@@@@ @@@@@ ein Magnetfeld auf den Sensor, so nimmt die Spannung U0 bei @/4 T T einen Wert an, der proportional zum herrschenden Magnetfeld Hm ist (Fig. 4, Kurve 6 (Hm = 0) und Kurve 7 (Hm # 0)).
  • Um die Größe der Spannung U0 zu diesem Zeitpunkt zu bestimmen, verbindet man den Eingang des Integrierers solange mit einer Referenzspannung Uref, bis die Spannung U0 den Wert Null erreicht hat. Die Zeit r = t3 - 3/4 T ist direkt proportional zu U0 (3/4 T) und damit ein Maß für das herrschende Magnetfeld Hm.
  • Am Ausgang Ua dier Steuerlogik erscheint ein rechteckförmiger Spannungsimpuls, dessen Breite als Information die Größe des magnetischen Feldes Hm enthält (Fig. 4, Kurve 8). Die Ausgangsspannung kann nun auf bekannte Weise weiterverarbeitet werden, z.B. können im einfachsten. Falle die Schwingungen eines Oszillators bekannter Frequenz während der Zeit t gezählt werden, und man erhält damit ein Digitalwort, das ein direktes Maß für die Größe des zu messenden Feldes Hm ist.
  • Für eine analoge Anzeige des Meßergebnisses legt man z.B.
  • einen Drehspulspannungsmesser an die Ausgangsklemmen. Da der Zeigerausschlag eines derartigen Instruments dem Tastverhältnis l/T-direkt proportional ist, ist die Anzeige des Geräts ein Maß für die zu messende Feldstärke H m Das zweite Ausführungsbeispiel zeigt in Fig. 5 eine Meßanordnung mit Doppelsonde. Die Anordnung besteht aus einer Wechselstromquelle (1) mit einer Frequenz f für die Erzeugung des Vormagnetisierungsfeldes sowie einer Doppelsonde, Schalter, Integrierer (2), Komparator (3) und Steuerlogik (4), wie sie schon beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurden. Die Arbeitsweise dieser Anordnung entspricht der des ersten Ausführungsbeispiels bis auf die Wirkungsweise der Doppelsonde. Die Wechselstromquelle speist die Sonden mit einem Strom Iv (Fig.
  • 6, Kurve 1), der die gleiche Form und Amplitude hat wie im letzten Beispiel. Die Vormagnetisierungsspulen der beiden Einzelsonden sind derart in Serie geschaltet, daß die beiden Kerne zu jeder Zeit gleich stark, aber in entgegengesetzter Richtung vormagnetisiert werden. Die Induktionsspulen der Sonden werden derart elektrisch verschaltet, daß sich alle ungradzahligen Vielfachen der Erregerfrequenz f gegenseitig auslöschen, und die Sonde in diesem Falle Spannungsimpulse mit wechselndem Vorzeichen abgibt (Kurve 2). Das Spannungs-Zeit-Integral eines jeden Impulses ist proportional dem in Richtung der Kerne herrschenden Magnetfeld Hm. Mit der nachfolgenden Schaltung aus Schalter, Integrierer, Komparator und Steuerlogik wird der Wert des Integrals eines jeden positiven Impulses in der im ersten Beispiel beschriebenen Weise bestimmt (Ausgangsspannung des Integrierers U0 siehe Kurve 3). Die Ausgangsspannung Ua besteht aus Rechteckimpulsen (Kurve 4) mit einer Folgefrequenz 2f, deren Breite ein direktes Maß für die Stärke des magnetischen Feldes Mm ist. Die Weiterverarbeitung kann in der bereits erwähnten Weise erfolgen.
  • Durch Anordnung der Einzelsonden in einer bestimmten Entfernung voneinander und Drehen einer Einzelsonde um den Winkel von 1800 kann mit der im zweiten Beispiel beschriebenen Anordnung der Gradient der magnetischen Feldstärke gemessen werden.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Integral über bestimmte Stücke der Induktionsspannung als Maß für die magnetische Feldstärke Hm verwandt wird, anstatt wie bei den bisherigen Ausführungen die Höhe der Amplitude der Induktionsspannung. Dadurch ist unter Umgehung eines Analog-Digitalwandlers eine einfache Digitalisierung des Meßwertes möglich. Digital lassen sich die Meßwerte der magnetischen Feldstärke ohne Informationsverlust selbst bei starken Störungen und Nichtlinearitäten der Obertragungsstrecke über sehr weite Entfernungen übermitteln.
  • Da im Gegensatz zu den bisher bekannten analogen Magnetometern keine Filter oder Speicherglieder im Zuge der Meßanordnung zur Gewinnung des Meßwertes benötigt werden, ist bei gleicher Erregerfrequenz die Meßgeschwindigkeit wesentlich höher.
  • Ein Vorteil gegenüber dem einzigen bekannten digitalen Magnetometer nach dem Zeitverschlüsselungsverfahren ist die wesentlich größere Breite der Rechteckimpulse, die ein direktes Maß für die Stärke des magnetischen Feldes H ist. Dadurch läßt rn sich der Wert viel genauer bestimmen und das Magnetometer ist daher sehr gut zur Messung kleiner Feldstärken geeignet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Magnetometer nach dem Impulsintegrationsverfahren, bestehend aus einer Sonde mit magnetisierbarem Kern und zwei Wicklungen, von denen die eine zur Erzeugung eines Vormagnetisierungsfeldes dient, das die Vormagnetisierungskurve des Kerns periodisch in die Sättigung steuert und die andere über die magnetische Induktion des Kerns die Induktionsspannung liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die In-.
    duktionsspannung während gewisser Zeiten aufintegriert wird und die durch ein gegebenes, in Richtung der Sondenachse wirkendes magnetisches Feld Hm bewirkte Veränderung der Induktionsspannung am Integrierer eine Ausgangsspannung verursacht, welche dem zu messenden magnetischen Feld Hm proportional ist.
  2. 2. Magnetometer nach dem Impulsintegrationsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach jedem Meßzyklus eine Referenzspannung solange an den Eingang des Integrierers gelegt wird, bis die Ausgangsspannung des Integrierers den Wert Null erreicht. Mit Hilfe eines Komparators und einer Steuerlogik wird ein Rechteckimpuls gebildet, dessen Breite gleich der Zeit ist, während der die Referenzspannung mit dem Integrierer verbunden ist und damit ein dem zu messenden magnetischen Feld Hm entsprechenden Digitalwert darstellt.
  3. 3. Magnetometer nach dem Impulsintegrationsverfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der magnetischen Feldstärke Hm entsprechende Digitalwort mit Hilfe eines Digital-Analogwandlers in einen proportionalen Strom umgewandelt wird, der durch eine zusätzliche Wicklung auf dem Sensor, der Gegenkoppelspule, geschickt wird, wodurch ein magnetisches Feld, das die gleiche Größe, aber entgegengesetzte Richtung wie die Feldstärke Hm besitzt, erzeugt wird, so daß sich die Sonde im Nullfeld befindet. Das Digitalwort am Eingang des Digital-Analogwandlers repräsentiert den Wert des zu messenden magnetischen Feldes Hm
  4. 4. Magnetometer nach dem Impulsintegrationsverfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom vom Digital-Analogwandler zur Gegenkoppelspule über einen Widerstand bekannter Größe geleitet wird und die daran abfallende Spannung mit einem Elektrometerverstärker abgegriffen wird, so daß am Ausgang des Vorstärkers eine Spannung ansteht, die ein blaß für das Magnetfeld Hm ist.
  5. 5. Magnetometer nach dem Impulsintegrationsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensorkonfiguration verwendet wird, z.B. Doppelsonde oder Ringkernsonde, deren Vormagnetisierungs- und Induktionsspulen derart elektrisch geschaltet werden, daß die Induktionsspannung frei von ungradzahligen Harmonischen der Erregerfrequenz ist und die Induktionsspannung dann aus einer Folge von Impulsen mit wechselnder Polarität besteht, deren Spannungs-Zeit-Integral ein Maß für die magnetische Feldstärke Hm ist.
  6. 6. Magnetometer nach dem Impulsintegrationsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sonden in einer bestimmten Entfernung voneinander so angeordnet werden, daß ihre Meßachsen. antiparallel liegen, und ihre Spulen derart elektrisch miteinander verbunden sind, daß bei Einspeisung eines periodischen Vormagnetisierungsstroms die Induktionsspannung aus einer Folge von Impulsen besteht, deren Spannungs-Zeit-Integral ein Maß für den Gradienten des magnetischen Feldes H ist.
    m
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