DE3109212A1 - Gradientenmesser zum messen der raeumlichen ableitungen eines magnetfeldes h - Google Patents
Gradientenmesser zum messen der raeumlichen ableitungen eines magnetfeldes hInfo
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Description
COMMISSARIAT A L1ENERGIE ATOHIQUE
31/33, rue de la Federation, 75015 Paris (Frankreich)
Gradientenmesser zum Messen der räumlichen Ableitungen
eines Magnetfeldes H
Ein Magnetfeld H ist bekanntlich in allgemeiner Form definiert durch seine drei Komponenten H , H und H
an jedem Punkt M im Raum sowie durch deren neun erste räumliche Ableitungen:
8 H·
Hi = -^—^- i = χ, y, z; j = X, y, Z,
3 ö 3
die ihrerseits die Entwicklung seines Moduls in jeder der drei Richtungen im Raum rund um den betrachteten Punkt M
kennzeichnen. Diese neun vorerwähnten räumlichen Ableitungen bilden einen Tensor, der der Bequemlichkeit halber
kurz als Gradient des Magnetfeldes bezeichnet wird.
Die vorliegende Erfindung hat einen Gradientenmesser zum Gegenstand, also ein Gerät, das die Messung
wenigstens einer dieser neun Ausdrücke gestattet.
Der Gradientenmesser gemäß der Erfindung stellt eine Weiterentwicklung des Magnetometers nach der DE-PS 2 344
in dem Sinne dar, als er ebenso wie dieses mit magnetischen
-ar
Schichten und Meßsonden derselben Art arbeitet,wie sie
dort beschrieben sind.
Zunächst sollen daher unter Bezugnahme auf die Darstellungen in Fig. 1 bis 3 der Zeichnung eine Anzahl
von bekannten Elementen hinsichtlich der verwendeten dünnen Schichten die Verfahren zu ihrer Erregung und
die Methoden zum Erfassen von Magnetfeldern unter Verwendung solcher dünner Schichten näher erläutert
werden.
Die bekannten dünnen magnetischen Schichten, wie sie im Rahmen des Gradientenmessers gemäCfder Erfindung
Verwendung finden, sind von einer Bauart, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, und sie weisen im wesentlichen eine
auf einem zylindrischen Träger 1 angeordnete magnetische Schicht 2 in Form eines Drehzylinders mit einer Achse Z
und einer Dicke e auf. Diese dünne Schicht 2 ist anisotrop, sie besitzt also an jedem ihrer Punkte M
eine Achse AF leichter Magnetisierbarkeit, die tangential zur Oberfläche des Zylinders und senkrecht zur Achse Z
gerichtet ist, und eine Achse AD schwerer Magnetisierbarkeit, die parallel zur Achse Z des die dünne Schicht
bildenden Zylinddrs gerichtet ist. Mit anderen Worten ausgedrückt ließe sich auch darin, daß die Achse AF
leichter Magnetisierbarkeit der Schicht 2 in deren Ebene liegt und in den verschiedenen Schnitten durch den Zylinder
jeweils kreisförmig und in sich geschlossen ist.
Die Verwendung einer dünnen Schicht gemäß der Darstellung in Fig. 1 zum Messen eines Magnetfeldes verlangt
für die Messung der zur Achse AD schwerer Magnetisierbarkeit parallelen Komponente des Magnetfeldes eine bestimmte
Anzahl von Erreger- oder Entnahmespulen erforderlich, wie sie nachstehend unter Bezugnahme auf die Darstellung
in Fig. 2 der Zeichnung näher behandelt werden sollen.
In Fig. 2 ist ein Magnetfühler oder eine Sonde in Dünnschichtausführung von an sich bekannter Art dargestellt,
die in ihrem Zentrum zunächst die eigentliche dünne magnetische Schicht 2 aufweist, die von einer
Erregerspule 3 umgeben ist, mit deren Hilfe ein alternierendes Feld von geringer Amplitude parallel
zu der Komponente des zu messenden Feldes überlagert werden kann. Dieses Magnetfeld induziert in der Schicht
eine elektromotorische Kraft, die sich mit Hilfe einer Abnahmespule 4 abnehmen läßt, deren Achse parallel
zur Achse AF leichter Magnetisierbarkeit der Schicht 2 verläuft und die je nach den gegebenen Umständen
eine bestimmte Anzahl von Windungen aufweisen kann, um die Amplitude des erhaltenen alternierenden Signals
entsprechend zu vergrößern. Schließlich ist noch ein Sättigungsgrad 6 vorgesehen, der koaxial zur dünnen
Schicht 2 verläuft und deren anfängliche Sättigung ermöglicht, indem daran entlang ihrer Achse AF leichter
Magnetisierbarkeit ein Magnetfeld angelegt wird.
Die Theorie für ein Magnetometer unter Verwendung einer Sonde gemäß Fig. 2, wie sie sich in der
DE-PS 2 344 508 niedergelegt findet, zeigt unter gewissen im allgemeinen Fall durchaus akzeptablen Näherungen,
daß die Amplitude der ers ten und dritten Harmonischen der an der Entnahmespule 4 erhaltenen Wechselspannung
proportional ist zu der Komponente des zu messenden Magnetfeldes entlang der Achse Z der Sonde in Fig. 2,
womit man ein Mittel erhält, um eine Messung dieser Feldkomponente zu erreichen.
Aus Gründen einer Vereinfachung ist es heute jedoch bevorzugte Technik, mitjeiner Nullmethode für die Messung
der Feldkomponente entlang der Achse AD schwerer Magnetisierbarkeit der Sonde zu arbeiten, und man verwendet
daher ein Schaltungsschema, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Darstellung in Fig. 3 aeigt in schematischer
Weise eine Sonde 7, die in ihrem allgemeinen Aufbau der vorangehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
Darstellung in Fig. 2 entspricht und als ihren Ausgang die Abnahmespule 4 für die Abnahme des alternierenden
Signals hat. Dieses alternierende Signal, das in seiner Kreisfrequenz LU mit der des über die Erregerspule 3
von Fig. 2 eingeführten Erregersignal identisch ist, wird anschließend einem Verstärker 25 mit offener
Schleife und dem Gewinn T zugeführt. Dieser Verstärker selbst setzt sich aus einem Selektivverstärker 8,
einem Synchrondetektor 9 und einem Integrator 10 zusammen, die in Serie zueinander liegen, und er liefert an seinem
Ausgang auf einer Leitung 11 eine Gleichspannung, die definitionsgemäß der Komponente des zu messenden Magnetfeldes
entlang der Achse schwerer Magnetisierbarkeit für die Sonde 7 proportional ist. Diese Gleichspannung
steht an einem Ausgang 12 zur Verfügung, der von der Leitung 11 abzweigt. Die in dem Schaltschema von Fig.
verwendete Meßmethode ist eine Nullmethode mit Gegenreaktion, und die oben beschriebene Schaltung findet
ihre Vervollständigung durch eine Leitung 13 und einen regelbaren Widerstand 14, die in Serie mit der Leitung
und einer die Sonde 7 koaxial dazu umgebenden Qegenreaktionsspule
5 liegen. An der Leitung 11 am Ausgang des Verstärkers 25 liegt eine Spannung V, und durch die
Gegenreaktionsspule 5 fließt ein Strom I__, und dieser
Strom I kompensiert die Komponente des zu messenden
CK
Feldes, indem er diese so genau wie möglich auf den Wert Null bringt. Der Strom I wird durch die Kenn-
CK
größen für die Spule 5 und deh Wert des zu kompensierenden
Feldes bestimmt, und die Spannung V läßt sich mit Hilfe des Widerstandes 14 einstellen.
Bezeichnet man nun mit H die Komponente des zu messenden Magnetfeldes entlang der Achse der Sonde 7
und mit H1 das Gegenreaktionsfeld, das durch den Strom I in der Spule 5 in entgegengesetzter Richtung
CK
erzeugt wird, so kann man ein Fehlerfeld h = H - H1
mit H1 = Th definieren. Es gilt dann die Beziehung:
· —
ti
Dies zeigt, daß die Komponente H1 proportional ist
zur Komponente H, und daß daher, sobald das Gleichgewicht erreicht ist, die Größe des Gegenreaktionsstromes I__ in
CK
etwa, proportional ist zu der Komponente H des zu messenden
Feldes.
Untersuchungen der Anmelderin haben nun gezeigt, daß es möglich ist, mit Hilfe mehrerer magnetometrischer
Sonden mit dünnen Schichten, wie sie oben beschrieben sind, durch entsprechende Kombination dieser Sonden in
einfacher Weise einen Gradientenmesser zu schaffen, der eine Messung der ersten räumlichen Ableitungen des Magnetfeldes
gestattet, wie sie an einem beliebigen Punkt im Raum entlang der drei Richtungen Ox, Oy und Oz
vorhanden sind.
Gemäß der Erfindung ist ein Gradientenmesser zum Messen der räumlichen Ableitungen eines Magnetfeldes
unter Verwendung magnetischer Dünnschichtsonden, die eine magnetische Schicht von der Form eines Drehzylinders
mit zur Zylinderachse paralleler Achse schwerer Magnetisierbarkeit und kreisförmiger, in der
Schichtebene entlang eines geraden Schnitts durch den Zylinder in sich geschlossener Achse leichter
Magnetisierbarkeit sowie anfänglicher Sättigung entlang der Achse leichter Magnetisierbarkeit, eine Erregerspule
mit zur Zylinderachse paralleler Achse zum Erzeugen eines Erregerwechselfeldes der Frequenz f
entlang der Richtung der Achse schwerer Magnetisierbarkeit,
eine Abnahmespule mit zur Achse leichter Magnetisierbarkeit paralleler Achse zum Abnehmen des
sich durch das Erregerwechselfeld ergebenden alternierenden Signalei bei einer der Frequenzen f oder 3f und eine
Gegenreaktionsspule aufweisen, in die ein aus dem alternierenden Signal nach Verstärkung, Defektion und
Integration gewonnener Gleichstrom von solcher Intensität eingespeist wird, daß die zur Achse schwerer
Magnetisierbarkeit parallele Komponente des zu untersuchenden externen Magnetfeldes so vollständig wie möglich
zu Null gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen der Komponente ά i des Gradienten des Magnet-
feldes H zwei magnetische Dünnschichtsonden der oben erwähnten Art vorgesehen sind, wobei die geometrischen
Achsen der Gegenreaktionsspulen entlang der Richtung der Achse i ausgerichtet sind, die Sonden selbst entlang der
Achse j einen Abstand voneinander aufweisen, der Gegenreaktionsstrom
der ersten Sonde in die zweite Sonde eingespeis
_ 9 —
wird und der Gegenreaktionsstrom der zweiten Sonde ein Maß
r H
für die zu messende Größe Λ i darstellt.
für die zu messende Größe Λ i darstellt.
Das bemerkenswert einfache Ergebnis der erfindungsgemäßen Lehre, nachjdem es genügt, zwei magnetische Sonden
entlang der Achse i im Raum au szurichten und in gegenseitigem Abstand entlang der Achse j anzuordnen, wobei
die Gegenreaktionsspule der zweiten Sonde den Gegenreaktionsstrom der ersten Sonde zugeführt erhält,
/9 i um die Komponente des Gradienten -Q—— zu messen,
läßt sich in folgender Weise erklären.
Bezeichnet man mit Ox die Richtung im Raum, entlang deren die Achse der Gegenreaktionsspule der ersten
Sonde ausgerichtet ist, die sich an einem Punkt befindet, wo der Gradient des Magnetfeldes gemessen werden soll,
so ist das in dieser Gegenreaktionsspule erzeugte Gegenreaktionsfeld H entsprechend dem Schema
von Fig. 3 stets entlang der Richtung Ox gerichtet. Die dünne magnetische Schicht,die das aktive Element
der Sonde bildet, befindet sich, wie dies in 51Xg. selbst dargestellt ist, im Inneren der Gegenreaktionsspule 5,
und sie sucht sich so einzustellen, daß ihre Achse schwerer Magnetisierbarkeit so streng wie möglich mit der
Achse Ox des Gegenreaktionsfeldes H__ zusammenfällt. Diese Bedingung läßt sich nicht in aller Strenge
erfüllen, und die Achse schwerer Magnetisierbarkeit der dünnen magnetischen Schicht erfährt daher nur eine
näherungsweise Ausrichtung in die Richtung Ox mit der Achse der Spule für das Gegenreaktionsfeld.
Stellt man sich nun einen Vektor £>
vor, der auf die
Achse schwerer Magnetisierbarkeit der Innenschicht ausgerichtet ist, so hat dieser die folgenden Koordinaten:
Γ Sx # lsi = s
Sy « Sx-·
Sz « Sx
Sz « Sx
und er stellt die Empfindlichkeit der dünnen Schicht für das zu messende Feld dar, wobei die Qleichung:
t . (H - HCR) = O (1)
befriedigt wird.
Tatsächlich drückt die Gleichung (1) aus, daß das sich durch die Anlage der Gegenreaktion an die zu messende
Komponente ergebende Feld Null oder senkrecht zu dem Vektor S gerichtet sein muß, damit sich kein durch diese
Komponente in der dünnen Schicht induziertes Signal mehr ergibt, daß also mit anderen Worten die für die
Messung gewählte Nullmethode streng zur Anwendung kommt.
Unter diesen Bedingungen führt eine einfache Rechnung ausgehend von der vorstehenden Gleichung (1) bei Bezeichnung
der Komponenten des zu messenden Feldes H an der Stelle der ersten dünnen Schicht mit H , H und H zu einer
x y ζ
Gleichung (2)
HCR=^.3 (2)
für den Zusammenhang an dem betrachteten Punkt zwischen dem Gegenreaktionsfeld H , dem Feld H und einem
^ CK
Vektor <5~ι der seinerseits definiert wird durch
eine Gleichung (3):
(Γ
(σ- χ
O)
Bringt man nun einen zweiten Fühler oder eine zweite Dünnschichtsonde identischer Ausführung mit gleicher
Ausrichtung und Lage entlang der Achse Ox in einem Abstand Λ χ von der ersten Sonde, wobei die Gegenreaktionsspulen
dieser beiden Sonden vollkommen entlang dieser Achse Ox ausgerichtet sind, so besteht die
Lehre der Erfindung darin, den Gegenreaktionsstrom I
CK
der ersten Gegenreaktxonsspule mittels einer geeigneten elektrischen Schaltung in die zweite Gegenreaktionsspule
einzuspeisen. Unter Verwendung eines Indizes 2 für die Bauelemente der zweiten, der ersten Sonde analogen
Sonde erhält man dann folgende Gleichungen:
(H1 - h£r) = 0 (4)
(H2 - E2 R - H2R) = 0 (5)
1 2
wobei H und H jeweils das Magnetfeld in der Nachbarschaft jeder der beiden Sonden bezeichnen, und die Gleichungen (4) und (5) sich unmittelbar durch die Anwendung der
wobei H und H jeweils das Magnetfeld in der Nachbarschaft jeder der beiden Sonden bezeichnen, und die Gleichungen (4) und (5) sich unmittelbar durch die Anwendung der
Gleichung (1) auf jede der beiden Sonden ergeben.
Bezeichnet man dann weiter mit η das - im allgemeinen nur wenig von 1 verschiedene - Verhältnis zwischen den
Windungszahlen der Gegenreaktionsspulen beider Sonden,
so besteht offensichtlich ein Zusammenhang zwischen dem Gegenreaktionsfeld der ersten Sonde und einem Teil
dessen der Gegenreaktionsspule . der zweiten Sonde, da ja der Strom aus der ersten Spule in die zweite
Spule eingespeist wird. Unter Einführung der Bezeichnung H_ für das entsprechende Magnetfeld bezogen auf die
Komponente entlang der Achse schwerer Magnetisierbarkeit auf der Höhe der zweiten Sonde erhält man dann nachstehende
Gleichung:
Unter Anwendung der Gleichung (2) auf die Gleichungen (4) und (5) und Berücksichtigung auch der Gleichung (6),
zeigt eine hier nicht im einzelnen durchgeführte Rechnung, daß sich das gesamte Gegenreaktionsfeld für
die zweite Sonde unter Vernachlässigigung von Größen zweiter Ordnung schreiben läßt:
* # ΔΧ -^ + s . H (7)
CR fc χ
wobei der Vektor ~£ die Koordinaten aufweist:
— IJ —
ncr*
Υ
Υ
Cr — nr
Y
In der Gleichung (7) hat der Vektor s Komponenten zweiter Ordnung in bezug auf die des Vektors H, und
es läßt sich daher der Schluß ziehen, daß in erster Näherung das Kompensationsfeld oder auch der Kompensationsstrom der zweiten Sonde direkt proportional ist zu
C JJy
der Größe ^r-vr deren genaue Messung angestrebt wird.
Der komplementäre Term s . H aus der Gleichung (7) läßt sich daher mit einem systematischen Fehler zweiter
Ordnung analysieren, der in erster Näherung vernachlässigt werden kann.
Wenn aus besonderen Gründen dieser systematische Fehler ebenfalls berücksichtigt werden soll, kann von einem
sekundären Merkmal der Erfindung Gebrauch gemacht werden.
Gemäß diesem sekundären, aber dessen ungeachtet der richtigen Merkmale eines Gradientenmessers gemäß der
Erfindung wird das Gerät in Gleichgewicht gebracht, das heißt der auf eine nicht strenge Ausrichtung der
Achsen der Gegenreaktionsspulen (Achse i) und der*" Richtung schwerer Magnetisierbarkeit der entsprechenden dünnen
Schicht herrührende Signalfehler auf ein Minimum gebracht. Zu diesem Zwecke wird der Gradientenmesser zusätzlich
zu der ersten Sonde mit zwei identischen Hilfssonden versehen, die an der gleichen Stelle angeordnet und entlang
zweier zur Achse dieser .ersten Sonde orthogonal komplementärer Achsen ausgerichtet werden, wobei dann
jede der drei Sonden eine der Komponenten H , H und H
des zu untersuchenden Magnetfeldes an der betrachteten Stelle mißt, und außerdem werden Mittel zum Erzeugen
von den gemessenen Werten von H , H und H proportionalen
xy ζ
Gleichströmen und zum Einspeisen dieser Ströme in die Gegenreaktionsspulen der von den drei Sonden entsandten
zweiten Sonde vorgesehen.
Aus der Gleichung (7) ist offensichtlich, daß zur Verminderung des sich aus der Empfindlichkeit des
Gradientenmessers für das Feld H ergebenden Signalfehlers der Vektor s vermindert werden muß. Dazu arbeitet man
mit Messungen der Komponenten H H und H des
x, y ζ
lokalen Feldes, wie sie von der ersten Sonde und zwei identischen Hilfssonden geliefert werden, die orthogonal
zur ersten Sonde entlang der beiden anderen Richtungen im Raum liegen, und speist die Gegenreaktionsspule
der im Abstand Δ χ von den drei oben erwähnten Sonden
angeordneten 2weiten Sonde mit den Messungen der drei oben erwähnten Komponenten proportionalen Strömen.
Auf diese Weise bringt man auf der Höhe der von den drei Sonden entfernten zweiten Sonde ein zur Achse Ox
paralleles Gegenreaktionsfeld Ηβ in Abzug, dessen
Amplitude sich berechnet zu:
He =aHx + bHy + CH2 (8)
Die Gleichung (5) geht dann über in:
J[ - Ηβ
HJ[ - Ηβ - H2r) = O
Die Gleichung (7) bleibt unverändert, jedoch schreiben
sich die Komponenten des Vektors s dann folgendermaßen:
(n-l)-a
2 ι
- b (9)
2 1-
°"*z ~ ησ? ~ c
°"*z ~ ησ? ~ c
Die Gleichung (9) zeigt, daß man unter manueller oder auch automatischer Regelung der Koeffizienten a,
b und c die Komponenten des Vektors s auf den Wert Null bringen oder wenigstens sehr stark verkleinern kann,
daß man also den systematischen Meßfehler, der sich durch den zweiten Term von Gleichung (7) ergibt, zu Null
oder sehr klein machen kann.
Die nachstehenden Überlegungen betreffen die Messung der ers ten räumlichen Ableitungen* eines Magnetfeldes
in der "Diagonalterme" genannten Form &_-£. , es liegt
jedoch auf der Hand, daß man das gleiche Verfahren auch für die Messung der nicht "diagonalen" Terme der
Form %—r- anwenden kann, wo j verschieden ist von i.
ο D
Vieiter sei bemerkt, daß bei den ins Auge· gefaßten Ausführungsformen
für einen Gradientenmesser gemäß der Erfindung dieser in der ins Gleichgewicht gebrachten,
also mit den vorerwähnten Vorkehrungen zur Beseitigung des systematischen Fehlers versehenen Form 4 bis 12
Magnetsonden aufweisen kann, die auf einem materiellen Träger angeordnet sind, um die drei Richtungen im Raum
zu konkretisieren, wobei beispielsweise ein Stab, ein Würfel
-^ 16 -
oder sonst ein Parallelepiped Verwendung finden können.
So läßt sich beispielsweise ohne weiteres ersehen, daß man mit Hilfe von vier Sonden, die auch die beiden
Enden eines parallelepided^förmigen Stabes verteilt sind, der drei Sonden an seinem einen Ende und eine
vierte Sonde an seinem zweiten Ende aufweist, den. Gradienten des Magnetfeldes entlang der Längsrichtung
des parallelepipedförmigen Stabes messen kann; weiter läßt sich ausgehend von dem vorbeschriebenen Aufbau
leicht einsehen, daß man mit einem Gradientenmesser, der einen parallelepipedförmigen Stab gleicher Art
und sechs zu je dreien an dessen beiden Enden angeordnete Sonden aufweist, drei Komponenten für den Gradienten
eines Magnetfeldes messen kann; mit Hilfe eines Geräts, das zwölf Sonden aufweist, die jeweils in Dreiergruppen
an den vier Ecken eines Würfels angeordnet sind, kann man dann ohne weiteres die neun Komponenten des
Gradienten eines Magnetfeldes messen.
Dank der Einfachheit seines Aufbaus und seiner Anwendung sweise bietet der Gradientenmesser gemäß der
Erfindung im Vergleich zu Ausführungsformen, die auf der Verwendung zweier räumlich getrennter magnetometrischer
Sonden und einer Differenzbildung zwischen den dabei erhaltenen Meßergebnissen beruhen, eine Anzahl
sehr wesentlicher Vorteile, von denen insbesondere folgende genannt seien:
Die Möglichkeit zur Messung von Gradienten sehr kleiner Amplitude in der Größenordnung von beispielsweise
1 γ" , wie dies bei Messungen des Erdmagnetfeldes auftritt,
wenn man demgegenüber eine Differentialmethode unter
Einsatz zweier Magnetometer anwendet, wird es dann, wenn diese sehr hohe Präzision aufw_..eisen, also
—4
jedes zu einem Meßfehler von 10 für die Magnetfeldamplitude führen, der absolute Fehler 5 γ und die
Messung des Gradienten wird total unmöglich,da sie buchstäblich innerhalb des Meßfehlers der Magnetometer
liegt;
das Verhältnis der Ausgangsspannung zur Größe des
Gradienten ist sehr viel höher, als es sich mit einem klassischen Magnetometer erhalten läßt, da es eine
Verstärkung für das Ausgangssignal jeder Sonde für die Ablesung in Form einer .Nullmethode gibt, und diese
Verstärkung fällt quasi umsonst an.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden nunmehr einige Ausführungsbeispiele dafür beschrieben, wie ein
Gradientenmesser gemäß der Erfindung eingesetzt werden kan n, wobei diese Beispiele die Erfindung jedoch
lediglich erläutern und in keiner Weise einschränken. Im Rahmen dieser Beschreibung wird bezug genommen auf
die Darstellungen in Fig.4 bis 6 der Zeichnung; in dieser zeigen:
Fig. 4a ein Schaltbild für die elektrische Verbindung zweier gemäß der Erfindung ausgerichteter
Magnetometersonden,
Fig. 4b ein entsprechendes Schaltbild für eine
mit einer Gleichgewichtskorrektur «zur Verminderung des systematischen Fehlers ausgestattete
Ausführungsform,
Fig. 5 eine mögliche Anordnung von vier Sonden an den beiden Enden eines parallelepipedförmigen
Stabes und
Fig. 6 einen Aufbau mit zwölf jeweils in Gruppen von dreien an vier benachbarten Ecken eines
würfelförmigen Trägers angeordneten Sonden.
Die Darstellung in Fig. 4a zeigt zwei Sonden 7a und 7b zusammen mit ihren Gegenreaktxönsspulen 5a und 5b. Gemäß
der Erfindung sind diese beiden Spulen 5a und 5b ebenso nach Möglichkeit auch die Sonden 7a und 7b entlang ein
und derselben Richtung im Raum ausgerichtet, um den Gradienten des Magnetfeldes zu messen, wie er entlang
dieser gleichen Richtung auftritt. Die Anschlüsse 12a und 12b in Fig. 4a entsprechenddem in dem Schaltschema
von Fig. 3 gezeigten elektronischen Ausgang 12 für jede der beiden Sonden 7a und 7b, und Widerstände 14a und 14b
ermöglichen den Abgleich des Gegenreaktionssignals, um die Komponente des zu messenden Feldes möglichst
weitgehend zu kompensieren. Die Schaltung von Fig. 4a zeigt klar, daß der Gegenreaktionsstrom I„_, der durch
OK
die erste Spule 5a fließt, in gleicher Weise in die zweite Spule 5b eingespeist wird, die in Serie
dazu liegt.
In dem Schaltbild von Fig. 4b finden sich die gleichen Elemente wie in Fig. 4a, wobei noch die Korrekturvorrichtung
mit vier variablen Widerständen R , R^, R
und R hinzukommt, die parallel zueinander liegen und in folgender Weise zum Einsatz kommen.
Wie bereits erläutert, messen drei an der gleichen Stelle wie die erste Sonde 7a angeordnete zusätzliche
Sonden jeweils die Komponenten H , H und H des
χ y ζ
Feldes an dieser Stelle, und ihre elektronischen Ausgänge, die dem Ausgang 12 von Fig. 3 gleich sind, erscheinen
in der Darstellung von Fig.4b an den Anschlüssen 15, 16 und 17. Der Eingang 18 gestattet über den potentiometrischen
Widerstand R eine Einstellung des Nullpunktes für
die Gradientenmessung. Indem man jeden der potentiometrischen Widerstände R , Ry und R variiert, bringt man jeden
der Koeffizienten a, b und c in der Gleichung (8) auf
den gewünschten Wert, damit das Gleichgewiahtsfeld H
die gewünschte Größe annimmt und eine Annullierung des systematischen Fehlers ermöglicht.
In der Darstellung in Fig. 5 sind vier Fühler oder Sonden gezeigt, die an den Enden eines parallelepipedförmigen
Stabes 16 aus nichtmagnetischem Material angeordnet sind. Dieser Stab 16 ist mit seinen Kanten entlang der
drei Richtungen Ox, Oy und Oz im Raum ausgerichtet. Weiter zeigt die Darstellung in Fig. 5 zwei Sonden 7a
und 7b entsprechend der Darstellung von Fig. 4, wobei die Gegenreaktionsspulen 5a und 5b nicht dargestellt
sind, und man sieht, daß diese beiden Sonden 7a und 7b genau entlang der Achse Ox ausgerichtet sind. Außerdem
weist die Anordnung von Fig. 5 zwei weitere identische Sonden 17 und 18 auf, die am gleichen Ort angeordnet
sind, wie die erste Sonde 7a, die noch entlang dazu senkrechter Richtungen im Raum, nämlich entlang der
Richtungen Oy bzw. Oz ausgerichtet sind. Die Ausführungsform von Fig. 5 gestattet unter Verwendung des in Fig. 4b
gezeigten Schaltungsschemasüie Messung des Gradienten
des Magnetfeldes H an dem einen Ende 19 des Stabes entlang der Richtung Ox, d. h. die Messung der Größe
^ mit der sich aus dem Abgleich des Gradienten-
messers ergebenden Genauigkeit.
In Fig. 6 ist ein magnetischer Träger 20 von der Form eines Würfels mit zu den drei Richtungen Ox,
Oy und Oz im Raum parallelen Kanten dargestellt.
An aufeinanderfolgenden Ecken 21, 22 und 23 dieses
Würfels sind jeweils drei magnetometrische Sonden in Dünnschichtausführung angeordnet, deren elektrische
Zusammenschaltung gemäß der Erfindung eine Messung der neun Komponenten des Gradienten des Magnetfeldes
an der Ecke 22 mit Gleichgewichtsgenauigkeit gestattet.
Zu diesem Zwecke arbeiten die zwölf in Fig. 6 gezeigten Sonden wie bei dem Beispiel von Fig.5 abstandsgepaart
zusammen, wobei jedes Paar aus zwei entlang einer Richtung ausgerichteten Sen Gradienten des Feldes
entlang dieser Richtung mißt, während die beiden benachbarten Sonden zur Gleichgewichtskorrektur dienen.
- Leerseite -
Claims (2)
- PatentansprücheGradientenmesser zum Messen der räumlichen Ableitungen -r-i— (i = x, y, z; j = χ, y, ζ) einesC -jMagnetfeldes H unter Verwendung magnetischer . Dünnschichtsonden, die eine magnetische Schicht von der Form eines Drehzylinders mit zur Zylinderachse paralleler Achse schwerer Magnetisierbarkeit und kreisförmiger, in der Schichtebene entlang eines geraden Schnitts durch den Zylinder in sich geschlossener Achse leichter Magnetisierbarkeit sowie anfänglicher Sättigung entlang der Achse leichter Magnetisierbarkeit, eine Erregerspule mit zur Zylinderachse paralleler Achse zum Erzeugen eines Erregerwechselfeldes der Frequenz f entlang der Richtung der Achse schwerer Magnetisierbarkeit, eine Abnahmespule mit zur Achse leichter Magnetisierbarkeit paralleler Achse zum Abnehmen des sich durch das Erregerwechselfeld ergebenden alternierenden Signales bei einer der Frequenzen f oder 3f und eine Gegenreaktionsspule aufweisen, in die ein aus dem alternierenden Signal nach Verstärkung, Detektion und Integration gewonnener Gleichstrom von solcher Intensität eingespeist wird, daß die zur Achse schwerer Magnetisierbarkeit parallele Komponente des zu untersuchenden externen Magnetfeldes so vollständig wie möglich zu Null gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumr H
Messen der Komponente t> i des Gradienten des Magnetfeldes Hzwei magnetische Dünnscflichtsonden (7a, 7b) der oben erwähnten Art vorgesehen sind, wobei die geometrischen410-Gh 54- DfFAchsen der Gegenreaktionsspulen (5) entlang der Richtung der Achse i ausgerichtet sind, die Sonden selbst entlang der Achse j einen Abstand voneinander aufweisen, der Gegenreaktionsstrom der ersten Sonde in die zweite Sonde eingespeist wird und der Gegenreaktionsstrom der zweiten Sonde ein Maß für die zu messende Größe Sdarstellt. - 2. Gradientenmesser nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen des Gleichgewichts, d.h. zum Mimimieren des auf die nicht strenge Ausrichtung der Achsen der jeweiligen Gegenreaktionsspulen (Achse i) und der Richtung schwerer Magnetisierbarkeit der entsprechenden dünnen Schichten zurückgehenden Fehlersignals, zusätzlich zur ersten Sonde (7a) zwei identische Hilfssonden (17, 18) an derselben Stelle angeordnet und gemäß zweier zur Achse dieser ersten Sonde orthogonal komplementärer Achsen ausgerichtet sind, wobei dann jede der drei Sonden eine der Komponenten H , Hv und Hχ y ζdes zu untersuchenden Magnetfeldes an der betrachteten Stelle mißt, und daß Mittel zum Erzeugen von den gemessenen Werten von H , H und H proportionalenx y ζGleichströmen und zum Einspeisen dieser Ströme in die Gegenreaktionsspule der von den drei Sonden entfernten zweiten .Sonde (7b) vorgesehen sind.
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