DE1623382B1 - Vorrichtung und anordnung zur kompensation magnetischer eigen störfelder für ein von einem fahrzeug getragenes magnetometer - Google Patents

Vorrichtung und anordnung zur kompensation magnetischer eigen störfelder für ein von einem fahrzeug getragenes magnetometer

Info

Publication number
DE1623382B1
DE1623382B1 DE1967C0041347 DEC0041347A DE1623382B1 DE 1623382 B1 DE1623382 B1 DE 1623382B1 DE 1967C0041347 DE1967C0041347 DE 1967C0041347 DE C0041347 A DEC0041347 A DE C0041347A DE 1623382 B1 DE1623382 B1 DE 1623382B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
field
magnetic
interference
aircraft
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1967C0041347
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Glenat
Antoine Salvi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Commissariat a lEnergie Atomique CEA filed Critical Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Publication of DE1623382B1 publication Critical patent/DE1623382B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/20Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
    • G01R33/24Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance for measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C17/00Compasses; Devices for ascertaining true or magnetic north for navigation or surveying purposes
    • G01C17/38Testing, calibrating, or compensating of compasses
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/02Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
    • G01R33/025Compensating stray fields

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Measuring Magnetic Variables (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Kompensation magnetischer Eigenstörfelder in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Flugzeug, das ein Magnetometer zur Messung der Feldstärke eines äußeren Magnetfeldes mit sich führt.
Für eine genaue Messung der Stärke des magnetischen Erdfeldes und seiner Änderungen ist es bekannt, ein Magnetometer, insbesondere ein mit magnetischer Kernresonanz arbeitendes Magnetometer, zu verwenden, das an Bord eines Flugzeuges installiert ist, mit dem das zu untersuchende Gebiet überflogen wird. In Flugzeugen sind im allgemeinen zahlreiche elektromagnetische Einrichtungen vorhanden, die nicht ausreichend abgeschirmt sind und daher ein magnetisches Störfeld hervorrufen (Eigenstörfeld), das sich dem zu messenden Feld überlagert.
Um den-Einfluß des Eigenstörfeldes möglichst klein zu halten, ist man dazu übergegangen, den eigentlichen Meßkopf des Magnetometers in einer Sonde anzuordnen, die mit Hilfe eines Seiles außerhalb des Flugzeugs transportiert wird. In einem anderen Fall hat man den Meßkopf in einer Lanze angeordnet, die am Schwanzende des Flugzeuges befestigt ist, um dadurch den Abstand vom Zentrum der elektromagnetischen Einrichtungen des Flugzeuges zu vergrößern.
Zur Ausschaltung der magnetischen Eigenstörfelder eines Flugzeuges ist es weiterhin bekannt, für den Meßkopf zwei Spulen zu verwenden und diese Spulen so anzuordnen, daß die durch die Eigenstörfelder hervorgerufenen elektromotorischen Kräfte sich aufheben, dagegen die vom zu messenden Magnetfeld verursachten Signale sich addieren.
Es besteht ferner ein älterer Vorschlag für eine Kompensationsanordnung für ein von einem Fahrzeug getragenes Magnetometer, die dazu dient, die von den Richtungsänderungen des Fahrzeuges stammende Verfälschung des Meßergebnisses zu beseitigen. Es wird hierbei davon ausgegangen, daß die Beeinflussung durch das Eigenstörfeld des Fahrzeuges, z. B. eines Flugzeugs, bei der Messung des magnetisehen Erdfeldes im allgemeinen nicht ins Gewicht fällt, wenn das Fahrzeug während der Messung gegenüber der Richtung des zu messenden Magnetfeldes eine feste Richtung beibehält. Zur Vereinfachung der Messung wird außerdem angenommen, daß das Fahrzeug ein magnetisches Eigenstörfeld konstanter Feldstärke hat. Da dies aber nicht der Fall ist, läßt sich mit dieser Kompensationsanordnung der Einfluß des Eigenstörfeldes nur teilweise ausschalten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Anordnung zur Kompensation der magnetischen Eigenstörfelder eines Fahrzeugs in der Weise auszubilden, daß der Störeinfluß durch eine laufende und selbsttätige Kompensation bei allen vorliegenden Meßbedingungen vollständig ausgeschaltet wird.
Das gemäß der Erfindung hierfür vorgesehene Verfahren besteht darin, daß die Differenz der Feldstärken des gesamten Magnetfeldes an zwei Punkten X, Y des Fahrzeuges bestimmt wird, an denen die Feldstärke des äußeren Magnetfeldes etwa gleich ist, dagegen die Feldstärken des magnetischen Eigenstörfeldes verschieden sind, daß eine zur Differenz dieser Feldstärken und somit zum magnetischen Eigenstörfeld proportionale Stromstärke als Steuergröße erzeugt wird und daß mit Hilfe dieser Steuergröße ein magnetisches Kompensationsfeld hervorgerufen wird, das gegensinnig zum magnetischen Eigenstörfeld gerichtet ist und etwa die gleiche Feldstärke wie das Eigenstörfeld hat.
Nach der weiteren Erfindung ist die Anordnung zur Kompensation magnetischer Eigenstörfelder in einem Flugzeug in der Weise ausgebildet, daß die beiden Punkte X, Y in der lotrechten Symmetrieebene des Flugzeuges auf der Achse desselben hintereinander in der Nähe des Flugzeugschwanzes, vorzugsweise in einer gegenseitigen Entfernung von einigen Zentimetern angeordnet sind und daß zur Erzeugung des Kompensationsfeldes zwei in der Nähe des Schwerpunktes der magnetischen Massen des Flugzeuges angeordnete Spulen vorgesehen sind, deren Achsen mit der Achse des Flugzeuges einen Trieder mit drei rechten Winkeln bilden.
Eine weitere Ausgestaltung der Anordnung besteht gemäß der Erfindung darin, daß an einem der Punkte X, Y ein Magnetometerkopf angeordnet ist, der eine erste Spannung mit einer zur Feldstärke des Magnetfeldes an diesem Punkt proportionalen Frequenz liefert, daß ein mit dieser Spannung beaufschlagter Frequenzmesser zur Bestimmung der Feldstärke des äußeren Magnetfeldes bei kompensiertem Eigenstörfeld vorgesehen ist, daß an dem anderen Punkt X oder Y ein Magnetometerkopf mit einem Kernfilter (Bandpaßfilter) angeordnet ist, das an seinem Eingang einen Teil der ersten Spannung empfängt und eine zweite Spannung liefert, die gegenüber der ersten Spannung um einen Winkel phasenverschoben ist, der zur Differenz der Feldstärken der gesamten Magnetfelder an den beiden Punkten X, Y proportional ist, und daß eine Einheit vorgesehen ist, die die beiden Spannungen empfängt und eine dritte zum Phasenverschiebungswinkel proportionale Spannung liefert, von der in einer Einheit eine proportionale Stromstärke für die Speisung der Spulen zur Erzeugung des Kompensationsfeldes abgeleitet wird.
Nach der Erfindung wird an der Stelle, an der sich der eigentliche Meßkopf befindet, ein der Stärke der Eigenstörfelder entsprechendes, aber entgegengesetzt gerichtetes Kompensationsfeld erzeugt und mit Hilfe einer besonderen Einrichtung eine laufende selbsttätige Kompensation vorgenommen. Die Messung des magnetischen Erdfeldes kann somit mit sehr großer Genauigkeit durchgeführt werden. Es ist zu erwähnen, daß die nach der Erfindung vorgesehene Kompensationsanordnung vom Schaltungsaufbau her keine Schwierigkeiten bietet, betriebssicher ist und auch preislich günstig liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer schematischen, teilweise geschnittenen Seitenansicht ein Flugzeug für die Unterbringung eines Magnetometers,
F i g. 2 ein Schaltschema einer Kompensationsanordnung,
Fig. 3 ein Schaltschema eines Kernfilters (Bandpaßfilter) und
F i g. 4 zwei Kennlinien des Kernfilters, aus denen die hervorgerufene Phasenverschiebung ersichtlich ist.
In F i g. 1 ist schematisch ein Flugzeug mit seiner NaseiV, seinem Rumpf Fm, seinen Flügeln L, seinen Steuerflossen G des Leitwerks Em und seinem Schwanz Q dargestellt. Bekanntlich ist der größte Teil der Bordgeräte (Motoren, elektrische und elektronische Ausrüstungen, Laderäume, Vorratsbehälter
usw.), welche eine ständige magnetische Kompensation erfordern, in einer etwa sphärischen Zonei? enthalten, die in der Nähe des vorderen Endes des Flugzeuges liegt, wobei der Schwerpunkt dieser Zone R praktisch mit dem Schwerpunkt M der magnetischen Massen des Flugzeugs zusammenfällt. Die Apparate dieser Zone beeinflussen einen bei X in einer Entfernung χ von diesem Schwerpunkt M angeordneten Magnetometerkopf stärker als einen bei Y in der Entfernung χ + dx des Schwerpunktes M angeordneten Magnetometerkopf. In Fig. 1 liegt Y in dem Schwanz Q, während sich X zwischen dem Schwanz und der Zone R befindet, wobei diese beiden Lagen von X und Y übrigens die bevorzugten Lagen der beiden Punkte darstellen, an welchen die Differenz des gesamten Magnetfeldes bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und/oder der erfindungsgemäßen Vorrichtung festgestellt wird.
Bei X wie auch bei. Y ist das gesamte Magnetfeld im wesentlichen gleich der Summe von zwei Ausdrücken, nämlich dem äußeren Magnetfeld (d. h. dem Feld, welches an diesen Punkten vorhanden wäre, wenn sich das Flugzeug nicht in der dargestellten Stellung befinden würde) und dem magnetischen Störfeld, welches von dem Flugzeug erzeugt wird, und zwar im wesentlichen von den innerhalb der Zone R angeordneten Bordgeräten.
Infolgedessen gestattet eine Messung des gesamten Magnetfeldes bei X oder Y (oder an einem beliebigen anderen Punkt des Flugzeugs) mittels eines sehr genauen Magnetometers nicht, die Messung der genauen Feldstärke des äußeren Magnetfeldes vorzunehmen, welche durch die Feldstärke des magnetischen Störfeldes gestört wird. Das Magnetometer mißt das gesamte Magnetfeld, welches durch die geometrische Summe des äußeren Magnetfeldes und des magnetischen Störfeldes gebildet wird.
Dies ist sehr störend, wenn man sehr genaue Messungen der Feldstärke des magnetischen Erdfeldes und seiner Änderungen vornehmen will, insbesondere zum Zwecke der Bodenerforschung.
Zur Ermöglichung einer genauen Messung wird erfindungsgemäß die Differenz der Feldstärke des ge-
» samten Magnetfeldes zwischen den beiden Punkten X und Y bestimmt (an welchen die Feldstärke des ma-. gnetischen Außenfeldes praktisch die gleiche ist, während die Feldstärken des magnetischen Störfeldes verschieden sind), man erzeugt eine Steuergröße, insbesondere eine durch diese Differenz und somit zu dem magnetischen Störfeld proportionale Stromstärke, und man erzeugt unter Steuerung durch diese Größe ein magnetisches Kompensationsfeld, welches gegensinnig zu dem magnetischen Störfeld gerichtet ist und dessen Stärke zu dieser Größe proportional ist, um diese Differenz zu Null zu machen. Bei der Ausübung dieses Verfahrens wird an den Punkten X und Y ein magnetisches Kompensationsfeld erzeugt, welches die Differenz zwischen den gesamten Magnetfeldern an den Punkten X und Y zu Null macht, indem der Wert des gesamten Magnetfeldes an jedem dieser Punkte wesentlich auf den Wert des äußeren Magnetfeldes herabgesetzt wird, welcher an diesen beiden Punkten der gleiche ist.
Bei Messung der Feldstärke des Magnetfeldes in X oder in Y mittels eines Magnetometerkopfs ist daher der Wert dieser Messung der der Feldstärke des magnetischen Außenfeldes, welche von dem von dem magnetischen Störfeld herrührenden Fehler befreit ist.
Dieses Verfahren kann zweckmäßig mit einer erfindungsgemäßen in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung ausgeübt werden.
Die Vorrichtung weist Einrichtungen Z auf, weiche einen elektrischen Strom mit einer zu der Differenz des gesamten Magnetfeldes an zwei Punkten X und Y proportionalen Stärke i erzeugen, sowie Spulen 16 und 17 aus einem leitenden Draht und Leiter 18, 19 zur Speisung der Spulen 16, 17 mit dem Strom i, wobei der Abstand dieser Spulen 16 und 17 von dem Punkt M1 und der Proportionalitätskoeffizient zwischen dem Strom! und dieser Differenz so gewählt ist, daß die Spulen ein magnetisches Kompensationsfeld erzeugen, welches diese Differenz zu Null macht. Die Anordnung Z kann zweckmäßig zwei Magnetometerköpfe mit magnetischer Resonanz aufweisen, welche bei X, wo die Feldstärke des gesamten Magnetfeldes H1 beträgt, bzw. bei Y, wo die Feldstärke des gesamten Magnetfeldes H2 beträgt, angeordnet sind.
Der bei X angeordnete Kopf T1 wird zweckmäßig durch einen Spinoszillator der in der französischen Patentschrift 1 351 587 beschriebenen Art gebildet. Ein derartiger Oszillator liefert bei E1, F1 eine Spannung mit einer Frequenz, welche zu der Feldstärke des gesamten Magnetfeldes an der StClIeJjF1 genau proportional ist. Ein derartiger Kopf enthält im wesentlichen ein Kernfilter T0 der in F i g. 3 dargestellten und weiter unten genauer beschriebenen Art, und einen Verstärker 11a ohne Phasen verzerrung, wobei ein Teil der Ausgangsgröße dieses Verstärkers zu dem Kernfilter durch den Leiter 12 zurückgeführt wird.
Der zweite an dem Punkt Y angeordnete Kopf T2 ist ein genauer in F i g. 3 dargestelltes Kernfilter, dessen bei A, B angelegte Eingangsgröße durch einen Bruchteil der Ausgangsgröße des Verstärkers 11a und somit des Kopfs T1 gebildet wird, während seine bei C, D verfügbare Ausgangsgröße in dem Verstärker 11 verstärkt wird, worauf diese verstärkte Ausgangsgröße bei C1, D1 verfügbar ist.
Das in F i g. 3 dargestellte Kernfilter des Kopfs T2 (und auch des Kopfs T1) weist zwei Eingangsklemmen A, B (A1, B1 für T0) auf, zwischen welche in Reihe eine Eingangsspule 1 und ein Widerstand 2 mit rein ohmscher Impedanz geschaltet sind, welche erheblich größer als die Impedanz der Spule 1 ist, so daß die Spannung U0 des an die Klemmen A, B angelegten sinusförmigen Eingangssignals praktisch mit dem ebenfalls sinusförmigen, die Spule 1 durchfließenden Strom J0 in Phase ist.
In Reihe mit dem die Ausgangsspannung U1 liefernden Ausgangsklemmen C, D sind eine Ausgangsspule 3 und ein Widerstand 6 geschaltet, welcher den Gütekoeffizienten des durch die Spule 3 und den zu dieser parallelgeschalteten Kondensator 4 gebildeten Resonanzkreises 5 herabsetzt.
Die Spulen 1 und 3 sind normalerweise entkoppelt, sie werden jedoch durch ein Spinsystem gekoppelt (welches einen Teil einer in einem Behälter 7 enthaltenen Flüssigkeit 8 bildet). Dieses Spinsystem koppelt die Ausgangsspule 3 mit der Eingangsspule 1 mit der Resonanzfrequenz dieses Spinsystems in dem Magnetfeld [H2 für den Kopf T2), in welches es gebracht ist, wobei diese Resonanzfrequenz, Larmorfrequenz genannt, zu der Feldstärke des Magnetfeldes proportional ist.
Die Ausbildung wird so getroffen, daß die Reso-
nanzfrequenz des Resonanzkreises 5 der Larmorfrequenz sehr naheliegt, wobei der geringe Gütefaktor des Resonanzkreises 5 die Frequenzmitnahme herab-, setzen soll, d. h. verhindern soll, daß der Resonanzkreis 5 seine Resonanzfrequenz dem Ausgang des Filters aufzwingt.
In F i g. 3 ist als Flüssigkeit 8 eine Lösung verwendet, welche außer dem obigen Spinsystem eine paramagnetische Substanz enthält, welche die Ausnutzung des Overhauser-Abragam-Effekts gestattet, wenn eine ihrer elektronischen Resonanzlinien mittels einer Spule 10 gesättigt wird, welche von einem Oszillator 9 mit dieser Resonanzfrequenz gespeist wird.
In dem unteren Teil der F i g. 4 ist die Resonanzkurve des Spinsystems der Flüssigkeit 9 dargestellt, welches die Spulen 1 und 3 mit der Resonanzfrequenz/o koppelt, und in der Nähe dieser Frequenz ist die Breite des Resonanzbandes mit d/ bezeichnet. In diesem oberen Teil sind nämlich die Änderungen der Amplitude α der Ausgangsspannung U1 in Funktion der Frequenz/ der Eingangsspannung Lf, dargestellt (wobei angenommen ist, daß die Amplitude von U0 konstantgehalten und nur ihre Frequenz/ verändert wird).
Die Kennlinie ist eine Lorentzkurve, deren größte Amplitude m der Frequenz/0 entspricht.
In dem unteren Teil der F i g. 4 ist, wiederum in
Funktion von/und dem oberen Teil dieser Figur ent-
' sprechend, die Phasenverschiebung ψ dargestellt. Diese ist Null für /0 und schwankt zwischen —γ- und -ψ-, wenn / zwischen den Werten^ und /2 schwankt, für welche α zu Null wird.
In der Schaltung der F i g. 2 erfolgt der Vergleich der Phasen des bei E1, F1 verfügbaren Signals U0 und des bei C1, D1 verfügbaren Signals U1 in dem Phasendiskriminator 13. Wenn das Magnetfeld H2 bei Y gleich dem Magnetfeld H1 bei X ist, liefert der Phasendiskriminator 13 eine Spannung Null. Diese Spannung wird jedoch positiv (oder negativ), wenn H2 von Ji1 aus zunimmt (bzw. abnimmt). Die Empfindlichkeit ist sehr groß, da der Phasenwinkel zwiPunkte E1, F1 angeschlossener Frequenzmesser 14 gestattet somit die Bestimmung der Feldstärke H2, welche um die durch die in der Zone R angeordneten Apparate erzeugten Störungen berichtigt ist, wie dies bereits angegeben wurde und weiter unten genauer erläutert ist. Um deutlicher zu zeigen, wie die Kompensation der magnetischen Störfelder vor sich geht, sollen diese sowie ihre Kompensation nachstehend berechnet werden.
Mit den Bezeichnungen
χ = Abstand des magnetischen Schwerpunkts M von dem Punkt X, wo sich der erste KoPfT1 (Fig. 1) befindet,
dx = Abstand zwischen X und Y, an welchen sich die beiden Magnetometerköpfe T1, T2 befinden (F i g. 1 und 2),
y = Abstand zwischen dem Punkt M1, an welchem die Kompensationsspulen 16 und 17 angeordnet sind, und dem Punkt X (F i g. 2), und
k = Produkt πμ0 (wobei μ0 der Koeffizient der Coulombschen Gleichung für die magnetischen Massen ist, d. h. die magnetische Permeabilität des Vakuums)
erhält man für eine beliebige magnetische, an dem Punkt M angeordnete Störmasse μ ein magnetisches Störfeld bei X, welches gleich
_ m 1
- x - T ' x3
ist, und ein magnetisches Störfeld bei Y, welches gleich η m l
k (x + dx)3
ist.
Die Differenz zwischen diesen beiden magnetischen Störfeldern wird durch folgende Formel gegeben:
η η - m
Μγ Ηχ~ k
schen —γ- und —γ- für geringe Änderungen von H2 von Ji1 aus schwankt. Dies gestattet, die Punkte X und Y einander zu nähern, wobei ihr Abstand dx z. B. größenordnungsmäßig 50 cm beträgt, was günstig ist, da hierdurch die Gleichheit der Form der magnetischen Störungen bei X und Y begünstigt wird.
Man erhält so am Ausgang der Einheit 13 eine Spannung, welche eine Funktion der Differenz des Magnetfeldes zwischen den Punkten X und Y ist und nach Verstärkung in einem nicht dargestellten Verstärker in der Einheit 15 in einen Strom j umgeformt wird, welcher zu der Differenz zwischen den magnetischen Feldstärken H1 und H2 proportional ist (wenn diese Differenz klein ist, d.h. in dem etwa geradlinigen Abschnitt der die Änderung von 9? in der Nähe von Null darstellenden Kurve und praktisch in der Bandbreited/), und dieser Stromi ist es, welcher, wie oben angegeben, den Spulen 16 und 17 zugeführt wird, deren Achsen zweckmäßig senkrecht zueinander und zu der Symmetrieebene des Flugzeugs (Ebene der Fig. 1) angeordnet sind.
Die Schaltung der F i g. 2 liefert noch bei E1, F1 eine Spannung mit einer zu der Feldstärke des Magnetfeldes H2 proportionalen Frequenz. Ein an die wobei zu bemerken ist, daß
45
50 (x + dx)3 = x3 (1 + —> .
Wenn man setzt —— = p, erhält man
τχ υ _ m {l+pf
X3
o ^ + p)
MacLaurinsche Reihe oder die Reihe des Binoms
6° Bei Entwicklung des Ausdrucks
lacLaurins
erhält man
6p2 + 10p3.
in eine
(1 + P?
Wenn ρ =
dx
klein ist, wie dies hier der Fall
ist (wenn z. B. χ = 10 m und dx = 0,5 m ist, erhält
dx 1
man = -^-, und man stellt fest, daß der dritte
Ausdruck bereits vernachlässigbar ist).
Man erhält also schließlich etwa:
Hy Ηγ = —Γ-
χ γ k
(1 + 3ρ) - 1
χ3
τη T
3dx
(1)
Dieser gemessene Wert von Hx HY wird als »Gegenkopplung« durch die bei M1 angeordneten Spulen 16 und 17 eingeführt. Das von diesen Spulen erzeugte Gesamtfeld ist unmittelbar zu diesem Wert proportional und hat den Wert
3dx
(Hx)c - (HY)C = -^
m 3dx
x4
• r ··
3dx
(2)
Das erfindungsgemäße Verfahren bezweckt die Aufhebung der Differenz zwischen den gesamten Magnetfeldern (welche von den magnetischen Massen mit dem Schwerpunkt M und den bei M1 angeordneten Spulen 16 und 17 herrühren, d. h.
Hx -
(Hx)c - (HY)C ,
welche gleich ist:
m 3dx m 3dx
3 dx
k χ
io
worin r ein negativer Schleifenkoeffizient ist.
Die von diesem neuen Kompensationsfeld herrührende Magnetfelddifferenz an den Punkten X und Y beträgt:
20
der Gleichung (5) gleich Null ist. Man erhält also die Bedingung:
3 dx r
= 0
Diese mit der ersten Bedingung (4) verglichene zweite Bedingung (6) ergibt χ = y, woraus sich dann
3 dxr
= 1
Man will also folgende Gleichung befriedigen: m 3dx
ergibt.
Bei einer Verschiebung des Schwerpunkts gegenüber den Kompensationsspulen kann man den durch eine geringe Verschiebung des Schwerpunkts eingeführten Fehler berechnen, wobei also der Abstand y festliegt, während χ nicht genau gleich y ist, sondern gleich y ± dy (so daß dy die Verschiebungen des Schwerpunkts darstellt).
Wenn man diesen Wert von y in die Gleichung (6) einführt und den Fehlerfaktor s nennt, erhält man
35
40 3dx
± dy) y
3 = 1-
3 dx · r
wenn man setzt:
Die Aufrechterhaltung der Bedingung Hx — HY = 0
erfordert nun
3 dxr
= 1,
woraus sich ergibt:
Um die Gleichung (3) zu befriedigen, muß die Beziehung gelten:
45
3rdx
= ι
(4)
Man sieht also, daß, wenn y und dx festliegen, man stets einen Koeffizienten r finden kann, welcher die gesamte Magnetfelddifferenz zwischen den Punkten X und Y zu Null macht.
Eine zweite Bedingung erfordert, daß das Feld an der Stelle X konstant bleibt. Wenn Ji0 der Wert des magnetischen Erdfeldes und HT der gesamte von dem Kopf T1 bei X gemessene Wert ist, erhält man
pt - TJ + m
ohne Kompensation und
m m 3dxr
60
65
mit Kompensation.
Die Messung ist richtig, wenn der zweite Ausdruck Wenn q klein ist, kann in eine Reihe entwickelt
werden, was nach Abbrechen nach dem zweiten Ausdruck (da der dritte vernachlässigbar ist) ergibt:
55 1 ±q
woraus man schließlich erhält:
Wenn z. B. angenommen wird, daß sich der Schwerpunkt M um ± 0,5 m um den Punkt M1 verschiebt, an welchem sich die Spulen 16 und 17 befinden, wobei der Abstand y gleich 10 m ist ( wie dies bei an Bord eines Flugzeugs Breguet Atlantic vorgenommenen
Versuchen der Fall war), erhält man
= 55' d-h-
für Änderungen von 2 γ (1 γ = 10 5 Oersted) eine maximale Strömung von 0,1 γ, was durchaus annehmbar ist. Es wurde übrigens festgestellt, daß sich der Schwerpunkt M der induzierten ständigen Magnetfelder nur wenig in einem fliegenden Flugzeug verschiebt, wenn die Ladung festliegt.
109552/69
Schließlich ist zu bemerken, daß bei den obigen Rechnungen die Projektion des Störfeldvektors auf die Richtung des magnetischen Erdfeldes nicht berücksichtigt wurde, da dies unnötig ist, da sie für die beiden Köpfe T1 und T2 die gleiche ist, wenn das endgültige Ergebnis mit dem Kosinus des Winkels zwischen dem Störfeldvektor und der Richtung des Magnetfeldes multipliziert wird.
Die Anordnung gestattet nicht nur die Vornahme der vorstehend erläuterten Kompensation dank der Rückkopplungsschleife zwischen dem Phasendiskriminatorl3 und den das magnetische Kompensationsfeld erzeugenden Spulen 16 und 17, sondern auch die Bestimmung der Feldstärke des Magnetfeldes mittels, des Frequenzmessers 14, wobei diese Feldstärke von den von den magnetischen Störfeldern herrührenden Störungen befreit ist, und zwar mit einer sehr großen Genauigkeit.
In Abwandlung kann insbesondere an dem von dem magnetischen Schwerpunkt M am weitesten entfernten Punkt Y der Magnetometerkopf T1 angeordnet werden, dessen Ausgang mit dem Frequenzmesser 14 verbunden ist, so daß der Einfluß des restlichen magnetischen Störfeldes auf die von dem Frequenzmesser gemessene Frequenz noch weiter verringert wird; der Kopf T2 wird in diesem Fall bei X angeordnet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Kompensation magnetischer Eigenstörfelder in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Flugzeug, das ein Magnetometer zur Messung der Feldstärke eines äußeren Magnetfeldes mit sich führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz der Feldstärken des gesamten Magnetfeldes an zwei Punkten (X, Y) des Fahrzeuges bestimmt wird, an denen die Feldstärke des äußeren Magnetfeldes etwa gleich ist, dagegen die Feldstärken des magnetischen Eigenstörfeldes verschieden sind, daß eine zur Differenz dieser Feldstärken und somit zum magnetischen Eigenstörfeld proportionale Stromstärke als Steuergröße erzeugt wird und daß mit Hilfe dieser Steuergröße ein magnetisches Kompensationsfeld hervorgerufen wird, das gegensinnig zum magnetischen Eigenstörfeld gerichtet ist und etwa die gleiche Feldstärke wie das, Eigenstörfeld hat.
2. Anordnung zur Kompensation magnetischer Eigenstörfelder in einem Flugzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Punkte (X, Y) in der lotrechten Symmetrieebene des Flugzeuges auf der Achse desselben hintereinander in der Nähe des Flugzeugschwanzes (Q), vorzugsweise in einer gegenseitigen Entfernung von einigen Zentimetern angeordnet sind und daß zur Erzeugung des Kompensationsfeldes zwei in der Nähe des Schwerpunktes (M) der magnetischen Massen des Flugzeuges angeordnete Spulen (16,17) vorgesehen sind, deren Achsen mit der Achse des Flugzeuges einen Trieder mit drei rechten Winkeln bilden.
3. Anordnungnach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Punkte (X, Y) ein Magnetometerkopf (T2) angeordnet ist, der eine erste Spannung mit einer zur Feldstärke des Magnetfeldes an diesem Punkt proportionalen Frequenz liefert, daß ein mit dieser Spannung beaufschlagter Frequenzmesser (14) zur Bestimmung der Feldstärke des äußeren Magnetfeldes bei kompensiertem Eigenstörfeld vorgesehen ist, daß an dem anderen Punkt (X oder F) ein Magnetometerkopf (T1) mit einem Kernfilter (7^) (Bandpaßfilter) angeordnet ist, das an seinem Eingang einen Teil der ersten Spannung empfängt und eine zweite Spannung liefert, die gegenüber der ersten Spannung um einen Winkel phasenverschoben ist, der zur Differenz der Feldstärken der gesamten Magnetfelder an den beiden Punkten (X, Y) proportional ist, und daß eine Einheit (13) vorgesehen ist, die die beiden Spannungen empfängt und eine dritte zum Phasenverschiebungswinkel proportionale Spannung liefert, von der in einer Einheit (15) eine proportionale Stromstärke für die Speisung der Spulen (16,17) zur Erzeugung des Kompensationsfeldes abgeleitet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1967C0041347 1966-02-04 1967-01-27 Vorrichtung und anordnung zur kompensation magnetischer eigen störfelder für ein von einem fahrzeug getragenes magnetometer Pending DE1623382B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR48471A FR1485557A (fr) 1966-02-04 1966-02-04 Perfectionnements aux procédés et dispositifs de compensation des champs magnétiques parasites, notamment dans un avion transportant un magnétomètre

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1623382B1 true DE1623382B1 (de) 1971-12-23

Family

ID=8600588

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967C0041347 Pending DE1623382B1 (de) 1966-02-04 1967-01-27 Vorrichtung und anordnung zur kompensation magnetischer eigen störfelder für ein von einem fahrzeug getragenes magnetometer

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3441841A (de)
JP (1) JPS469079B1 (de)
BE (1) BE692716A (de)
CH (1) CH469991A (de)
DE (1) DE1623382B1 (de)
ES (1) ES336189A1 (de)
FR (1) FR1485557A (de)
GB (1) GB1167962A (de)
IL (1) IL27306A (de)
LU (1) LU52915A1 (de)
NL (1) NL156822B (de)
SE (1) SE340184B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1803664A1 (de) * 1968-10-17 1970-06-11 Cons Electronics Ind Corp Magnetisches Stromstossrelais
US3663953A (en) * 1970-09-17 1972-05-16 Commissariat Energie Atomique Helicopter carried magnetometer assembly compensated for the parasitic field of the helicopter
US3697869A (en) * 1970-09-23 1972-10-10 Us Navy System for generating compensating signals for magnetic effects of aircraft on mad system
FR2132588B1 (de) * 1971-04-09 1974-03-08 Commissariat Energie Atomique
US3808519A (en) * 1972-06-13 1974-04-30 Commissariat Energie Atomique Method and device for determining the depth of a magnetic anomaly
US5182514A (en) * 1974-11-19 1993-01-26 Texas Instruments Incorporated Automatic compensator for an airborne magnetic anomaly detector
US4463314A (en) * 1980-07-28 1984-07-31 Westinghouse Electric Corp. Earth field compensation for a magnetic detector by imparting a permanent magnetization to a magnetic material contiguous the detector
FR2507770A1 (fr) * 1981-06-11 1982-12-17 Crouzet Sa Procede de compensations des perturbations magnetiques dans la determination d'un cap magnetique et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede
FR2542365B1 (fr) * 1983-03-11 1985-10-25 Commissariat Energie Atomique Dispositif de compensation automatique du magnetisme de garnitures de forage
GB0123269D0 (en) * 2001-09-27 2001-11-21 Gravitec Instr Ltd A method for real-time suppression of spurious magnetic signals read by direct magnetic gradiometer
CA2777874C (en) * 2009-10-23 2016-04-26 Geotech Airborne Limited Tow assembly for fixed wing aircraft for geophysical surveying
CN116400136B (zh) * 2023-03-24 2023-10-20 浙江伊控动力系统有限公司 一种计算电流传感器相移的方法

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE377837C (de) * 1923-06-28 Praktische Geophysik M B H Ges Verfahren zur Feststellung der Tiefe einer das Stromlinienfeld stoerenden Einlagerung in der Erde
DE426772C (de) * 1926-03-18 Hans Haalck Dr Lokalvariometer fuer magnetische Kraftfelder
DE443164C (de) * 1922-01-15 1927-04-21 Praktische Geophysik M B H Ges Einrichtung zur gleichzeitigen relativen Messung erdmagnetischer Elemente an zwei raeumlich getrennten Feldpunkten
GB771958A (en) * 1952-12-06 1957-04-10 Gen Electric Improvements in and relating to apparatus for measuring electrical quantities which determine magnetic field intensities
GB777402A (en) * 1954-07-30 1957-06-19 Canadian Airborne Geophysics L Electromagnetic survey apparatus
DE1049112B (de) * 1954-07-01 1959-01-22 Varian Associates Fa Verfahren zur periodischen Messung der Staerke eines magnetischen Feldes
DE1830603U (de) * 1961-02-22 1961-05-04 Continental Elektro Ind Ag Vorrichtung zur messung erdmagnetischer daten auf schwankendem fundament.
DE1144398B (de) * 1960-08-20 1963-02-28 Prakla Gmbh Messgeraet zur periodischen Bestimmung der Feldstaerke eines magnetischen Feldes
FR1351587A (fr) * 1962-12-28 1964-02-07 Commissariat Energie Atomique Polarisation dynamique des noyaux d'un solvant
GB961978A (en) * 1960-11-05 1964-06-24 Anthony Rene Barringer Atomic precession magnetometer

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2692970A (en) * 1944-09-02 1954-10-26 Walter E Tolles Compensation of aircraft magnetic fields
US2891216A (en) * 1956-01-16 1959-06-16 Frank X Linder Compensator for magnetic detection equipment

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE377837C (de) * 1923-06-28 Praktische Geophysik M B H Ges Verfahren zur Feststellung der Tiefe einer das Stromlinienfeld stoerenden Einlagerung in der Erde
DE426772C (de) * 1926-03-18 Hans Haalck Dr Lokalvariometer fuer magnetische Kraftfelder
DE443164C (de) * 1922-01-15 1927-04-21 Praktische Geophysik M B H Ges Einrichtung zur gleichzeitigen relativen Messung erdmagnetischer Elemente an zwei raeumlich getrennten Feldpunkten
GB771958A (en) * 1952-12-06 1957-04-10 Gen Electric Improvements in and relating to apparatus for measuring electrical quantities which determine magnetic field intensities
DE1049112B (de) * 1954-07-01 1959-01-22 Varian Associates Fa Verfahren zur periodischen Messung der Staerke eines magnetischen Feldes
GB777402A (en) * 1954-07-30 1957-06-19 Canadian Airborne Geophysics L Electromagnetic survey apparatus
DE1144398B (de) * 1960-08-20 1963-02-28 Prakla Gmbh Messgeraet zur periodischen Bestimmung der Feldstaerke eines magnetischen Feldes
GB961978A (en) * 1960-11-05 1964-06-24 Anthony Rene Barringer Atomic precession magnetometer
DE1830603U (de) * 1961-02-22 1961-05-04 Continental Elektro Ind Ag Vorrichtung zur messung erdmagnetischer daten auf schwankendem fundament.
FR1351587A (fr) * 1962-12-28 1964-02-07 Commissariat Energie Atomique Polarisation dynamique des noyaux d'un solvant

Also Published As

Publication number Publication date
US3441841A (en) 1969-04-29
FR1485557A (fr) 1967-06-23
BE692716A (de) 1967-07-03
ES336189A1 (es) 1969-06-01
NL6701668A (de) 1967-08-07
LU52915A1 (de) 1967-04-03
CH469991A (fr) 1969-03-15
JPS469079B1 (de) 1971-03-08
SE340184B (de) 1971-11-08
NL156822B (nl) 1978-05-16
IL27306A (en) 1972-01-27
GB1167962A (en) 1969-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0067338B2 (de) Korrekturverfahren für eine Magnetfeldsonde
DE19628220A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Dicke einer oder mehrerer übereinanderliegender Schichten auf einem Substrat
DE3500456A1 (de) Spulenanordnung fuer ein nmr-untersuchungsgeraet
EP0166737A1 (de) Verfahren zur ermittlung von störfeldern in fahrzeugen mit einem elektronischen kompass.
DE2203624C2 (de) Eichverfahren und Eichsystem für Magnetfelddetektoren
DE1623382B1 (de) Vorrichtung und anordnung zur kompensation magnetischer eigen störfelder für ein von einem fahrzeug getragenes magnetometer
EP0945736A2 (de) Magnetometer
DE1049112B (de) Verfahren zur periodischen Messung der Staerke eines magnetischen Feldes
DE2458928A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung von winkeln
DE2648693A1 (de) Messanordnung zur geschwindigkeitsmessung eines luftfahrzeugs
EP0142079B1 (de) Hochfrequenz-Einrichtung einer Kernspinresonanz-Apparatur
DE1516927B1 (de) Vorrichtung zur Messung der Intensitaet eines magnetischen Feldes
DE1516924B1 (de) Magnetometer mit magnetischer Kernresonanz zur Messung der Feldstaerke eines schwachen magnetischen Feldes
DE2217097C2 (de) Vorrichtung zur Kompensation des gyromagnetischen Fehlers der Anzeige eines Gesamtfeldmagnetometers
DE1623382C (de) Verfahren und Anordnung zur Kompen sation magnetischer Eigenstorfelder fur ein von einem Flugzeug getragenes Magneto meter
EP0247367B1 (de) Verfahren zur Einstellung einer magnetischen Eigenschutz (MES)-Anlage zur Kompensation des magnetischen Störfeldes eines Fahrzeuges, insbesondere Schiffes
DE2229589A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der tiefe einer magnetischen anomalie
DE1952150C3 (de) Anordnung und Verfahren zur Kompensation von magnetischen Störfeldern in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Flugzeug
DE2929964A1 (de) Verfahren zur kompensation des magnetischen stoerfeldes eines objektes mittels einer mes-anlage
DE2146629B2 (de) Vorrichtung zur Erfassung unterseeischer Magnetmassen
DE4000018C2 (de) Sensorsysteme mit starrem Verbund von rechteckigen Sender- und Empfängerspulen zur Durchführung elektromagnetischer Sondierungen über der Oberfläche eines dreidimensionalen Körpers, Aufhängevorrichtung für solche Sensorsysteme sowie Verfahren zur Bestimmung der Leitfähigkeitsverteilung im Inneren eines Körpers
CH647088A5 (de) Verfahren und einrichtung zum pruefen und identifizieren elektrisch leitender muenzen.
DE2714142A1 (de) Einrichtung zur messung eines magnetflusses
DE3109212A1 (de) Gradientenmesser zum messen der raeumlichen ableitungen eines magnetfeldes h
DE1231807B (de) Nach der Kernresonanzmethode arbeitende Vorrichtung zur Messung magnetischer Feldstaerken