DE3342573A1 - Verfahren zur bestimmung eines magnetfeldes - Google Patents

Verfahren zur bestimmung eines magnetfeldes

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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/02Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
    • G01R33/04Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux using the flux-gate principle

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Description

  • Verfahren zur Bestimmung eines Magnetfeldes
  • Verfahren zur Bestimmung eines Magnetfeldes mittels einer Magnetsonde, die mindestens eine Wicklung aufweist, wobei an eine Erregerwicklung eine rechteckförmige Wechselspannung mit einer Frequenz f gelegt wird, die im sättigbaren Eisenkern ein inneres Magnetfeld erzeugt, das sich mit einem äußeren Magnetfeld, z.B. dem Erdfeld, überlagert und die Sättigungspunkte des Eisenkerns verschiebt, und wobei an einer Meßwicklung ein Antwortsignal abgeleitet wird, das eine Funktion der Stärke des äußeren Magnetfeldes ist.
  • Aus der EP-A 65589 ist ein solches Verfahren bekannt.
  • Es soll die Stärke eines Magnetfeides gemessen bzw. die Richtung eines Magnetfeldes, insbesondere des Erdfeldes, bestimmt werden. Dazu werden Magnetsonden benutzt, die besonders geeignet sind, das relativ schwache Erdfeld zu messen. Aus der Anordnung zweier Magnetsonden, die in einer horizontalen Ebene senkrecht zueinander stehen, läßt sich je eine Komponenten des horizontal einwirkenden Erdfeldes messen. Aus dem Vergleich der beiden Feldstärkekomponenten läßt sich mit trigonometrischen Methoden die Magnetfeldrichtung errechnen.
  • Zur Auswertung der Sondensignale wird vorgeschlagen, die Impulsdauer der einzelnen in den Meßwicklungen induzierten Spannungsimpulsen zu messen und mit einem Bezugswert zu vergleichen, wobei dieser Bezugswert der Impulsdauer der induzierten Spannungsimpulse ohne Einwirken eines äußeren Magnetfeldes entspricht. Der Differenzbetrag aus der gemessenen durch ein äußeres Magnetfeld veränderten Impulsdauer und dem Bezugswert wird gebildet und aus dem Differenzbetrag wird die Feldstärke ermittelt und angezeigt.
  • Dieses Auswerteverfahren ist jedoch sehr aufwendig und erfordert genau aufeinander abgestimmte elektronische Bauteile der beiden Meßkanäle.
  • Es wird weiterhin aus der DE-OS 32 24 633 ein Verfahren vorgeschlagen bei dem ebenfalls eine Magnetsonde mit rechteckförmigen Gleichungsimpulsen angesteuert wird und eine Auswertung der Sondensignale durch Ausfilterung der zweiten Oberwelle und Messung deren Amplitude erfolgt.
  • Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß durch die Ansteuersignalform eine Aufmagnetisierung des Spulenkerns der Sonde erfolgt und damit ein Offset-Fehler entsteht, der das Meßergebnis verfälscht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Verfahren zur Bestimmung eines Magnetfeldes zu schaffen, welches mit hoher Genauigkeit und geringem Schaltungsaufwand arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die rechteckförmige Wechselspannung zwischen jedem positiven und negativen und zwischen jedem negativen und positiven Impuls ein Nullpegel-Signal aufweist, dessen Impulsdauer näherungsweise der Impulsdauer eines positiven Impulses entspricht und wobei die Impulsdauer der negativen Impulse gleich der Impulsdauer der positiven Impulse ist.
  • Durch die Aquidistanz der positiven un negativen Ausgangsimpulse ist die 2. Harmonische Oberwelle der Ansteuerfrequenz im Signal-Spektrum stark vertreten und läßt sich leicht ausfiltern.
  • Der Spannungsverlauf der Primär-Spannung kann weiterbildungsgemäß mit einer H-Schaltung erzeugt werden. Als Ansteuerung für die Schalttransistoren der H-Schaltung genügen bestimmte Rechtecksignale, die z.B. aus einem Zähler gewonnen werden können.
  • Eine solche Schaltung läßt sich leicht integrieren. Die RC-Beschaltung und Ampl i tudenregel ung die bei einer Dreieck-Ansteuerung nötig ist, entfällt. Außerdem ist die Verlustleistung kleiner als bei der Dreieck-Ansteuerung, da Ansteuerspannung und -Strom während der halben Zeit 0 sind, und auch die Scheitelwerte niedriger liegen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Beispiel näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. la-e den idealisierten Verlauf der Induktion und der Spannung bei überlagertem Gleichfeld bei Ansteuerung mit Dreiecksignalform Fig. 2 den Verlauf der Signalspannung bei Ansteuerung mit Rechtecksignalform Fig. 3 eine prinzipielle Darstellung einer Ringkernsonde.
  • Eine Magnetsonde wie sie insbesondere zur Messung des Erdmagnetfeldes beispielsweise zu Navigationszwecken und hier zur Bestimmung der Kursrichtung verwendet wird ähnelt in ihrem äußeren Aufbau einem Transformator. In Fig. 3 ist eine Magnetsonde als Ringkernsonde dargestellt.
  • Auf einem äußeren hochpermeablen Eisenkern 1 ist eine Primärwicklung 3 der eine Spannung Up zugeführt wird und zwei Sekundärwicklungen 2a,b, 4a,b angeordnet, wobei die Sekundärwicklungen zwei gegenüberliegende in Reihe geschaltete Wicklungsstränge a, b aufweisen. An diesen Wicklungen werden die Signalspannungen UA, UB abgegriffen.
  • Während man beim Transformator versucht, im linearen Teil der Hysteresekurve des Eisenkerns zu arbeiten, damit die Verzerrungen der Sekundärseite klein bleiben, steuert man die Sonde bis weit ins Sättigungsgebiet des Kernmaterials aus. Dadurch wird der Erregerstrom stark verzerrt. Entsprechend wird die an der Sonde auftretende Sekundärspannung infolge der Eigenschaften der Hysteresekurve durch die höheren Harmonischen der Erregerfrequenz verzerrt. Dabei entstehen bei symmetrischer Aussteuerung des Kerns mit einem Wechselfeld lediglich die ungeradzahligen Harmonischen. Wenn diesem Wechsel feld ein Gleichfeld überlagert wird, ergibt sich eine unsymmetrische Aussteuerung. Es treten zusätzlich geradzahlige Harmonische auf. Die Abhängigkeit der geradzahligen Harmonischen vom Gleichfeld wird zur Messung dieses Gleichfeldes ausgenutzt.
  • An Hand der in Fig. la-e gezeichneten Modelldarstellung soll der oben geschilderte Sachverhalt etwas verdeutlicht werden. Die in Fig. la dargestellte linearisierte Hysteresekurve ist insofern eine recht brauchbare Annäherung an die wahren Gegebenheiten, weil infolge der Erregung des Kerns bis weit in die Sättigung der detaillierte Verlauf der Hystereseschleife zurücktritt.
  • Die Erregung ist in Fig. lb als Dreieckkurve gezeichnet.
  • Durch Spiegelung der Erregung an der Magnetisierungskurve erhält man in Fig. 1c den zeitlichen Verlauf der Induktion als Trapezkurve. Die Induktionsänderung, d.h. die Flankensteilheit der Trapeze ist der Spannung proportional, die in Form rechteckiger Impulse in Fig. 1d zu sehen ist.
  • Wenn dem Wechselfeld der Erregung ein Gleichfeld mit der Feldstärke AH überlagert ist, verschiebt sich die Mittellinie des Erregerfeldes um AH. Die Magnetisierungskurve wird unsymmetrisch ausgesteuert und der zeitliche Abstand der Spannungsimpulse verschiebt sich ebenfalls unsymmetrisch (gestrichelte Linien). Man sieht deutlich die Änderung, wenn man von der Spannung bei AH die Spannung bei AH = 0 subtrahiert. Der Verlauf der Spannung AU = UAH - Uo, wobei UO die Bezugsspannung darstellt, ist in Fig. le gezeichnet. Während in der symmetrischen Rechteckspannung (durchgezogene Linie) nach Fig. 1d nur ungerade Harmonische enthalten sind, wird aus Fig. le deutlich, daß bei unsymmetrischer Aussteuerung noch geradzahlige Hamonische auftreten. Eine Vergrößerung von AH bringt eine Verbreitung der bU-Impulse und damit eine Vergrößerung des Ausgangssignals. Eine Vorzeichenumkehr von aH bedingt einen Phasensprung der Ausgangsspannung um 1800.
  • Eine Ausfilterung der zweiten harmonischen Oberwelle und Messung deren Amplitude ergibt ein direktes Maß für die Größe des Gleichfeldes. Durch die Anordnung zweier Sonden in einer 90°-Stellung zueinander ist damit die Messung der Richtung und Größe des Erdmagnetfeldes mög-1 ich.
  • Es ist jedoch auch aus Fig. 1 ersichtlich, daß sich bei Änderung des Gleichfeldes eine Verschiebung der in Fig. le dargestellten Impulse, d.h. eine Unsymmetrie in der Impo'folge auftritt. Dadurch wird der Energieinhalt der zweiten Oberwelle bei gleichzeitigem stärkeren Auftreten höherfrequenter Oberwellen geringer.
  • Weiterhin ist durch die Dreieckform des Ansteuerimpulses eine relativ große Ansteuerleistung und Ansteuerspitzenspannung erforderlich.
  • Es ist daher in Fig. 2a eine Ansteuerspannung gezeigt,.
  • die gegenüber der o.g. Dreieckansteuerspannung wesentliche Vorteile bietet. Während eine normale Rechteckwechselspannung unbrauchbar ist, ist die in Fig. 2a gezeigte Rechteckwechselspannung p bei der die Zeiten t1-t2, t3-t4 und t4-t5 annähernd gleich groß sind geeignet, ein einfach auswertbares Meßsignal zu erzeugen.
  • Dieses Signal das wie in Fig. 3 dargestellt, das Ansteuersignal für die Primärspule der Magnetsonde darstellt, erzeugt einen Strom der entgegengerichtet und wie in Fig. 2b, 2c auf die Spulenstränge 2a, 2b wirkt.
  • Als Ausgangssignale in den Spulensträngen erhält man den in Fig. 2d dargestellten Verlauf der ohne das Einwirken eines äußeren Magnetfeldes nach Differenzbildung kein Ausgangssignal erzeugt.
  • Die positiven und negativen Sättigungsgrenzen sind zur Vereinfachung durch die Linien Gs+, Gs- dargestellt.
  • In Fig. 2e-h ist der gleiche Signalverlauf zugrundegelegt, jedoch wirkt ein äußeres Magnetfeld (Erdmagnetfeld) auf die Sonde ein. Dadurch werden die Sättigungsgrenzen Gs+, Gs- verschoben. Die in den Spulensträngen 2a,b induzierten Spannungen (Fig. 2g) zeigen unterschiedliche Impulsbreiten die nach Differenzbildung zu einem Ausgangssignal Fig. 2h führt. Die gezeigten Beispiele beschränkten sich auf die Darstellung des Signal verlaufs in einer der Sekundärspulen. Selbstverständlich zeigt die weitere Sekundärspul e das gleiche Verhalten bei entsprechender Einwirkungsrichtung des äußeren Magnetfeldes. Die Amplitude des Ansteuerstroms kann dabei so eingestellt werden, daß gerade noch bei dem größtmöglichen Gleichfeld der Sättigungsbereich überfahren wird. Dadurch kann die Eingangsspannung und Eingangsleistung sehr gering gehalten werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Bestimmung eines Magnetfeldes mittels einer Magnetsonde, die mindestens eine Wicklung aufweist, wobei an eine Erregerwicklung eine rechteckförmige Wechselspannung mit einer Frequenz f gelegt wird, die im sättigbaren Eisenkern ein inneres Magnetfeld erzeugt, das sich mit einem äußeren Magnetfeld, z.B. dem Erdfeld, überlagert und die Sättigungspunkte des Eisenkerns verschiebt, und wobei an einer Meßwicklung ein Antwortsignal abgeleitet wird, das eine Funktion der Stärke des äußeren Magnetfeldes ist, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckförmige Wechselspannung zwischen jedem positiven und negativen und zwischen jedem negativen und popositiven Impuls ein Null-Pegel-Signal aufweist, dessen Impulsdauer näherungsweise der Impulsdauer eines positiven Impulses entspricht und wobei die Impulsdauer der negativen Impulse gleich der Impulsdauer der positiven Impulse ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckförmige Wechsel spannung mittels mehrerer Schaltelemente in einer H-Schaltung erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal der H-Schaltung eine rechteckförmige Gleichspannung ist, die von einem Oszillator erzeugt wird und mittels eines Teilers und einer logischen Verknüpfung erzeugt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der rechteckförmigen Wechselspannung derart gewählt ist, daß die max. Sättigungsspannung nur geringfügig überschritten wird.
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