DE3715789C2 - - Google Patents
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- H01F38/20—Instruments transformers
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- H01F2038/305—Constructions with toroidal magnetic core
Description
Die Erfindung geht aus von einem potentialgetrennten Stromwandler zur
Messung von Gleich- und Wechselströmen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In der Zeitschrift ELEKTRIE 1986/1, Seiten 14 bis 16 sind potentialgetrennte
Stromwandler zur Messung von Gleich- und Wechselströmen erläutert.
Dort ist es gemäß Bild 4 bekannt, bei einem Gleichstromwandler
mit magnetischem Modulator einen hochpermeablen Kern um einen
stromführenden Leiter anzuordnen und in Querschnittsschwächungen des
Kerns Modulatoren anzubringen. Diese bestehen aus einem wenige
µm-starken Blechstreifen mit sehr geringer Koerzitivfeldstärke,
die jeweils eine Modulations- und Indikatorwicklung tragen. Dabei sind
die Modulationswicklungen an einen hochfrequenten Dreieckgenerator zur
wechselweisen Vormagnetisierung angeschlossen und die Indikatorwicklungen
sind mit einer Auswerteschaltung verbunden, in deren Ausgang
eine auf dem Kern angeordnete Ausgangswicklung sowie ein Strommeßgerät
liegt. Das vom stromdurchflossenen Leiter erzeugte Magnetfeld im Kern
verändert das Tastverhältnis zwischen den positiven und negativen
Spannungsimpulsen in den Indikatorwicklungen. Ein davon abgeleiteter
Strom erzeugt in der Ausgangswicklung eine entsprechende Gegendurchflutung
nach Art eines Nullflußwandlers und er führt zu einem entsprechenden
Ausschlag am Meßgerät.
Derartige Lösungen sind sehr aufwendig, da sie mehrere Spulen benötigen.
Außerdem müssen die Modulatoren in einem Fenster des Kerns eingesetzt
werden.
Darüber hinaus ist es aus der DE-OS 36 13 991 gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, auf den Ringkern
des Strommeßwandlers nur eine einzige Toroidspule aufzubringen,
an der sowohl eine Stromversorgung mittels Dreieckgenerator und spannungsgesteuerter
Stromquelle angeschlossen ist, als auch eine Meßspannung
abgegriffen wird, die über eine Differenzierstufe und einen Komparator
ein impulsbreitenmoduliertes Ausgangssignal erzeugt, dessen
Tastverhältnis durch den zu messenden Strom verändert wird. Dabei wird
vorgeschlagen, zur Vermeidung von Meßfehlern durch zusätzliche schaltungstechnische
Maßnahmen die Stromspitzen des dreieckförmigen Versorgungsstromes
der Meßwicklung abzurunden und den durch den ohmschen
Widerstand der Meßspule verursachten Spannungsabfall zu eliminieren.
Nachteilig hierbei ist, daß für den scheibenförmig ausgebildeten Ringkern
relativ große Blechschnitte mit entsprechend großem Abfall benötigt
werden und daß sich die Toroidspule auf einen solchen scheibenförmigen
Ringkern nur relativ umständlich und aufwendig aufbringen
läßt. Ferner ist die Verwendung einer Differenzierstufe in der Auswerteschaltung
ohne zusätzliche Maßnahmen zur Abrundung der Stromspitzen
zur Versorgung der Toroidspule ungeeignet, da durch die Stromspitzen
verursachte Spannungsimpulse über die Differenzierstufe auf den nachgeschalteten
Komparator gelangen und das Meßergebnis verfälschen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Aufbau des Stromwandlers
mitsamt seiner Auswerteschaltung bei hoher Meßgenauigkeit wesentlich
zu vereinfachen.
Der erfindungsgemäße Stromwandler mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß der aus einem bandförmigen
schmalen Streifen gebogene Ringkern aus dem hochpermeablen Material
eine wesentliche Vereinfachung des Stromwandleraufbaus bewirkt, da die
Toroidspule in einfachster Weise auf einen gestreckten bandförmigen
Streifen aufgewickelt werden kann, der anschließend zum Ringkern gebogen
wird. Am Material des Ringkernes fällt somit praktisch kein Verschnitt
ab. Außerdem werden durch Verwendung eines Subtrahierverstärkers
die Nachteile einer Differenzierstufe bei der bekannten Auswerteschaltung
bzw. zusätzliche schaltungstechnische Maßnahmen vermieden.
Durch einen dem Subtrahierverstärker nachgeschalteten Schmitt-Trigger
läßt sich vielmehr auf einfachste Weise in der Auswerteschaltung eine
Rechteck-Wechselspannung bilden, deren Tastverhältnis als Meßgröße mit
großer Genauigkeit die Stärke und Richtung des im Leiter fließenden
Stromes darstellt. Ein solcher Stromwandler kann folglich zur Messung
von Gleichströmen und Wechselströmen verwendet werden. Bei der Messung
von Gleichströmen wird der Meßbereich durch das Hilfswechselfeld bestimmt,
da die durch den Gleichstrom im stromdurchflossenen Leiter
erzeugte Vormagnetisierung des Kerns kleiner sein muß als die Maximalwerte
des Hilfswechselfeldes.
Außerdem muß durch den Abstand des Ringkernes vom stromdurchflossenen
Leiter sichergestellt werden, daß die Feldstärke des
zu messenden Stromes im Ringkern größer ist als die Koerzitivfeldstärke
des Ringkernes. Bei der Messung von Wechselströmen ist darauf
zu achten, daß die Frequenz des Hilfswechselfeldes wesentlich höher
ist als die Frequenz des zu messenden Wechselstromes.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Merkmale möglich. Dabei ist es zur Vermeidung von Störgrößen
durch Fremdfelder besonders vorteilhaft, den Ringkern mit der
Toroidspule außen mit einem hochpermeablen Material abzuschirmen
oder die Störgröße von Fremdfeldern bei abgeschaltetem Strom im Leiter
in der Auswerteschaltung zu ermitteln, zu speichern und bei eingeschaltetem
Strom das Meßergebnis entsprechend zu korrigieren.
Um den Stromwandler
auf einen stromführenden Leiter aufzusetzen, ist es besonders zweckmäßig,
wenn der Ringkern offen ist oder in einem Umfangbereich aufklappbar
ausgebildet ist. Die Meßgenauigkeit des Stromes läßt sich
dadurch verbessern, daß die Toroidspule nicht nur auf einem Teil
des Ringkernumfangs aufgebracht ist, sondern den Ringkern vollständig
umgibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen Fig. 1 den erfindungsgemäßen Stromwandler in seinem Aufbau,
Fig. 2 die Magnetisierungskennlinie des Ringkerns für den Stromwandler
und Fig. 3 den zeitlichen Verlauf von Strom und Spannungen
an verschiedenen Schaltungspunkten des Stromwandlers nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau eines potentialgetrennten
Stromwandlers 10 dargestellt. Er besteht aus einem geschnitten dargestellten
Ringkern 11 aus einem bandförmigen, schmalen,
hochpermeablen Streifen der einen stromführenden Leiter 12 in einem bestimmten
Abstand a umschließt. Der Ringkern 11 trägt
eine Toroidspule 13, deren Enden 13 a, 13 b mit einer Eingangs- und
Ausgangsschaltung 14 verbunden sind.
Der Schaltungsaufbau dieser Eingangs-
und Ausgangsschaltung 14 und deren Wirkungsweise ist bereits
aus der DE-OS 33 45 712 an sich vorbekannt. Sie dient zur Erzeugung
eines Hilfswechselfeldes im Ringkern 11 und einer Meßspannung.
Zur
Erzeugung des Hilfswechselfeldes ist ein Dreiecksgenerator 15 vorgesehen,
an dem eine Hilfswechselspannung Uh mit einer Amplitude von
500 mV und einer Frequenz von f = 1 kHz auftritt. Der Ausgang des
Dreieckgenerators 15 ist mit dem Eingang eines Spannungs-Strom-Wandlers
16 verbunden, wobei ein Anschluß auf Massepotential liegt. Der
Ausgang des Wandlers 16 ist an die Toroidspule 13 angeschlossen,
die ebenfalls mit einem Ende auf das Bezugspotential der Masse
liegt. Das andere Ende der Toroidspule 13 liegt sowohl am Wandler
16 als auch am Plus-Eingang eines Subtrahierverstärkers 17, dessen
Minus-Eingang mit dem nicht auf Masse liegenden Ausgang des Dreieckgenerators
15 verbunden ist. Der Ausgang des Subtrahierverstärkers
17 ist mit dem Eingang eines Schmitt-Triggers 18 verbunden, der zwei
zueinander symmetrische Schaltschwellen hat. Am Ausgang 19 des
Schmitt-Triggers tritt eine Rechteck-Wechselspannung Uy auf, deren
Tastverhältnis als Meßgröße dient, die sich proportional zur Stärke
und Richtung des im Leiter 12 fließenden Stromes i ändert.
Die am Ausgang des Dreieckgenerators 15 auftretende Hilfswechselspannung
Uh wird im Wandler 16 in einen entsprechenden Hilfswechselstrom
Ih umgesetzt. Dieser Strom Ih fließt durch die Toroidspule
13. Der Ringkern 11 besteht aus einem hochpermeablen ferromagnetischen
Material, dessen Magnetisierungskurve in Fig. 2 dargestellt
ist. Das Material hat eine sehr geringe Koerzitivfeldstärke und eine
nicht wesentlich größere Sättigungsfeldstärke Hs. Durch den Hilfswechselstrom
Ih wird im Ringkern 11 ein Hilfswechselfeld Hh erzeugt,
durch das der Ringkern wechselweise bis weit in die Sättigung magnetisiert
wird. Sobald nun ein Strom i durch den Leiter 12 fließt,
tritt dadurch im Ringkern 11 eine Feldstärke Hi auf, durch die der
Ringkern 11 vormagnetisiert wird und die sich dem Hilfswechsel
feld Hh überlagert.
Mit Hilfe der Fig. 3 soll die Wirkungsweise des Stromwandlers
weiter erläutert werden, wobei der zeitliche Verlauf von Spannung
und Strom an verschiedenen Stellen der Schaltung 14 abgebildet ist.
Dabei ist auf der rechten Seite der Diagramme der Verlauf bei abgeschaltetem
Strom im Leiter 12 und auf der rechten Seite der Verlauf
bei einer bestimmten Stärke eines Gleichstroms i dargestellt. Auf
der Zeitachse t 1 ist die Hilfsspannung Uh am Ausgang des Dreieckgenerators
15 bzw. der proportionale Strom Ih in der Toroidwicklung
13 abgebildet. Auf der Zeitachse t 2 ist der im Leiter 12 fließende
Strom i abgebildet, auf der Zeitachse t 3 ist die Meßspannung Um dargestellt,
die an den Enden 13 a und 13 b der Toroidspule 13 auftritt.
Auf der Zeitachse t 4 ist die Meßspannung Um 1 am Ausgang des Subtrahierverstärkers
17 dargestellt und die Rechteck-Wechselspannung Uy
mit dem Tastverhältnis als Meßgröße am Ausgang 19 ist auf der Zeitachse
t 5 abgebildet.
Fließt kein Strom im Leiter 12, so wird durch die Ummagnetisierung
des Ringkerns 12 beim Nulldurchgang des Hilfswechselstromes Ih in
der Toroidspule 13 ein Spannungsimpuls induziert, der sich mit der
angelegten Spannung überlagert und auf der Zeitachse t 3 die Meßspannung
Um bildet. Am Subtrahierverstärker 17 wird nun die Spannung Uh
des Dreieckgenerators 15 von der Meßspannung Um subtrahiert, so daß
am Ausgang nur noch die in der Toroidspule 13 bei der Ummagnetisierung
des Ringkerns 12 induzierten Spannungsimpulse Um 1 abwechselnder
Polarität auf der Zeitachse t 3 auftreten. Durch den
Schmitt-Trigger 18 werden diese Spannungsimpulse Um 1 in die Rechteck-
Wechselspannung Uy auf der Zeitachse t 4 umgewandelt, deren Impulsbreiten
T 1 und T 2 ein Tastverhältnis T 1/T 2 bilden, das sich proportional
zur Stärke und Richtung des Stromes i im Leiter 12 ändert.
Da auf der linken Seite der in Fig. 3 dargestellten Verläufe ist
der Strom im Leiter 12 abgeschaltet ist, werden die Spannungsimpulse
Um 1 jeweils im Nulldurchgang des Hilfswechselstromes Ih erzeugt. Das
Tastverhältnis beträgt hier T 1/T 2 = 1. Tritt dagegen im Leiter 12
ein Strom i auf, so wird dadurch im Ringkern 11 mit dem Abstand a
zur Leiterachse eine Vormagnetisierung Hi erzeugt nach der Gleichung:
Für das Hilfswechselfeld ergibt sich bei einer Toroidspule 13 auf
dem Ringkern 11 im Abstand a vom Leiter 12 mit der Windungszahl n
und dem Spitzenwert Îh die Feldstärke h nach der Gleichung:
Um eine Ummagnetisierung des Ringkernes 12 durch das Hilfswechselfeld
h sicherzustellen, muß Hi < h sein. Dann gilt für das Tastverhältnis
T die Gleichung:
Setzt man die Gleichungen (1) und (2) in die Gleichung (3) ein, so er
hält man:
Das Tastverhältnis ist folglich direkt dem Strom i im Leiter 12 pro
portional. Außerdem ist das Tastverhältnis T von den Materialpara
metern des Ringkernes 11 und von Temperaturschwankungen unabhängig.
Es ist nur erforderlich, daß das Hilfswechselfeld Hh groß genug ist,
damit auch bei einer von einem großen Strom i im Leiter 12 erzeugten
großen Vormagnetisierung Hi der Ringkern 11 noch wechselseitig bis
in die Sättigung magnetisiert wird.
Claims (6)
1. Potentialgetrennter Stromwandler zur Messung von Gleich- und Wechselströmen
mit einem einen stromführenden Leiter in einem Abstand umgebenden
dünnen ferromagnetischen, hochpermeablen Ringkern, der zumindest
in einem Bereich eine Toroidspule trägt, die zur wechselweisen Sättigung
des Kernes durch ein Hilfswechselfeld sowie zur Erzeugung einer
Meßspannung über eine spannungsgesteuerte Stromquelle mit einem Dreieckgenerator
und mit einer Auswerteschaltung verbunden ist, welche eine
Rechteck-Wechselspannung mit entsprechender Frequenz abgibt, deren
Tastverhältnis abhängig von der Stärke und Richtung des zu messenden
Stromes in dem Leiter ist, wobei ein Anteil der von dem Dreieckgenerator
verursachten Spannung von der Meßspannung subtrahiert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringkern (11) aus einem bandförmigen, schmalen
Streifen aus dem hochpermeablen Material gebogen ist, und daß die
Toroidspule (13) mit ihrem einen Ende (13 b) gemeinsam mit einem Ausgang
des Dreieckgenerators (15) auf Bezugspotential liegt, wobei der andere
Ausgang des Dreieckgenerators (15) an einem ersten Eingang eines Subtrahierverstärkers
(17) der Auswerteschaltung liegt und das andere Ende
(13 a) der Toroidspule (13) mit dem zweiten Eingang des Subtrahierverstärkers
(17) verbunden ist, dessen Ausgang auf einen Schmitt-Trigger
(18) zur Erzeugung der Rechteck-Wechselspannung (Uy) geschaltet ist.
2. Stromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkern
(11) mit der Toroidspule (13)
außen von hochpermeablem Material
abgeschirmt ist.
3. Stromwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ringkern (11) offen ist.
4. Stromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkern (11) aufklappbar ist.
5. Stromwandler nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Toroidspule (13) den Ringkern (11) vollständig einfaßt.
6. Stromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgeschaltetem
Strom im Leiter (2) die Auswerteschaltung eine von Fremdfeldern
verursachte Störgröße ermittelt, speichert und das Meßergebnis
bei eingeschaltetem Strom um diese Störgröße korrigiert.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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ID=6327345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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