DE3619423C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3619423C2
DE3619423C2 DE3619423A DE3619423A DE3619423C2 DE 3619423 C2 DE3619423 C2 DE 3619423C2 DE 3619423 A DE3619423 A DE 3619423A DE 3619423 A DE3619423 A DE 3619423A DE 3619423 C2 DE3619423 C2 DE 3619423C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conductor
current
arrangement according
coils
current transformer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3619423A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3619423A1 (de
Inventor
Richard Dr.-Ing. 3300 Braunschweig De Friedl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Building Technologies AG
Original Assignee
LGZ Landis and Gyr Zug AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LGZ Landis and Gyr Zug AG filed Critical LGZ Landis and Gyr Zug AG
Priority to DE8686905284T priority Critical patent/DE3664821D1/de
Priority to AU63393/86A priority patent/AU592114B2/en
Priority to PCT/EP1986/000515 priority patent/WO1987001812A1/de
Priority to EP86905284A priority patent/EP0238524B2/de
Priority to AT86905284T priority patent/ATE45226T1/de
Priority to YU159186A priority patent/YU46871B/sh
Priority to ES8601883A priority patent/ES2002151A6/es
Priority to CA000518186A priority patent/CA1260087A/en
Priority to PT83376A priority patent/PT83376B/pt
Priority to GR862773A priority patent/GR862773B/el
Priority to IE330186A priority patent/IE59537B1/en
Publication of DE3619423A1 publication Critical patent/DE3619423A1/de
Priority to FI871991A priority patent/FI89635C/fi
Priority to DK235487A priority patent/DK235487D0/da
Priority to NO872000A priority patent/NO173903C/no
Application granted granted Critical
Publication of DE3619423C2 publication Critical patent/DE3619423C2/de
Priority to HR920816A priority patent/HRP920816A2/hr
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/14Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks
    • G01R15/18Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using inductive devices, e.g. transformers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stromwandleranordnung nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Das Messen großer Ströme zur Ermittlung des Energieverbrauchs mittels statischer Elektrizitätszähler erfordert den Einsatz von Stromwandlern, deren Ausgangssignale für die Weiterverarbeitung in elektronischen Meßwerken geeignet sein müssen. Die zu messen­ den Ströme weisen Beträge von mehr als 100 Ampere auf, welche bis in den Meßbereich von Milliampere mit geringen Linearitätsabwei­ chungen erfaßt werden müssen. Gegenüber Gleichstromanteilen im Meßstrom müssen derartige Anordnungen weitgehend unempfindlich sein. Außerdem soll der Verbrauch an erforderlicher Hilfsenergie zum Betrieb der Anordnung möglichst klein sein.
Weiterhin müssen die in der IEC-Publikation 521 genannten Forde­ rungen, insbesondere die galvanische Trennung bei hoher Isola­ tionsfestigkeit, die Kurzschlußfestigkeit, die Unempfindlichkeit gegen äußere magnetische Störfelder sowie das Einhalten des Fre­ quenzeinflusses erfüllt sein.
Die als magnetischer Spannungsmesser ausgebildete Anordnung nach der DE-AS 10 79 192 besteht aus zwei in Reihe geschalteten Se­ kundärspulen, welche eine Stromschiene umfassen. Die sekundären Teilwicklungen sind an ihren Enden mit magnetischem Material kurzgeschlossen. Hierdurch ergibt sich ein geschlossener magneti­ scher Kreis (Rogowski-Spule), welcher sich gegenüber Fremdfeldern astatisch verhält, sofern die Windungsdichte der Teilwicklungen ausreichend groß und die Windungsverteilung gleichmäßig ist. Bei großen Stromdichten im Primärleiter müssen die Sekundärspulen von diesem einen gewissen Abstand haben, um eine einwandfreie Inte­ gration der Teilspannungen der unstetig verteilten Wicklung zu ermöglichen.
Die bekannte Stromwandleranordnung ist mit einer elektronischen Integrierstufe ausgerüstet, deren bezüglich ihres Eingangssignals zum Ausgangssignal umgekehrt proportionaler Frequenzgang die proportionale Freuqenzabhängigkeit der in der Sekundärwicklung vom Meßstrom induzierten Spannung kompensiert und welche das Ein­ gangssignal zur gegenphasigen Lage ihres Ausgangssignals gegen­ über dem zu messenden Strom um einen Phasenwinkel von 90° weiter­ dreht. Das Meßsignal am Ausgang der Integrierstufe ist durch deren Wirkung unabhängig von der Meßfrequenz und befindet sich in Gegenphase zum Meßstrom bei direkter Proportionalität zwischen den Amplituden.
Bei der bekannten Stromwandleranordnung ist nachteilig, daß die Forderung nach einer weitgehenden Unempfindlichkeit gegenüber äußeren magnetischen Störfeldern durch die Verwendung von ferro­ magnetischem Material nicht vollkommen erfüllt ist. Weiterhin liefert die bekannte Anordnung sehr kleine Ausgangssignale, da nur eine geringe Kopplung zwischen den Feldern des Primärleiters und der Sekundärspulen besteht. Somit ist dieses Verfahren für die Messung von Stromstärken unterhalb von etwa 1 Kiloampere nicht geeignet.
Eine weitere Stromwandleranordnung ist aus der DE-OS 23 30 048 bekannt. Dieser mit einem Ferrit-Schalenkern ausgerüstete Stromwandler weist erhebliche Amplituden- und Winkelfehler auf, die durch eine zusätzliche elektronische Fehlerkompensation verringert werden können. Die Fehlerkompensation wird mit Hilfe einer Indikatorwicklung derart vorgenommen, daß ein Strom mittels eines Verstärkers in der Sekundärwicklung erzeugt wird, der die Induktion im Magnetkern eliminiert. Damit entspricht diese Anordnung einem Stromkomparator. Ein wesentlicher Nachteil dieser Anordnung liegt in der Verwendung von magnetischem Kernmaterial zur Erzeugung einer ausreichenden magnetischen Kopplung, da der magnetische Werkstoff zu erheblichen Fehlern bei Gleichstromkomponenten im Meßstrom führt.
Aus der CH-PS 6 50 357 ist ein magnetkernloser Meßwandler zum potentialfreien Messen eines Stromes bekannt. Hierbei sind Magnetfeldsensoren nahe an der Oberfläche eines Flachleiters an gegenüberliegenden Stellen angeordnet. Die Magnetfeldsensoren sind als magnetoresistive Dünnfilme aus anisotropischem ferromagnetischen Material oder als Hallgeneratoren oder Oberflächenwellenoszillatoren ausgebildet. Die Sensoren liefern jeweils im Nulldurchgang des Magnetfeldes Spannungsimpulse, deren Folgefrequenz ein Maß für den Meßstrom ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stromwandler­ anordnung der einleitend genannten Art derart weiter zu entwickeln, daß eine Unempfindlichkeit gegen äußere magnetische Störfelder sowie ein hohes sekundärseitiges Ausgangssignal bei räumlich kleiner Bauweise und gleichzeitiger Verwendung billiger Bauele­ mente möglich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet. Bei dieser Anordnung weist der Spulenträger eine von magnetischen Feld des Primärleiters im wesentlichen unabhängige Permeabilität auf. Die Sekundärwicklung besteht aus zwei in Reihe geschalteten Spulen, deren Spulenachsen zueinander parallel verlaufen. Der Windungssinn der Spulen ent­ spricht dem eines in der Mitte räumlich um 180° abgeknickten Solenoiden. Diese astatische Anordnung der Spulen führt zu einer Sekundärwicklung, die gegenüber äußeren homogenen magnetischen Störwechselfeldern unabhängig ist, da sich die durch die Stör­ felder in beiden Spulen induzierten Teilspannungen gegenseitig aufheben. Während bei den bekannten aus Teilwicklungen bestehen­ den Spulen die Teilwicklungen stets zu einem geschlossenen Inte­ grationsweg entsprechend einer Rogowski-Spule zusammengesetzt sind, erstrecken sich die Sekundärspulen bei der Erfindung zwecks Erzielung kleiner Abmessungen jeweils nur über eine Teillänge von weniger als 50% der vom Strom im Primärleiter erzeugten Magnet­ feldlinien, so daß kein geschlossener Integrationsweg gebildet wird. Die zweite Sekundärspule dient dabei in erster Linie der Kompensation des Einflusses von Fremdfeldern. Im Hinblick auf eine möglichst optimale Kompensation weisen die beiden Sekundär­ spulen geringe räumliche Abmessungen auf und sind möglichst dicht nebeneinander angeordnet.
Die Sekundärspulen können als Zylinder- oder Flachspulen mit zueinander parallelen Spulenachsen verlaufen, wobei wenigstens eine der beiden Spulen sich räumlich an einem Ort befindet, an welchem der Primärstrom eine möglichst große Feldstärke erzeugt. Die für ein hohes sekundärseitiges Ausgangssignal der Anordnung erforderliche hohe Feldstärke wird durch die Formgebung des Pri­ märleiters zu einer Schleife erreicht. Somit erfassen die se­ kundären Teilspulen das magnetische Feld des Primärleiters nur örtlich punktuell, wobei die Summe der in den beiden Sekundär­ spulen induzierten Spannungen dem zu erfassenden Primärstrom proportional ist.
Ein besonderes Merkmal der neuen Stromwandleranordnung ist deren hohe magnetische Kopplung zwischen dem Primärleiter und der Se­ kundärspule, so daß sich große sekundärseitige Ausgangssignale ergeben, welche die Verwendung der Anordnung für die lineare Erfassung von Strömen mit Stromstärken bis herab zu einigen Milliampere ermöglicht. Dies wird ohne Verwendung von ferromagne­ tischem Material erreicht. Hierdurch ergibt sich eine räumlich kleine Bauweise, welche eine kostengünstige Herstellung ermög­ licht.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der als Schleife ausgebildete Primärleiter die eine Sekundärspule in deren Umfangs­ richtung vollständig. Da die Sekundärspule hierbei innerhalb eines als Auge ausgebildeten Primärleiters angeordnet ist, ergibt sich eine optimale magnetische Kopplung mit entsprechend hohen Ausgangssignalen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind zwei Stromschleifen in Reihe geschaltet, wobei jede Stromschleife eine Sekundärspule umfaßt. Es ist aber auch möglich, daß zwei Stromschleifen zueinander parallel geschaltet sind und jede Stromschleife eine Sekundärspule umfaßt. Hierbei teilt sich der zu messende Primärstrom auf zwei Windungen auf, so daß bei einem vorzugsweise aus Kupfer gestanzten Primärleiter mit Rechteckquerschnitt Faltungen bei der Überkreuzung der Leiterteile vermieden werden können.
Eine sehr zweckmäßige Ausführungsform ist durch die Merkmale des Anspruches 5 gekennzeichnet. Hierbei ist der Primärleiter um eine Querachse um einen Winkel von 180° gefaltet, so daß der Hin- und Rückleiter in geringem Abstand übereinander liegen. Dieser Abstand kann wenigstens abschnittsweise so gestaltet sein, daß der dadurch entstehende Raum zur Unterbringung der sekundären Wicklung geeignet ist. Bei der Ausführungsform wird der magnetische Störfeldeinfluß auf das Meßergebnis praktisch ausgeschaltet. Durch die Form und die kleinen Abmessungen der Anordnung wird in einfacher Weise eine vollautomatische Fertigung ermöglicht.
Vorteilhaft ist es, wenn die Ausnehmungen sich etwa von der Mittelachse bis zum Rand des Primärleiters einander entgegenge­ richtet erstrecken. Hierdurch wird der in Längsrichtung des pri­ mären Flachleiters verlaufende elektrische Strom zur Mitte des Primärleiters umgelenkt, so daß die Strompfade zu einer Schleife geformt werden.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die gegenüberliegenden Leiterabschnitte des Flachleiters jeweils zwei einander entgegengerichtete und parallel versetzt angeordnete Ausnehmungen aufweisen und dadurch zwei in Längsrichtung des Flachleiters nebeneinanderliegende Abschnitte der Stromschleife bilden. Hierbei befinden sich zweckmäßigerweise die Sekundärspulen zwischen den Leiterabschnitten des Flachleiters. Da die Formgebung des Flachleiters zu zwei nebeneinander liegenden Abschnitten der Stromschleife führt, deren Achsen jeweils durch die einander zugekehrten Enden der Ausnehmungen gebildet werden, kann jede Sekundärspule jeweils einer Primärwindung zugeordnet werden, so daß eine optimale Flußverkettung gegeben ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Sekundärspulen in der Bauweise der Planartechnik ein- oder mehrlagig, möglicherweise auch beidseitig als Spiralen auf einem Substrat aufgebracht sind. Dieses plattenförmige Substrat kann zwischen die im Abstand angeordneten Leiterabschnitte eingeschoben werden. Das Substrat mit beiden Sekundärspulen kann auch außerhalb des Raumes zwischen den Leiterabschnitten über den wirksamen Windungsflächen des primären Flachleiters angeordnet sein.
Außerdem ist es möglich, daß das Substrat weitere elektronische Bauteile des Elektrizitätszählers enthält. Dies können beispiels­ weise die elektronischen Bauelemente der Integrationsstufe und der Multiplizierstufe sein.
Eine weitere Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß der eine Leiterabschnitt zwei einander entgegengerichtete, zum Rand des Primärleiters sich auf einer gemeinsamen Achse erstreckende Ausnehmungen aufweist, zu denen parallel eine nicht bis zu den Rändern gehende Ausnehmung auf dem anderen Leiterabschnitt angeordnet ist. Bei dieser Anordnung der Ausnehmungen werden die Strompfade derart geführt, daß zwei parallel geschaltete Windungen gebildet werden, welche jeweils mit dem magnetischen Fluß einer Sekundärspule verkettet sind.
Die Erfindung ist anhand in der Zeichnung dargestellter Ausfüh­ rungsbeispiele nachstehend näher erläutert. Auf die Darstellung der bekannten Integrationsschaltung wurde verzichtet. Es zeigt:
Fig. 1: Eine Stirnansicht von zwei astatisch aufgebauten sekundä­ ren Spulen, von denen eine von einem Primärleiter umschlossen ist,
Fig. 2: eine Stirnansicht von zwei astatisch aufgebauten Spulen, welche von in Reihe geschalteten Windungen des Primärlei­ ters umschlossen sind,
Fig. 3: eine Anordnung der sekundären Spulen nach Fig. 2 jedoch mit parallel geschalteten Windungen des Primärleiters,
Fig. 4: die perspektivische Ansicht eines als Flachleiter ge­ formten Primärleiters, bei welchem eine der astatisch aufgebauten sekundären Spulen zwischen gegenüberliegenden Leiterabschnitten des Flachleiters und die andere se­ kundäre Spule außerhalb des Flachleiters angeordnet sind,
Fig. 5: eine perspektivische Ansicht eines Primärleiters in einer gegenüber Fig. 4 veränderten Ausführungsform,
Fig 6: die perspektivische Ansicht der astatisch aufgebauten Spulen der Sekundärwicklung mit einer Grundplatte, welche in den Primärleiter nach Fig. 5 einschiebbar ist,
Fig. 7: eine Querschnittsdarstellung der Anordnung nach Fig. 5 und 6 im betriebsmäßigen Zustand in verkleinerter Dar­ stellung,
Fig. 8: die perspektivische Darstellung einer gegenüber Fig. 4 und 5 veränderten Ausführungsform des Primärleiters,
Fig. 9: eine perspektivische Ansicht astatisch aufgebauter Flach­ spulen als Sekundärwicklung auf einer Grundplatte, welche in den Primärleiter nach Fig. 8 einschiebbar ist,
Fig. 10: eine perspektivische Darstellung eines zur Fig. 8 ver­ gleichbaren Primärleiters mit darin angeordneten Spulen der Sekundärwicklung,
Fig. 11: die Draufsicht auf einem aufgeklappten als Flachleiter ausgebildeten Primärleiter,
Fig. 12: eine Draufsicht auf den Primärleiter nach Fig. 11 im gefalteten Zustand,
Fig. 13: eine Draufsicht auf eine Grundplatte mit astatisch aufge­ bauten Flachspulen in einer mit Fig. 9 vergleichbaren Bauweise,
Fig. 14: eine Draufsicht auf den gefalteten Primärleiter nach Fig. 11 auf die gegenüber Fig. 12 entgegengesetzte Seite und
Fig. 15: einen Querschnitt der Anordnung nach Fig. 14.
Fig. 1 zeigt zwei im Abstand angeordnete astatisch aufgebaute zylindrische Spulen 1 und 2 einer Sekundärwicklung 3. Die über einen Abstandshalter 4 gehaltenen Spulen 1 und 2 sind geometrisch und elektrisch identisch und verlaufen mit ihren Zylinderachsen parallel zueinander. Die Spulen 1 und 2 sind in einem Isolierzy­ linder 5 und 6 angeordnet. Die Spule 1 wird von einer Windung 7 a des Primärleiters 7 umfaßt, durch welchen der Meßstrom I 1 in Richtung der angegebenen Pfeile fließt. Die in den Spulen 1 und 2 vom magnetischen Feld des im Primärleiter 7 fließenden Wechsel­ stromes induzierten Spannungen addieren sich zu einem dem zu messenden Wechselstrom I 1 proportionalen Signal. Durch homogene äußere Störwechselfelder induzierte Spannungen haben wegen der astatischen Anordnung der Spulen 1 und 2 unterschiedliche Vor­ zeichen und heben sich in der Summe auf. Durch diese Maßnahme wird der Einfluß äußerer magnetischer Wechselfelder auf die rich­ tige Funktion der Stromwandleranordnung weitgehend unterdrückt. Durch die Spulen umgebendes magnetisches Abschirmmaterial kann der Fremdfeldeinfluß weiter reduziert werden.
In Fig. 2 entsprechen die Spulen 8 und 9 den in Fig. 1 darge­ stellten Spulen. Die sekundären Spulen 8 und 9 werden nacheinan­ der vom gemeinsamen Primärleiter 10 umfaßt. Diese Reihenschaltung der primären Windungen 10 a und 10 b führt zu einem gegenüber der Anordnung nach Fig. 1 vergrößerten Meßsignal.
In Fig. 3 entsprechen die Spulen 11 und 12 den Spulen 8 und 9 in Fig. 2. Der Primärleiter 13 ist auf zwei Teilleiter verzweigt, die jeweils zu einer die Spule 11 bzw. 12 umschließende Windung 13 a bzw. 13 b geformt sind. Der Strom I 1 wird auf die Teilleiter mit den Windungen 13 a und 13 b verzweigt, wobei die Summe der in den Spulen 11 und 12 induzierten Spannungen dem zu messenden Strom I 1 proportional ist. Der Vorteil der Anordnung nach Fig. 3 gegenüber der Ausführung nach Fig. 2 besteht darin, daß bei dem vorzugsweise aus Kupfer gestanzten Primärleiter 13 mit Rechteck­ querschnitt (Flachleiter) Faltungen bei der Überkreuzung der Leiterteile vermieden werden können.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein Primärleiter 14 als Flachleiter mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet, welcher derart gefaltet ist, daß gegenüberliegende Leiterabschnitte 14 a und 14 b einen quaderförmigen Hohlraum 15 ergeben. Außerhalb des Hohlrau­ mes 15 sind gegenüberliegende Abschnitte des Primärleiters 14 durch eine Isolierschicht 16 voneinander getrennt. Der Leiterab­ schnitt 14 a ist mit einer von etwa der Mitte zum Rand sich erstreckenden schlitzförmigen Ausnehmung 17 ausgerüstet. Eine in entgegengesetzte Richtung sich bis zum Rand erstreckende Aus­ nehmung 18 ist auf dem gegenüberliegenden Leiterabschnitt 14 b vorgesehen. Die Ausnehmungen 17 und 18 beeinflussen die geometri­ sche Lage der Strompfade des durch die Pfeile 19 und 20 darge­ stellten zu messenden Stromes derart, daß für den Primärstrom eine Windung geformt wird. Im magnetischen Feld dieser Windung ist die gestrichelt dargestellte sekundäre Spule 21 angeordnet. Eine zweite sekundäre Spule 22 befindet sich zur Kompensation magnetischer Fremdfelder außerhalb des Primärleiters.
Der in Fig. 5 dargestellte Primärleiter 23 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 4 dadurch, daß in den gegenüberlie­ genden Leitungsabschnitten 23 a und 23 b jeweils zwei einander entgegengerichtete schlitzförmige Ausnehmungen 24 und 25 bzw. 26 und 27 vorgesehen sind. Die seitlich offenen Ausnehmungen 24 bis 27 verlaufen jeweils etwa bis zur Mitte der Leiterabschnitte 23 a und 23 b. Die Ausnehmungen 24 und 26 befinden sich in derselben Ebene senkrecht zum Primärleiter 23, wenn dieser im betriebs­ mäßigen Zustand um 180° gefaltet ist, also die Leiterabschnitte 23 a und 23 b zueinander parallel verlaufen. In gleicher Weise sind die Ausnehmungen 25 und 27 in einer gemeinsamen Ebene senk­ recht zum Primärleiter 23 angeordnet.
Durch die obige Ausbildung der Ausnehmungen 24 bis 27 verläuft der Primärstrom auf Strompfaden, die durch die Pfeile 29 a bis 29 g gekennzeichnet sind. Hierdurch werden in den Ebenen der Leiterab­ schnitte 23 a und 23 b in Reihe geschaltete primäre Windungen gebildet, in deren magnetischem Feld sekundäre Spulen angeordnet werden können.
Auf der in Fig. 6 dargestellten Grundplatte 30 befinden sich zwei astatisch angeordnete sekundäre Spulen 31 und 32. Im betriebs­ mäßigen Zustand befindet sich die Grundplatte 30 mit den Spulen 31 und 32 zwischen den Leiterabschnitten 23 a und 23 b des Primär­ leiters nach Fig. 5. Die Lage der Spule 31 in Fig. 6 ist auf dem Leitungsabschnitt 23 b in Fig. 5 durch den gestrichelten Kreis 33 gekennzeichnet. Entsprechend befindet sich die Spule 32 in Fig. 6 in einem durch den in Fig. 5 gestrichelten Kreis 60 dargestellten Bereich.
Fig. 7 zeigt die Stromwandleranordnung mit dem primärseitigen Teil nach Fig. 5 und dem sekundärseitigen Teil nach Fig. 6 im betriebsmäßigen Zustand. Hierbei sind die oberen und unteren Abschnitte des Primärleiters 23 durch eine Isolierschicht 61 voneinander getrennt.
Der Primärleiter 34 in Fig. 8 ist mit dem Primärleiter 23 in Fig. 5 vergleichbar. Lediglich der Abstand zwischen dem oberen Leiter­ abschnitt 34 a und dem unteren Leiterabschnitt 34 b ist geringer und entspricht der Dicke der Isolierschicht 35.
Die in Fig. 9 dargestellte Grundplatte 36 mit den darauf angeord­ neten sekundären Spulen 38 und 39 befindet sich im betriebs­ mäßigen Zustand der Stromwandleranordnung zwischen den Leiterab­ schnitten 34 a und 34 b des Primärleiters 34 nach Fig. 8. Die Spulen 38 und 39 in Fig. 9 sind spiralförmig aufgebaut und in Planartechnik hergestellt, so daß der geringe Raum zwischen den Leiterabschnitten 34 a und 34 b nach Fig. 8 ausreicht. Im Betriebs­ zustand befindet sich der Mittelpunkt der Spule 38 etwa am mitti­ gen Ende der schlitzförmigen Ausnehmung 40 in Fig. 8. Entsprech­ end sind der Mittelpunkt der Spule 39 und das mittige Ende der Ausnehmung 41 etwa deckungsgleich angeordnet.
In Fig. 10 ist ein Primärleiter 42 wiedergegeben, welcher im wesentlichen dem Primärleiter 34 in Fig. 8 entspricht. Allerdings sind die Ausnehmungen 44 und 45 an ihrem zur Mitte des Primärlei­ ters 42 gerichteten Ende als Löcher ausgebildet, in denen asta­ tisch aufgebaute sekundäre Spulen 46 und 47 gelagert sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist ein Primärleiter 48 offen, also vor der Faltung um eine Linie 49, dargestellt. Im gefalteten Zustand befindet sich ein Leiterabschnitt 48 a über einem Leiter­ abschnitt 48 b. Der Leiterabschnitt 48 b zeigt Ausnehmungen 50 und 51, welche einander entgegengerichtet sind und auf einer gemein­ samen Längsachse parallel zur Faltungslinie 49 verlaufen. Auf dem Leiterabschnitt 48 a ist eine Ausnehmung 52 vorgesehen, welche nur im mittigen Bereich des Leiterabschnittes 48 verläuft und zur Faltungslinie 49 den gleichen Abstand aufweist wie die Ausneh­ mungen 50 und 51. Die Lageorte für die sekundären Spulen sind durch die gestrichelten Kreise 53 und 54 wiedergegeben. Dazu spiegelsymmetrisch zur Faltungslinie 49 befinden sich für die sekundären Spulen die entsprechenden Grundflächen 65 und 66.
Fig. 12 zeigt den Primärleiter 48 nach Fig. 11 in zusammengefal­ teter Form, so daß die Leiterabschnitte 48 a und 48 b überein­ ander liegen. Entsprechend sind nur die Ausnehmungen 50 und 51 mit den Orten für die sekundären Spulen, welche durch Kreise 53 und 54 angedeutet sind.
In Fig. 13 sind die auf einer Grundplatte 55 befestigten sekundä­ ren Spulen 56 und 57 in astatischer Bauweise dargestellt. Diese prinzipiell der Fig. 9 entsprechende Anordnung unterscheidet sich von dieser im wesentlichen dadurch, daß die Spulen 56 und 57 in Fig. 13 von der Faltungslinie 49 den gleichen Abstand aufwei­ sen. Die Spulen 56 und 57 können ebenfalls in Planartechnik hergestellt sein. Um beide Spulen dem entsprechenden primären magnetischen Fluß auszusetzen, können sie auch außerhalb des Raumes zwischen den gefalteten Leiterabschnitten 48 a und 48 b nach Fig. 11 angeordnet sein, sofern die magnetische Kopplung für ein hohes Ausgangssignal ausreicht. Auch für diesen Fall sind die in den Fig. 11 und 12 dargestellten Kreise die entsprechenden Orte für die sekundären Spulen.
Fig. 14 zeigt den Primärleiter 48 nach Fig. 11 in zusammengefal­ tetem Zustand von der gegenüberliegenden Seite im Vergleich zu Fig. 12. Entsprechend ist nur die mittige Ausnehmung 52 er­ kennbar.
Auch in Fig. 15 ist der Primärleiter 48 in zusammengefaltetem Zustand erkennbar, wobei der Abstand zwischen dem oberen Leiter­ abschnitt 48 a und dem unteren Leiterabschnitt 48 b durch eine Iso­ lierschicht 67 bestimmt ist. Die Richtung des zu messenden pri­ mären Stromes durch die Pfeile 58 und 59 gekennzeichnet. In dem Raum 50 wird die Grundplatte 55 nach Fig. 13 eingeschoben.

Claims (10)

1. Stromwandleranordnung, insbesondere für einen statischen Elektrizitätszähler, mit einem den zu messenden Wechselstrom führenden Primärleiter sowie mit einer aus mindestens zwei in Reihe geschalteten und astatisch aufgebauten elektrisch identischen Spulen bestehenden Sekundärwicklung, deren Ausgangs­ spannung zur Erzeugung eines frequenzunabhängigen Meßsignals einer nachgeschalteten elektronischen Integrierstufe zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer maximalen magnetischen Feldstärke der Primärleiter (7, 10, 13, 14, 23, 34, 42, 48) zu wenigstens einer Stromschleife (7 a, 10 a, 10 b, 13 a, 13 b, 29 c, 29 e) geformt ist, daß wenigstens eine der Sekundärspulen (1, 8, 11, 12, 21, 22, 31, 32, 38, 39, 46, 47, 56, 57) zur maximalen magnetischen Kopplung den von der Stromschleife erzeugten magnetischen Fluß möglichst vollständig erfaßt, daß die magnetische Kopplung ohne magnetische Werkstoffe erfolgt, daß sich die Sekundärspulen (1, 8, 11, 12, 21, 22, 31, 32, 38, 39, 46, 47, 56, 57) in axialer Richtung über eine möglichst kleine Teillänge der vom Strom im Primär­ leiter erzeugten Magnetfeldlinien erstrecken, und daß die Sekundärspulen (1, 8, 11, 12, 21, 22, 31, 32, 38, 39, 46, 47, 56, 57) zur optimalen Fremdfeldkompensation möglichst nahe nebeneinander angeordnet sind.
2. Stromwandleranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stromschleife (7 a) die eine Sekundärspule (1) in deren Umfangsrichtung eng umfaßt.
3. Stromwandleranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stromschleifen (10 a, 10 b) in Reihe geschaltet sind und jede Stromschleife (10 a, 10 b) eine Sekundärspule (8, 9) umfaßt.
4. Stromwandleranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Stromschleifen (13 a, 13 b) zueinander parallel geschaltet sind und jede Stromschleife (13 a,13 b) eine Sekundärspule (11, 12) umfaßt.
5. Stromwandleranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärleiter (14, 23, 34, 42, 48) als gefalteter Flachleiter mit gegenüberliegenden Leiterabschnitten (14 a, 14 b, 23 a, 23 b, 34 a, 34 b, 48 a, 48 b) ausgebildet ist, welche jeweils durch wenigstens eine Ausnehmung (17, 18, 25 bis 27, 50 bis 52) wenigstens einen Abschnitt der Stromschleife (29 c, 29 e) in der Ebene des Flachleiters bilden.
6. Stromwandleranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen (17, 18, 22 bis 27) etwa von der Mittelachse bis zum Rand des Flachleiters einander entgegengerichtet erstrecken.
7. Stromwandleranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Leiterabschnitte des Flachleiters jeweils zwei einander entgegengerichtete und parallel versetzt angeordnete Ausnehmungen (25 bis 27) aufweisen und dadurch zwei in Längsrichtung des Flachleiters (23) nebeneinander liegende Abschnitte der Stromschleife (29 c, 29 e) bilden.
8. Stromwandleranordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärspulen zwischen den Leiterabschnitten des Flachleiters angeordnet sind.
9. Stromwandleranordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärspulen (38, 39) in der Bauweise der Planartechnik ein- oder mehrlagig als Spiralen auf einem Substrat aufgebracht sind.
10. Stromwandleranordnung nach einem der Ansprüche 5, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Leiterabschnitt (48 b) zwei einander entgegengerichtete, zum Rand des Flachleiters (48) sich auf einer gemeinsamen Achse erstreckende Ausnehmungen (50, 51) aufweist, zu denen parallel eine nicht bis zu den Rändern gehende Ausnehmung (52) auf dem anderen Leiterabschnitt (48 a) angeordnet ist.
DE19863619423 1985-09-14 1986-06-10 Stromwandleranordnung fuer einen statischen elektrizitaetszaehler Granted DE3619423A1 (de)

Priority Applications (15)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8686905284T DE3664821D1 (en) 1985-09-14 1986-09-08 Current transformer for a static electricity counter
AU63393/86A AU592114B2 (en) 1985-09-14 1986-09-08 Current transformer for static electricity meter
PCT/EP1986/000515 WO1987001812A1 (en) 1985-09-14 1986-09-08 Current transformer for a static electricity counter
EP86905284A EP0238524B2 (de) 1985-09-14 1986-09-08 Stromwandleranordnung für einen statischen elektrizitätszähler
AT86905284T ATE45226T1 (de) 1985-09-14 1986-09-08 Stromwandleranordnung fuer einen statischen elektrizitaetszaehler.
ES8601883A ES2002151A6 (es) 1985-09-14 1986-09-12 Disposicion de transformador de intensidad en particular para un contador electrico estatico
YU159186A YU46871B (sh) 1985-09-14 1986-09-12 Sklop strujnog transformatora za statičko brojilo električne energije
PT83376A PT83376B (pt) 1985-09-14 1986-09-15 Dispositivo de transformacao de corrente para um contador estatico de electricidade
CA000518186A CA1260087A (en) 1985-09-14 1986-09-15 Current-transformer arrangement for a static electricity meter
GR862773A GR862773B (en) 1985-12-23 1986-11-20 Transformer arrangememt for a static current meter
IE330186A IE59537B1 (en) 1985-12-23 1986-12-17 Current-transformer arrangements
FI871991A FI89635C (fi) 1985-09-14 1987-05-05 Stroemtransformator foer en statisk elmaetare
DK235487A DK235487D0 (da) 1985-09-14 1987-05-08 Stroemtransformatoranordning til en statisk elektricitetsmaaler
NO872000A NO173903C (no) 1985-09-14 1987-05-14 Stroemomformeranordning for en statisk elektrisitetsmaaler
HR920816A HRP920816A2 (en) 1985-09-14 1992-10-02 Current transformer for a static electricity counter

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3532911 1985-09-14
DE3545953 1985-12-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3619423A1 DE3619423A1 (de) 1987-04-16
DE3619423C2 true DE3619423C2 (de) 1987-10-08

Family

ID=25836002

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863619423 Granted DE3619423A1 (de) 1985-09-14 1986-06-10 Stromwandleranordnung fuer einen statischen elektrizitaetszaehler
DE8686905284T Expired DE3664821D1 (en) 1985-09-14 1986-09-08 Current transformer for a static electricity counter

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8686905284T Expired DE3664821D1 (en) 1985-09-14 1986-09-08 Current transformer for a static electricity counter

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE3619423A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10017374B4 (de) * 1999-05-25 2007-05-10 Siemens Ag Magnetische Koppeleinrichtung und deren Verwendung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0262293B1 (de) * 1986-09-29 1990-12-27 Landis & Gyr Betriebs AG Messwandler zum Messen des in einem elektrischen Leiter fliessenden Stromes
ES2051393T3 (es) 1990-01-23 1994-06-16 Siemens Ag Transformador de corriente y tension para contadores electronicos domesticos.
DE19535551C2 (de) * 1995-09-25 1997-10-02 Siemens Ag Stromwandleranordnung mit einem Shunt

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079192B (de) * 1959-02-26 1960-04-07 Licentia Gmbh Magnetischer Spannungsmesser
DE2330048A1 (de) * 1973-06-13 1974-12-19 Siemens Ag Anordnung zur erfassung des laststromes fuer elektronische kwh-zaehler
CH650357A5 (de) * 1981-03-26 1985-07-15 Landis & Gyr Ag Magnetkernloser messwandler zum potentialfreien messen eines messstromes.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10017374B4 (de) * 1999-05-25 2007-05-10 Siemens Ag Magnetische Koppeleinrichtung und deren Verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3664821D1 (en) 1989-09-07
DE3619423A1 (de) 1987-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0061520B2 (de) Magnetkernloser Messwandler zum berührungslosen Messen eines Messstromes
DE3738455C2 (de)
DE3133908C2 (de) Kompensierter Meßstromwandler
EP0030041B1 (de) Messwandler zum Messen eines insbesondere von einem Messstrom erzeugten Magnetfeldes
DE60002319T2 (de) Elektrischer stromsensor
DE69334074T2 (de) Gleichstromsensor, der ine einem Gleichstrom-Leckschalter und dergleichen verwendet wird
EP1110094B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur bildung eines oder mehrerer magnetfeldgradienten durch einen geraden leiter
DE68913418T2 (de) Stromsensor.
EP3025162A1 (de) Mehrkomponenten-magnetfeldsensor
EP0294590B1 (de) Stromsensor nach dem Kompensationsprinzip
EP0132745B1 (de) Einrichtung zur Messung von Gleichströmen
EP0238524B1 (de) Stromwandleranordnung für einen statischen elektrizitätszähler
EP0511434A1 (de) Anordnung zum Messen eines flussarmen Magnetfeldes
DE3615652C2 (de) Induktives Suchgerät
DE3619423C2 (de)
DE4202296B4 (de) Magnetisch kompensierter Stromwandler
DE3715789C2 (de)
DE102022111747A1 (de) Differenzstromsensor für hohe Ströme
DE29804737U1 (de) Meßvorrichtung zur Bestimmung eines einen elektrischen Leiter durchfließenden Stromes
DE2722544C2 (de) Meßvorrichtung zur induktiven Umformung von Lageänderungen eines Gegenstandes
DE4114574A1 (de) Winkelaufnehmer zur beruehrungsfreien bestimmung der drehung einer welle
DE2946640C2 (de) Sonde zur Messung von Magnetfeldern
DD155220A1 (de) Magnetoresistives feldeffekt-bauelement
EP0559943B1 (de) Wandler zum Erzeugen eines Ausgangssignals abhängig von der Lage eines Geberteils
CH627875A5 (en) Measurement transformer for the floating measurement of currents or voltages

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LGZ LANDIS & GYR ZUG AG, ZUG, CH

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: MUELLER, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8181 Inventor (new situation)

Free format text: FRIEDL, RICHARD, DR.-ING., 3300 BRAUNSCHWEIG, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee