DE3619423C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3619423C2 DE3619423C2 DE3619423A DE3619423A DE3619423C2 DE 3619423 C2 DE3619423 C2 DE 3619423C2 DE 3619423 A DE3619423 A DE 3619423A DE 3619423 A DE3619423 A DE 3619423A DE 3619423 C2 DE3619423 C2 DE 3619423C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conductor
- current
- arrangement according
- coils
- current transformer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/20—Instruments transformers
- H01F38/22—Instruments transformers for single phase ac
- H01F38/28—Current transformers
- H01F38/30—Constructions
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R15/00—Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
- G01R15/14—Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks
- G01R15/18—Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using inductive devices, e.g. transformers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Transformers For Measuring Instruments (AREA)
- Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stromwandleranordnung nach dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Das Messen großer Ströme zur Ermittlung des Energieverbrauchs
mittels statischer Elektrizitätszähler erfordert den Einsatz von
Stromwandlern, deren Ausgangssignale für die Weiterverarbeitung
in elektronischen Meßwerken geeignet sein müssen. Die zu messen
den Ströme weisen Beträge von mehr als 100 Ampere auf, welche bis
in den Meßbereich von Milliampere mit geringen Linearitätsabwei
chungen erfaßt werden müssen. Gegenüber Gleichstromanteilen im
Meßstrom müssen derartige Anordnungen weitgehend unempfindlich
sein. Außerdem soll der Verbrauch an erforderlicher Hilfsenergie
zum Betrieb der Anordnung möglichst klein sein.
Weiterhin müssen die in der IEC-Publikation 521 genannten Forde
rungen, insbesondere die galvanische Trennung bei hoher Isola
tionsfestigkeit, die Kurzschlußfestigkeit, die Unempfindlichkeit
gegen äußere magnetische Störfelder sowie das Einhalten des Fre
quenzeinflusses erfüllt sein.
Die als magnetischer Spannungsmesser ausgebildete Anordnung nach
der DE-AS 10 79 192 besteht aus zwei in Reihe geschalteten Se
kundärspulen, welche eine Stromschiene umfassen. Die sekundären
Teilwicklungen sind an ihren Enden mit magnetischem Material
kurzgeschlossen. Hierdurch ergibt sich ein geschlossener magneti
scher Kreis (Rogowski-Spule), welcher sich gegenüber Fremdfeldern
astatisch verhält, sofern die Windungsdichte der Teilwicklungen
ausreichend groß und die Windungsverteilung gleichmäßig ist. Bei
großen Stromdichten im Primärleiter müssen die Sekundärspulen von
diesem einen gewissen Abstand haben, um eine einwandfreie Inte
gration der Teilspannungen der unstetig verteilten Wicklung zu
ermöglichen.
Die bekannte Stromwandleranordnung ist mit einer elektronischen
Integrierstufe ausgerüstet, deren bezüglich ihres Eingangssignals
zum Ausgangssignal umgekehrt proportionaler Frequenzgang die
proportionale Freuqenzabhängigkeit der in der Sekundärwicklung
vom Meßstrom induzierten Spannung kompensiert und
welche das Ein
gangssignal zur gegenphasigen Lage ihres Ausgangssignals gegen
über dem zu messenden Strom um einen Phasenwinkel von 90° weiter
dreht. Das Meßsignal am Ausgang der Integrierstufe ist durch
deren Wirkung unabhängig von der Meßfrequenz und befindet sich in
Gegenphase zum Meßstrom bei direkter Proportionalität zwischen
den Amplituden.
Bei der bekannten Stromwandleranordnung ist nachteilig, daß die
Forderung nach einer weitgehenden Unempfindlichkeit gegenüber
äußeren magnetischen Störfeldern durch die Verwendung von ferro
magnetischem Material nicht vollkommen erfüllt ist. Weiterhin
liefert die bekannte Anordnung sehr kleine Ausgangssignale, da
nur eine geringe Kopplung zwischen den Feldern des Primärleiters
und der Sekundärspulen besteht. Somit ist dieses Verfahren für
die Messung von Stromstärken unterhalb von etwa 1 Kiloampere
nicht geeignet.
Eine weitere Stromwandleranordnung ist aus der DE-OS 23 30 048
bekannt. Dieser mit einem Ferrit-Schalenkern ausgerüstete Stromwandler
weist erhebliche Amplituden- und Winkelfehler auf, die
durch eine zusätzliche elektronische Fehlerkompensation verringert
werden können. Die Fehlerkompensation wird mit Hilfe einer
Indikatorwicklung derart vorgenommen, daß ein Strom mittels eines
Verstärkers in der Sekundärwicklung erzeugt wird, der die Induktion
im Magnetkern eliminiert. Damit entspricht diese Anordnung
einem Stromkomparator. Ein wesentlicher Nachteil dieser
Anordnung liegt in der Verwendung von magnetischem Kernmaterial
zur Erzeugung einer ausreichenden magnetischen Kopplung, da der
magnetische Werkstoff zu erheblichen Fehlern bei Gleichstromkomponenten
im Meßstrom führt.
Aus der CH-PS 6 50 357 ist ein magnetkernloser Meßwandler zum
potentialfreien Messen eines Stromes bekannt. Hierbei sind Magnetfeldsensoren
nahe an der Oberfläche eines Flachleiters an
gegenüberliegenden Stellen angeordnet. Die Magnetfeldsensoren
sind als magnetoresistive Dünnfilme aus anisotropischem ferromagnetischen
Material oder als Hallgeneratoren oder Oberflächenwellenoszillatoren
ausgebildet. Die Sensoren liefern jeweils im
Nulldurchgang des Magnetfeldes Spannungsimpulse, deren Folgefrequenz
ein Maß für den Meßstrom ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stromwandler
anordnung der einleitend genannten Art derart weiter zu entwickeln,
daß eine Unempfindlichkeit gegen äußere magnetische Störfelder
sowie ein hohes sekundärseitiges Ausgangssignal bei räumlich
kleiner Bauweise und gleichzeitiger Verwendung billiger Bauele
mente möglich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale
des Anspruches 1 gekennzeichnet. Bei dieser Anordnung weist der
Spulenträger eine von magnetischen Feld des Primärleiters im
wesentlichen unabhängige Permeabilität auf. Die Sekundärwicklung
besteht aus zwei in Reihe geschalteten Spulen, deren Spulenachsen
zueinander parallel verlaufen. Der Windungssinn der Spulen ent
spricht dem eines in der Mitte räumlich um 180° abgeknickten
Solenoiden. Diese astatische Anordnung der Spulen führt zu einer
Sekundärwicklung, die gegenüber äußeren homogenen magnetischen
Störwechselfeldern unabhängig ist, da sich die durch die Stör
felder in beiden Spulen induzierten Teilspannungen gegenseitig
aufheben. Während bei den bekannten aus Teilwicklungen bestehen
den Spulen die Teilwicklungen stets zu einem geschlossenen Inte
grationsweg entsprechend einer Rogowski-Spule zusammengesetzt
sind, erstrecken sich die Sekundärspulen bei der Erfindung zwecks
Erzielung kleiner Abmessungen jeweils nur über eine Teillänge von
weniger als 50% der vom Strom im Primärleiter erzeugten Magnet
feldlinien, so daß kein geschlossener Integrationsweg gebildet
wird. Die zweite Sekundärspule dient dabei in erster Linie der
Kompensation des Einflusses von Fremdfeldern. Im Hinblick auf
eine möglichst optimale Kompensation weisen die beiden Sekundär
spulen geringe räumliche Abmessungen auf und sind möglichst dicht
nebeneinander angeordnet.
Die Sekundärspulen können als Zylinder- oder Flachspulen mit
zueinander parallelen Spulenachsen verlaufen, wobei wenigstens
eine der beiden Spulen sich räumlich an einem Ort befindet, an
welchem der Primärstrom eine möglichst große Feldstärke erzeugt.
Die für ein hohes sekundärseitiges Ausgangssignal der Anordnung
erforderliche hohe Feldstärke wird durch die Formgebung des Pri
märleiters zu einer Schleife erreicht. Somit erfassen die se
kundären Teilspulen das magnetische Feld des Primärleiters nur
örtlich punktuell, wobei die Summe der in den beiden Sekundär
spulen induzierten Spannungen dem zu erfassenden Primärstrom
proportional ist.
Ein besonderes Merkmal der neuen Stromwandleranordnung ist deren
hohe magnetische Kopplung zwischen dem Primärleiter und der Se
kundärspule, so daß sich große sekundärseitige Ausgangssignale
ergeben, welche die Verwendung der Anordnung für die lineare
Erfassung von Strömen mit Stromstärken bis herab zu einigen
Milliampere ermöglicht. Dies wird ohne Verwendung von ferromagne
tischem Material erreicht. Hierdurch ergibt sich eine räumlich
kleine Bauweise, welche eine kostengünstige Herstellung ermög
licht.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der als Schleife
ausgebildete Primärleiter die eine Sekundärspule in deren Umfangs
richtung vollständig. Da die Sekundärspule
hierbei innerhalb eines als Auge ausgebildeten Primärleiters
angeordnet ist, ergibt sich eine optimale magnetische Kopplung
mit entsprechend hohen Ausgangssignalen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind zwei Stromschleifen
in Reihe geschaltet, wobei jede Stromschleife eine Sekundärspule
umfaßt. Es ist aber auch möglich, daß zwei Stromschleifen zueinander
parallel geschaltet sind und jede Stromschleife eine Sekundärspule
umfaßt. Hierbei teilt sich der zu messende Primärstrom
auf zwei Windungen auf, so daß bei einem vorzugsweise
aus Kupfer gestanzten Primärleiter mit Rechteckquerschnitt Faltungen
bei der Überkreuzung der Leiterteile vermieden werden
können.
Eine sehr zweckmäßige Ausführungsform ist durch die Merkmale des
Anspruches 5 gekennzeichnet. Hierbei ist der Primärleiter um eine
Querachse um einen Winkel von 180° gefaltet, so daß der Hin- und
Rückleiter in geringem Abstand übereinander liegen. Dieser Abstand
kann wenigstens abschnittsweise so gestaltet sein, daß der
dadurch entstehende Raum zur Unterbringung der sekundären
Wicklung geeignet ist. Bei der Ausführungsform wird der magnetische
Störfeldeinfluß auf das Meßergebnis praktisch ausgeschaltet.
Durch die Form und die kleinen Abmessungen der Anordnung
wird in einfacher Weise eine vollautomatische Fertigung ermöglicht.
Vorteilhaft ist es, wenn die Ausnehmungen sich etwa von der
Mittelachse bis zum Rand des Primärleiters einander entgegenge
richtet erstrecken. Hierdurch wird der in Längsrichtung des pri
mären Flachleiters verlaufende elektrische Strom zur Mitte des
Primärleiters umgelenkt, so daß die Strompfade zu einer Schleife
geformt werden.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die gegenüberliegenden
Leiterabschnitte des Flachleiters jeweils zwei
einander entgegengerichtete und parallel versetzt angeordnete
Ausnehmungen aufweisen und dadurch zwei in Längsrichtung des
Flachleiters nebeneinanderliegende Abschnitte der Stromschleife
bilden. Hierbei befinden sich zweckmäßigerweise die Sekundärspulen
zwischen den Leiterabschnitten des Flachleiters. Da die
Formgebung des Flachleiters zu zwei nebeneinander liegenden Abschnitten
der Stromschleife führt, deren Achsen jeweils durch die
einander zugekehrten Enden der Ausnehmungen gebildet werden, kann
jede Sekundärspule jeweils einer Primärwindung zugeordnet werden,
so daß eine optimale Flußverkettung gegeben ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die
Sekundärspulen in der Bauweise der Planartechnik ein- oder mehrlagig,
möglicherweise auch beidseitig als Spiralen auf einem
Substrat aufgebracht sind. Dieses plattenförmige Substrat kann
zwischen die im Abstand angeordneten Leiterabschnitte eingeschoben
werden. Das Substrat mit beiden Sekundärspulen kann auch
außerhalb des Raumes zwischen den Leiterabschnitten über den
wirksamen Windungsflächen des primären Flachleiters angeordnet
sein.
Außerdem ist es möglich, daß das Substrat weitere elektronische
Bauteile des Elektrizitätszählers enthält. Dies können beispiels
weise die elektronischen Bauelemente der Integrationsstufe und
der Multiplizierstufe sein.
Eine weitere Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß der eine
Leiterabschnitt zwei einander entgegengerichtete, zum Rand des
Primärleiters sich auf einer gemeinsamen Achse erstreckende Ausnehmungen
aufweist, zu denen parallel eine nicht bis zu den
Rändern gehende Ausnehmung auf dem anderen Leiterabschnitt angeordnet
ist. Bei dieser Anordnung der Ausnehmungen werden die
Strompfade derart geführt, daß zwei parallel geschaltete Windungen
gebildet werden, welche jeweils mit dem magnetischen Fluß einer
Sekundärspule verkettet sind.
Die Erfindung ist anhand in der Zeichnung dargestellter Ausfüh
rungsbeispiele nachstehend näher erläutert. Auf die Darstellung
der bekannten Integrationsschaltung wurde verzichtet.
Es zeigt:
Fig. 1: Eine Stirnansicht von zwei astatisch aufgebauten sekundä
ren Spulen, von denen eine von einem Primärleiter
umschlossen ist,
Fig. 2: eine Stirnansicht von zwei astatisch aufgebauten Spulen,
welche von in Reihe geschalteten Windungen des Primärlei
ters umschlossen sind,
Fig. 3: eine Anordnung der sekundären Spulen nach Fig. 2 jedoch
mit parallel geschalteten Windungen des Primärleiters,
Fig. 4: die perspektivische Ansicht eines als Flachleiter ge
formten Primärleiters, bei welchem eine der astatisch
aufgebauten sekundären Spulen zwischen gegenüberliegenden
Leiterabschnitten des Flachleiters und die andere se
kundäre Spule außerhalb des Flachleiters angeordnet sind,
Fig. 5: eine perspektivische Ansicht eines Primärleiters in einer
gegenüber Fig. 4 veränderten Ausführungsform,
Fig 6: die perspektivische Ansicht der astatisch aufgebauten
Spulen der Sekundärwicklung mit einer Grundplatte, welche
in den Primärleiter nach Fig. 5 einschiebbar ist,
Fig. 7: eine Querschnittsdarstellung der Anordnung nach Fig. 5
und 6 im betriebsmäßigen Zustand in verkleinerter Dar
stellung,
Fig. 8: die perspektivische Darstellung einer gegenüber Fig. 4
und 5 veränderten Ausführungsform des Primärleiters,
Fig. 9: eine perspektivische Ansicht astatisch aufgebauter Flach
spulen als Sekundärwicklung auf einer Grundplatte, welche
in den Primärleiter nach Fig. 8 einschiebbar ist,
Fig. 10: eine perspektivische Darstellung eines zur Fig. 8 ver
gleichbaren Primärleiters mit darin angeordneten Spulen
der Sekundärwicklung,
Fig. 11: die Draufsicht auf einem aufgeklappten als Flachleiter
ausgebildeten Primärleiter,
Fig. 12: eine Draufsicht auf den Primärleiter nach Fig. 11 im
gefalteten Zustand,
Fig. 13: eine Draufsicht auf eine Grundplatte mit astatisch aufge
bauten Flachspulen in einer mit Fig. 9 vergleichbaren
Bauweise,
Fig. 14: eine Draufsicht auf den gefalteten Primärleiter nach
Fig. 11 auf die gegenüber Fig. 12 entgegengesetzte Seite
und
Fig. 15: einen Querschnitt der Anordnung nach Fig. 14.
Fig. 1 zeigt zwei im Abstand angeordnete astatisch aufgebaute
zylindrische Spulen 1 und 2 einer Sekundärwicklung 3. Die über
einen Abstandshalter 4 gehaltenen Spulen 1 und 2 sind geometrisch
und elektrisch identisch und verlaufen mit ihren Zylinderachsen
parallel zueinander. Die Spulen 1 und 2 sind in einem Isolierzy
linder 5 und 6 angeordnet. Die Spule 1 wird von einer Windung 7 a
des Primärleiters 7 umfaßt, durch welchen der Meßstrom I 1 in
Richtung der angegebenen Pfeile fließt. Die in den Spulen 1 und 2
vom magnetischen Feld des im Primärleiter 7 fließenden Wechsel
stromes induzierten Spannungen addieren sich zu einem dem zu
messenden Wechselstrom I 1 proportionalen Signal. Durch homogene
äußere Störwechselfelder induzierte Spannungen haben wegen der
astatischen Anordnung der Spulen 1 und 2 unterschiedliche Vor
zeichen und heben sich in der Summe auf. Durch diese Maßnahme
wird der Einfluß äußerer magnetischer Wechselfelder auf die rich
tige Funktion der Stromwandleranordnung weitgehend unterdrückt.
Durch die Spulen umgebendes magnetisches Abschirmmaterial kann
der Fremdfeldeinfluß weiter reduziert werden.
In Fig. 2 entsprechen die Spulen 8 und 9 den in Fig. 1 darge
stellten Spulen. Die sekundären Spulen 8 und 9 werden nacheinan
der vom gemeinsamen Primärleiter 10 umfaßt. Diese Reihenschaltung
der primären Windungen 10 a und 10 b führt zu einem gegenüber der
Anordnung nach Fig. 1 vergrößerten Meßsignal.
In Fig. 3 entsprechen die Spulen 11 und 12 den Spulen 8 und 9 in
Fig. 2. Der Primärleiter 13 ist auf zwei Teilleiter verzweigt,
die jeweils zu einer die Spule 11 bzw. 12 umschließende Windung
13 a bzw. 13 b geformt sind. Der Strom I 1 wird auf die Teilleiter
mit den Windungen 13 a und 13 b verzweigt, wobei die Summe der in
den Spulen 11 und 12 induzierten Spannungen dem zu messenden
Strom I 1 proportional ist. Der Vorteil der Anordnung nach Fig. 3
gegenüber der Ausführung nach Fig. 2 besteht darin, daß bei dem
vorzugsweise aus Kupfer gestanzten Primärleiter 13 mit Rechteck
querschnitt (Flachleiter) Faltungen bei der Überkreuzung der
Leiterteile vermieden werden können.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein Primärleiter 14 als
Flachleiter mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet, welcher derart
gefaltet ist, daß gegenüberliegende Leiterabschnitte 14 a und 14 b
einen quaderförmigen Hohlraum 15 ergeben. Außerhalb des Hohlrau
mes 15 sind gegenüberliegende Abschnitte des Primärleiters 14
durch eine Isolierschicht 16 voneinander getrennt. Der Leiterab
schnitt 14 a ist mit einer von etwa der Mitte zum Rand sich
erstreckenden schlitzförmigen Ausnehmung 17 ausgerüstet. Eine in
entgegengesetzte Richtung sich bis zum Rand erstreckende Aus
nehmung 18 ist auf dem gegenüberliegenden Leiterabschnitt 14 b
vorgesehen. Die Ausnehmungen 17 und 18 beeinflussen die geometri
sche Lage der Strompfade des durch die Pfeile 19 und 20 darge
stellten zu messenden Stromes derart, daß für den Primärstrom
eine Windung geformt wird. Im magnetischen Feld dieser Windung
ist die gestrichelt dargestellte sekundäre Spule 21 angeordnet.
Eine zweite sekundäre Spule 22 befindet sich zur Kompensation
magnetischer Fremdfelder außerhalb des Primärleiters.
Der in Fig. 5 dargestellte Primärleiter 23 unterscheidet sich von
der Ausführungsform nach Fig. 4 dadurch,
daß in den gegenüberlie
genden Leitungsabschnitten 23 a und 23 b jeweils zwei einander
entgegengerichtete schlitzförmige Ausnehmungen 24 und 25 bzw. 26
und 27 vorgesehen sind. Die seitlich offenen Ausnehmungen 24 bis
27 verlaufen jeweils etwa bis zur Mitte der Leiterabschnitte 23 a
und 23 b. Die Ausnehmungen 24 und 26 befinden sich in derselben
Ebene senkrecht zum Primärleiter 23, wenn dieser im betriebs
mäßigen Zustand um 180° gefaltet ist, also die Leiterabschnitte
23 a und 23 b zueinander parallel verlaufen. In gleicher Weise
sind die Ausnehmungen 25 und 27 in einer gemeinsamen Ebene senk
recht zum Primärleiter 23 angeordnet.
Durch die obige Ausbildung der Ausnehmungen 24 bis 27 verläuft
der Primärstrom auf Strompfaden, die durch die Pfeile 29 a bis 29 g
gekennzeichnet sind. Hierdurch werden in den Ebenen der Leiterab
schnitte 23 a und 23 b in Reihe geschaltete primäre Windungen
gebildet, in deren magnetischem Feld sekundäre Spulen angeordnet
werden können.
Auf der in Fig. 6 dargestellten Grundplatte 30 befinden sich zwei
astatisch angeordnete sekundäre Spulen 31 und 32. Im betriebs
mäßigen Zustand befindet sich die Grundplatte 30 mit den Spulen
31 und 32 zwischen den Leiterabschnitten 23 a und 23 b des Primär
leiters nach Fig. 5. Die Lage der Spule 31 in Fig. 6 ist auf dem
Leitungsabschnitt 23 b in Fig. 5 durch den gestrichelten Kreis 33
gekennzeichnet. Entsprechend befindet sich die Spule 32 in Fig. 6
in einem durch den in Fig. 5 gestrichelten Kreis 60 dargestellten
Bereich.
Fig. 7 zeigt die Stromwandleranordnung mit dem primärseitigen
Teil nach Fig. 5 und dem sekundärseitigen Teil nach Fig. 6 im
betriebsmäßigen Zustand. Hierbei sind die oberen und unteren
Abschnitte des Primärleiters 23 durch eine Isolierschicht 61
voneinander getrennt.
Der Primärleiter 34 in Fig. 8 ist mit dem Primärleiter 23 in Fig.
5 vergleichbar. Lediglich der Abstand zwischen dem oberen Leiter
abschnitt 34 a und dem unteren Leiterabschnitt 34 b ist geringer
und entspricht der Dicke der Isolierschicht 35.
Die in Fig. 9 dargestellte Grundplatte 36 mit den darauf angeord
neten sekundären Spulen 38 und 39 befindet sich im betriebs
mäßigen Zustand der Stromwandleranordnung zwischen den Leiterab
schnitten 34 a und 34 b des Primärleiters 34 nach Fig. 8. Die
Spulen 38 und 39 in Fig. 9 sind spiralförmig aufgebaut und in
Planartechnik hergestellt, so daß der geringe Raum zwischen den
Leiterabschnitten 34 a und 34 b nach Fig. 8 ausreicht. Im Betriebs
zustand befindet sich der Mittelpunkt der Spule 38 etwa am mitti
gen Ende der schlitzförmigen Ausnehmung 40 in Fig. 8. Entsprech
end sind der Mittelpunkt der Spule 39 und das mittige Ende der
Ausnehmung 41 etwa deckungsgleich angeordnet.
In Fig. 10 ist ein Primärleiter 42 wiedergegeben, welcher im
wesentlichen dem Primärleiter 34 in Fig. 8 entspricht. Allerdings
sind die Ausnehmungen 44 und 45 an ihrem zur Mitte des Primärlei
ters 42 gerichteten Ende als Löcher ausgebildet, in denen asta
tisch aufgebaute sekundäre Spulen 46 und 47 gelagert sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist ein Primärleiter 48 offen,
also vor der Faltung um eine Linie 49, dargestellt. Im gefalteten
Zustand befindet sich ein Leiterabschnitt 48 a über einem Leiter
abschnitt 48 b. Der Leiterabschnitt 48 b zeigt Ausnehmungen 50 und
51, welche einander entgegengerichtet sind und auf einer gemein
samen Längsachse parallel zur Faltungslinie 49 verlaufen. Auf dem
Leiterabschnitt 48 a ist eine Ausnehmung 52 vorgesehen, welche
nur im mittigen Bereich des Leiterabschnittes 48 verläuft und zur
Faltungslinie 49 den gleichen Abstand aufweist wie die Ausneh
mungen 50 und 51. Die Lageorte für die sekundären Spulen sind
durch die gestrichelten Kreise 53 und 54 wiedergegeben. Dazu
spiegelsymmetrisch zur Faltungslinie 49 befinden sich für die
sekundären Spulen die entsprechenden Grundflächen 65 und 66.
Fig. 12 zeigt den Primärleiter 48 nach Fig. 11 in zusammengefal
teter Form, so daß die Leiterabschnitte 48 a und 48 b überein
ander liegen. Entsprechend sind nur die Ausnehmungen 50 und 51 mit
den Orten für die sekundären Spulen, welche durch Kreise 53 und
54 angedeutet sind.
In Fig. 13 sind die auf einer Grundplatte 55 befestigten sekundä
ren Spulen 56 und 57 in astatischer Bauweise dargestellt. Diese
prinzipiell der Fig. 9 entsprechende Anordnung unterscheidet
sich von dieser im wesentlichen dadurch, daß die Spulen 56 und 57
in Fig. 13 von der Faltungslinie 49 den gleichen Abstand aufwei
sen. Die Spulen 56 und 57 können ebenfalls in Planartechnik
hergestellt sein. Um beide Spulen dem entsprechenden primären
magnetischen Fluß auszusetzen, können sie auch außerhalb des
Raumes zwischen den gefalteten Leiterabschnitten 48 a und 48 b nach
Fig. 11 angeordnet sein, sofern die magnetische Kopplung für ein
hohes Ausgangssignal ausreicht. Auch für diesen Fall sind die in
den Fig. 11 und 12 dargestellten Kreise die entsprechenden Orte
für die sekundären Spulen.
Fig. 14 zeigt den Primärleiter 48 nach Fig. 11 in zusammengefal
tetem Zustand von der gegenüberliegenden Seite im Vergleich zu
Fig. 12. Entsprechend ist nur die mittige Ausnehmung 52 er
kennbar.
Auch in Fig. 15 ist der Primärleiter 48 in zusammengefaltetem
Zustand erkennbar, wobei der Abstand zwischen dem oberen Leiter
abschnitt 48 a und dem unteren Leiterabschnitt 48 b durch eine Iso
lierschicht 67 bestimmt ist. Die Richtung des zu messenden pri
mären Stromes durch die Pfeile 58 und 59 gekennzeichnet. In dem
Raum 50 wird die Grundplatte 55 nach Fig. 13 eingeschoben.
Claims (10)
1. Stromwandleranordnung, insbesondere für einen statischen
Elektrizitätszähler, mit einem den zu messenden Wechselstrom
führenden Primärleiter sowie mit einer aus mindestens zwei in
Reihe geschalteten und astatisch aufgebauten elektrisch identischen
Spulen bestehenden Sekundärwicklung, deren Ausgangs
spannung zur Erzeugung eines frequenzunabhängigen Meßsignals
einer nachgeschalteten elektronischen Integrierstufe zugeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer
maximalen magnetischen Feldstärke der Primärleiter (7, 10,
13, 14, 23, 34, 42, 48) zu wenigstens einer Stromschleife (7 a,
10 a, 10 b, 13 a, 13 b, 29 c, 29 e) geformt ist, daß wenigstens eine
der Sekundärspulen (1, 8, 11, 12, 21, 22, 31, 32, 38, 39, 46,
47, 56, 57) zur maximalen magnetischen Kopplung den von der
Stromschleife erzeugten magnetischen Fluß möglichst vollständig
erfaßt, daß die magnetische Kopplung ohne magnetische
Werkstoffe erfolgt, daß sich die Sekundärspulen (1, 8, 11, 12,
21, 22, 31, 32, 38, 39, 46, 47, 56, 57) in axialer Richtung
über eine möglichst kleine Teillänge der vom Strom im Primär
leiter erzeugten Magnetfeldlinien erstrecken, und daß die
Sekundärspulen (1, 8, 11, 12, 21, 22, 31, 32, 38, 39, 46, 47,
56, 57) zur optimalen Fremdfeldkompensation möglichst nahe
nebeneinander angeordnet sind.
2. Stromwandleranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Stromschleife (7 a) die eine Sekundärspule (1) in
deren Umfangsrichtung eng umfaßt.
3. Stromwandleranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Stromschleifen (10 a, 10 b) in Reihe
geschaltet sind und jede Stromschleife (10 a, 10 b) eine
Sekundärspule (8, 9) umfaßt.
4. Stromwandleranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Stromschleifen (13 a, 13 b) zueinander
parallel geschaltet sind und jede Stromschleife (13 a,13 b)
eine Sekundärspule (11, 12) umfaßt.
5. Stromwandleranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Primärleiter (14,
23, 34, 42, 48) als gefalteter Flachleiter mit gegenüberliegenden
Leiterabschnitten (14 a, 14 b, 23 a, 23 b, 34 a, 34 b,
48 a, 48 b) ausgebildet ist, welche jeweils durch wenigstens
eine Ausnehmung (17, 18, 25 bis 27, 50 bis 52) wenigstens
einen Abschnitt der Stromschleife (29 c, 29 e) in der Ebene des
Flachleiters bilden.
6. Stromwandleranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Ausnehmungen (17, 18, 22 bis 27) etwa von der
Mittelachse bis zum Rand des Flachleiters einander entgegengerichtet
erstrecken.
7. Stromwandleranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die gegenüberliegenden Leiterabschnitte des Flachleiters
jeweils zwei einander entgegengerichtete und parallel
versetzt angeordnete Ausnehmungen (25 bis 27) aufweisen und
dadurch zwei in Längsrichtung des Flachleiters (23) nebeneinander
liegende Abschnitte der Stromschleife (29 c, 29 e)
bilden.
8. Stromwandleranordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärspulen zwischen den
Leiterabschnitten des Flachleiters angeordnet sind.
9. Stromwandleranordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sekundärspulen (38, 39) in der Bauweise
der Planartechnik ein- oder mehrlagig als Spiralen auf einem
Substrat aufgebracht sind.
10. Stromwandleranordnung nach einem der Ansprüche 5, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Leiterabschnitt (48 b) zwei einander
entgegengerichtete, zum Rand des Flachleiters (48) sich
auf einer gemeinsamen Achse erstreckende Ausnehmungen (50,
51) aufweist, zu denen parallel eine nicht bis zu den Rändern
gehende Ausnehmung (52) auf dem anderen Leiterabschnitt (48 a)
angeordnet ist.
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8686905284T DE3664821D1 (en) | 1985-09-14 | 1986-09-08 | Current transformer for a static electricity counter |
AU63393/86A AU592114B2 (en) | 1985-09-14 | 1986-09-08 | Current transformer for static electricity meter |
PCT/EP1986/000515 WO1987001812A1 (en) | 1985-09-14 | 1986-09-08 | Current transformer for a static electricity counter |
EP86905284A EP0238524B2 (de) | 1985-09-14 | 1986-09-08 | Stromwandleranordnung für einen statischen elektrizitätszähler |
AT86905284T ATE45226T1 (de) | 1985-09-14 | 1986-09-08 | Stromwandleranordnung fuer einen statischen elektrizitaetszaehler. |
ES8601883A ES2002151A6 (es) | 1985-09-14 | 1986-09-12 | Disposicion de transformador de intensidad en particular para un contador electrico estatico |
YU159186A YU46871B (sh) | 1985-09-14 | 1986-09-12 | Sklop strujnog transformatora za statičko brojilo električne energije |
PT83376A PT83376B (pt) | 1985-09-14 | 1986-09-15 | Dispositivo de transformacao de corrente para um contador estatico de electricidade |
CA000518186A CA1260087A (en) | 1985-09-14 | 1986-09-15 | Current-transformer arrangement for a static electricity meter |
GR862773A GR862773B (en) | 1985-12-23 | 1986-11-20 | Transformer arrangememt for a static current meter |
IE330186A IE59537B1 (en) | 1985-12-23 | 1986-12-17 | Current-transformer arrangements |
FI871991A FI89635C (fi) | 1985-09-14 | 1987-05-05 | Stroemtransformator foer en statisk elmaetare |
DK235487A DK235487D0 (da) | 1985-09-14 | 1987-05-08 | Stroemtransformatoranordning til en statisk elektricitetsmaaler |
NO872000A NO173903C (no) | 1985-09-14 | 1987-05-14 | Stroemomformeranordning for en statisk elektrisitetsmaaler |
HR920816A HRP920816A2 (en) | 1985-09-14 | 1992-10-02 | Current transformer for a static electricity counter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3532911 | 1985-09-14 | ||
DE3545953 | 1985-12-23 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3619423A1 DE3619423A1 (de) | 1987-04-16 |
DE3619423C2 true DE3619423C2 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=25836002
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619423 Granted DE3619423A1 (de) | 1985-09-14 | 1986-06-10 | Stromwandleranordnung fuer einen statischen elektrizitaetszaehler |
DE8686905284T Expired DE3664821D1 (en) | 1985-09-14 | 1986-09-08 | Current transformer for a static electricity counter |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8686905284T Expired DE3664821D1 (en) | 1985-09-14 | 1986-09-08 | Current transformer for a static electricity counter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE3619423A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10017374B4 (de) * | 1999-05-25 | 2007-05-10 | Siemens Ag | Magnetische Koppeleinrichtung und deren Verwendung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0262293B1 (de) * | 1986-09-29 | 1990-12-27 | Landis & Gyr Betriebs AG | Messwandler zum Messen des in einem elektrischen Leiter fliessenden Stromes |
ES2051393T3 (es) | 1990-01-23 | 1994-06-16 | Siemens Ag | Transformador de corriente y tension para contadores electronicos domesticos. |
DE19535551C2 (de) * | 1995-09-25 | 1997-10-02 | Siemens Ag | Stromwandleranordnung mit einem Shunt |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1079192B (de) * | 1959-02-26 | 1960-04-07 | Licentia Gmbh | Magnetischer Spannungsmesser |
DE2330048A1 (de) * | 1973-06-13 | 1974-12-19 | Siemens Ag | Anordnung zur erfassung des laststromes fuer elektronische kwh-zaehler |
CH650357A5 (de) * | 1981-03-26 | 1985-07-15 | Landis & Gyr Ag | Magnetkernloser messwandler zum potentialfreien messen eines messstromes. |
-
1986
- 1986-06-10 DE DE19863619423 patent/DE3619423A1/de active Granted
- 1986-09-08 DE DE8686905284T patent/DE3664821D1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10017374B4 (de) * | 1999-05-25 | 2007-05-10 | Siemens Ag | Magnetische Koppeleinrichtung und deren Verwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3664821D1 (en) | 1989-09-07 |
DE3619423A1 (de) | 1987-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0061520B2 (de) | Magnetkernloser Messwandler zum berührungslosen Messen eines Messstromes | |
DE3738455C2 (de) | ||
DE3133908C2 (de) | Kompensierter Meßstromwandler | |
EP0030041B1 (de) | Messwandler zum Messen eines insbesondere von einem Messstrom erzeugten Magnetfeldes | |
DE60002319T2 (de) | Elektrischer stromsensor | |
DE69334074T2 (de) | Gleichstromsensor, der ine einem Gleichstrom-Leckschalter und dergleichen verwendet wird | |
EP1110094B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur bildung eines oder mehrerer magnetfeldgradienten durch einen geraden leiter | |
DE68913418T2 (de) | Stromsensor. | |
EP3025162A1 (de) | Mehrkomponenten-magnetfeldsensor | |
EP0294590B1 (de) | Stromsensor nach dem Kompensationsprinzip | |
EP0132745B1 (de) | Einrichtung zur Messung von Gleichströmen | |
EP0238524B1 (de) | Stromwandleranordnung für einen statischen elektrizitätszähler | |
EP0511434A1 (de) | Anordnung zum Messen eines flussarmen Magnetfeldes | |
DE3615652C2 (de) | Induktives Suchgerät | |
DE3619423C2 (de) | ||
DE4202296B4 (de) | Magnetisch kompensierter Stromwandler | |
DE3715789C2 (de) | ||
DE102022111747A1 (de) | Differenzstromsensor für hohe Ströme | |
DE29804737U1 (de) | Meßvorrichtung zur Bestimmung eines einen elektrischen Leiter durchfließenden Stromes | |
DE2722544C2 (de) | Meßvorrichtung zur induktiven Umformung von Lageänderungen eines Gegenstandes | |
DE4114574A1 (de) | Winkelaufnehmer zur beruehrungsfreien bestimmung der drehung einer welle | |
DE2946640C2 (de) | Sonde zur Messung von Magnetfeldern | |
DD155220A1 (de) | Magnetoresistives feldeffekt-bauelement | |
EP0559943B1 (de) | Wandler zum Erzeugen eines Ausgangssignals abhängig von der Lage eines Geberteils | |
CH627875A5 (en) | Measurement transformer for the floating measurement of currents or voltages |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LGZ LANDIS & GYR ZUG AG, ZUG, CH |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MUELLER, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: FRIEDL, RICHARD, DR.-ING., 3300 BRAUNSCHWEIG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |