DE755226C - Wechselstromkompensator mit selbsttaetiger Abgleichung unter Ver-wendung elektrodynamischer Messinstrumente als Drehtransformatoren - Google Patents

Wechselstromkompensator mit selbsttaetiger Abgleichung unter Ver-wendung elektrodynamischer Messinstrumente als Drehtransformatoren

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DE755226C
DE755226C DES123167D DES0123167D DE755226C DE 755226 C DE755226 C DE 755226C DE S123167 D DES123167 D DE S123167D DE S0123167 D DES0123167 D DE S0123167D DE 755226 C DE755226 C DE 755226C
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DE
Germany
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compensation
compensator according
coil
rotary transformers
voltage
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Expired
Application number
DES123167D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Geyger
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/28Provision in measuring instruments for reference values, e.g. standard voltage, standard waveform

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Wechselstromkompensator mit selbsttätiger Abgleichung unter Verwendung elektrodynamischer Meßinstrumente als Drehtransformatoren Es ist ein Wechselstromkompensator bekannt, bei welchem die beiden Komponenten der zu messenden Spannung unmittelbar durch denAusschlag zweier als Drehtransformatoren wirkender Dynamometer dargestellt werden, deren Feldspulen von Strömen durchflossen sind, die gegeneinander um go0 phasenverschoben aus derjenigen Wechselstromquelle entnommen werden, welche auch die zu messende Spannung liefert, Die Drehspulen beider Dynamometer sind in Reihenschaltung an die zu messende Wechselspannung angelegt und stellen sich von selbst so ein, daß die zu messende Spannung durch die in den Drehspulen induzierten Spannungskomponenten kompensiert wird. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß die Energie zur Einstellung der Systeme aus dem Meßkreis entnommen werden muß. Selbst bei weitgehend reibungsfreier Lagerung der Drehsysteme wird demnach ein wenn auch nur geringer Bruchteil der Meßspannung nicht kompensiert, und zwar ist dieser Bruchteil um so größer, je niedriger die Meßspannung ist bzw. je stärker die Energieentnahme aus dem Meßkreis beschränkt ist. Die Anordnung ist demgemäß nur für solche Fälle brauchbar, wo es sich um die Messung verhältnismäßig hoher Spannungen (etwa I0 V) handelt und wo ferner die Meßspannung nicht bei der geringsten Energieentnahme bereits zusammenbricht.
  • Die Verwendung der Dynamometer zur unmittelbaren Aufzeichnung der kompensierten Werte ist infolgedessen pral;tisch kaum durchführbar.
  • Die oben angeführten Nachteile der bekannten Anordnung lassen sich erfindungsgemäß dadurch vermeiden, daß die Dynamometer nach Art der Doppelspulelektrodynamometer gebaut sind, deren eine Spule (Kompensationsspule) die Kompensationsspannung liefert, während die zweite Spule (Richtspule) von dem Ausgangsstrom eines Verstärkers beeinflußt wird, dessen Eingang im Kompensationskreis liegt. Diese Anordnung ermöglicht es, von einem Verstärker Gebrauch zu machen, ohne daß an diesen Verstärker besonders hohe Anforderungen hinsichtlich Phasentreue, Unveränderlichkeit des Verstärkungsgrades usw. gestellt zu werden brauchen, und die die Kompensationsspannung liefernden Spulen von der Abgabe mechanischer Verstellenergie vollkommen zu entlasten. Infolgedessen ist der erfindungsgemäße Kompensator auch für sehr niedrige Spannungen, z. B. o,oI V, ohne weiteres zu verwenden, und ferner kann der drehbare Teil der beiden Kompensationsdrehtransformatoren auch mechanisch belastet sein, so daß die jeweilige Stellung beispielsweise mit Hilfe üblicher Schreibfedern auf einem Streifen aufgezeichnet werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. I zeigt ein Schaltungsbild, während in der Fig. 2 an einem Diagramm die elektrischen Vorgänge innerhalb des Kompensators erläutert sind.
  • Mit K; und K1" sind zwei Eisenkörper bezeichnet, in deren Nuten Erregerwicklungen SFS bzw. SF" angeordnet sind. Konzentrisch innerhalb der mittleren kreisförmigen Aussparungen der Eisenkörper befinden sich zwei zylinderförmige Eisenkörper K2' und K2", und innerhalb des von den beiden Eisenkörpern gebildeten Ringspaltes ist drehbar jeweils ein Doppelspulenpaar S1,, S2, und S" und 52" angeordnet. Die Erregerwicklungen SFr und SF" sind über Isoliertransformatoren T' und T" an das Netz U angeschlossen, aus welchem ebenfalls das Meßobjekt gespeist wird. In den einen Erregerkreis ist eine Selbstinduktion L, in den anderen eine Parallelschaltung eines Ohmschen Widerstandes R und einer Kapazität C geschaltet, und diese Elemente sind so bemessen, daß die Erregerströme beider Systeme um praktisch go° gegeneinander verschoben sind. S1, bzw. 51 sind die die Kompensationsspannungen liefernden Kompensationsspulen. Aus ihnen werden über Isoliertransformatoren T}t! und TK" zwei feste WiderständeR«' und RKU gespeist, an denen die Kompensationsspaunnngen C' bzw.
  • UK" abgegriffen werden. Den die beiden Widerstände RK bzw. RK' enthaltenden Kreisen ist jeweils noch eine Parallelschaltung von Ohmschen Widerständen Rv' bzw. Rv" und Kapazitäten Cv' bzw. Cv" zugeordnet, um die Kompensationsspannungen l UK' bzw. UKN auf eine der jeweiligen Aufgabe entsprechende Größe zu bringen, d. h. mit anderen Worten, den Meßbereich des Kompensators in gewünschter Weise einstellen zu können. Die beiden anderen Drehspulen 52' und S sind hintereinander in den Ausgangskreis eines Verstärkers V geschaltet, für den die Energie unmittelbar aus dem Netz U entnommen wird und dessen Eingang in Reihe mit den Kompensationswiderständen RK' bzw. RK" an der dem Meßobjekt M entnommenen Meßspannung Ux liegt. In Reihe mit den Spulen -' und 52" liegt noch ein Kondensator CA, dessen Bedeutung späterhin noch erläutert wird.
  • Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung erklärt sich wie folgt: In den Kompensationsspulen S' bzw. S" werden um go0 gegeneinander verschobene Spannungen erzeugt, die den Ablenkungswinkel a' bzw. a" proportional sind. Diese Spannungen rufen über die Isoliertransformatoren TK' bzw. TK" in den beiden Kreisen TR', RK' bzw. TK", RK" proportionale Ströme JR' bzw. JR" hervor. Diese wiederum erzeugen ihnen proportionale Spannungsabfälle U< bzw. UK" in den Widerständen RR' bzw. RK'.
  • Diese Spannungsabfälle dienen zur Kompensation der Meßspannung Ux. Es ist ohne weiteres klar, daß der Eingang des Verstärkers spannungslos wird, wenn die vollständige Kompensation herbeigeführt ist. Solange dies noch nicht der Fall ist, wirkt die noch vorhandene Differenzspannung UO auf den Verstärker ein, so daß die Spulen -' und 52" von Strom durchflossen werden, Je nachdem, welche der beiden Komponenten noch nicht voll auskompensiert ist, wird demnach die eine der Spulen S2, bzw. S2, unter Umständen auch beide, ein Drehmoment ausüben, und zwar im Sinn eines vollständigen Abgleichs.
  • Bei entsprechender Wahl des Verstärkungsgrades kann selbst bei erheblichen Reibungswiderständen der Doppeldrehspule eine praktisch vollkommene Kompensation herbeigeführt werden. Der Kondensator CA hat für die oben erläuterte Wirkungsweise an sich keine Bedeutung. Er ist aber von Bedeutung insofern, als es bei entsprechender Abstimmung des Kondensators möglich ist, den Widerstand im Ausgangskreis des Verstärkers auf einen Mindestwert zu bringen, so daß der Ausgangsstrom einen Höchstwert erreicht.
  • Dadurch wird die Wirksamkeit des Verstärkers verbessert, indem er von den durch die Induktivitäten der Spulen S2' und S2" gegebenen Blindströmen entastet wird.
  • In der Fig. 2 ist das Vektordiagramm des vorn beschriebenen Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstands dargestellt. Mit I bis IV ist das Achsenkreuz bezeichnet. <t' und #" sind die von den Strömen Jp' bzw. JF" erzeugten Primärfelder in den Drehtransformatoren. Infolge der in den Eisenkörpern hervorgerufenen Hysterese und Wirbelstromverluste sind die magnetischen Flüsse um die Phasenwinkel e' bzw. e" rückwärts verschoben, und zwar erfahrungsgemäß um etwa 1/2 bis I°.
  • Solange die Meßanordnung noch nicht abgeglichen ist, liegt am Verstärker die Eingangsspannung U0, die durch die geometrische Differenz der zu prüfenden Spannung und der Vergleichs spannung gebildet wird und in die beiden Komponenten zerlegt werden kann. Bei dem in der Fig. 2 als Beispiel angenommenen Sonderfall sind die Phasen der magnetischen Flüsse 0' und 0" so gewählt, daß 4(Uo,JÄ) = (U01, #') = # (U0", #") = 90° ist. Bezeichnen q7' und #" die Phasenwinkel zwischen JA und #' bzw. JA und 0", so ergeben sich die Drehmomente, die auf die Drehspulen S1', S,' und S1H, S2" einwirken, aus den Gleichungen D' = const . #' . JA . cos #' und D" = const #" . JA . cos #".
  • Hieraus folgt, daß D' der reellen Komponente U0' und D" der imaginären Komponente UO'' in bezug auf Größe und Richtung entspricht. Die Drehrichtungen von S1, und S2, und S1" und S2" sind so gewählt, daß die Spannungen UK' bzw. UK" bzw. dieAblenkungswinkel a' und a" im Sinn der angestrebten Kompensationseinstellung verändert werden. Dabei ist das jeweilige Drehmoment D1 oder D2 der jeweiligen Größe von U0' bzw. U0", also der jeweiligen Abweichung vom Kompensationszustand proportional. Ein Überschwingen oder Pendeln des mit den Drehspulen verbundenen Anzeige- oder Schreiborgans läßt sich durch eine ausreichende, zweckmäßig magnetische Dämpfung vermeiden. Trotzdem kann eine Einstellzeit von etwa 0,5 Sek. erreicht werden.
  • An Stelle der im Ausführungsbeispiel dargestelken Kunstschaltungen zur Erzielung der um go0 gegeneinander phasenverschobenen Erregerströme JF' bzw. JF" können auch andere geeignete Schaltungen benutzt werden; insbesondere kann man auch einen Drehfeldphasenschieber dazu verwenden. Wenn diese Erregerströme JF' und JF' sinusförmig verlaufen, dann werden die Grundwellen der in der Meßanordnung wirksamen Ströme und Spannungen zur Messung herangezogen, während die Oberwellen unberücksichtigt bleiben.
  • Wenn ein sinusförmiger Verlauf der Erregerströme nicht vorausgesetzt werden kann, dann kann man die bei Wechselstromkompensationsmessungen im allgemeinen erwünschte Grundwellenselektivität dadurch erreichen, daß vor den Röhrenverstärker V eine mehrgliedrige Siebkette geschaltet wird, welche die in den Spannungen UK' bzw. UK" enthaltenen Oberwellen von dem durch die Drehspulen und den Röhrenverstärker gebildeten Null indikator fernhält.
  • Spannungsschwankungen der Stromquelle U gehen in das Meßergebnis deswegen nicht ein, weil sie in gleicher Weise die Meßspannung Ux und die Kompensationsspannungen UK' und UK" verändern. Daneben ändert sich allerdings auch noch der Verstärkungsgrad des Verstärkers V. Da es sich aber um eine reine Nullmethode handelt, wird dadurch lediglich die Größe der Drehmomente D' und D" und somit die Einstellzeit der drehbaren Instrumententeile beeinflußt.
  • Wie oben bereits erwähnt, eignet sich der erfindungsgemäße Kompensator zur Messung auch sehr niedriger Spannungswerte oder gibt eine vollautomatische Aufzeichnung der beiden Komponenten der Meßspannung.
  • Man kann den Kompensator gemäß der Erfindung z. B. anwenden zur Aufzeichnung der Kapazität und des Verlustfaktors von Kondensatoren, Kabeln, Hochspannungsapparaten in Abhängigkeit von der Zeit, Temperatur u. dgl.
  • Man kann ferner Spannung und Frequenz messen mit Hilfe von spannungs- bzw. frequenzempfindlichen Brückenschaltungen, die selbsttätig von dem Kompensator abgeglichen werden. Außerdem kann man sehr kleine Widerstandsänderungen, z. B. bei der Temperaturmessung mittels wechselstromgespeister Widerstandsthermometer, auch bei schnellem Verlauf aufzeichnen und auch Meßwerte mit Hilfe stetig regelbarer Gegeninduktivitäten, die von Meßinstrumenten gesteuert werden, fernübertragen.
  • Der an sich verhältnismäßig einfache Aufbau des Kompensators kann in dem häufig vorkommenden Fall, daß die Meßspannung Ux eine bestimmte unveränderliche Phasenlage hat, noch wesentlich vereinfacht werden, weil dann nur eine Abgleichrichtung zu berücksichtigen ist und nur ein einziges Doppelspulgerät vorgesehen zu werden braucht.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Komplexer Wechselstromko}npensator mit selbsttätiger Abgleichung unter Verwendung elektrodynamischer Meßinstrumente als Drehtransformatoren, deren Erregung mit einer für die zu messende Komponente erforderlichen Phase erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehtransformatoren nach Art von Doppelspulel'ektrodynamometern gebaut sind, deren eine Spule (Kompensationsspule ) die Kompensationsspannung liefert, während die zweite Spule (Richtspule) in den Ausgangskreis eines Verstärkers geschaltet ist, dessen Eingang im Kompensationskreis liegt.
  2. 2. Kompensator nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß vor die Erregerwicklungen in an sich bekannter NVeise Schaltelemente geschaltet sind, die so gewählt und bemessen sind, daß die Erregerströme beider Drehtransformatoren um 900 gegeneinander verschoben sind.
  3. 3. Kompensator nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß von den Kompensationsspulen feste Widerstände (Kompensationswiderstände) gespeist werden. an denen die Kompensationsspannungen abgegriffen sind.
  4. 4. Kompensator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationswiderstände in einem durch einen Isoliertransformator von der zugehörigen Kompensationsspule galvanisch abgetrennten Kreis angeordnet sind.
  5. 5. Kompensator nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des durch den Kompensationswiderstand und die Sekundärmicklung des Isoliertransformators gebildeten Kreises eine Parallelschaltung von Ohmschem Widerstand und Kapazität angeordnet ist, um die Kompensationsspannung auf eine der jeweiligen Aufgabe entsprechende Größenordnung zu bringen.
  6. 6. Kompensator nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß aus der das Sleßobjekt speisenden Stromquelle in an sich bekannter Weise auch die Erregerwicklungen der Kompensationstransformatoren gespeist werden.
  7. 7. Kompensator nach Anspruch 6, dadadurch gekennzeichnet, daß auch der Verstärker aus der das Meßobjekt und die Drehtransformatoren speisenden Stromquelle gespeist wird.
  8. S. Kompensator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Erregerwicklungen und die Stromquelle Isolierwandler geschaltet sind.
  9. 9. Kompensator nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehtransformatoren als schreibende Geräte ausgebildet sind.
    Io. Abänderung des Kompensators nach Anspruch I oder einem der folgenden Ansprüche für Nleßobjekte, bei denen die Meßspannung eine bestimmte unveränderliche Phasenlage hat, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein einziger Kompensationstransformator nebst zugehörigen Anordnungen vorgesehen ist.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungs-R erfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Xr. 432 173, gI2SI,1.
DES123167D 1936-06-27 1936-06-27 Wechselstromkompensator mit selbsttaetiger Abgleichung unter Ver-wendung elektrodynamischer Messinstrumente als Drehtransformatoren Expired DE755226C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE432173C (de) * 1925-01-22 1926-07-29 Hartmann & Braun Akt Ges Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Amplitude und Phase einer Wechselspannung durch Kompensation
DE512814C (de) * 1929-05-11 1930-11-18 Martin Wald Messeinrichtung zur Wechselstromkompensation

Patent Citations (2)

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