DE737925C - Wechselstrom-Messbruecke zum getrennten Ausmessen kleiner Abweichungen der Wirk- und der Blindkomponente eines Wechselstromwiderstandes von ihren Sollwerten - Google Patents

Wechselstrom-Messbruecke zum getrennten Ausmessen kleiner Abweichungen der Wirk- und der Blindkomponente eines Wechselstromwiderstandes von ihren Sollwerten

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DE737925C
DE737925C DES120004D DES0120004D DE737925C DE 737925 C DE737925 C DE 737925C DE S120004 D DES120004 D DE S120004D DE S0120004 D DES0120004 D DE S0120004D DE 737925 C DE737925 C DE 737925C
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DE
Germany
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measuring
bridge
phase
voltage
diagonal
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Expired
Application number
DES120004D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Geyger
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge

Description

  • Wechselstrom-Meßbrücke zum getrennten Ausmessen kleiner Abweichungen der Wirk-und der Blindkomponente eines Wechselstromwiderstandes von ihren Sollwerten Die Erfindung betrifft !eine Wechselstrom-Meßbrücke rmm getrennten Ausmessen kleiner Abweichungen der Wirk- und der Blindkomponente eines Wechselstromwiderstandes von ihren Sollwerten. Dabei wurden die zum Abgleich der Brücke benutzten regelbaren Widerstände oder Kapazitäten bisher von Hand eingestellt. Diese Art der Messung ist aber recht umständlich und erfordert neben sehr sorgfältig gearbeiteten Schaltelementen auch Sachkenntnis und Geschicklichkeit, so daß sie sich Eingang in die Betriebspraxis nicht hat verschaffen können.
  • Andererseits sind fiir Sonderzwecke Wechselstrombrücken bekanntgeworden, bei denen die an der Meßdiagonale wirksame Wechselspannung nach einem Komprensationsverfahren gemessen wird, wobei eine als Phasenschieber wirkende Hilfsschaltung und ein zum Regeln der Größe der Kompensationsspannung dienender Spannungsteiler benutzt wird.
  • Eine solche Anordnung ist aber nicht zum getrennten Ausmassen der Wirk- und Blindkomponente eines Wechselstromwiderstandes geeignet., Es ist auch bereits teine Einrichtung zum Messen oder Regeln einer Frequenz bekanntgeworden, bei der eine Brückenschaltung be nutzt wird, die so aufgebaut ist, daß der Diagonalstrom bei dem Sollwert der Frequenz verschwindet und bei Abweichungen vom Sollwert in der leinen oder anderen Phasenlage anwächst. Dabei wird der Diagonalstrom der Drehspule eines von der Speisespannung erregten Wechselstromgalvanometers zugeführt, dessen Zeiger dementspre chend bei Abweichungen der Frequenz vom Sollwert in der einen oder anderen Richtung ausschlägt. Dabei wird mittels eines Fallbügelmechanismus die jeweilige Stellung des Zeigers periodisch abgetastet und dadurch ein Hilfsmotor in dem einen oder anderen Drehsinn eingeschaltet, der absatzweise die Abgleichmittel der Brückenschaltung entsprechend verstellt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Wechselstrom-Meßbrücke zum getrennten Ausmessen kleiner Abweichungen der Wirk- und der Blindkomponente eines Wechselstromwiderstandes von ihren Sollwerten. bei der die in der Meßdia,gonale in vor der Messung annähern abgeglichener Brückenschaltung wirksame Wechselspannung nach einem Kompensationsverfahren gemessen wird, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zum gleichzeitigen Messen der festzustellenden Abweichungen der beiden Komponenten in bei komplexen Kompensatoren an sich bekannter Weise zwei Abgleicheinrichtungen vorgesehen sind, an denen je eine von zwei in Reihe geschalteten, stetig regelbaren, um 90° in der Phase gegeneinander verschobenen Teilspannungen abgegriffen werden, die zum Kompensieren je einer von zwei den zu messenden Komponenten zugeordneten Komponenten der Diagonal-Spannung dienen, und daß diese Einrichtungen mit als phasenempfindliche Nullindikatoren wirkenden wattmetrischen Geräten, vorzugsweise Zählermeßwerken, mechanisch ge kuppelt sind, deren den Spannungswicklungen zugeführte Erregerströme bezüglich ihrer Phasenlage zu der zum Speisen der Brückenschaltung dienenden Wechselspannung vor der Messung so eingestellt sind, daß die zum Abgreifeti der beiden Teilspannungen dienenden Einrichtungen konvergenzgerecht im Sinne der erstrebten Kompensation selbsttätig ein gestellt werden.
  • Bei dieser Art der Messung brauchen Schaltmittel innerhalb der Brückenschaltung nur noch vorgesehen zu werden, um das Prüfobjekt anzuschalten oder zur Änderung des Meßbereicbes Brückenelemente gegen solche anderer Größenordnung auszutauschen Diese Schaltmittel können leicht so ausgebildet werden, daß auch bei Behandlung durch wenig geschulte Kräfte liontaktfehler nicht auftreten können. Innerhalb des Me13-diagonalzweiges auftretende Kontaktfehler können bei geeigneter Ausbildung der Anordnung die Meßgenauigkeit deshalb nicht beeinflussen, weil nach der Kompensation über die Diagonale kein Strom fließt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei ist angenommen, daß mit Hilfe einer Kondensator-Meßbrücke die Kapazität und der Verlustwinkel eines Kondensators bestimmt werden soll. Die Brücke selbst besteht aus einer Normalkapazität 1, der zu prüfenden Kapazität 2 und zwei Ohmschen Brückenwiderständen 3 und 4. Zum Speisen der Brücke dient ein Transformator 5, der primärseitig an ein vorhandenes Netz angeschlossen ist.
  • Ein an der Speisespannung Uh der Brücke liegender Spannungswandler 6 ist mit zwei Sekundärwicklungen 7 und 8 versehen. Im Stromkreis der Sekundärwicklung 7 liegt ein Ohmscher Widerstand 9 und ein Schleifdraht 10. Im Stromkreis der Wicklung 8 liegt eine Kapazität 11 und ein Schleifdraht 12. Die einzelnen Schaltelemente der Stromkreise 7, 9, 10 bzw. 8, II, 12 sind so bemessen, daß die in den Schleifdrähten 10 bzw. 12 auftretenden Spannungen um genau 90° gegeneinander phasenverschoben sind, wobei die Spannung am Schleifdraht 10 um 180° phasenverschoben gegenüber der Brückenspeisespannung ist.
  • In die Meßdiagonale der Brücke sind abgreifbare Teile der Schleifdrähte 10, 12 und der Eingang eines Röhrenverstärkers 13 geschaltet. der zweckmäßig unmittelbar aus dem die Brücke speisenden Netz gespeist wird und ir dessen Ausgangskreis die Stromwicklungen 1 4 und 15 zweier wattmetrischer Induktionszählermeßwerke 16 und 17 in Reihe geschaltet sind. Die Spannungswicklungen 18 und 19 der beiden Zähler werden aus einem Phasen schieber 20 gespeist. Die primäre Energie für den Phasenschieber wird ebenfalls aus dem Netz entnommen. Die Spannungswicklungen 18 und 19 sind sekundärseitig so an den Phasenschieber angeschlossen, daß die Ströme in den Spannungswicklungen um 90' gegeneinander in der Phase verschoben sind. Der Rotor des Zählermeßwerkes 17 ist über ein Schneckengetriebe 2 1 mit einem drehbaren Kontaktarm 22 gekuppelt. während der Rotor des Zählermeßwerkes 16 über ein Schneckengetriebe 23 einen drehbar gelagerten Kontaktarm 24 treibt. Die Wirkungsweise der Anordnung ergibt sich aus folgender Überlegung: Wenn die Meßkapazität 2 ebenso groß wie die Normalkapazität 1 und ebenfalls verlustfrei wäre, dann würde bei gleicher Größe der Ohmschen Widerstände 3 und 4 die Brücke abgeglichen sein und in der Meßdiagonale bein Strom fließen, vorausgesetzt, daß die Kontaktarme 22 und 24 in ihrer Ausgangslage stehen. Wird nun an Steile der zunächst als gleich groß mit der Normalkapazität 1 angenommenen Meßkapazität 2 eine Meßkapazität eingeschaltet, die etwas größer oder kleiner als die Normalkapazität, jedoch auch noch verlustfrei ist. dann wird zunächst an der Meßdiagonale eine Spannung auftreten, die in Phase mit den die Widerstände, und 4 durchfließenden Strömen liegt. Diese Spannung wird ohne Änderung der Phasenlage bzw. unter Verschiebung der Phase um 180 in dem Verstärker 13 verstärkt und den beiden Stromspulen 14 und 15 der Zähler 16 und 17 zugeführt. Die Phasen der Spannungswicklungen 18 und 19 der Zähler 16 und 1, werden so eingestellt, daß in bezug auf del die Wicklungen 14 und 15 durchfließenden Strom eine der Spannungsphasen konphas zu dem Strom liegt, während die andere um 90@ gegen den Strom verschoben ist.
  • Es sei angenommen, daß der Strom in der Spule 19 konphas mit dem Strom in der Spule 15 sei. In diesem Fall wird auf den Rotor des Zählermeßwerkes 17 ein Drehmoment nicht ausgeübt. dagegen wird auf den Rotor des Zählermeßwerkes 16. bei den: die Ströme um 90 phasenverschoben sind, ein Drehmoment ausgeübt. Die Kupplung mit dem Arm 23 ist nun so ausgebildet, daß bei der nun folgenden Bewegung des Rotors ein zunehmender Teil des Schleifdrahtes 12 in den Meßdiagonalkreis eingeschaltet wird.
  • Da an dem Schleifdraht eine der Spannung in der Meßdiagonale entgegengesetzt gerichtete Spannung liegt, wird durch die Bewegung des Rotors die dem Verstärker 13 zugeführte Spannungsdiffierenz stetig verkleinert, bis eine vollständige Kompensation eingetreten ist, so daß jede Beeinflussung des Verstärkers I3 auf der Eingangsseite aufhört.
  • Damit wird aber auch das Stromeisen I4 vollständig entregt, so daß der Rotor des Zählermeßwerkes 16 stehenbleibt. Bei einem Überpendeln würde die Spannung im Schleifdraht 12 gegenüber der Spannung der Meßdiagonale das Übergewicht gewinnen. Infolgedessen würde die Eingangsspannung des Verstärkers 13 um 180° gedreht. Es würde also der Stromspule 14 des Zählers 16 ein um 180° verschobener Strom zugeführt werden, der eine entgegengesetzt gerichtete Drehung des Rotors des Zählermeßwerkes 16 auslösen würde.
  • Wird jedoch unter den gleichen Voraussetzungen wie oben bei einer an Stelle des Meßkondensators 2 angeordneten verlustfreien Kapazität gleicher Größe wie die Normalkapazität I z. B. durch Reihenschaltung eines Ohmschen Widerstandes ein Verlust künstlich erzeugt, so wird das Gleichgewicht der Brücke ebenfalls gestört, so daß an der Meßdiagonale wiederum leine Spannung auftritt, deren Phase aber in diesem Fall um 900 gegen den über den Widerstand 4 fließenden Strom verschoben ist. Infolgedessen spricht nunmehr nicht das Zählermeßwferk I6, sondern das Zählern,eßwerk 17 an und verstellt den Kontaktarm 22 so lange, bis die von dem Kontaktarm 22 auf dem Schleifdraht I0 abgegriffene Gegenspannung, die in bezug auf die Phase der Spannung im Diagonalzweig der Brücke entspricht, ebenso groß wie die Spannung in der Brückenmeßdiagonale ist.
  • Während also der Ausschlagwinkel des Armes 24 ein Maß für den Unterschied der Werte der Kapazitäten 2 und 1 war, ist der Ausschlag des Kontaktarmes 22 lein Maß für den Verlustwinkel der Kapazität 2.
  • Dabei können auch beide Komponenten gleichzeitig zur Anzeige gebracht werden, da ihre Auftrennung durch die Phasenverschiebung der Spannungsfelder 18 und 19 erfolgt und sie getrennt an den Schleifdrähten Io und 12 kompensiert werden. Im abgeglichenen Zustand der Brücke fließt über die Meßdiagonale kein Strom. Infolgedessen kön nen auch unbedenklich Schiebekontakte u. dgl. innerhalb der Meßdiagonale angeordnet sein, da deren veränderliche Widerstände das Meß ergebnis nicht beeinträchtigen können.
  • Da bei der Anordnung gemäß der Erfindung die Spannung in der Meßdiagonale der Brücke selbsttätig kompensiert wird, so kann die Bedienung der Anordnung auch angelerntem Personal ohne weiteres überlassen werden, zumal die in der Anordnung benutzten Meßgeräte, nämlich wattmetrische Zähler, verhältnismäßig robuste, zuverlässige Instrumente sind.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht nur anwendbar zum Messen von Kapazitäten; sie kann vielmehr zum Messen beliebiger Wechselstromwiderstände, bei denen die Zerlegung von Strom oder Spannung in zwei Komponenten zweckmäßig ist, angewendet werden. Die Eichung bzw. Phaseneinstellnng braucht nur einmal vorgenommen zu werden, dabei kann zwecks Einstellung des Phasenschiebers 20 z. B. parallel zur Kapazität I eine kleine verlustfreie Zusatzkapazität geschaltet werden. Der Phasenschieber 20 muß dann so eingestellt werden, daß bei An- oder Abschalten dieser Zusatzkapazität lediglich das Zählermeßwerk 16 läuft, das Zählermeßwerk 17 dagegen unverändert stehenbleibt. Etwa erforderliche Phasendrehungen von 180° können durch Umpolen von Anschlüssen ohne weiteres herbeigeführt werden. Sie sind notwenig, falls die Drehrichtung eines der Zählermeßwerke vertauscht werden muß.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wechselstrom-Meßbrücke zum getrennten Ausmessen kleiner Abweichungen der Wirk- und der Blindkomponente eines Wechselstromwiderstandes von ihren Sollwerten, blei der die in der Meßdiagonale in vor der Messung annähernd abgeglichener Brückenschaltung wirksame Wechselspannung nach einem Kompensationsverfahren gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen Messen der festzustellenden Abweichungen der beiden Komponenten in bei komplexen Kompensatoren an sich bekannter Weise zwei Abgleich einrichtungen (10, 22 bzw. 12, 24) vorgesehen sind, an denen je eine von zwei in Reihe geschalteten, stetig regelbaren, um 90° in der Phase gegeneinander verschobenen Teilspannungen abgegriffen werden, die zum Kompensieren je einer von zwei den zu messenden Komponenten zugeordneten Komponenten der Diagonaispannung dienen, und daß diese Einrichtungen mit als phasenempfindliche Nullindikatoren wirkenden wattmetrischen Geräten (17, 16), vorzugsweise Zählermeßwerken, mechanisch gekuppelt sind, deren den Spannungswicklungen (i 9, 18) zugeführte Erregerströme bezüglich ihrer Phasenlage zu der zum Speisen der Brückenschaltung dienenden Wechselspannung vor der Messung so eingestellt sind, daß die zum Abgreifen der beiden Teilspannungen dienenden Einrichtungen konvergenzgerecht im Sinne der erstrebten Kompensation selbsttätig eingestellt werden.
  2. 2. Wechselstrom-Meßbrücke nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zum Abgreifen der beiden Teilspannungen dienende Schleifdrahtwiderstände (10, 12) über phasenverschiebende Mittel (9, 11) von der gleichen Stromquelle (5) wie die Brücke gespeist werden.
  3. 3. Wechselstrom-Meßbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß die auf den Schleifdrahtwiderständen (10, 12) durch verschiebbare Kontakte (22. 24 abgegriffenen Teilspannungen mit dem Eingang eines Röhrenverstärkers (13) in Reihenschaltung an die Meßdiagonale der Brücke angeschlossen sind und daß in den Ausgangskreis des Verstärkers (13) dic Stromwicklungen (14, 15) zweier Induktionszählermeßwerke in Reihe geschaltet sind, deren Rotoren (i 7, 16 mechanisch mit den Abgriffkontakten (22, 24 der Schleifdrahtwiderstände (10, 12) gekuppelt sind.
  4. 4. Wechselstrom-Meßbrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungswicklungen (18, 19 der Zähler meßwerke so an einen aus der gleichen Stromquelle (5i wie die Brücke gespeisten Phasenschieber (20! angeschlossen sind daß die Ströme in den Spannungswicklungen (18, 19) um 90° in der Phase gegen einander verschoben sind.
DES120004D 1935-10-04 1935-10-04 Wechselstrom-Messbruecke zum getrennten Ausmessen kleiner Abweichungen der Wirk- und der Blindkomponente eines Wechselstromwiderstandes von ihren Sollwerten Expired DE737925C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971634C (de) * 1953-04-28 1959-03-05 Messwandler Bau Gmbh Vorrichtung zum selbsttaetigen Abgleich von Messwandlern
DE1152191B (de) * 1961-07-21 1963-08-01 Siemens Ag Schwingkreisverstaerker in Kompensationsschaltung

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DE971634C (de) * 1953-04-28 1959-03-05 Messwandler Bau Gmbh Vorrichtung zum selbsttaetigen Abgleich von Messwandlern
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