DE885289C - Stufenkompensator zur Eichung von Strom-, Spannungs- und Leistungsmessern - Google Patents

Stufenkompensator zur Eichung von Strom-, Spannungs- und Leistungsmessern

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DE885289C
DE885289C DEL8872A DEL0008872A DE885289C DE 885289 C DE885289 C DE 885289C DE L8872 A DEL8872 A DE L8872A DE L0008872 A DEL0008872 A DE L0008872A DE 885289 C DE885289 C DE 885289C
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DE
Germany
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voltage
scale
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DEL8872A
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English (en)
Inventor
Gerhard Dr Phil Johannsen
Willi Ludwig
Hans Partenfelder
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/28Provision in measuring instruments for reference values, e.g. standard voltage, standard waveform

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

  • Stufenkompensator zur Eichung von Strom-, Spannungs- und Leistungsmessern Stufenkompensatoren dienen in Verbindung mit verschiedenen Zusatzgeräten zur Eichung und Prüfung der Skalen von Strom-, Spannungs- und Leistungsmessern mit Gleichstrom. Sie gestatten bei leichter Bedienbarkeit die schnelle Feststellung der Skalenfehler an einer Anzahl von Skalenpunkten. Der Skalenfehler wird im allgemeinen in etwa 3ofacher Vergrößerung an einem Lichtmarkeninstrument abgelesen.
  • Kompensationsmessungen beruhen auf dem Vergleich zweier Spannungen. Um die den Zeigerausschlag eines Prüflings bewirkenden Meßgrößen (Strom oder Spannung oder beides) mit bekannten Eichspannungen in Beziehung zu bringen, werden deshalb die Meßgrößen auf Spannungen entsprechender Größe zurückgeführt. Dies geschieht bei Strömen unter Verwendung eines Stufennormalwiderstandes bei Spannungen mit Hilfe des üblichen Kurbelspannungsteilers.
  • Der Stufennormalwiderstand enthält eine Kette von Präzisionswiderständen für die gebräuchlichsten Strombereiche derPrüflinge. Der Kurbelspannungsteiler enthält im allgemeinen drei Dekaden von Präzisionswiderständen, mit welchen alle praktisch vorkommenden Prüflingsspannungsbereiche erfaßbar sind. Die Widerstände des Stufennormalwiderstandes und des Kurbelspannungsteilers sind so ausgelegt, daß an ihren Meßabgriffen immer der gleiche Spannungsabfall entsteht, wenn die angeschlossenen Meßgrößen genau dem Nennwert des gewählten Bereiches entsprechen. Im Stufenkompensator wird ein Spannungsabfall gleicher Größe hergestellt, indem ein Hilfsstrom durch Kompensation eines Spannungsabfalles gegen die EMK eines Normalelements genau eingestellt und durch einen Widerstand bekannter Größe geschickt wird. DIeser Widerstand (Teilstrichwähler) ist bei den bisherigen Ausführungen durch Anzapfungen in zehn gleich große Stufen unterteilt, so daß im ganzen zehn verschiedene Eichspannungen abgegriffen werden können. Mit diesen Eichspannungen werden idie am Stufennormalwiderstand bzw. am Kurbelspannungsteilers bei ideen entsprechenden Zeigerstellungen des Prüflings abgegriffenen Spannungen verglichen.
  • Bei Spannungsgleichheit zeigt das in Reihe mit den gegeneinandergeschalteten Spannungen liegende Galvanometer auf Null. Besteht eine Spannungsdifferenz, so entsteht ein Ausschlag, welcher proportional der Spannungsdifferenz, mithin auch der Abweichung der Meßgröße vom Sollwert ist. Die Galvanometerskala kann also direkt in Skalenteile-Fehler geeicht werden.
  • Die Anpassung der Galvanometeranzeige an die verschiedenen Prüflingsskalen, die z. B. 100- oder Isoteilig sein können, geschieht durch umschaltbar Vor- und Nebenwiderstände, mit welchen die Empfindlichkeit der Schaltung beeinflußt wird.
  • Mit Hilfe der Meßtasten für Strom-, Spannungs-und Normalelement kann das Galvanometer wahlweise zur Anzeige der Kompensation am Normalwiderstand, am Kurbelspannungsteiler und am Normalefement verwendet werden. Zwischen der Meßtaste für die Spannung und dem Teilstrichwähler liegt ein Umschalter, durch den die Art des Prüflings berücksichtigt wird. Während nämlich bei der Prüfung von Strom- und Spannnngsmessern die Meßgröße entsprechend den Teilstrichwählerabgriffen schrittweise geändert wird, erfolgt die Prüfung von Leistungsmessern bei schrittweiser Änderung des Hauptstroms, jedoch bei konstanter Nennspannung am Spannungspfad. Die Spannung muß aber bei jedem Meßpunkt kontrolliert werden.
  • Um nun zu vermeiden, daß dabei die Kurbel des Teilstrchwählers jedesmal auf den Endabgriff gedreht werden muß, ist dieser zusätzlich mit einem festen Spannungsabgriff versehen, welcher in der Schalterstellung Leistungsmesserprüfung mit der Meßtaste verbunden ist. Die Meßtaste kann also unabhängig von der Kurbelstellung des Teilstrichwählers für die Spanuungskontrolle benutzt werden.
  • Die Prüfung eines Teilstriches einer Wattmeterskala geschieht dann z. B. ill folgender Weise: a) Einstellung der Teilstrichwählerkurbel entsprechend dem zu kontrollierenden Skalenstrich, b) Hilfsstromkontrolle mit der Meßtaste für das Normalelement, c) Spannungskontrolle mit der Meßtaste für die Spannung, d) Einstellung des Wattmeterzeigers auf den zu prüfenden Skalen strich, was mittels eines Stromreglers geschieht, e) Fehlermessung durch Ablesung am Galvanometer heim Drücken der Taste für den Strom.
  • Die vorstehend kurz beschriebenen, bisher gebräuchlichen Stufenkompensatoren weisen den Nachteil auf, daß die häufig vorkommenden Skalen mit 120, I30 und I50 Teilstrichen nicht bei ihren Hauptstrichen geprüft werden können, weil nur zehn Prüfpunkte vorgesehen sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß Instrumente, deren Nennströme am Stufennormalwiderstand nicht vorgesehen sind, dieser Widerstand ist in bestimmten festen Werten abgestuft, nur mit Umrechnung der Galvanometeranzeige und nur bei einer beschränkten Anzahl von Eichpunkten kontrolliert werden können. Mit Rücksicht auf die Belastbarkeit muß nämlich ein höherer Bereich des Stufennormalwiderstandes benutzt werden.
  • Der Nachteil, daß nur zehn Skalenpunkte geprüft werden können, wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der Teilstrichwähler des Stufenkompensators mit mehr als zehn Abgriffen, vorzugsweise 15 Abgriffen, versehen wird und daß der Hilfsstrom je nach der zu prüfenden Skala durch entsprechend eingeschaltete Verzweigungswi derstände so geteilt wird, daß die zum Skalenendwert gehörende Kompensationsspannung je nach Art der zu prüfenden Skala beim Endwert des Teilstrichwählers oder bei einer Anzapfung dieses Wählers auftritt. Wenn beispielsweise der Stufenkompensator 15 Abgriffe hat, wird je nachdem, ob eine Skala mit 100, 120, 130 oder 150 Skalenteilen zu prüfen ist, durch einen zusätzlichen Schalter mit diesem zugeordneten Verzweigungswiderständen der Hilfsstrom so geteilt, daß die zum Skalenendwert gehörende Kompensationsspannung bei der Anzapfung 100, 120, 130 oder 150 des Teilstrichwählers vorhanden ist. Dadurch ist bei allen angeführten Skalenarten die Prüfung der Hauptstriche möglich, soweit die Nennwerte der Prüflinge am Stufennormalwiderstand und am Kurbelspannungsteiler einstellbar sind.
  • Die neue Anordnung ermöglicht fernerhin, mit höheren Kompensationsspannungen zu messen, wenn man dafür sorgt, daß die Belastbarkeit der Normalwiderstandsstufen auf das 1,5fache ihrer Nennströme erhöht wird. In diesem Fall sind z. B. bei der Einstellung für rooteilige Skalen an den Teilstrichwählerabgriffen 110 bis I50 die I,I- bis I, 5fachen Beträge der zum Skalenendwert gehörenden Kompensationsspannung vorhanden. Dadurch können alle Strommesser, deren Meßbereich das I,I-.
  • 1,2-, I,3-, I,4- und I, sfache der Nennströme des Stufennormalwiderstandes betragen, ebenfalls bei ihren Hauptstrichen und ohne Umrechnung der Galvanometeranzeige geprüft werden.
  • Bei dem nachstehend angeführten Ausführungsbeispiel wird dies noch näher erläutert. Die Figur veranschaulicht die Schaltung des neuen Kompensators. Der als Kurbelspannungsteiler ausgebildete Teilstrichwähler I ist mit I5 Abgriffen ausgebildet, deren wichtigste mit 10, 100, 120, I30 und I50 bezeichnet sind. Zur Einstellung wird die Spannung des Normalelements 2 mittels des Schalters 2, an den Widerstand 3 gelegt, der vom Hilfsstrom Ili durchflossen wird. Dieser Hilfsstrom wird von der Hilfsbatterie 4 geliefert; sein Wert wird mittels des Reglers 5 so eingestellt, daß die am Widerstand 3 entstehende Spannung gleich der Kompensationsspannung des Normalelements ist. Der Hilfsstrom fließt noch über den Schalter 6 und die wahlweise einschaltbaren Widerstände 7, die bewirken, daß die zum Endwert-gehörende Kompensationsspannung an verschiedenen Anzapfungen des Teilstrichwählers auftritt. Es tritt also eine Stromverzweigung über die Leitungen 8 und 8a ein, wobei die Widerstände aber so bemessen sein müssen. daß der durch den Widerstand 3 fließende Hilfsstrom insgesamt seinen Wert nicht ändert. Mit dem Schalters, der im Stromkreis des Galvanometers 10 liegt und der Skala des Prüflings entsprechende Vorwiderstände schaltet, wird eine Anpassung der Galvanometeranzeige an die verschiedenen Prüflingsskalen, z. B. 100- oder i5oteilig, in bekannter Weise erzielt.
  • Da je nach der Stellung des Schalters 6 die zum Endwert gehörende Kompensationsspannung an verschiedenen Anzapfungen des Teilstrichwählers auftritt, wäre eine feste Anzapfung am Endkontakt 150, wie sie bei der Prüfung von Leistungsmessern üblich ist, nur bei der Prüfung solcher Leistungsmesser mit Isoteiligen Skalen für die Spannungskontrolle verwendbar. Aus diesem Grund ist gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ein~SchaFter 11 vorgesehen, der die Kompensationsleitung für die Spannungskontrolle immer an die Teilstrichwähleranzapfung schaltet, an welcher gerade die Kompensationsspannung auftritt, die der Nennspannung entspricht. Der Umschalter 13 wird betätigt, je nachdem ob Leistungsmesser, Strommesser oder Spannungsmesser geprüft werden sollen. Die dargestellte Schalterstellung entspricht der Prüfung von Leistungsmessern. Für die Prüfung von Strommessern kommt die mittlere Stellung in Betracht.
  • Bei der Prüfung von Spannungsmessern ist dieser Schalter nach rechts zu legen. Die Meßtaste für den Strom ist mit 14 und die für die Spannung mit 15 bezeichnet. I6 ist der Prüfling im Fall der Strommessung, I7 der im Fall der Spannungsmessung.
  • Zur Grobeinstellung des Stroms im Strompfad ist noch ein Kontrollinstrument IS vorgesehen, dessen Strom mittels des Umschalters 19 über die Vorwiderstandskombination 20 der Skala des Prüfling entsprechend eingestellt wird.
  • Die Vorteile des neuen Kompensators sollen durch ein Anwendungsbeispiel näher veranschaulicht werden. Beispielsweise sei ein Strommesser zu prüfen mit I,5 Amp. Meßbereich und I soteiliger Skala: I. Bisherige Ausführung des Stufenkompensators und des Stufennormalwiderstandes Der Stufennormalwiderstand hat üblicherweise die dem Wert 1,5 A benachbarten Bereiche 1, 1.25. 2, 2,5. Da bei -den üblichen Widerständen eine Überlastung nicht zulässig ist, muß der Bereich 2 verwendet werden. Man denkt sich daher den Meßbereich des Prüflings auf 2 A und die Skalenteilung auf 200 Teilstriche erweitert, wie dies die Fig. 2 veranschaulicht. Mit a ist die Prüflingsskala, mit b ist der Teilstrichwähler mit den Anzapfungen I0, 20... 100 bezeichnet. Es ist deutlich ersichtlich, daß mit dem Teilstrichwähler nur sieben Prüfpunkte ein, gestellt werden können. Die Galvanometerausschläge sind in diesem Fall mit dem Faktor 2 zu multiplizieren, wenn die Empfindlichkeit für die Iooteilige Skala eingestellt ist 2. Stufenkompensator gemäß der Erfindung mit überlastbarem Stufennormalwiderstand Der Stufennormalwiderstand hat die gleichen Bereiche wie oben, ist aber mit 500/0 überlastbar. Es kann also der Bereich 1 A verwendet und die Empfindlichkeit für die Iooteiligen Skalen eingestellt werden. Dann entsteht am Teilstrichwählerabgriff I50 die Kompensationsspannung, welche I,5 A am Prüfling entspricht, wie dies die Fig. 3 deutlich veranschaulicht. Mit a ist wieder die Prüfskala, mit b der Teilstrichwähler mit seinen Anzapfungen, von denen nur die für 50, 100 und 150 beziffert sind, bezeichnet. Es ist deutlich zu erkennen, daß mit dem Teilstrichwähler 15 Prüfpunkte eingestellt werden können, welche sich mit den Hauptstrichen der Prüflingsskala decken. Die Fehler können ohne Umrechnung abgelesen werden. Für die praktisch vorkommenden Strommeßbereiche, die sich bei dem vorerwähnten Beispiel nicht mit den am Stufennormalwiderstand angegebenen Nennströmen decken, können die erforderlichen Einstellungen am Kompensator in einem Bedienungsblatt angegeben werden, so daß für die Bedienung des Kompensators kein besonders geschultes Personal erforderlich ist.
  • Die wesentlichen Merkmale des neuen Kompensators sind dementsprechend folgende: a) Im Hilfsstromkreis ist eine Umschaltvorrichtung vorgesehen, mit welcher der gleichbleibende Gesamthilfsstrom so verzweigt werden kann, daß die zum Endwert des Prüflings gehörende Kompensationsspannung wahlweise an verschiedenen Anzapfungen des Teilstrichwählers entsteht. b) Weiter ist eine Umschaltvorrichtung vorhanden, mit welcher die für die Nennspannungskontrolle bei der Leistungsmesserprüfung erforderliche Kompensationsspannung unabhängig von der Kurbelstellung des Teilstrichwählers wahlweise an verschiedenen Anzapfungen des Teilstrichwählers abgegriffen werden kann. c) Die Umschaltvorrichtungen nach a) und b) werden zwangsläufig gleichzeitig mit einer Umschaltvorrichtung für die zugehörigen Galvanometerempfindlichkeiten betätigt. d) Die Widerstandsstufen im Stufennormalwiderstand sind so bemessen, daß sie ohne Beeinträchtigung der Meßgenauigkeit mit höheren. z. B. I. sfachen Strömen als den angegebenen Nennströmen belastbar sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Stufenkompensator zur Eichung von Strom-, Spannungs-und Leistungsmessern, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrichwähler des Stufenkompensators mit mehr als zehn Abgriffen, vorzugsweise 15 Abgriffen versehen wird und daß der Hilfsstrom je nach der zu prüfenden Skala durch entsprechend eingeschaltete Verzweigungswiderstände so geteilt wird, daß die zum Skalenendwert gehörende Kompensationsspannung je nach Art der zu prüfenden Skala beim Endwert des Teilstrichwählers oder bei einer Anzapfung, dieses Wählers auftritt.
  2. 2. Kompensator nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsspannung für das Normalelement von einem in Reihe mit dem Teilstrichwähler liegenden, vom Hilfsstrom durchflossenen Widerstand abgegriffen wird.
  3. 3. Kompensator nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsstufen im Stufennormaiwiderstand so bemessen sind, daß sie ohne Beeinträchtigung der Meßgenauigkeit mit höheren, z. B. den I, 5fachen Strömen als den angegebenen Nennströmen belastbar sind.
  4. 4. Kompensator nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Umschaltvorrichtung (11), mit welcher die für die Nennspannungskontrolle bei der Leistungsmesserprüfung erforderliche Kompensationsspannung unabhängig von der Kurbelstellung des Teilstrichwählers (1) entsprechend der zu prüfenden Skala an verschledenen Anzapfungen, z. B. 100, 120, des Teilstrichwählers abgegriffen werden kann.
  5. 5. Kompensator nach Anspruch I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung (6) im Hilfsstromkreis und die (11) für die Anzapfungen des Teilstrichwählers (I) gleichzeitig mit der Umschaltvorrichtung (g) für die zugehörigen Galvanometerempfindlichkeiten betätigt werden.
  6. 6. Kompensator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit den Umschaltvorrichtungen (6, 9, II) eine weitere Umschaltvorrichtung (I9) für die Vorwiderstände (20) eines die Grobeinstellung des Stroms im Strompfad des Prüflings ermöglichenden Kontrollinstruments (I8) betätigt werden.
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