DE665186C - Einrichtung zum Pruefen von Spannungswandlern auf ihren UEbersetzungs- und Winkelfehler durch Vergleich mit Normalwandlern, bei der eine Hilfsspannung sekundaer zugeschaltet wird, die nach Groesse und Phase veraenderlich ist - Google Patents

Einrichtung zum Pruefen von Spannungswandlern auf ihren UEbersetzungs- und Winkelfehler durch Vergleich mit Normalwandlern, bei der eine Hilfsspannung sekundaer zugeschaltet wird, die nach Groesse und Phase veraenderlich ist

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DE665186C
DE665186C DEK133051D DEK0133051D DE665186C DE 665186 C DE665186 C DE 665186C DE K133051 D DEK133051 D DE K133051D DE K0133051 D DEK0133051 D DE K0133051D DE 665186 C DE665186 C DE 665186C
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DEK133051D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Erich Noelke
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Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/28Provision in measuring instruments for reference values, e.g. standard voltage, standard waveform

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Prüfen von Spannungswandlern auf ihren Übersetzungs- und Winkelfehler durch Vergleich mit Normalwandlern, bei der eine Hilfsspännung sekundär zugeschaltet wird, die nach Größe und Phase veränderlich ist Das Patent 61a 691 schützt ein Verfahren und eine Einrichtung zum Prüfen von Meßwandlern auf ihren Übersetzungs- und Winkelfehler durch Vergleich mit Normalwandlern, wobei dem Normalwandler eine zusätzliche sekundäre EMK aufgedrückt oder eine Hilfsspannung sekundär zugeschaltet und nach Größe und Phase so lange geändert wird, bis der sich aus dieser Addition ergebende Sekundärstrom bzw. die Sekundärspannung des Normalwandlers gleich dem Sekundärstrom bzw. der Sekundärspannung des zu prüfenden Wandlers ist. Durch Messen der zum Abgleichen erforderlichen Hilfsgröße nach Größe und Richtung werden dann die Fehler des Prüflings unmittelbar bestimmt. Wenn es sich um die Prüfung von Spannungswandlernhandelt,kann nachdiesem Patent die Schaltung so, getroffen werden, wie es in der Abb. I angedeutet ist. Hier ist mit Il der Prüfling, mit 12 der Normalwandler bezeichnet. Beide Wandler mögen dasselbe Übersetzungsverhältnis haben. Ihre Hochspannungswicklungen sind parallel geschaltet und an eine Hochspannungsquelle angeschlossen, deren einer Pol geerdet ist. Die Sekundärwicklungen der beiden Wandler sind einerseits geerdet, andererseits über einen Widerstand 13 miteinander verbunden. An die Klemmen dieses Widerstandes ist eine nach Größe und Phasenlage veränderliche, meßbare, also bekannte Zusatzspannung oder Hilfsspannung 14 gelegt. Das Nullinstrument, z. B. ein Vibrationsgalv anometer, liegt in der Leitung 16, Wie in dem Patent 6I2 69r erläutert ist, wird die Hilfsspannung so verändert, daß das Nullinstrument keinen Ausschlag mehr zeigt. An den der Hilfsspannungsquelle zugeordneten Meßgeräten kann man dann die zum Abgleichen erforderlichen Hilfsgrößen nach Größe und Richtung und somit die Fehler des Prüflings unmittelbar bestimmen. Bei den in diesem Patent dargestellten und erläuterten Ausführungsbeispielen wird die zum Abgleichen benötigte Hilfsspannung von einer Phasenschieberanordnung geliefert. :' Die Erfindung hat die weitere Ausbilcü-#,'r und Verbesserung einer solchen EinrichtiA zum Prüfen von Spannungswandlern ziri14 Gegenstand und besteht darin, daß bei Liefe= rung der . zusätzlichen Spannung von dem Normalwandler selbst oder einem an die Primär- oder Sekundärspannung des Normalwandlers angeschlossenen Hilfswandler der Normalwandler bzw. der Hilfswandler mit mindestens zwei Sekundärwicklungen versehen ist, von denen die eine über einen Ohmsehen Widerstand ein Potentiometer, vorzugsweise einen Schleifdraht, speist, während die andere Wicklung über einen Kondensator ein zweites Potentiometer, vorzugsweise einen Schleifdraht, speist. Auf diese Weise läßt sich besonders einfach erreichen, daß die zum Abgleichen benötigte Hilfsspannung sich prozentual mit der Nennspannung ändert, die Prüfeinrichtung also unabhängig von etwa auftretenden Schwankungen der Netzspannung wird. Wohl sind Kompensato:ren bekanntgeworden, bei denen zwei aufeinander senkrecht stehende Spannungen unter Benutzung eines Isoliertransformators mit zwei Sekundärwicklungen nebst an diesen angeschlossenen Schleifdrähten und Kondensatoren erzeugt werden. Neu und erfinderisch dagegen ist die Erzeugung zweier senkrecht aufeinanderstehender Spannungen in der oben geschilderten Art und Weise gemäß der vorliegenden Erfindung bei Einrichtungen zum Prüfen von Spannungswandlern auf ihren Übersetzungs- und Winkelfehler gemäß dem Hauptpatent, bei denen die Lieferung der zusätzlichen Spannungskomponenten von dem Normalwandler selbst oder einem an die Primär- oder Sekundärspannung des Normalwandlers angeschlossenen Hilfswandler erfolgt. Es ist weiterhin schon zwar vorgeschlagen worden, die zusätzliche Spannung von :dem Normalwandler selbst oder einem an die Primär- oder Sekundärspannung des Normalwandlers angeschlossenen Hilfswandler liefern zu lassen, jedoch erfolgt diese Lieferung gemäß dem älteren Vorschlag auf eine grundsätzlich- andere Art und Weise als bei der Erfindung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abb. 2 dargestellt. Wie in Abb. i ist auch hier wieder der Prüfling mit i i, der Normalwandler mit I2 bezeichnet. Die Schaltung der Wandler ist im wesentlichen auch die gleiche wie in Abb. 1. Das Nullinstrument, vorzugsweise ein Vibrationsgalvanometer 17, liegt hier in der Leitung 16. An die Leitung 16 und an die nicht geerdete Klemme der Sekundärwicklung des Normalwandlers 12 ist die zusätzlicheSpannungangeschlossen. Diese Hilfsspannung kann von dem N ormal-;-vandler 12 selbst geliefert werden. Zu diesem ;,wecke erhält der Normalwandler drei weitere @Sgkundärwicklungen 18, i9, 2o. Man kann ,-äber auch die Hilfsspannung einem Hilfswandler entnehmen und auf diesem Hilfswandler die drei Sekundärwicklungen 18, ig und 2o anordnen. Die in der Abb.2 gestrichelt angedeutete Primärwicklung 21 des Hilfswandlers wird entweder an die Sekundärspannung (wie in Abb. 2 angedeutet ist) oder an die Primärspannung des Normalwandlers 12 angeschlossen. Die Sekundärwicklung 18 speist über, einen Ohmschen Widerstand 22 einen Schleifdraht 23, dessen Abgriff mit 24 bezeichnet ist. Die Sekundärwicklung i9 speist über einen Kondensator25 einen zweiten Schleifdraht 26, dessen Abgriff mit 27 bezeichnet ist. An die dritte Sekundärwicklung 20 ist ein Ohmscher oder komplexer Widerstand 28 angeschlossen, der teilweise parallel zu dem Schleifdraht 26 liegt. Die Mitten der beiden Schleifdrähte 23 und 26 sind miteinander verbunden. Der Abgriff 24. ist an die nicht geerdete Klemme der. Sekundärwicklung des Normalwandlers 12 angeschlossen, während der Abgriff 27 über das Vibrationsgalvanometer 17 mit der nicht geerdeten Klemme der Sekundärwicklung des Prüflings i i verbunden ist.
  • Die Spannung der Sekundärwicklung 18 ist phasengleich und proportional der Spannung der Sekundär- und Primärwicklung des Normalwandlers 12. Da die Widerstände 22 und 23 winkelfrei sind, ist somit auch der in ihnen fließende Strom und damit der Spannungsabfall an dem Schleifdraht 23 phasengleich mit der Primärspannung des Wandlers 12 und proportional dem Abgriff am Schleifdraht und der Primärspannung des Normalwandlers 12. Die Spannungen der Wicklungen i9 und 2o sind wiederum phasengleich und proportional der Sekundär- und Primärspannung des Normalwandlers 12. Da der an der Wicklung icg liegende Kreis hauptsächlich kapazitiver Natur ist, wird auch der im Schleifdraht 26 fließende Strom im wesentlichen senkrecht auf der Spannung der Wicklung ig stehen. Der verbleibende Fehlwinkel wird durch den am Widerstand 28 herrschenden Spannungsabfall ausgeglichen, so daß bei richtiger Abgleichung der im Schleifdraht 26 fließende Strom genau senkrecht auf der Spannung der Wicklung i9 steht. Der Spannungs.abgriff am Schleifdraht 26 ist also proportional der Abgrifflänge und der Primärspannung des Normalwandlers 12, während er in Phase genau senkrecht auf dieser Spannung steht. Mit dieser Meßeinrichtung ist man in der Lage, das Vibrationsgalvanometer zum Nullausschlag zu bringen. Bei richtiger Bemessung der Widerstände und Wandlerübersetzungsverhältnisse läßt es sich mühelos erreichen, daß an dem Schleifdraht 23 der Übersetzungsfehler und an dem Schleifdraht 26 der Fehlwinkel abgelesen werden kann. Zu diesem Zwecke werden die Skalen der beiden Schleifdrähtein den zu 1nessendenGröl.;elT unmittelbar geeicht.
  • Im Kreis des Vibrationsgalvanometers 17 liegen lediglich der Eigenwiderstand des Vibrationsgalvanometers, die geringen Schleifdrahtwiderstände (bei dem Fehler o und Fehlwinkelo..sind dieSchleifdrahtwiders-tände sogar völlig o) und die Sekundärwiderstände der Spannungswandlerwicklung; der Eigenwiderstand des Vibrationsgalvanometerswird in den meisten Fällen den größten Teil des Gesamtwiderstandes ausmachen. Man kann also den geringsten Unterschied in den Spannungen feststellen. Falls das übersetzungsverhältnis des Normalwandlers dem Sallübersetzungsverhältnis entspricht, arbeitet die Einrichtung bei Prüflingen, die auch den Fehler o haben, ohne weiteres fehlerlos. Bei Prüflingen mit Fehlern wird ein Fehler der Meßeinrichtung insofern auftreten, als die Übersetzungsverhältnisse des Hilfswandlers und die Widerstände 22, 23, 25, 26 und 28 nicht die richtigen Werte haben. Die Fehler dieser Übersetzungsverhältnisse und dieser Widerstandswerte sind jedoch nur Fehler vom gemessenen Meßfehler. Beträgt beispielsweise der Fehler des Prüflings 1 °/o und der Gesamtfehler des Hilfswandlers und der Widerstände 22, 23, 25, 26 und 28 ebenfalls 1 so beträgt der resultierende Meßfehler nur o,oi °1a. Da es ohne Schwierigkeiten möglich ist, den Gesamtfehler des Hilfswandlers und der Widerstände der-Meßeinrichtung unter 1 °/o zu halten, ermöglicht die Erfindung, eine Prüfeinrichtung zu schaffen, die außerordentlich genau und dabei einfach arbeitet und deshalb auch leicht transpo.rtabel gestaltet werden kann. Es kommt hinzu, daß besondere Meßgeräte außer dem Vibrationsgalv anorneter nicht benötigt werden.

Claims (3)

  1. PATrN'rANSPRÜcIir: i. Einrichtung zum Prüfen von Spannungswandlern auf ihren Üb:ersetzu1,gs-und Winkelfehler durch Vergleich mit Normalwandlern, bei der eine Hilfsspannung sekundär zugeschaltet wird, die nach Größe und Phase veränderlich ist, nach Patent 612 691, dadurch gekennzeichnet, da,ß bei Lieferung der zusätzlichen Spannung voll dem Normalwandler selbst oder einem an die Primär- oder Sekundärspannung des Normalwandlers angeschlossenen Hilfswandler der Normalwandler bzw. der Hilfswandler mit mindestens zwei Sekundärwicklungen (18, i9) versehen ist, von denen die eine (18) über einen Ollmschen Widerstand (22) ein Potentiometer, vorzugsweise einen Schleifdraht (23), speist, während die andere Wicklung (i9) über einen Kondensator (25) ein zweites Potentiometer, vorzugsweise einen Schleifdraht (26), speist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Normalwandler noch eine dritte Sekundärwicklung (2o) besitzt, die dem im Kondensatorkreis liegenden. Potentiometer oder Schleifdraht (26) über Ohmsche oder komplexe Widerstände (28) einen solchen zusätzlichen Strom aufdriickt, daß die Summe der das Potentiometer bzw. den Schleifdraht (26) durchfließenden Ströme senkrecht auf der Primärspannung des Prüflings steht und ihr proportional ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Potentiometer oder Schleifdrähte (23, 26), deren Skalen zweckmäßig in den zu messenden Größen unmittelbar geeicht sind, hintereinandergeschaltet sind und ihre Abgriffe (2d., 27) die Zusatzspannung liefern. 4.. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kennzeichnung positiver und negativer Übersetzungs- und Winkelfehler die Schleifdrahtmitten verbunden sind.
DEK133051D 1934-02-02 1934-02-02 Einrichtung zum Pruefen von Spannungswandlern auf ihren UEbersetzungs- und Winkelfehler durch Vergleich mit Normalwandlern, bei der eine Hilfsspannung sekundaer zugeschaltet wird, die nach Groesse und Phase veraenderlich ist Expired DE665186C (de)

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