DE677146C - Einrichtung zum Messen der Wirk- und Blindkomponente eines Wechselstromwiderstandes - Google Patents

Einrichtung zum Messen der Wirk- und Blindkomponente eines Wechselstromwiderstandes

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DE677146C
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DE
Germany
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measuring device
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deflection
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DES119287D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Thal
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/48Meters specially adapted for measuring real or reactive components; Meters specially adapted for measuring apparent energy
    • G01R11/54Meters specially adapted for measuring real or reactive components; Meters specially adapted for measuring apparent energy for measuring simultaneously at least two of the following three variables: real component, reactive component, apparent energy

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Messen der Wirk- und Blindkomponente eines Wechselstromwiderstandes Bei den neuzeitlichen Prüfverfahren für Kondensatoren, Kabel und- Hochspannungsapparate handelt es sich um die Aufgabe, die Wirk- und Blindkomponente eines Wechselstromwiderstandes, nämlich den Verlustwiderstand und den kapazitiven Widerstand des kondensatorartigen Prüflings, in Abhängigkeit von dem ihn durchfließenden Strom bzw. von der an ihm wirksamen Spannung zu anessen.
  • Es ist bekannt, derartige Messungen mit einem in einer Meßschaltung, z. B. einer Differenzschaltung, liegenden Ausschlagmeßgerät in folgender Weise auszuführen: Die an der Meßschaltung wirksame Spannun- wird dadurch veränderbar gemacht, daß man diese Schaltung mit einem Regeltrans= formator speist. Bei der Messung wird die der Meßschaltung zugeführte Spannung auf verschiedene Werte eingestellt und jedesmal der Zeigerausschlag des in dieser Schaltung liegenden Ausschlagmeßgerätes abgelesen. Da aber der jeweilige Zeigerausschlag nicht nur von der Größe der Wirk- und Blindkomponente des zu anessenden Wechselstromwiderstandes bzw. der diesen Komponenten entsprechenden Wechselstromgrößen, sondern auch noch von der Höhe der an der Meßschaltun- jeweils wirksamen Spannung abhängig ist, so muß die Ablesung am Ausschlagmeßgerät jedesmal entsprechend der Höhe der jeweils eingestellten Spannung durch Umrechnung korrigiert werden.
  • Um dieses Umrechnen zu vermeiden, hat man bei bekannten Einrichtungen einen vom Beobachter von Hand . zu betätigenden veränderbaren Widerstand oder ein ähnliches Mittel vorgesehen, mit dem die Empfindlichkeit des Ausschlagmeßgerätes verändert und der jeweils eingestellten, auf die Meßschaltung einwirkenden Spannung angepaßt werden kann. Dieser veränderbare Widerstand wird nach einer an ihm angebrachten, die einzelnen Strom- oder Spannungswerte kennzeichnenden Beschriftung durch den Beobachter von Hand entsprechend dem jeweils tatsächlich eingestellten Strom- oder Spannungswert auf den erforderlichen Wert gebracht. Erwirkt grundsätzlich in der Weise, daß die Empfindlichkeit des Ausschlagmeßgerätes um so kleiner wird, je größer der eingestellte Strom- oder Spannungswert ist.
  • Ein solches Verfahren hat den großen Nachteil, daß die Messung von der Aufmerksamkeit des Beobachters in besonders starkem Maße abhängig ist. Es werden falsche Werte abgelesen, wenn die der Strom- bzw. Spannungsänderung entsprechende. Verstellung des veränderbaren, zur Empfindlichkeitsänderung des Ausschlagmeßgerätes dienenden Widerstandes vergessen oder nicht vorschriftsmäßig, z. B. in falscher Richtung, vorgenommen wird. Weiterhin ist ein solches Verfahren grundsätzlich nicht anwendbar, wenn der Strom bzw. die Spannung zwecks Erzielung einer kontinuierlichen Messung stetig von einem Mindestwert bis zu einem Höchstwert heraufgeregelt werden soll, wie dies bei den neuzeitlichen Prüfverfahren gefordert wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Messen der Wirk- und Blindkomponente eines Wechselstromwiderstandes oder diesen Komponenten entsprechender Wechselstromgrößen in Abhängigkeit von einem Strom oder von einer Spannung, bei der ebenfalls entsprechend den bekannten Einrichtungen ein in einer Meßschaltung liegendes Ausschlagmeßgerät und ein diese Schaltung speisender Regeltransformator verwendet wird. Die nachstehend beschriebene Erfindung hat jedoch gegenüber den bekannten Einrichtungen dieser Art den außerordentlichen Vorzug, daß die Messung von der Aufmerksamkeit des Beobachters hinsichtlich der Einstellung des zur Empfindlichkeitsänderung des Ausschlagmeßgerätes dienenden Widerstandes vollständig unabhängig ist und daß sie ohne weiteres auch in denjenigen besonders wichtigen Fällen angewendet werden kann, in denen der die Meßschaltung durchfließende Strom bzw. die an dieser Schaltung wirksame Spannung zwecks Erzielung einer kontinuierlichen Messung stetig zwischen einem Mindest- und Höchstwert herauf- oder heruntergeregelt wird. Diese Fortschritte werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Empfindlichkeit des Ausschlagmeßgerätes in Abhängigkeit von den Regelorganen des Regeltransformators zwansläufig so verändert wird, daß mit steigender Transformatorspannung die Empfindlichkeit des Ausschlagmeßgerätes entsprechend abnimmt. Dabei ist es besonders einfach und zweckmäßig, die Einrichtung so auszubilden, daß das Regelorgan des Regeltransformators mit dem Regelorgan eines zur Empfindlichkeitsänderung des Ausschlagmeßgerätes dienenden, parallel zum Ausschlagmeßgerät geschalteten veränderbaren Widerstandes mechanisch gekuppelt ist.
  • Handelt es sich um Messungen mit einem veränderbaren Vergleichswiderstand, z. B. mit einem veränderbaren verlustfreien Normalkondensator, dann wird gemäß der Erfindung die Empfindlichkeit des Ausschlagmeßgerätes auch entsprechend den Größenänderungen des Vergleichswiderstandes verändert, z. B. durch einen zweiten parallel zum Ausschlagmeßgerät geschalteten veränderbaren Widerstand, dessen Wert zwangsläufig bei Verstellung des Kondensators geändert wird. Diese Anordnung bietet die für Sonderfälle (z. B. Meßbereichänderung über mehrere Größenordnungen) vorteilhafte Möglichkeit, die Empfindlichkeit des Ausschlagmeßgerätes der Größe des Vergleichswiderstandes anzupassen und somit konstante Versuchsbedingungen zu erreichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es ist dabei angenommen, daß es sich um die in der Praxis häufig vorkommende Aufgabe der Messung des Verlustwinkels einer Kapazität handelt. Die zu messende Kapazität ist mit i bezeichnet. 2 ist eine veränderliche, praktisch verlustfreie Vergleichskapazität. 3 ist ein Differenzwandler, 4 ein Gleichstrominstrument, 5 ein fremdgesteuerter Gleichrichter, der über einen Phasenschieber 6 an eine Sekundärwicklung 7 eines Transformators 8 angeschlossen ist. Eine zweite Sekundärwicklung 9 des Transformators 8 liefert die für die Meßanordnung erforderliche, zweckmäßig in der Höhe in weiten Grenzen veränderliche Spannung. Zum Abgriff einer gewünschten Spannung von der Sekundärwicklung g bzw. zur stetigen Änderung der Spannung innerhalb eines Meßvorganges dient ein Schieber io. Mit diesem Schieber io ist ein zweiter Schieber ii fest gekuppelt, der von einem ausgespannten Widerstandsdraht 12 einen seiner Stellung entsprechenden Teilbetrag abgreift. Mit dem drehbaren Teil des Normalkondensators 2, der schematisch als kreisförmiges Gehäuse mit obensitzendem Drehknopf dargestellt ist, ist eine Kontaktbrücke 13 fest verbunden, die auf zwei kreisförmig nebeneinander angeordneten Widerstandsdrähten 14, 15 schleift und so entsprechend ihrer Stellung einen mehr oder minder großen Teil dieser Widerstandsdrähte kurzschließt. Die- Widerstandsdrähte 14 und 15 sind so gegenüber dem drehbaren Teil der Kapazität 2 angeordnet, daß mit zunehmender Kapazität der kurzgeschlossene Teil der Widerstände ebenfalls zunimmt. Sowohl der Widerstandsdräht 12 als auch die Widerstandsdrähte 14, i5 sind parallel zum Meßinstrument 4 geschaltet, so daß die Empfindlichkeit des Meßinstrumentes entsprechend der an ihnen abgegriffenen Länge sich verändert.
  • Der Wandler 3 ist in der Zeichnung lediglich schematisch dargestellt. Zweckmäßig wird er so ausgebildet, daß eine Streuung nach Möglichkeit vermieden ist. Man wird also insbesondere die Sekundärwicklung über den ganzen Umfang des Kernes verteilen und dasselbe auch möglichst weitgehend für die beiden Primärwicklungen durchführen. Bei Beginn der Messung wird zunächst einmal der Phasenschieber so eingestellt, daß die Erregerspannung für den fremdgesteuerten Synchronschalter 5 konphas mit der Erregerspannung der Meßanordnung liegt. Sodann wird die Kapazität 2 so lange verändert, bis das Meßinstrument 4 keinen Ausschlag anzeigt. Da über die Kapazität?, ein reiner Blindstrom fließt, ist somit der über Meßkapazität i fließende Blindstrom in diesem Falle kompensiert. Sobald man nun den Phasenschieber 6 um 9o° verstellt, -d. h. auf die Messung der Wirkkomponente übergeht, wird das Instrument einen Ausschlag zeigen, der dem Verlustwinkel des Kondensators i entspricht. Dieser Ausschlag ist zunächst abhängig von der Größe der -Kapazität i. Da nun bei der Voreinstellung die Kapazität 2 auf eine analoge Größe gebracht werden muß, sind an dieser Kapazität die zuvor beschriebenen Mittel angebracht, um die Empfindlichkeit des Meßinstrumentes 4 so zu verändern, daß die Anzeige kapazitätsunabhängig wird. Außerdem ist die Empfindlichkeit der Anzeige noch abhängig von der an die Anordnung gelegten Spannung. Um auch diese Abhängigkeit zu beseitigen, ist weiterhin noch der Schleifdraht 12 parallel zum Meßinstrument 4. geschaltet, und zwar derart, daß mit zunehmender Spannung der durch den Schleifdraht 12 gebildete Parallelwiderstand ständig kleiner wird. Wenn man also z. B. bei einem Prüfobjekt den Verlustwinkel über den ganzen Spannungsbereich _ bis zu einem zulässigen Endwert 'verfolgen will, dann wird dadurch, daß gleichzeitig mit dem Kontakt io auch der Kontakt i i verschoben wird, selbsttätig das Instrument 4 der Spannungserhöhung entsprechend in seiner Empfindlichkeit vermindert, so daß die Empfindlichkeit der gesamten Meßanordnung unverändert bleibt.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel stellt nur eine der Anwendungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes dar. An Stelle der Kapazität kann ebensogut ein Wechselstromwiderstand u. a. m. in bezug auf seine Wechselstromeigenschaften gemessen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Messen der Wirk-und Blindkomponente eines Wechselstromwiderstandes oder diesen Komponenten entsprechender Wechselstromgrößen in Abhängigkeit von einem Strom oder einer Spannung mit einem in einer Meßschaltung liegenden Ausschlagmeßgerät und einem diese Schaltung speisenden Regeltransformator, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeit des Ausschlagmeßgerätes (4) in Abhängigkeit von den Regelorganen (io) des Regeltransformators zwangsläufig so verändert wird, daß mit steigender Transformatorspannung die Empfindlichkeit des Ausschlagmeßgerätes entsprechend abnimmt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan (io) des Regeltransformators mit dem Regelorgan (ii) eines zur Empfindlichkeitsänderung des Ausschlagmeßgerätes (4) dienenden, parallel zum Ausschlagmeßgerät (4) geschalteten veränderbaren Widerstandes (12) mechanisch gekuppelt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2 für Messungen mit einem veränderbaren Vergleichswiderstand, z. B. mit einem veränderbaren verlustfreien Normalkondensator, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend den Größenänderungen des Vergleichswiderstandes (2) die Empfindlichkeit des Ausschlagmeßgerätes (4) verändert wird, z. B. durch einen zweiten parallel ,zum Ausschlagmeßgerät (4) geschalteten veränderbaren Widerstand (14, 15), dessen Wert zwangsläufig bei der Verstellung des Kondensators geändert wird.
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