DE603521C - Schaltung zur Messung des Isolationswiderstandes in Installationen und Geraet zur Auswertung der Messwerte - Google Patents

Schaltung zur Messung des Isolationswiderstandes in Installationen und Geraet zur Auswertung der Messwerte

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DE603521C
DE603521C DEB153544D DEB0153544D DE603521C DE 603521 C DE603521 C DE 603521C DE B153544 D DEB153544 D DE B153544D DE B0153544 D DEB0153544 D DE B0153544D DE 603521 C DE603521 C DE 603521C
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Berliner Staedtische Elektrizitaetswerke AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/025Measuring very high resistances, e.g. isolation resistances, i.e. megohm-meters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Schaltung zur Messung des Isolationswiderstandes in Installationen und Gerät zur Auswertung der Meßwerte Für die Messung des Isolationswiderstandes in Installationen usw. wurde bereits die Verwendung einer Glimmlampe vorgeschlagen, welche parallel zu einem Regelwiderstand geschaltet ist. Durch Veränderung des parallelen Widerstandes läßt sich hierbei in einfacher Weise der Isolationswiderstand aus der Größe des bekannten Widerstandes sowie der Zünd-oder Löschspannung der Glimmlampe errechnen.
  • Der Nachteil dieser Anordnung der Glimmlampe parallel zu einem Regelwiderstand besteht einerseits darin, daß der Widerstand außerordentlich groß, d. h. hochohmig ausgeführt werden muß, und andererseits darin, daß diese Anordnung bei Wechselstrom in bestimmten Fällen nicht zu genauen Messungen führen kann, und zwar infolge des Kondensatorcharakters der Installation.
  • Diese Nachteile werden nach vorliegender Erfindung vermieden.
  • Der Vorschlag der Erfindung besteht in einer Schaltung zur Messung des Isolationswiderstandes mit dem Kennzeichen, daß der unbekannte Widerstand in Reihe mit einem bekannten Widerstand an eine Gleich- oder Wechselspannung gelegt ist, daß parallel zu dieser Serienschaltung ein Spannungsteiler liegt und eine Glimmlampe zwischen den Abgriff am Spannungsteiler und den Verbindungspunkt zwischen dem unbekannten und dem bekannten Widerstand geschaltet ist. Für die Messung mit Wechselstrom ist die Schaltung so ausgeführt, daß der Spannungsteiler entweder mittelbar (über einen Transformator)- oder unmittelbar (bei Ausbildung als Drosselspule) an das Netz angeschlossen und mit einer Umschalteinrichtung versehen ist.
  • Bei der letztgenannten Schaltung empfiehlt es sich, einem Teil des Spannungsteilers zwecks Phasenregelung einen Kondensator parallel zu schalten.
  • Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele, und zwar insbesondere bezüglich eines einfachen Gerätes zur Auswertung der festgestellten Meßwerte im Falle von Wechselstrom.
  • Abb. r der Zeichnung gibt die Schaltung zur Feststellung eines Isolationswiderstandes bei Anwendung von Gleichstrom wieder.
  • Hierbei sind zwei Stromkreise zu unterscheiden, von welchen der eine aus dem unbekannten Isolationswiderstand und einem festen bekannten Widerstand 2 besteht.
  • Der zweite parallel liegende Stromkreis besteht aus einem Spannungsteiler q.. Zwischen dem Abgriff des Spannungsteilers und dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 2 und dem zu messenden Widerstand liegt eine Glimmlampe 3. An der Glimmlampe liegt somit die Differenz der Spannungsabfälle, welche am Widerstand z und am abgegriffenen Teil des Spannungsteilers auftreten.
  • Die abgegriffenen Teilspannungen können entweder an einer unter dem Schieber angebrachten Skala oder an einem besonders angeordneten Voltmeter abgelesen werden.
  • Der Spannungsteiler wird so lange geändert, bis die Glimmlampe aufleuchtet. Dadurch werden alle Größen zur Errechnung des Isolaiionswiderstandes festgelegt.
  • Es bestehen nach Abb. i folgende Beziehungen: i.w+i.#w2-ZI. (i) In dieser Gleichung bedeuten w den zu messenden Isolationswiderstand, w, die Größe des Widerstandes 2, i den Strom durch den Isolator und U die Netzspannung. Aus der Gleichung ergibt sich In dieser Gleichung bedeuten e3 die Zündspannung der Lampe und e, die am Spannungsteiler abgegriffene Spannung. Hieraus ergibt sich Aus beiden Beziehungen läßt sich der Isolationswiderstand berechnen; er ist Abb.2 der Zeichnung zeigt die Schaltung zur Messung eines Isolationswiderstandes bei Anwendung von Wechselstrom.
  • In den meisten Fällen ist der Isolationswiderstand nicht ein reiner Widerstand, sondern besitzt noch eine parallel geschaltete Kapazität, beispielsweise bei der Messung des Isolationswiderstandes von Netzen, Installationen usw.
  • Der Strom durch den Isolator setzt sich in diesen Fällen zusammen aus einem kapazitiven Strom und einem mit der Netzwechselspannung gleichphasigen Strom. Für den Isolationswiderstand ist die Bestimmung der Wirkkomponente des Gesamtstroms erforderlich.
  • Wie Abb. 2 zeigt, durchfließt der Isolationsstrom einen bekannten Widerstand 6. Mit dem an diesem auftretenden Spannungsabfall i # w6 ist die mittels eines . Spannungsteilers 7 regulierbare Sekundärspannung eines Transformators 8 in Reihe an die Glimmlampe geschaltet.
  • Diese beiden Spannungen liegen nicht in Phase. Vielmehr ist die Transformatorenspannung phasengleich bzw. 18o' gegen die Netzspannung verschoben, während der Spannungsabfall am Widerstand 6 infolge der kapazitiven Wirkung um einen gewissen Winkel gegen die Netzspannung verdreht ist. Da der Widerstand 6 gegenüber dem zu bestimmenden Wechselstromwiderstand nicht vernachlässigbar klein ist, so beträgt dieser Winkel nahezu, jedoch nicht ganz go °.
  • Die Spannungs- und Stromverhältnisse sollen an Hand des Vektordiagramms nach Abb.3 näher erläutert werden.
  • Bei Anlegen der Netzspannung entsteht an dem zu messenden Isolationswiderstand ein Spannungsabfall e5 und ein Strom in Richtung 0A, welcher, da man es mit einem Widerstand mit parallel geschalteter Kapazität zu tun hat, eine Komponente in Richtung AB, also parallel zu e., und eine Komponente senkrecht hierzu, d. h. in Richtung OB hat. Da dieser Strom den Widerstand 6 durchfließt, entsteht an diesem die Spannung i # w6.
  • Zu dem Spannungsabfall 0A am Widerstand 6 wird der am Spannungsteiler 7 abgegriffene Teil e. der Sekundärspannung des Transformators 8 in Reihe geschaltet und diese so lange vergrößert, bis die Glimmlampe _3 aufleuchtet. Wenn man in erster Annäherung annimmt, daß die Zusatzspannung e7 parallel zu e5 läuft, dann wird die an der Lampe 3 wirksame Spannung e3 in dem Diagramm durch die Gerade 0D dargestellt.
  • Dreht man jetzt die Zusatzspannung e, mittels eines Umschalters g um i8o ° in die Richtung von AD' und gleicht ein zweites Mal bis zum Aufleuchten der Glimmlampe ab, so ist das Spannungsdreieck ODD' bestimmt. Die um 18o' gegeneinander verdrehten Zusatzspannungen sind in dem Diagramm mit e,,, und eib bezeichnet. Von dem Spannungsdreieck ODD' interessiert vornehmlich die Strecke AB, welche die Wattkomponente d der Spannung i # w6 darstellt. Die Wirkkomponente des zu messenden Widerstandes ergibt sich folgendermaßen: Aus dem Dreieck OAB ergibt sich, wenn man die Wirkkomponente des Gesamtstromes mit i", bezeichnet: Andererseits ist die Wirkkomponente des zu messenden Wechselstromwiderstandes Daraus ergibt sich in i. Annäherung Die oben gemachte Voraussetzung des Parallellaufens der Zusatzspannung e7 mit e, ist jedoch nicht ohne weiteres erfüllt, vielmehr liegt die Zusatzspannung e; im allgemeinen parallel zur Netzspannung, welche gegenüber e,, um den Winkel (p' kapazitiv verschoben ist. Um q' zu bestimmen, muß im Spannungsdreieck OFG außer der Netzspannung U = OF auch noch der Spannungsabfall am Widerstand 6, d. h. ws - i = FG nach Größe und Lage bekannt sein.
  • Die Ermittlung dieses Vektors geschieht zweckmäßig mit Hilfe eines veränderlichen Kondensators io, mittels welchem man die Zusatzspannung e7 gegenüber der Netzspannung U induktiv verdrehen kann. Der Kondensator io wird zunächst so weit gedreht, daß die Zusatzspannung e7 senkrecht zu i - ws, d. h. zu 0A zu liegen kommt. Das Kennzeichen davon, daß diese Lage erreicht ist, ist dadurch gegeben, daß die beiden Zusatzspannungen ea7 und e- ,b gleich groß werden. Aus der Zündspannung e;, der Glimmlampe und den Zusatzspannungen läßt sich der Spannungsabfall am Widerstand 6 wie folgt errechnen Außerdem ist die Größe der zugeschalteten Kapazität io ein Maß für den Winkel cpz, um welchen e" aus der Richtung der Netzspannung U verdreht worden ist. Der Kondensator io kann in Winkeln geeicht sein.
  • Nunmehr sind in dem Spannungsdreieck OFG zwei Seiten FG und OF und der eingeschlossene Winkel bekannt, somit auch der Winkel bei 0, um welchen die Netzspannung U gegenüber e,, verschoben ist.
  • Dieser so ermittelte Winkel kann am Kondensator io eingestellt werden, um dadurch die Zusatzspannung e_, in Richtung von e5 zu bringen und dadurch die ausgeführten Messungen auszuwerten.
  • Die Eichung in Winkeln kann mit dem Gerät selbst erfolgen, wenn anstatt des zu messenden Isolationswiderstandes ein hochohmiger Widerstand (induktions- und kapazitätsfrei, z. B. ein Silitwiderstand) angelegt wird. Der Widerstand muß so abgestimmt sein, daß in dem Widerstand 6 (Abb. z) nur ein Teil derjenigen Spannung auftritt, welche zur Zündung der Glimmlampe erforderlich ist.
  • Wird nun eine Zusatzspannung bei Stellung 0 des Regulierkondensators zugefügt, so liegt diese, wenn die Netzspannung unmittelbar an den Spannungsteiler angelegt oder der Transformator 8 keinen Winkelfehler besitzt, in Phase mit der am Widerstand 6 auftretenden Spannung.
  • Bei Zuschaltung von Regulierkapazität wird die Zusatzspannung e, verdreht, und es entsteht, wie Abb. q. zeigt, ein Spannungsdreieck OBD', in welchem die Zündspannung der Glimmlampe e3 = 0D', die Zusatzspannung e7" = BD' und die Spannung am `Viderstand 6, d. h. es = OB bekannt sind, so daß der Winkel cpz einfach konstruiert bzw. errechnet werden kann. Die Bestimmung der Zusatzspannungen e;, und e7b geschieht am besten mittels eines kleinen Voltmeters.
  • Die Messung der Wirkkomponente des Isolationswiderstandes kann indessen auch ohne Zuhilfenahme eines Regelkondensators io durchgeführt werden, wie an Hand des Diagramms nach Abb. 5 gezeigt werden soll.
  • Anstatt den Spannungsabfall im Widerstand 6 als Kathete im Dreieck 0AE (Abb. 3) aus der bekannten Zündspannung e3 der Glimmlampe (Hypotenuse) und Zusatzspannung e7" (zweite Kathete) nach der Formel zu berechnen, kann man sich darauf beschränken, die in Richtung von U liegenden Zusatzspannungen e;, und e-id entsprechend den Strekken AH und AH' in dem Diagramm zu bestimmen. Hierdurch ist das Dreieck OHH' und somit auch 0A = w. - i und folglich auch das Spannungsdreieck OFG und somit auch 0A = w6 --i und- folglich auch das Spannungsdreieck OFG bestimmt. Es ist ferner auch der Winkel zwischen e5 = OG und w,-- i = FG bestimmt, und es kann leicht die Projektion von Ws - i auf e5 ermittelt werden, welche in ganz ähnlicher Weise wie die Strecke AB (Abb. 3) ein Maß für denjenigen Spannungsabfall ist, welcher in Richtung von e5 liegt und in anderem Maßstab die Wirkkomponente des Isolationswiderstandes darstellt.
  • Die aus Abb. 5 ersichtliche Methode hat den Vorteil, daß eine vorausgehende Messung zur Winkelbestimmung und ein Regelkondensator io überflüssig werden.
  • An Stelle der Ausrechnung oder zeichnerischen Konstruktion tritt zweckmäßig ein nach dem Vektordiagramm ausgebildetes bewegliches Stangensystem, das schematisch in Abb.6 wiedergegeben ist. An diesem Stangensystem brauchen lediglich die den Zusatzspannungen e7 entsprechenden Schenkellängen eingestellt zu werden, um den Isolationswiderstand unmittelbar ablesen zu können.
  • Abb.7 zeigt eine andere Ausführungsform der Meßeinrichtung, die gegenüber der Ausführung nach- Abb.2 insofern eine Vereinfachung darstellt, als eine besondere Umschalteinrichtung nicht vorhanden ist. Hierbei ist eine Drosselspule ii vorgesehen, auf welcher ein Kontakt i2 verschiebbar angeordnet ist, so daß eine Umkehrung der Zusatzspannung durch Verschieben des Kontaktes 12 in die gestrichelte Stellung herbeigeführt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung zur Messung des Isolationswiderstandes von Installationen, stromverbrauchenden Apparaten usw., dadurch gekennzeichnet, daß der unbekannte Widerstand in Reihe mit einem bekannten Widerstand an eine Gleich- oder Wechselspannung gelegt ist, parallel zu dieser Serienschaltung ein Spannungsteiler liegt und eine Glimmlampe zwischen den Abgriff am Spannungsteiler und den Verbindungspunkt zwischen dem unbekannten und dem bekannten Widerstand geschaltet ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i für die Messung mit Wechselstrom, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler entweder mittelbar (über einen Transformator) oder unmittelbar (bei Ausbildung als Drosselspule) an das Netz angeschlossen und mit einer Umschalteinrichtung versehen ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator einem Teil des Spannungsteilers zur Phasenregelung parallel geschaltet ist. q.. Gerät zur Auswertung der mit Hilfe der Einrichtung nach Anspruch 2 festgestellten Meßwerte, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Stangensystem, dessen den Meßspannungen entsprechende Schenke verstellbar sind.
DEB153544D 1931-12-16 1931-12-16 Schaltung zur Messung des Isolationswiderstandes in Installationen und Geraet zur Auswertung der Messwerte Expired DE603521C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085961B (de) * 1958-09-15 1960-07-28 Leitz Ernst Gmbh Wechselstrom-Brueckenschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1085961B (de) * 1958-09-15 1960-07-28 Leitz Ernst Gmbh Wechselstrom-Brueckenschaltung

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