DE477180C - Verfahren zum Messen der UEbertragungsguete von Fernmeldeleitungen - Google Patents

Verfahren zum Messen der UEbertragungsguete von Fernmeldeleitungen

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DE477180C
DE477180C DEA44868D DEA0044868D DE477180C DE 477180 C DE477180 C DE 477180C DE A44868 D DEA44868 D DE A44868D DE A0044868 D DEA0044868 D DE A0044868D DE 477180 C DE477180 C DE 477180C
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equal
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attenuator
quadrupole
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Expired
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DEA44868D
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Inventor
Dr Walther Wolff
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AEG AG
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AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/46Monitoring; Testing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Verfahren zum messen der Übertragungsgüte von Fernmeldeleitungen Anordnungen zum Messen der Dämpfung von Fernmeldeleitungen sind bereits bekannt. Eine solche Anordnung wird beispielsweise in einem Aufsatz von F. H. B e s t im Journal of the American Institute of Electrical Engneers, Februar r924, Seite 141 ff ., insbesOndere A:b!b. 9, beschrieben. Sie beruht darauf, daß auf einer Sendestation von einem Tonfrequenzgenerator ein Sprechstrom bestimmter Frequenz und Amplitude in die Fernleitung hineingeschickt wird. Auf der Empfangsstation befindet sich ein zweiter Generator, :der einen Strom von derselben Frequenz und Amplitude liefert. Dieser Strom wird zunächst über eine Kunstleitung von konstanter großer Dämpfung geschickt und die Spannung am Ende der IC-uns:tleitung mittels eines Röhrenvoltmeters. angezeigt. Das Röhrenvoltmeter wird so eingestellt, daß das Anzeigeinstrument genau bis zur Mitte der Skala ausschlägt. Sodann wird mit der Fernleitung eine Eichleitung veränderlicher Dämpfung in Reihe geschaltet und das eingestellte Röhrenvoltmeter an das Ende dieser Eichleitung gelegt. Die Dämpfung der Eichleitung wird nun so lange verändert, bis das Röhrenvoltmeter denselben Ausschlag wie anfangs anzeigt. Dann soll die Summe der Dämpfungen der Fernleitung und der veränderlichen Eichleitung gleich der konstanten und bekannten Dämpfung der Kunstleitung sein.
  • Dieses bekannte Verfahren ist ziemlich umständlich. Sein wesentlicher Nachteil besteht darin, daß, wie eine einfache Überlegung zeigt, für eine genaue Messung die Charakteristik der Fernleitung gleich der Charakteristik 4er Kunstleitung konstanter Dämpfung und gleich der Charakteristik der verändeT-lichen Eichleitung sein ruß. Die in dem genannten amerikanischen Aufsatz beschriebene Apparatur wurde so eingerichtet, daß es möglich war, wahlweise drei Charakteristiken, nämlich 6oo Ohm, r2oo Ohne und r8oo Ohm, einzustellen. Diese drei Werte sind aber nur Mittelwerte der am häufigsten. gebrauchten Leitungstypen. Tatsächlich weicht die Charakteristik einer Leitung im allgemeinen von diesen Werten mehr oder weniger stark ab. Außerdem ist der Scheinwiderstand einer jeden Leitrang noch von der Frequenz abhängig. Daher sind namentlich bei Verwendung von höheren Sprachfrequenzen die Messungen mit Fehlern behaftet, die von den Abweichungen zwischen den Charakteristiken der zu messenden Leitung und der Kun,stleitung und: Eichleitung herrühren.
  • Sowohl in der Abhandlung von F. H. B e s t als auch in der österreichischen Patents,chrüft 95 62o (s. daselbst Seite i, Zeile 29) müssen die Widerstände, die in der Patentschrift mit 4 bzw. 4.' bezeichnet sind, möglichst klein gewählt wenden. im Vergleich zu der Charakteristik der Fernleitung (unter Charakteristik ist nach B r e i s,i g »Theoretische Telegraphie«, 2.Auflage, Braunschweig, Iß2¢. Seite 313, der Wellenwiderstand zu verstehen), und zwar deswegen, weil bei sonst glienchen Verhältnissen das Meßresultat um so ungenauer wird, je größer diese Widerstände werden, da für ;größere Werte ihrer Impedanz das Potential an den Klemmen dieser Widerstände nicht mehr unabhängig von der Impedanz der zu untersuchenden Leitung ist. Sind nun aber die Widerstände hinreichend klein, so fließt der weitaus größte Teil dies S#eikundärstromes .der Transformatoren 3 bzw. 3' über diese Widerstände; das bedeutet weiterhin, daß ein großer Prozentsatz ,der von den Generatoren gelieferten Wechselstromenergie nutzlos in den Widerständ ien 4 und 4' vernichtet wird. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, den Wechselstromgeneratoren i lyzw. i' eine sehr viel größere Leistung zu entnehmen, als man an und für sich für die Messung benötigte. Steht nun andererseits die maximal abgebbare Leistung der Generatoren von vornherein fest, und ist ferner diie Amplitude des Meßstromes vorgeschrieben (was erforderlich ist, da infola der verwendeten Pupinspulen und Verstärker das Fortpflanzungsrnaß einer Fernleitung nicht unabhängig von der Amplitude ist), so ist damit ein Mindestwert für die Widerstände q. bzw. 4' bestimmt, unter den man nicht heruntergehen kann. Dadurch ist aber, wie oben gezeigt, zwangsweise ein gewisser, nicht zweiter zu vermindernder, grundsätzlicher Fehler im Meßresultat gegeben.
  • Demgegenüber wird gemäß der Erfindung eine Schaltung benutzt, die es ermöglicht, für jede Charakteristik der Leitung .in einfachster Weise genaue Werte zu messen, wobei die zur Fernleitung bzw. der Eichleitung parallel geschalteten Widerstände ungefähr dieselbe Größenordnung haben wie die Leitungscharakteristik selbst.
  • Eine beliebige Fernleitung läßt sich bekanntlich (vgl. z. B. F. B r e i s i g, »Theoretische Telegraphie«, 2. Auflage, Braunschweig, I924, § 262 und § 266) als linearer Vierpol auffassen. Ein solcher Vierpol sei in der Abb. i schematisch dargestellt, und zwar bezeichne V den Vierpol, der mit einem Widerstand 9 abgeschlossen sein möge. _Ia, 2, _5e, %e seien die Ströme und Spannungen am Anfang und Ende des Vierpols. Dann gelten für den linearenVierpol in komplexer Schreibweise die Gleichungen: - 21123, m. ,1 21g. 5e + (E 2e#l Hierin sind die Konstanten 2#, VI2, 2, (1 in den in Betracht kommenden Fällen durch die Gleichung A=f-,%z-2(i-+z miteinander verknüpft. Das elektrische Verhalten des Vierpols ist somit durch die Angabe dreier komplexer Konstanten vollkommen bestimmt. Statt der unanschaulichen Konstanten 21,, 91, S'$, (S kann man drei andere Konstanten 2Q, 2e, g einführen. Für diese gelten die Gleichungen: Von diesen Konstanten ist g=b+ja das Fortpflanzungsmaß, dessen reeller Teil b das Dämpfungsmaß und dessen imaginärer Teil a das Winkelmaß heißt. & ist die vom Anfang a aus und 2e die vom Ende e aus gemessene Charakteristik des Vierpols. Von der Charakteristik eines Vierpols ist sein Scheinwiderstand (d. h. das Verhältnis von Spannung zu Strom) zu unterscheiden.
  • & läßt sich durch Messung folgendermaßen bestimmen: mißt man von a aus den Scheinwiderstand ,Cal, wenn der Vierpol bei e offen ist, und den Scheinwiderstand Uak, wenn der Vierpol bei e kurzgeschlossen ist, so ist und analog ist Für einen Vierpol wird sein Scheinwiderstand von einem Ende aus gemessen mit wachsendem Dämpfungsmaß b weniger empfindlich gegen den Abschluß des Vierpols am anderen Ende und nähert sich mehr und mehr dem Wert der zu dieser Seite gehörigen Charakteristik des Vierpols.
  • Wird ein Vierpol etwa auf der Seite e mit einem Widerstand abgeschlossen, der gleich ist, so wird der von a aus gemessene Scheinwiderstand gleich 2, also gleich der zur Seite a gehörigen Charakteristik. Wird umgekehrt ein Vierpol auf der Seite a mit einem Widerstand abgeschlossen, der gleich ist, so wird der von e aus gemessene Scheinwiderstand gleich Es sei der Vierpol auf der Seite e mit 2,C = 2e abgeschlossen, und es seien für diesen Fall .5d, !3Q, 5e, ß, die Ströme und Spannungen am Anfang und Ende des Vierpols, so folgt aus (i) und (2) Hierin ist e die Basis der natürlichen Logarithmen, und es seien die lateinischen Buchstaben die Beträge der entsprechenden komplexen Größen.
  • Ein zur Mitte symmetrischer Vierpol (vgl. F. B r e i s i g a. a. O., Seite 352) wird definiert durch die Gleichung 1211 = 21'. (4) Dann wird nach (i) bis (3) Wenn auch in vielen Fällen die Fernleitungen zur Mitte symmetrisch sind, so werde doch der Allgemeinheit wegen im folgenden ein unsymmetrischer Vierpol den Betrachtungen zugrunde gelegt. Es ergeben sich die für einen symmetrischen Vierpol geltenden Vereinfachungen dann fast unmittelbar.
  • Abb. z stellt eine beispielsweise Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung dar, die im einzelnen noch mannigfach abgeändert werden kann. RTG, und RTG, seien zwei Tonfrequenzgeneratoren, die sinusförmige Wechselströme liefern. RTG, befinde sich auf der Sendestation, RTG2 auf der Empfangsstation. Zweckmäßigerweise werden die beulen Generatoren durch geschützte Übertrager RUe, und RUe, abgeschlossen. Zwei Strom- (oder Spannungs-) Messer A1 und A2 gestatten, die Stromstärke (oder Spannung) der von den beiden Generatoren gelieferten Ströme auf dieselbe Amplitude einzustellen. Die Empfangsstation ist mit der Sendestation durch die zu messende Fernleitung verbunden, deren Vierpolkonstanten 2C" ff, 2, 1 seien. Die beiden Charakteristiken der Leitung seien bekannt oder zuvor durch Messungen bestimmt, und zwar zeige die Leitung von der Sendeseite aus gemessen die Charakteristik 2" und von der Empfangsseite aus gemessen die Charakteristik 9e. Der reelle Teil b von g soll durch die Schaltung gemäß der Erfindung bestimmt werden. Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäß, parallel zu dem Beginn a" b, der Fernleitung, ein Widerstand R gelegt. Ein Teil des von RTG, gelieferten Wechselstromes durchfließt die Fernleitung, die auf der Empfangsseite durch einen veränderlichen Widerstand U abgeschlossen ist, der erfindungsgemäß jeweils gleich Q, gemacht wird.
  • Es wird nun beispielsweise ein Spannungszeiger von unendlich hohem inneren Widerstand, also etwa ein Röhrenvoltmeter G an den veränderlichen Widerstand U gelegt und der Ausschlag des Zeigers abgelesen. Der Spannungsabfall über U braucht dabei seiner wirklichen Größe nach nicht bekannt zu sein. RTG, liefert einen Strom, der mittels des Stromzeigers AZ oder eines Spannungszeigers auf dieselbe Amplitude wie der von RTG, gelieferte Strom eingestellt wird. Er fließt über den Ringübertrager RUe, in eine Eichleitung E, deren Dämpfung veränderlich sei. Als Eichleitung wird man der Einfachheit halber in der Regel ein symmetrisches Gebilde wählen, d. h. die Eingangscharakteristik der Eichleitung gleich ihrer Ausgangscharakteristik machen und außerdem diese Charakteristik reell wählen. Am einfachsten geschieht dies dadurch, daß man die veränderliche Eichleitung aus rein Ohmschen Widerständen zusammensetzt. Die reelle Charakteristik der Eichleitung sei gleich W. Es steht aber grundsätzlich nichts im Wege, die Eichleitung auch unsymmetrisch oder- ihren Wellenwiderstand bzw. ihre Wellenwiderstände komplex zu machen.
  • Parallel zum Eingang der Eichleitung zwischen den Punkten a2, b2 liegt ein veränderlicher, komplexer Widerstand S. Die Eichleitung E- wird durch einen festen Widerstand T abgeschlossen, der erfindungsgemäß gleich der Charakteristik W der Eichleitung gemacht wird. (Für den Fall einer unsymmetrischen Eichleitning istTgleich der Ausgangscharakteristik der Eichleitung zu machen.) Ferner wird erfindungsgemäß R gleich W (für den Fall einer unsymmetrischen Eichleitung gleich der Eingangscharakteristik der Eichleitung) gemacht und S jeweils gleich 2" eingestellt. Die Dämpfung b, der veränderlichen Eichleitung E wird so lange verändert, bis der Spannungsanzeiger an dem Ab schlußwi:derstand T der Eichleitung dieselbe Spannung anzeigt wie an dem Abschlußwiderstand U der Fernleitung. Es kommt hierbei nur darauf an, daß die beiden Spannungen einander gleich sind. Ihre absolute Größe selbst braucht -dabei nicht bekannt zu sein.
  • Wegen des Abschlusses der Fernleitung mit U=P, ist der Scheinwiderstand der Fernleitung, von der Sendestation aus gemessen, gleich 2Q. Da parallel zu dem Beginn der Fernleitung der Widerstand R z--- W liegt, so ist der gesamte zwischen den Punkten a, b, liegende Widerstand Ist der durch A1 fließende Strom seinem Betrag nach gleich To, so herrscht zwischen den Punkten a1, b1 ein Spannungsabfall, dessen Betrag ist. Ist V, der Betrag der Spannung am Ende der Fernleitung, so ist nach Gleichung (3a) Wegen des Abschlusses der Eichleitung mit T== W ist der Eingangsscheinwiderstand der Eichleitung ebenfalls gleich W. Da überdies S==2" ist, so ist der gesamte zwischen den Punkten a2, b2 liegende Widerstand Fließt durch das Instrument A2 ein Strom, der seinem Betrag nach .ebenfalls gleich f, ist, so ist der Betrag des Spannungsalbfalles zwischen den Punkten a2, b2 Wie man unmittelbar sieht, ist daher Va' == Va- Ist Ve der Betrag der Spannung am Ende der Eichleitung, so gilt nach Gleichung (3a) die BeziehunL- wenn bi die eingestellte Dämpfung der Eichleiheng ist. Da nun, wie oben nachgewiesen, I',;' gleich Va ist, und da außerdem die Eich-
    leitung so eingestellt wurde, daß V" gleich
    Ve' ist, so erhält man
    # Z" eb - eb@
    Z,
    oder
    b- bl-l@2V Z"
    Ze
    Ist die Fernleitung symmetrisch, so wird
    Za=I
    @Ze
    und .damit
    e =e1.
    also
    b-bl.
    Man sieht hieraus, daß es mit dem Verfahren gemäß der Erfindung möglich ist, ohne weiteres in strenger und höchst einfacher Weise die Dämpfung b der Fernleitung zu bestimmen, sobald & und 9e bekannt sind.
  • Anstatt auf Gleichheit der Spannungen an den Abschlußwiderständen der Fernleitung und der Eichleitung einzustellen, kann man natürlich auch auf Gleichheit der durch dieAbschlußwiderstände fließenden Ströme einstellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Messen der übertragungsgüte von Fernmeldeleitungen mit beliebiger Charakteristik durch Vergleich mit einer Leitung veränderlicher Dämpfung (Kunstleitung) mit beliebiger Charakteristik unter Verwendung von getrennten Wechselstromgeneratoren auf der Sende- und Empfangsseite, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Fernleitung als auch die - Vergleichsleitung an j e einen Wechselstromgenerator angeschlossen wird, daß den beiden Generatoren unverzweigte Ströme oder Spannungen von gleicher Amplitude entnommen werden und durch Verändern der Kunstleitung der Strom oder die Spannung an ihrem Ende gleich dem Strom oder der Spannung am Ende der Fernmeldeleitung gemacht wird, daß ferner parallel zur Eingangsseite der zu messenden Leitung ein Widerstand (R), der gleich der Eingangscharakteristik der Vergleichsleitung ist, und parallel zur Eingangsseite der Vergleichsleitung ein Widerstand (S), der gleich der Eingangscharakteristik der zu messenden Leitung ist, geschaltet und daß schließlich beide Leitungen durch je einen Widerstand abgeschlossen werden, der jeweils gleich der Ausgangscharakteristik der von ihm abgeschlossenen Leitung ist.
DEA44868D 1925-05-03 1925-05-03 Verfahren zum Messen der UEbertragungsguete von Fernmeldeleitungen Expired DE477180C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975879C (de) * 1951-10-05 1962-11-22 Normalzeit G M B H Verfahren zur UEberwachung des Betriebszustandes von mit elektronischen Mitteln ausgeruesteten Fernmeldeleitungen eines Fernwaehlnetzes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE975879C (de) * 1951-10-05 1962-11-22 Normalzeit G M B H Verfahren zur UEberwachung des Betriebszustandes von mit elektronischen Mitteln ausgeruesteten Fernmeldeleitungen eines Fernwaehlnetzes

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