DE659354C - Roehrenvoltmeter ohne Eingangsuebertrager zur Messung kleiner Wechselspannungen nach dem Vergleichsverfahren - Google Patents

Roehrenvoltmeter ohne Eingangsuebertrager zur Messung kleiner Wechselspannungen nach dem Vergleichsverfahren

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DE659354C
DE659354C DEW93212D DEW0093212D DE659354C DE 659354 C DE659354 C DE 659354C DE W93212 D DEW93212 D DE W93212D DE W0093212 D DEW0093212 D DE W0093212D DE 659354 C DE659354 C DE 659354C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/0046Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof characterised by a specific application or detail not covered by any other subgroup of G01R19/00
    • G01R19/0076Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof characterised by a specific application or detail not covered by any other subgroup of G01R19/00 using thermionic valves

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Description

  • Röhrenvoltmeter ohne Eingangsübertrager zur Messung kleiner Wechselspannungen nach dem Vergleichsverfahren Die Erfindung bezieht sich auf Röhrenvoltmeter ohne Eingangsübertrager zur Messung kleiner Wechselspannungen, und zwar solcher Spannungen, für die es direkt anzeigende Instrumente nicht gibt, für die somit die Anwendung einer Verstärkungsanordnung erforderlich ist. Der Verstärkeranordnung werden allgemein Gleichrichteranordnungen zugefügt, wobei dann die hohe Empfindlichkeit und Genauigkeit von Gleichstrommeßinstrumenten ausgenutzt wird.
  • Ein solches Röhrenvoltmeter muß, wenn es die in der Praxis auftretenden Meßfälle erfassen soll, in vielen Fällen folgende Bedingungen erfüllen: einen hochohmigen, möglichst frequenzunabhängigen Eingangsscheinwiderstand und hohe Konstanz der Verstärkung, dabei aber einen gegen Erde symmetrischen Eingang besitzen. Bei der praktischen Verwirklichung derartiger Röhrenvoltmeter haben sich bisher stets große Schwierigkeiten ergeben, so daß immer nur ein Teil der Bedingungen-erfüllt werden konnte. Dieser Mangel wird durch die vorliegende Erfindung behoben.
  • Das erfindungsgemäße, ohne Eingangsübertrager arbeitende Röhrenvoltmeter ist dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang durch eine zusätzliche Ausgleichskapazität zwischen einem der beiden Eingangspole und einer geerdeten Abschirmung bei nicht geerdetem Kathodenpunkt und nicht geerdeter Batterie erdsymmetrisch gemacht ist. Die bekanntgewordenen Röhrenvoltmeterkonstruktionen erfüllen, wie oben bereits gesagt, nur einen Teil der gestellten Bedingungen. So ist es bekanntgeworden, die Hochohmigkeit des Einganges durch einen offenen Eingang zu erzielen und insbesondere direkt auf den Gitterkreis des ersten Rohres zu gehen. Eine derartige Anordnung hat aber für viele Anwendungsgebiete den großen Nachteil der Unsymmetrie wegen der Notwendigkeit, die Kathode oder Batterie zu erden. Diese Geräte waren daher bei z. B. nicht einseitig geerdeten Meßobjekten nicht anwendbar. Ein Verzicht auf die Batterieerdung ist mit Rücksicht auf die Verstärkeranordnung zur Vermeidung von Rückkopplungen und sonstigen Erscheinungen- nicht möglich. Es ist weiter auch bekanntgeworden, zur Abwendung der Unsymmetrie symmetrische, insbesondere geschützte Übertrager zu verwenden. Diese können jedoch nur bis zu einer bestimmten Grenze hochohmig gestaltet werden, wodurch wieder Nachteile bedingt sind; so ist es nicht möglich, die Anordnung von den Stromquellen, an die sie angeschlossen wird, unabhängig zu machen. Dies ist aber für ein Röhrenvoltmeter von ausschlaggebender Bedeutung, außerdem zeigt der Eingangsscheinwiderstand eine starke Frequenzabhängigkeit besonders infolge Wicklungs- und Windungskapazitäten. Auch durch die Maßnahme der Schirmung, die für Meßgeräte an sich bekannt ist, oder durch die Anwendung eines Symmetrierdifferentialkondensators konnte allein keine Abhilfe geschaffen werden.
  • So ist bisher ein hochohmiger Eingange
    widerstand bei gleichzeitiger kapazitiver E@'
    symmetrie nicht erzielt worden. Erst durctx; die erfindungsgemäße Kombination verschie-#'# dener schaltungstechnischer Maßnahmen in der oben angegebenen Weise wurde ein praktisch alle Forderungen erfüllendes Röhrenvoltmeter geschaffen.
  • Die elektrische Konstanz der Verstärkeranordnung ist nur bis zu einem gewissen Grade erreichbar. Man nimmt deshalb die fraglichen Messungen meist nach dein sogenannten Vergleichsverfahren vor, das darin besteht, daß die zu messende Spannung mit einer größeren Hilfsspannung, deren Konstanthaltung und Messung einfacher ist, verglichen wird. Sind Röhrenvoltmeter als direkt anzeigende Geräte in Gebrauch, so muß eine ständige Überwachung und Eichung erfolgen.
  • Besonders für die Messung von Verstärkungen und Dämpfungen werden Vergleichsverfahren (Z-r-Methoide, Z/2-lllethode) benutzt, die darin bestehen, daß meistens. die Vergleichsspannung durch künstliche Dämpfungen auf den Wert der zu messenden Spannung gebracht und die Gleichheit der Spannungen durch ein Röhrenvoltmeter festgestellt wird. Diese Verfahren leiden unter dt-n verschiedenen aufgezeigten Schwierigkeiten, wobei die Z-r-Methode noch einen sehr hohen Strombedarf besitzt. Auch hiergegen schafft die erfindungsgemäße Anordnung Abhilfe.
  • Vorzugsweise wird bei dem Röhrenvoltmeter gemäß der Erfindung hinter der ersten Röhrenanordnung eine Vergleichseichleitung eingeschaltet, die auch aus entsprechend bemessenen und geeichten logarithmischen oder linearen Spannungsteilern bestehen kann. Die Symmetrierung der Anordnung gegen Erde wird, wie bereits beschrieben, unter Ausnutzung des hohen Gitterwiderstandes einer Röhre dadurch erreicht, daß eine Erdung der Batterien oder eines Kathodenpunktes nicht stattfindet, sondern deren Kapazitäten gegen Erde durch Abschirmung der gesamten Anordnung einschl. der Batterien bestimmt definiert werden, wobei die Kapazitäten durch entsprechende Anordnung der Schirmungen (genügender Abstand der Schirene von den Einzelteilen) klein gehalten werden können und durch eine veränderbare Kapazität an einem Eingangspol ausgeglichen werden, so daß beide Eingangspole symmetrisch zur Erde liegen. Durch Umschaltung der Eichleitung oder des Abgriffs am Spannungsteiler lassen sich dann die zu messende Spannung und die Vergleichsspannung miteinander vergleichen, ohne daß Anpassungs-, Symmetrierungs- oder sonstige Meßschwierigkeiten entstehen. Die Anordnung ist in weitem Maße =fx-equenzunabhängig und außerdem ohne Fiilsi4iung an verschieden hohe lineare oder komplexe Widerstände anschaltbar. Die Anordiiung kann gleichermaßen für Verstärkungs-und Dämpfungsmessungen bis zu hohen Werten sowie bei entsprechender Eichung zur Absolutmessung von Wechselspannungen unter Verwendung einer feststehenden größeren Hilfsspannung verwendet werden.
  • Die Erfindung soll an dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2 gezeigt werden. R1 stellt eine Verstärkerröhrenanordnung dar, die aus einer oder mehreren Stufen bestehen kann. Dem Eingang ist ein liochohmiger Spannungsteiler W1 zugeordnet, um bei verschiedenen Spannupsgrößen mit gleicher Empfindlichkeit irn Bereich des Anzeigeinstruments I bleiben zu können. Der Eingangswiderstand der Anordnung kann bei negativ vorgespannter Röhre sehr hochgetrieben werden und ist lediglich durch die Schalt- und Röhrenkapazitäten begrenzt. Ihnen vorgeschaltet sind die Umschalter U1 zum Wechseln der Spannungen und U, zur Feststellung der Erdsymmetrie. Die gesamte Anordnung einschließlich der Batterien oder der sonstigen Stromversorgungsanordnungen ist mit einer geerdeten Abschirmung S umgeben, durch welche die Erdkapazitäten der Anordnung definiert sind. Stromversorgungsanordnung und eigentliches Röhrenvoltmeter können auch in getrennten Abschirmungen untergebracht werden, wenn die Verbindungsleitungen ebenfalls geschirmt sind. Die Erdkapazitäten der beiden Eingangspole, von denen der zur Kathode meistens die größere Kapazität haben wird, werden durch den veränderbaren Kondensator C" auf gleichen Wert gebracht. Mit dem Kondensator C" kann, wenn erforderlich, noch ein veränderbarer Widerstand in Reihe oder mit C, parallel geschaltet lverden.
  • R. ist eine Verstärkeranordnung, R3 eine Gleichrichteranordnung üblicher Art. Die Widerstände W2 . . . 1'V11, die auch durch Drosseln ersetzt werden können, die Kondensatoren Cl . . . Ch stellen in üblicher Weise Kopplungs- und Beruhigungselemente dar. GB, AB und HB sind Batterien für Gittervorspannung,=Anodenspannung und Heizung. b ist die veränderbare Eichleitung mit beliebigem Kennwiderstand, die z. B. aus drei einzelnen Eichleitungen mit je zehn oder mehr Stufen zu i, o,i und o,oi Neper in T-Schaltung bestehen kann. r ist der Abschlußwiderstand für b und entspricht in seinem Widerstandswert dem Kennwiderstand von b. Durch Ui kann die Eichleitung ausgeschaltet werden, so daß dann eine direkte Verbindung von Vorröhrenschaltung und Verstärkerschaltung hergestellt ist, wo, bei die Belastung der Vorröhrenschaltung durch y die gleiche ist wie vorher durch b, eine Fälschung irgendwelcher Meßwerte also nicht eintritt. Durch 17. wird die Symmetrie der Anordnung festgestellt. Ist, wie im Beispiel angenommen, die Vergleichsspannung A kleiner als die zu messende Spannung B, soll also eine Verstärkungsmessung vorgenommen werden, so wird zunächst A in Stellung Vergleichsspannung von Ui gemessen (in Abb. i nach oben) und der Ausschlag an I festgestellt. Darauf wird B durch Umlegen von t", (nach unten) an die Anordnung geschaltet und durch b so weit gedämpft, bis der gleiche Ausschlag an J erzielt ist wie bei A. b gibt dann die Verstärkung unmittelbar in Neper an. Bei Dämpfungsmessungen werden A und B vertauscht. In Abb. 2 ist b durch einen Spannungsteiler r1 von beliebigem Gesatntwiderstand ersetzt; die Vorgänge sind genau dieselben wie in Abb. i. Der . Spannungsteiler kann logarithmisch oder linear in Neper- oder Spannungswerten geeicht sein.
  • Absolute Spannungsmessungen im Vergleichsverfahren sind möglich, wenn A eine festgelegte Größe hat. Die Spannungsgröße kann dann entweder durch Rechnung (nach Abb. i) aus b ermittelt oder direkt nach entsprechender Eichung an der Skala von r1 (gbb. 2) abgelesen werden.
  • Infolge des erzielbaren hohen Eingangswiderstandes ist die Anordnung praktisch frequenz- und belastungsunabhängig. Ein etwaiger Frequenzgang des Röhrenvoltmeters selbst stört nicht, wenn beide Spannungen dieselbe Frequenz aufweisen. Sind die Frequenzen verschieden, so läßt sich die Anordnung für einen bestimmten Frequenzbereich in üblicher Weise verzerren. Eine Genauigkeit der Messungen unter i °./o kann ohne Schwierigkeiten erreicht werden.
  • ' Die Röhrenanordnungen können auch aus Gegenkontaktstufen allein oder in Verbindtrn:g mit Einfachstufen bestehen, wobei die Symmetrierung an der Einfachstufe erfolgt. An Stelle des Richtverstärkers R3 können auch andere Gleichrichter, z. B. Trockengleichrichter, verwendet werden.
  • Die Vorröhrenanordnung wird so groß gewählt, daß bei verschieden großen Spannungen A und B keine oder nur vernachlässigbar geringe Amplitudenverzerrungen stattfinden. Ferner kann es zweckmäßig sein, der Vorröhrenschaltung an Stelle einer Verstärkung durch entsprechende Bemessung von W. eine Dämpfung zu erteilen.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRÜCHE: i. Röhrenvoltmeter ohne Eingangsübertrager zur 'Messung kleiner Wechselspannungen nach dem Vergleichsverfahren und für V erstärkungs- und Dämpfungsmessungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang durch eine zusätzliche Ausgleichskapazität zwischen einem der beiden Eingangspole und einer geerdeten-Abschirmung bei nicht geerdetem Katho= denpunkt und nicht geerdeter Battorie erdsymmetrisch gemacht ist. Röhrenvoltmeter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der ersten Röhrenanordnung eine veränderbare Eichleitung mit beliebigem Kennwiderstand und entsprechendem Abschlußwiderstand oder ein logarithmischer oder linearer Spannungsteiler derart angeordnet ist, daß eine der beiden Spannungen direkt und die andere Spannung über die Eichleitung bzw. den Abgriff des Spannungsteilers der nachfolgenden Röhren-und Gleichrichteranordnung zugeführt wird. ' 3. Anordnung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von Gegentaktstufen die Symmetrierung an der ersten Einfachstufe stattfindet, q.. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala der logarithmischen oder linearen Spannungsteiler in logarithmischen oder linearen Spannungsangaben unter Zugrundelegung der Hilfsspannung geeicht ist.
DEW93212D 1933-12-07 1933-12-07 Roehrenvoltmeter ohne Eingangsuebertrager zur Messung kleiner Wechselspannungen nach dem Vergleichsverfahren Expired DE659354C (de)

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