CH195375A - Wechselstrommessbrücke, insbesondere zur Messung komplexer Widerstände. - Google Patents

Wechselstrommessbrücke, insbesondere zur Messung komplexer Widerstände.

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CH195375A
CH195375A CH195375DA CH195375A CH 195375 A CH195375 A CH 195375A CH 195375D A CH195375D A CH 195375DA CH 195375 A CH195375 A CH 195375A
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Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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Description


      Wechselstrommessbräcke,    insbesondere zur Messung     komplexer    Widerstände.    Die Erfindung bezieht sich auf     Wechsel-          strommessbrücken,        insbesondere    auf solche       Brückenschaltungen,    die zur     Messung    kom  plexer     urechselstromgrössen    in neuerer Zeit  in zunehmendem     Ausmasse    benutzt werden.

    Die übliche Anwendung solcher Brücken  schaltungen geht in     *,der    Weise vor sich, dass  in der Brückenschaltung     vorgesehene,        zum.          Abgleich    der Brücke dienende Elemente, ent  weder veränderbare     Widerstände    oder ver  änderbare Kapazitäten, von     .Hand    verstellt  werden. Diese Art der Messung     ist    umständ  lich und erfordert neben sehr sorgfältig ge  arbeiteten Schaltelementen auch Sachkennt  nis     und    Geschicklichkeit., so dass sie sich  Eingang in die     Betriebspraxis    nicht hat ver  schaffen können.  



  Man hat     vorgeschlagen,    zur bequemeren  Bedienung eine     Ausschlagmessung    bei den  oben erwähnten Brückenschaltungen anzu  wenden. Es gelingt auch     bei    geeigneter Be  messung der     einzelnen        Biv.ckenelemente,    mit    Hilfe eines in der     Messdiagonale    angeordne  ten     Ausschlagmessgerätes    eine empfindliche       und    genaue Messung durchzuführen, jedoch  bleibt nach wie vor der Nachteil bestehen,  dass in der Brücke ihrer Grösse nach     ver-          änderbare        Schaltelemente,    vorzugsweise ver  änderbare Widerstände,

   vorgesehen sein  müssen, so dass bei     unsorgfältiger    Behand  lung     und    mangelnder Pflege auftretende  Übergangswiderstände das     Messergebnis    be  einträchtigen können. Ausserdem     muss    zur       Ausschlagmessung    ein hochempfindliches       Massinstrument    benutzt werden, das     seiner-          seits    eine sorgfältige Behandlung erfordert.  



  Die     oben,        angeführten    Nachteile lassen  sich     erfindungsgemäss1dadureh    beseitigen,     dass     die an der Massdiagonale der     Brücke    liegende  Spannung nicht auf Null abgeglichen oder zu  einer     Ausschlagmessung    herangezogen, son  dern nach .der     Kompensationsmethode    ge  messen wird.

   Bei     dieser    Art der     Messung     brauchen     Schaltmittel    innerhalb der Brük-           kensehaltung    nur     noch        vorgesehen    zu wer  den,

   um das     Prüfobjekt        aufzuschalten    oder  zur Änderung des     Messbereiches    Brücken  elemente gegen solche anderer     Clrössenord-          nung        auszutauschen.    Diese Schaltmittel kön  nen leicht so ausgebildet     --erden.    dass auch  bei     Behandlung    durch     wenig        geschulte     Kräfte Kontaktfehler nicht auftreten kön  nen.

   Innerhalb des     Messdiagonalzweiges        auf-          treten-de    Kontaktfehler können bei     geeigne-          ter    Ausbildung der     Anordnung    die     Me13ge-          nauigkeit    deshalb nicht beeinflussen, weil  nach der     Kompensation        über    die Diagonale  kein Strom fliesst.  



  Zur Kompensation der     Spannung        all    der       Messdiagonale    wird mit Vorteil ein kom  plexer     Kompensator        benutzt.        Besonders          z-,eckmässig    und für     betriebsmässig    durch  zuführende Messungen     besonders    geeignet  ist eine     Ausführungsform    des     Kompensators.     die einen vollautomatischen     Abgleich    Her  beiführt.

   so dass das Bedienungspersonal  sich darauf     beschränken    kann, die Einstel  lung des     Kompensators    abzulesen. Wenn  diese Einstellung nicht selbsttätig     finit    Hilfe  eines     Schreibers    festgehalten wird.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    der Erfindung  ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei ist  angenommen, dass mit Hilfe. einer     Konden-          satormessl>rüeke    die Kapazität und der     Ver-          lustwinkel    eines     Kondensators    bestimmt  werden soll. Die Brücke selbst besteht     a.lis     einer Normalkapazität 1. der zu prüfenden  Kapazität 2 und zwei     Oh.mschen        Brücken-          w=iderständen    3 und d.

   Zur Speisung der  Brücke dient ein     Transformator    5, der     pri-          märseitig    an ein vorhandene" Netz ange  schlossen ist. Ein an der Speisespannung     L'1,     der Brücke liegender     Spannungswandler    (>  ist mit zwei     Sekundärwicklungen    7     und    8  versehen. Im Stromkreis der     Sekundärwick-          lung        i    liegt ein     Ohinscher        Widerstand    9 und  ein Schleifdraht 10. Im Stromkreis der  Wicklung 8 liegt eine Kapazität. 11 und ein  Schleifdraht 12.

   Die     einzelnen        Schalt-          elemente    der     Stromkreise    7, 9, 1))     Ixzw.        h.     11, 12 sind so bemessen. dass die in     den     Schleifdrähten 10     bezw.    12 auftretenden         Spannungen    um genau<B>90</B> "     gegeneinander     phasenverschoben sind, wobei die     Spannung     am Schleifdraht     .10    um 180              phasenver-          schoben    gegenüber der     Brücl:

  enspeisespari-          nung    ist. In die     1fessdiagonal(@    der     Priicl;e          -,find        abgreifbare    Teile der     Schleifdriihte    10.

    12 und der Eingang     eines        l'#iihreliverstärkers     13     geschaltet,    der     zweckmässig    unmittelbar  aus dem die Brücke speisenden Netz gespeist  wird und in dessen Ausgangskreis die  Stromwicklungen     1-1    und     l:i        zweier        wa.t.t-          metrischer        Induktionszähler    16 und 17 in  Reihe     geschaltet    sind.     Die    Spannungswick  lungen 1,8 und 19 der     beiden    Zähler werden  aus einem Phasenschieber 2t) gespeist.

   Die  primäre Energie für den Phasenschieber  wird ebenfalls aus dem Netz     entnommen.     Die     Spannungswicklungen    1 8 und 19 sind  sekundärseitig so an den     Phasenschieber        an-          geschlossen,    dass die Spannungen um 90 "  gegeneinander in der Phase     veräclioüen    sind.

    Der Anker des Zählers 17 ist über einen       Schneokentrieb    21     finit    einem drehbaren Kon  taktarm 22 gekuppelt, während der     Anker     des     Zählers    16     über    einen     Schneckentrieb    23  einen drehbar     gelagerten    Kontaktarm 24  treibt. Die Wirkungsweise der Anordnung       e        rgl        *bt        sich        aus        folgender        Überlegung.     



  Wenn die     Messkapazität    ? ebenso gross  wie die Normalkapazität 1 und ebenfalls ver  lustfrei wäre, dann     würde    bei gleicher  Grösse der     Ohmschen        ""i.derst,ände        ?3    und  die Brücke abgeglichen sein und in der     Mess-          d.iagonale    kein Strom fliessen. vorausgesetzt,  dass die Kontaktarme 22 und     2-l    in ihrer  Ausgangslage     stellen.    Wird nun an     Stelle     der     zunächst    als gleich gross mit der 'Normal  kapazität 1 angenommenen     Messkapazität    2  eine Masskapazität.

       eingeschaltet,    die etwas  grösser oder kleiner als die Normalkapazität.       jedoch    auch noch verlustfrei ist. dann wird  zunächst in der Massdiagonale ein Strom flie  ssen, der um 910' in der Phase gegenüber der       Speisespannung        U,,    der Brückenschaltung       verschoben    ist.

   Dieser Strom wird ohne       Änderung    der Phasenlage     bezw.    unter Ver  schiebung der Phase um 180 " in dem Ver  stärker 13     verstärkt    und den beiden Strom-      spulen 14 und 15 der     Zähler    16 und 17     zu-          geführt.    Die Phasen der Spannungswicklun  gen 18 und 19 der Zähler 16 und 1.7 wer  den so eingestellt, dass in bezug auf den die  Wicklungen 14 und 15 durchfliessenden  Strom eine der     Spannungsphasen        konphas     zu dem     Strom    liegt, während die andere um  90   gegen den Strom     verschoben    ist.  



  Es sei angenommen, dass der Strom in  der Spule 19     konphas    mit dem Strom in der  Spule 15 sei. In diesem Fall wird auf den       Anker,des,    Zählers 17 ein Drehmoment nicht       ausgeübt,    -dagegen wird auf den Anker des  Zählers 16, bei dem die     .Ströme    um 90    phasenverschoben sind, ein     Drehmoment    aus  geübt. Die Kupplung mit dem Arm 24 ist  nun so ausgebildet,     dass    bei der nun folgen  den Bewegung des     Zählerankers    ein zuneh  mender Teil des Schleifdrahtes 12 in den       Messidiagonalkreis        eingeschaltet    wird.

   Da an  dem Schleifdraht     eine    Spannung in der     Mess-          diagonale        entgegengesetzt    gerichtete Span  nung     liegt,        wird    durch die Bewegung. des  Zählers die dem Verstärker 13 zugeführte  Spannungsdifferenz     stetig    verkleinert, bis  eine     vollständige        Kompensation    eingetreten  ist, so     dass,    jede Beeinflussung des Verstär  kers 13 auf der     Eingangsseite    aufhört.

   Da  mit wird     aber    auch das .Stromeisen 14 voll  ständig     a1erregt,    so     dass,der    Zähler 16 stehen  bleibt. Bei einem Überpendeln würde die  Spannung im     Schleifdraht    12 gegenüber der  Spannung der     Mess,diagonale    das Überge  wicht gewinnen. Infolgedessen würde die       Eingangsspannung        des    Verstärkers 18 um  180   gedreht. Es würde also der     Stromspule     14 des Zählers 16 ein um<B>180'</B> verschobener  Strom     zugeführt    werden, der eine entgegen  gesetzt     gerichtete    Drehung des Zählers 16  auslösen würde.  



  Wird jedoch unter den gleichen Voraus  setzungen, wie oben bei einer an Stelle des       Mess-kondensators    2 sitzenden     verlustfreien     Kapazität     gleicher    Grösse wie die Normal  kapazität 1 zum Beispiel :durch     Reihenschal-          tung        eines        Ohmschen    Widerstandes ein Ver  lust künstlich erzeugt, dann wird das Gleich  gewicht der Brücke ebenfalls gestört, so dass    in der     Mess,diagonale    wiederum ein     Strom     fliesst,     dessen;

          Phase    aber in     diesem    Fall um  90   gegen .den über den Widerstand 4 flie  ssenden Strom verschoben ist. Infolgedessen  spricht     nunmehr    nicht der Zähler 16, son  dern der Zähler 17 an und verstellt     seiner-          seits        denn    Kontaktarm 2'2, so lange, bis die  von dem     Kontaktarm    2:

  2 auf .dem Schleif  draht 10 abgegriffene     Gegenspannung,    die  in bezug auf die Phase der Spannung im       Diagonalzweig    der Brücke entspricht, ebenso  gross wie die     .Spannung    in der     Brücken-          messidiagonale    ist.

   Während also der     Aus-          schlagwinkel    des Armes 24 ein Mass für den       Unterschied    der     Werte    der Kapazitäten 2  und 1 war     ist    der Ausschlag des Kontakt  arm-es.     212:    ein Mass für den Verlustwinkel der  Kapazität 2,  Die     Wirkungsweise    der Anordnung ist  nun nicht :

  dadurch bedingt, dass jeweils nur  Kapazitätsabweichungen oder     Verluste    an  gezeigt wenden können, sondern es können  auch beide Komponenten gleichzeitig zur       Anzeige    gebracht werden, da ihre     Auftren-          nung    durch die Phasenverschiebung der       Spavnungsfelder    18 und 19     erfolgt    und sie       ,getrennt    an den Schleifdrähten 10 und 12       kompensiert    werden. Im abgeglichenen Zu  stand der     Brücke    fliesst über -die     Messdiago-          nale    kein Strom.

   Infolgedessen können auch       unbedenklich    Schiebekontakte     und    dergl. in  nerhalb der     Messidiagonale    angeordnet sein,  da deren veränderliche Widerstände das       Messergebnis    nicht     beeinträchtigen    können.  



  Wie oben dargelegt, wird bei der Anord  nung gemäss .der Erfindung die     Spannung     in     der        Messidiagonale    -der Brücke selbsttätig  kompensiert, so     dass    die Bedienung der An  ordnung auch nur     angelerntem    Personal ohne  weiteres     überlassen    werden kann, zumal die  in der Anordnung     benutzten.    Messgeräte,       nämlich    wattmetrische Zähler, verhältnis  mässig robuste, zuverlässige     Instrumente    sind.  



  Die     Erfindung    ist selbstverständlich nicht  nur anwendbar zur     Messung    von Kapazi  täten, sie kann vielmehr zur     Messung    belie  biger     Wechselstromwidenstände,    bei     denen     ,die     Zerlegung    von Strom oder Spannung in      zwei     Komponenten    zweckmässig ist, angewen  det werden.

   Die Eichung     bezw.        Phasenein-          stellung    braucht nur einmal vorgenommen  zu werden, dabei kann man den Phasen  schieber 20 zum Beispiel in der     Weise    ein  stellen,     da-ss    in der     Briicke    parallel zur Ka  pazität 1 eine kleine verlustfreie     Zusatz-          ka-pazität    geschaltet wird.

   Der     Phasenschie-          ber    20 muss dann so     eingestellt        werden,    dass  bei An- oder     Abschalten    dieser Zusatz  kapazität lediglich der Zähler<B>11</B> läuft. der  Zähler 16 dagegen unverändert     stehen        bleibt.     Etwa. erforderliche     Pliasendrehmigen    von  18(Y' können durch Umpolen     von        .@nsch@üs-          sen    ohne weiteres     herbeigeführt    werden.

   Sie  sind notwendig, falls     die    Drehrichtung     eine,     der Zähler vertauscht .     werden    muss.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: @@Teehselstrommessbrücke, insbesondere zur Messung komplexer Widerstände. dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die an der Messdiagonale der Brücke lie gende Spannung nach einer Kompensations methode zu messen. <B>UNTERANSPRÜCHE:
    </B> 1. Messbrücke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die an der Messdiago- na.le wirksame Spannung finit einem kom plexen Wechselstromkompensator kom pensiert wird.
    '. Messbrüeke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Herbeifüh- rung des Kompensationszustandes dienen den Mittel durch als phasenempfindliche Nullindikatoren wirkende wattmetrische Instrumente gesteuert werden, so dass der Kompensationszustand selbsttätig herbei geführt. wird.
    3. Messbrücke nach Unteranspruch ?. da durch gekennzeichnet, dass als phasen empfindliche Nullindikatoren wattmetri sche - 7ählermesswerke vorgesehen sind.
    deren bewegliche Organe mit den zur Herbeiführung des Kompensationszustan- des dienernden Mitteln mechanisch so ge kuppelt sind, dass diese Mittel im Sinne der erstrebten Kompensation beeinflusst wenden. 1.
    Messbrücke nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die Speisespannung der Brücke ein Span- nungswandler mit zwei Sekundärwick lungen angeschlossen ist, deren eine über einen Ohmschen Widerstand und deren andere über einen Kondensator mit je einem der beiden Schleifdrahtwiderstände verbunden ist.
CH195375D 1935-10-03 1936-07-14 Wechselstrommessbrücke, insbesondere zur Messung komplexer Widerstände. CH195375A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017275B (de) * 1955-10-11 1957-10-10 Vibro Meter G M B H Verfahren zur leistungslosen Anzeige der Verstimmung einer elektrischen Messbruecke nach einer Kompensationsmethode und Vorrichtung an einer elektrischen Messbruecke zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017275B (de) * 1955-10-11 1957-10-10 Vibro Meter G M B H Verfahren zur leistungslosen Anzeige der Verstimmung einer elektrischen Messbruecke nach einer Kompensationsmethode und Vorrichtung an einer elektrischen Messbruecke zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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