DE902047C - Vorrichtung zum Messen von Wechselstromgroessen mittels eines Brueckenkreises - Google Patents

Vorrichtung zum Messen von Wechselstromgroessen mittels eines Brueckenkreises

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DE902047C
DE902047C DET1507D DET0001507D DE902047C DE 902047 C DE902047 C DE 902047C DE T1507 D DET1507 D DE T1507D DE T0001507 D DET0001507 D DE T0001507D DE 902047 C DE902047 C DE 902047C
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DE
Germany
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circuit
current
voltage
bridge
measurement
Prior art date
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Expired
Application number
DET1507D
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English (en)
Inventor
Seth August Holmqvist
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge
    • G01R17/10AC or DC measuring bridges
    • G01R17/105AC or DC measuring bridges for measuring impedance or resistance

Description

  • Vorrichtung zum Messen von Wechselstromgrößen mittels eines Brückenkreises Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen von Wechselströmen mittels eines oder mehrerer Brückenkreise, die von einem Teil des Wechselstromes und yon einem Gleichstrom durchflossen werden, wobei der Gleichstrom dazu dient, die Brücke ins Gleichgewicht zu bringen. Die Erfindung beruht auf der Verwendung eines Brückenkreises, der einen temperaturabhängigen und mehrere konstante Widerstände enthält. Ein solcher Brückenkreis hat die Eigenschaft, daß bei geeigneter Wahl der Widerstände der Spannungsabfall zwischen den Enden der Brücke nur für eine bestimmte Stromstärke durch den Brükkenkreis Null wird. Wenn ein solcher Brückenkreis von Gleich- und von Wechselstrom durchflossen wird und die Größe des Gleichstroms bekannt ist, kann immer der Effektivwert des Wechselstroms berechnet werden, wenn der Nullstrom der Brücke bekannt ist, und zwar unabhängig von der Frequenz oder der Kurvenform des Wechselstroms. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet neben der Messung der Stromstärke und der Spannung die Messung der Leistung der Wechselströme. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenkreis in der Weise mit Widerständen verbunden ist, daß er in dem zur Messung bestimmten Wechselstromkreis in Reihe mit einem Widerstand einschaltbar ist, durch welchen ein der Spannung des genannten Wechselstromkreises proportionaler Strom entnommen wird, und gleichzeitig parallel mit einem anderen Widerstand, der von dem Wechselstrom in genanntem Wechselstromkreis durchflossen wird, wodurch die Leistung in genanntem Wechselstromkreis gemessen wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise und wesenhaft zwei Vorrichtungen gemäß der Erfindung.
  • Fig. I ist ein Schaltbild über eine Meßvorrichtung gemäß einer Ausführungsform mit einem Brücken kreis und Fig. 2 ein Schaltbild einer Meßvorrichtung gemäß der Erfindung mit doppelten Brückenkreisen.
  • Der dargestellte Brückenkreis der Meßvorrichtung besteht aus vier Widerständen R1, R2, R3, R4, von denen R1, R3 und R4 konstant sind und beispielsweise aus Manganindraht bestehen, während der Widerstand R2 temperaturabhängig ist und beispielsweise aus einem dünnen Draht mit großer Temperaturziffer, z. B. Platin, besteht. Wenn ein Strom durch die beiden Zweige des Brückenkreises gesandt wird, so wird ein Meßgerät (Galvanometer) G den Wert Null zeigen, wenn R1 R3 = R2 : R4.
  • Weil R1, R2 und R4 konstant sind, der Widerstand in R2 dagegen von dessen Temperatur und damit von dem Effektivwert des resultierenden Stroms durch R2 abhängig ist, so kann das Gerät G Null nur für einen bestimmten Strom durch den Brückenkreis, den Nullkreis, anzeigen.
  • Der Brückenkreis liegt in Reihe mit einem Widerstand R6, und beide sind mit zwei Widerständen R5 und R7 in einem GIeichstromkreis Ll-Ll parallel geschaltet. In diesem Gleichstromkreis liegt weiter ein Widerstand Rs, über den der Gleichstrom im Kreise Ll-Ll gemessen werden kann. Die in den zweiten Brückenkreis des Beispiels gemäß Fig. 2 eingehenden entsprechenden Widerstände sind mit R1'-R8' bezeichnet.
  • Bei der Schaltung gemäß Fig. I sind ein Kontakt I in einem Umschalter 0 und der eine Kontakt eines Stromunterbrechers a zwischen dem Widerstand Rs und dem Brückenkreis angeschlossen, während zwei miteinander verbundene Kontakte 3, 4 des Umschalters 0 zwischen den Widerständen R5 und R7 einmal über einen Stromunterbrecher f unmittelbar und zum andern über einen Stromunterbrecher e und einen Widerstand R9 angeschlossen werden können. An dieser Stelle ist auch eine Polklemme 7 über einen Vorschaltwiderstand Rlo angeschlossen, der am besten in seiner Größe für verschiedene Meßbereiche einstellbar ist. Eine andere Polklemme 8 ist zwischen zwei Widerständen R11 und R,2 angeschlossen, von denen der erste an einen Kontakt 2 des Umschalters 0 und eine Polklemme 9 angeschlossen ist, der zweite an den einen Kontakt eines Stromunterbrechers , dessen anderer Kontakt mit einem dem Kontakt 2 gegenüber gelegenen Kontakt 5 im Umschalter 0 verbunden ist.
  • Der Kontakt 6 in diesem ist mit dem Stromunterbrecher verbunden. Zwischen die Polklemmen 9 und 10 ist ein Nebenschlußwiderstand Rla eingeschaltet, und die Polklemme 10 kann mit dem Kontakt 5 über einen Stromunterbrecher c unmittelbar, ferner über einen Stromunterbrecher d mit demselben Kontakt über einen Widerstand R1, verbunden werden.
  • Die Widerstände R12 und R14 sind für verschiedene Meßbereiche einstellbar.
  • Die Vorrichtung der Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. I dadurch, daß der Widerstand R9 durch einen zweiten Gleichstromkreis L2-L2 ersetzt ist, der Widerstände Ri'-Rs' in derselben Schaltung enthält wie der Kreis Ll-Ll die Widerstände R1-R8, und dadurch, daß der Umschalter 0 und der Stromunterbrecher a weggefallen sind.
  • Wenn die beschriebenen Vorrichtungen verwendet werden sollen, bestimmt man zuerst den Nullstrom des Brückenkreises, d. h. den Strom, bei welchem das Gerät keinen Ausschlag gibt. Bei dieser Stromstärke wird die Spannung V0 über den Widerstand Rg bzw.
  • R8, gemessen, woraus der Nullstrom erhalten wird.
  • Wenn die Vorrichtung gemäß Fig. I für Spannungsmessung verwendet werden soll, wird die gesuchte Wechselspannung V zwischen den Polklemmen 7 und 8 eingeschaltet, und der Umschalter 0 wird nach links gelegt, wonach der Gleichstrom im KreiseLl-Ll so geregelt wird, daß das Galvanometer G wieder Null zeigt. Über den Widerstand Rs kann der Gleichstrom, welcher für das Gleichgewicht der Brücke erforderlich ist, durch Messen der Spannung V1 abgelesen werden.
  • Der Effektivwert Ve der gesuchten Wechselspannung wird dann gemäß der Formel erhalten, worin K eine von Rlo abhängige Konstante ist.
  • Bei Messung von Wechselstromstärken mit Vorrichtungen gemäß Fig. I wird der Wechselstrom an die Polklemmen g und 10 angeschlossen, wonach die Konstante c und f geschlossen werden und der Umschalter 0 nach links gelegt wird. Parallel mit dem Widerstand R13 wird dann ein Stromkreis über den Stromunterbrecher c, den Kontakt 5, den Kontakt 4, den Stromunterbrecher f, den Brückenkreis, den Kontakt I, den Kontakt 2 an die Polklemme g angeschlossen. Der Gleichstrom im Kreise Ll-ll wird danach eingeregelt, so daß das GalvanometerG Null zeigt; die Spannung V1 wird über R8 bestimmt. Der Effektivwert 1e des gesuchten Wechselstroms wird laut der Formel erhalten, worin C eine von R13 abhängige Konstante ist.
  • Die Bestimmung der Wirkleistung kann mit der gezeigten Vorrichtung entweder mit gesonderten Strom-und Spannungskreisen (Kontrolle von Leistungs- und Energiemesser) erfolgen oder mit gemeinsamer Stromquelle (Messung des Leistungsverbrauchs einer Vorrichtung).
  • Bei Leistungsmessung mit gesonderten Strom- und Spannungskreisen werden zuerst Wechselspannung und Wechselstrom an die Polklemmen 7, 8 und 9, 10 angelegt. Die Stromunterbrecher a, b, c und e werden geschlossen, und der UmschalterO wird nach links gelegt. Nachdem der Gleichstrom durch Ll-Ll wieder so geregelt worden ist, daß das Galvanometer G Null zeigt, wird die Gleichspannung V1 über R8 gemessen.
  • Danach wird der Umschalter 0 nach rechts umgelegt, und der Gleichstrom wird durch Ll-Ll wieder wie vorher auf Nullanzeige bei G eingeregelt und die hierbei herrschende Gleichspannung V2 über R8 gemessen.
  • Für Berechnung der Wirkleistung I V cos hat man dann Watt Wirkleistung, worin K und C Konstanten sind, welche nur von Rlo und R,3 abhängen.
  • Bei unmittelbarer Leistungsmessung wird das leistungsverbrauchende Gerät zwischen den Polklemmen 7 und 9 angeschlossen, somit in Reihe mit dem Widerstand R13 und dem damit parallel. geschalteten Brückenkreis. Die Stromunterbrecher a, d und e werden geschlossen, wonach die von dem Apparat verbrauchte Leistung I V cos ç in derselben Weise wie vorher berechnet wird.
  • Bei Verwendung der Meßvorrichtung gemäß Fig. 2 zur Strom- oder Spannungsmessung wird beispielsweise V1 über V8 und Wo über R8, gemessen. Bei Leistungsmessung wird V1 über den Widerstand R8 des einen Brückenkreises und V2 über den Widerstand R8, des anderen Brückenkreises gemessen. Die Gleichstromkreise Ll-Ll und L2-L2 sind für denselben Nullstrom eingeregelt. Die gesuchten Werte des Wechselstroms werden wie oben erhalten, das Handhaben der Vorrichtung wird aber etwas vereinfacht.

Claims (5)

  1. Die beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsformen der Erfindung sind nur als Beispiele zu betrachten. Einzelheiten der Erfindung können auf verschiedene Weise innerhalb des Rahmens der Patentansprüche abgewandelt werden. Der in Fig. I veranschaulichte UmschalterO kann gegebenenfalls durch einen in dem Spannungskreis verlegten Umschalter ersetzt werden, der dazu dient, bei Leistungsmessung die Spannung anstatt des Stroms um I80" in Phase zu verschieben. Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 kann man für Leistungsmessung die Schaltung in der Weise vornehmen, daß die Wechselspannung in den beiden Brückenkreisen dieselbe Phasenlage aufweist, daß aber der Wechselstrom statt dessen in den verschiedenen Brücken um I80" phasenverschoben ist.
    PATENTANSPR0CHE: I. Vorrichtung zum Messen von Wechselströmen mittels eines Brückenkreises, der von einem Teil des Wechselstromes und einem Gleichstrom (L,-L1 bzw. L2-L2) passiert wird, der dazu dient, die Brücke ins Gleichgewicht zu bringen, und der einen mit der Temperatur variablen Widerstand (R2) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenkreis (R1-R4) in der Weise mit Widerständen verbunden ist, daß er in dem zur Messung bestimmten Wechselstromkreis in Reihe mit einem Widerstand (Rlo) einschaltbar ist, durch welchen ein der Spannung des genannten Wechselstromkreises proportionaler Strom entnommen wird, und gleichzeitig parallel mit einem anderen Widerstand (R18), der von dem Wechselstrom in genanntem Wechselstromkreis durchflossen wird, wodurch die Leistung in genanntem Wechselstromkreis gemessen wird.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenkreis (R,-R4) in solcher Weise mit Widerständen verbunden ist, daß er daneben in dem zur Messung bestimmten Wechselstromkreis entweder in Reihe mit einem Widerstand (Rlo) zur Spannungsmessung oder parallel mit einem anderen Widerstand (R13) zur Stromstärkemessung einschaltbar ist.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie so geschaltet ist und mit solchen Vorrichtungen (0) versehen ist, daß die bei Leistungsmessung im Brückenkreise (R1-R4) fließenden Wechselströme, die dem angelegten Wechselstrom bzw. der angelegten Wechselspannung proportional sind, entweder um den Winkel f oder den Winkel (180 -(p) phasenverschoben sind, wenn 97 die Phasenverschiebung zwischen angelegtem Wechselstrom oder angelegter Wechselspannung ist.
  4. 4. Vorrichtung gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit zwei Brückenkreisen (R,-R4 bzw. Rl-R4) versehen ist, die so geschaltet sind, daß bei Leistungsmessung die beiden Brückenkreise von dem angelegten Wechselstrom und der angelegten Wechselspannung proportionalen Wechselströmen durchflossen werden, welche in dem einen Brückenkreis um den Winkel f und in dem anderen um den Winkel (I8o- (p) phasenverschoben sind, wo f die Phasenverschiebung zwischen angelegtem Wechselstrom und angelegter Wechselspannung ist.
  5. 5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Brückenkreis (R,-R4) daneben in solcher Weise mit Widerständen verbunden ist, daß sie in einem zur Messung bestimmten Wechselstromkreis entweder in Reihe mit einem Widerstand (Rlo) zur Spannungsmessung oder parallel mit einem anderen Widerstand (R13) zur Stromstärkemessung einschaltbar ist.
DET1507D 1942-10-01 1942-10-01 Vorrichtung zum Messen von Wechselstromgroessen mittels eines Brueckenkreises Expired DE902047C (de)

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DE (1) DE902047C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025067B (de) * 1955-08-08 1958-02-27 Licentia Gmbh Messgeraet mit Messbereichumschalter zur Messung von Widerstaenden und Gleichspannungen oder -stroemen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025067B (de) * 1955-08-08 1958-02-27 Licentia Gmbh Messgeraet mit Messbereichumschalter zur Messung von Widerstaenden und Gleichspannungen oder -stroemen

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