DE970598C - Verfahren zur Bestimmung der Verlustziffer ferromagnetischer Werkstoffe - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Verlustziffer ferromagnetischer Werkstoffe

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DE970598C
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voltage
sinusoidal
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DEL9045A
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Dipl-Ing Dr-Ing Flo Koppelmann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/12Measuring magnetic properties of articles or specimens of solids or fluids
    • G01R33/123Measuring loss due to hysteresis

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)

Description

  • Verfahren zur Bestimmung der Verlustziffer ferromagnetischer Werkstoffe Die im folgenden beschriebene Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung der Verlustziffer ferromagnetischer Werkstoffe bei sinusförmigem Fluß verlauf und Trennung in Hysterese-und Wirbelstromkreis aus Messungen mit beliebigem Fluß verlauf, bei denen bei konstanter Frequenz und Maximal induktion die Formfaktoren der Magnetisierungsspannung verändert sind.
  • Bei der Messung der Verlustziffer von ferromagnetischen Werkstoffen wird allgemein verlangt. daß der Flußverlauf in ihnen einen eindeutig definierten, vorzugsweise sinusförmigen Verlauf hat.
  • Diese Bedingung ist um so schwerer einzuhalten, je höher die Maximalinduktion ist, bei der gemessen wird, weil bei hohen Induktionen durch die Sättigungsspitze des Magnetisierungsstroms an den Streuwiderständen der Stromquelle und der Magneitsierungsspule ein Spannungs abfall hervorgerufen wird.
  • Wenn man schon einen definierten Fluß verlauf nicht erzwingen kann, so muß man wenigstens Kenntnis darüber besitzen, wie groß dile Abweichung des Flußveriaufes von dem vorausgesetzten, also beispielsweise vom sinusförmigen Flußverlauf ist. Bei einem bekannten Verfahren wird als Größe hierfür der Querschnitt E:Esin benutzt, wobei E die mit einem Wechselstrominstrumeint gemessene Effiektivwertspannung ist, die zu den gemessenen Verlusten gehört, und Estn die berechnete Effektivwertspannung bedeutet, die bei sinusförmigem Flußverlauf die gleiche Induktionsamplitude hervorrufen würde, die bei der ge- gebenen Effektivwertspannung entsteht. Für diese gilt die Beziehung V2 108 Bampl = # # Esin.
  • 2# n # q # f In dieser Formel bedeutet: Bampl die Induktionsamplitude, n die Windungszahl, q den Eisenquerschnitt und f die Frequenz der Erregung. Werden bei gleichbleibender Induktionsamplitude Verluste messungen bei verschiedenen Formen des Flußverlaufes, d. h. bei verschiedenem E, ausgeführt, so kann man, wenn man die Verluste als Funktion des Quotienten E : Esin aufträgt, auf die Verluste bei sinusförmigen Flußverlauf extrapolieren.
  • Nachteile bei diesem Verfahren sind die notwendige Berechnung von Esin und die Messung von E mit einem Effektivwertmeßgerät. In die Berechnung Esin geht der Eisenquerschnitt q ein. besteht der Prüfling, wie es meist der Fall sein wird, aus einem Blechpaket, so ist diese Größe nicht mit ausreichender Genauigkeit zu erfassen, da der Einfluß des Raumes zwischen zwei Blechen unbekannt bleibt. Auch das Effektivmeßgerät besitzt nicht die Genauigkeit, die notwendig ist, um die Meßgenauigkeiten in tragbaren Grenzen zu halten.
  • Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, wird bei einem anderen bekannten Verfahren ein besonders konstruiertes wattmetrisches Anzeigegerät verwendet, das einen Eisenkern enthält, dessen magnetische Eigneschaften denen des zu prüfenden Werkstoffes zumindest sehr nahekommen müssen.
  • An dieses Gerät werden sinusförmige Spannungen verschiedener Größe gelegt und der den Eisenverlusten in dem Gerät entsprechende jeweilige Ausschlag markeirt. Die Bezifferung der Markierungen entspricht dabei den angelegten Spannungen. Dieses Instrument wird der den zu prüfenden Werkstoff magnetisierenden Magneti sierungsspule parallel geschaltet. Die die Magnetisierungsspule speisende Spannung beliebiger Kurvenform wird nun über Stellglieder so eingestellt, daß sie in dem genannten Instrument einen Ausschlag hervorruft, der den Eisenverlusten bei einer sinusförmigen Spannung der an der entsprechenden Stelle angeschriebenen Größe entspricht. Mißt man id bekannter Weise mit einem Wattmesser die bei dieser Spannung in dem zu prüfenden Werkstoff auftretenden Verluste, so kann man annehmen, daß eine sinusförmige verlaufende Spannung der an dem Instrument abllesbarren Größe die gleichen Verluste hervorrufen wird und die gemessenen Verluste somit dieser sinusförmigen Spannung zuordnet. Nachteilig dabei ist, daß dieses Verfahren nur dann einigermaßen richtige Werte liefert, wenn die magnetischen Eigenschaften des Eisenkernes in dem Anzeigeinstrument denen des zu prüfenden Werkstoffes entsprechen. Ist diese Bedingung nicht mehr erfüllt, so muß man den Eisenkern des Instrumentes auswechseln. Die Forderung nach der Auswechselbarkeit des Kernes verhindert jedoch, daß das Instrument fü eine sehr große Meßgenauigkeit gebaut werden kann. Das eeiteren erlaubt das bekannte Verfahren nur die Reduktion der Eiis ! enverlus, te auf eine Magnetisierungsspannung mit sinusförmigem Verlauf. Insbesondere ermöglicht es ncht, die Eisenverluste bei verschiedenen Formfaktoren zu ermitteln oder diese in Hysterese- und Wirbelstromverluste aufzuspalten. Derartige Forderungen werden aber häufig gestellt. Sie lassen sich jedoch mit einem Verfahren zur Bestimmung der Verlustziffer ferromagnetischer Werkstoffe bei sinusförmigem Flußverlauf und Trennung in Hysterese- und Wirbelstromverluste aus Messungen mlit beliebigem Flußverlauf, bei denen bei konstanter Frequenz und Maximalinduktion die Formfaktoren der Magnetisierungsspannung verändert sind, nach der Erfindung erfüllen. Es ist gekennzeichnet durch die Messung der arithmetischen Mittelwerte der Magnetisierungsspannung und einer über ein und dasselbe Effektivwertmeßgerät auf den gleichen Effektivwert eingestellten sinusförmigen oder zeit-1 ich konstanten Vergleichsspannung mit einem Präzisions-Kontaktgleichrichter zur Ermittlung des Formfaktors.
  • Während für die Messung der Verlustziffer verschiedene Verfahren bekannt sind, bereitete es bisher immer Schwierigkeiten, den Formfaktor der Magnetisierungsspannung zu bestimmen, bei dem die Verlustziffermessung erfolgt. Das Verfahren nach der Erfindung zeigt nun einen Weg, der die Formfaktormessung mit großer Genauigkeit gestattet und es damit ermöglicht, die Verlustziffer nach den bekannten Verfahren in Abhängigkeit vom Formfaktor zu messen. Die große Genauigkeit, mit der die Messungen, aus denen der Formfaktor bestimmt wird, durchgeführt werden, ergibt sich durch die Anwendung eines Substitutionsverfahrens, durch das alle Fehlermöglichkeiten, die Effektivwertmeßgeräte aufwisen, vermieden werden.
  • Das Verfahren erfordet zwar eine besondere Hilfsppannungsquelle. Da diese jedoch kaum belastet wird, können hierfür die bekannten Normalspannungsquellen oder Normalspannungsgeneratoren verwendet werden, wobei bei den letzteren durch ihren Aufbau eine große Spannungs- und Frequenzkonstanz sichergestellt ist. Die Konstanz derartiger Spnnungsquellen ist wesentlich größer als die Meßgenauigkeit von Effektivwertmeßgeräten, so daß die erzelbare hohe Meßgenauigkeit durch Fehler in den Hilfsspannungsquellen nicht zunichte gemacht wird.
  • Die Möglichkeit der sehr genauen Formfaktofmessung nach der Erfindung gestattet eine Auswertung der Verlustziffermessungen als Funktion des Formfalotors.
  • Bei sinusförmigem Flußverlauf setzen sich bekanntlich die gesamten Ummagnetisierungsverluste V aus Hystereseverlusten VII und Wirbelstromverlusten Vw zusammen, so daß gilt: V=VH+VW Weicht der Flußverlauf von der Sinusform ab, so bleiben die Hystereseverluste unverändert, wäh- rend die Wirbelstromverluste sich je nach dem Effektivwert der Magnetisierungsspannung ändern.
  • Die obige Beziehung geht dann über in die folgende: V' = VH + + Vw'.
  • Die Wirbelstromverluste Vw' hängen dabei quadratisch vom Effektivwert der Magnetisierungsspannung ab gemäß der Gleichung: Zwischen Effektivwert Ueff, Mittelwert UM und Formfaktor Je der Spannung besteht die Beziehung Ueft = Je UM.
  • Hält man bei den Messungen die Maxima, li ! nduktion konstant, so ist auch der Mittelwert UM der Magneti sierungsspannung konstant, und man erhält wobei 1,11 der Formaktor bei sinusfPrmigem Flußverlauf ist. Damit werden die Gesamtverluste Trägt man also die bei verschiedenen Formfaktoren Je gemessenen Verluste V'als Funktion von auf, so erhält man eine gerade Linie, welche bei Je = 1,11 die auf sinusförmigem Flußverlauf bezogenen Verluste V ergibt und die bei Extrapolation auf fe = 0 den Hysteresanteil VH der Gesamtverluste auf der Ordinatenachse abschneidet. Es läßt sich also nicht nur die gemessene Verlustziffer auf sinusförmigen Flußverlauf beziehen, sondern sie läßt sich auch in einen Hysterese- und einen Wirbelstromanteil aufspalten.
  • Für diese Trennung wurde bisher ein analoges Verfahren, bei dem statt des Formfaktors die Frequenz variiert wird, benutzt. Die Variation des Formfaktors läßt sich experimentell bequemer durchführen als die Variation der Frequenz.
  • In dem Diagramm Fig. I ist das Verfahren an dem Beispiel zweier Messungen dargestellt. Im Falle der Kurve 1 wurde ein Transformatorblech mit einer Induktion von I5 000 Gauß magnetisiert; die normale Messung erfolgte bei einem Verhältnis Durch Vorschalten einer Luftdrossel wurde künstlich auf den Wert 2,6 erhöht. Die Extrapolation auf (S inusform) ergalieine: Vealustziffer V15 = 2,6W/kg, während bei Extrapolation auf sich für den Hystereseanteil Vn = 2,3 W/kg ergab. Der Wirbelstromanteil Vw der Verluste war also bei diesem hochlegierten Blech nur etwa 1 1 0/o.
  • Bei einem weniger hoch legierten Dynamoblech (Kurve II) ergab sich auf ähnliche Weise bei 17000 Gauß und Magnetisierung längs der Walzrichtung ein Wirbelstromanteil der Verlustziffer von etwa 25%. Die Reduktion der bei diesem Blech ohne künstliche Zusatzverzerrung gemessenen Verluste ergab V17' = 9,35 W/kg, auf Sinusform bezogen V17 = 8,7 W/kg, d. h. etwa 7% weniger.
  • Die angegebene Berechnung setzt aber eine genaue Bestimmung des Formfaktors voraus. Sie erfolgt dabei entsprechend der Erfindung nach dem in Fig. 2 dargestellten Verfahren. An den Klemmen 1, 2 wird die in ihrem Formfaktor unbekannte Magnetisierungsspannung ux angelegt.
  • 3 ist ein Umschalter, 4 ein verstellbarer Widerstand, 5 ein Thermoumformer, 6 ein Drehspulinstrument. Außerdem ist ein präzisions-Kontaktmeßgleichrichter 7, bei dem Kontaktzeit und Phasenlage der Kontaktzeit einstellbar sind (Vektormesser), vorhanden. Der Meßgleichrichter 7 kann durch einen Schalter 8 kurzgeschlossen werden; er liegt in Reihe mit einem festen Widerstand g und einem Drehspulinstrument 10. Der Umschalter 3 gestattet, die Meßgeräte dieser Schaltung wahlweise an die Spannung unbekannten Formfaktors bzw. an eine sinusfürmige Hilfsspannung un zu legen, die mittels eine Transformators 11 einstellbar ist. Die Messung geht in der Weise vor sich, daß der arithmetische Mittelwert der in ihrem Formaktor unbekannten Magnetisierungsspannung ux mit dem Meßgleichrichter 7 und dem Drehspulinstrument 10 (Ausschlag α) und ihr Effektivwert über den Widerstand 4 und den Thermoumformer 5 in dem Drehspulinstrument 6 (Ausschalg ß) gemessen wird. Um die Fehler des Thermoumformers auszuscheiden, werden aber nicht diese beiden Werte zur Ermittlung des Formfaktorns herangezogen. Es wir vielmehr nur der sehr genau meßbare arithmetische Mittelwert der Formfaktorbestimmung zugrunde gelegt und sein Verhältnis zu dem arithmetischen Mittelwert einer auf den gleichen Effektivwert eingestellten Hilfsspannung un gebildet. Der Umschalter 3 befindet sich daher zunächst in der rechten, gezeichneten Stellung. Der Widerstand 4 wird so eingestellt, daß sich auf dem Drehspulinstrument 6 der Vollausschlag ß = 100 Skalenteile ergibt. Dann wird der dem Mittelwert der magnetisierungsspannung ux entsprechende Skalenausschlag cr, am Drehspulinstrument 10 abgelesen.
  • Sodann wiird der Umschalter 3 in die linke Stellung umgelegt und jetzt die sinusförmige Hilfsspannung un so verändert, daß am Drehspulinstrument 6 wieder derVollausschlag fl = 100 Skalenteile auftritt, so daß die Effketivwerte der Spannungsen un und ux einander gleich sind. gleichzeitig wird der mittelrwer dieser Spannung am Drehspulinstrument 10 mit einem Ausschlag an abgelesen.
  • Der Formfaktor der Magnetisierungsspannung Um ist dann fs = 1,111 # αn/αx.
  • Verwendet man statt einer sinusförmigen Hilfsspannung eine Gleichspannung (Formaktor fe = 1,00), so erhält man fe = αn/αx.
  • Hierbei muß die Kontaktschließzeit des Medgleichrichters 7 genau eine halbe Periode (180°) sein. Von dieser Bedingung kann man sich frei machen, wenn man den Meßgieichrichter 7 bei der Messung der Gleichspannung mit einem Schalter 8 überbrückt; man erhält dann fe = 0,5 a5 Bei dem angegebenen Verfahren fallen die Eigenfehler des Thermoumformers aus der Messung heraus. Statt eines Thermoumformers kann auch ein anderer Effektivwertmesser, z. B. ein Dynamometer oder ein elektrostatischer Spannungsmesser henutzt werden. Auch in diesem Fall werden alle mit der Effektivwertmessung verbundenen Fehlermöglichkeiten ausgeschaltet. Man kann auch den Vorwiderstand g für beide Messungen so einstellen, daß α = αx wird. Der Formfaktor folgt dann aus dem Verhältnis der eingestellten Widerstände 4 und 9.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Bestimmung der Verlustziffer ferromagnetischer Werkstoffe bei sinusförmigem Flußverlauf und Trennung in Hysterese-und Wirbelstromverluste aus Messungen mit beliebigem Flußverlauf, bei denen bei konstanter Frequenz und Maximalinduktion die Formfaktoren der Magnetisierungsspannung verändert sind, gekennzeichnet durch die Messung der arithmetischen Mittelwerte der Magnetisierungsspannung und einer über ein und dasselbe Effektivwertmeßgerät auf den gleichen Effektivwert eingestellten sinusförmagen oder zeitlich konstanten Vergleichsspannung mit einem Präzisions-Kontaktmeßgleichrichter zur Ermittlung des Formfaktors.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 229 545; »Archiv für Elektrotechnik«, 27 (1933), 5. 287 bis 294.
DEL9045A 1951-05-20 1951-05-20 Verfahren zur Bestimmung der Verlustziffer ferromagnetischer Werkstoffe Expired DE970598C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE229545C (de) *

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