DE973803C - Vorrichtung zur unmittelbaren Bestimmung der Verlustziffern unzerteilter Elektroblechtafeln, insbesondere bei 10 K Gauss und 15 K Gauss - Google Patents

Vorrichtung zur unmittelbaren Bestimmung der Verlustziffern unzerteilter Elektroblechtafeln, insbesondere bei 10 K Gauss und 15 K Gauss

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DE973803C
DE973803C DES7586D DES0007586D DE973803C DE 973803 C DE973803 C DE 973803C DE S7586 D DES7586 D DE S7586D DE S0007586 D DES0007586 D DE S0007586D DE 973803 C DE973803 C DE 973803C
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DE
Germany
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yoke
gauss
loss
induction
sheet metal
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Expired
Application number
DES7586D
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Inventor
Hans Dr Neumann
Arno Dr Thielemann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/12Measuring magnetic properties of articles or specimens of solids or fluids
    • G01R33/123Measuring loss due to hysteresis

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur unmittelbaren Bestimmung der Verlustziffern unzerteilter Elektroblechtafeln, insbesondere bei 10 K Gauß und 15 K Gauß Um die magnetischen Eigenschaften, z. B. die Verlustziffer von Transformatoren und Dynamoblechtafeln zu ermitteln, war es bisher notwendig, die von den Stahlwerken in großen Tafeln entfallenden Bleche zu zerschneiden. So werden für den nach Epstein benannten Apparat bekanntlich 10 kg Material in Streifenform mit den Abmessungen 500 30 mm2 benötigt. Das sogenannte Ferrometer gestattet zwar demgegenüber eine Verlustmessung an einzelnen Streifen der Abmessungen 300 30 mm2, es arbeitet aber insofern zeitraubend, als eine genaue Verlustziffer V1O nur durch graphische Extrapolation aus den Verlustziffern V2, V4, V6 und V8 gewonnen werden kann. Außerdem läßt dieses Gerät die Messung von auf höhere Induktionen als IO 000 Gauß bezogenen Verlustziffern überhaupt nicht zu.
  • Es ist nun schon ein Prüfgerät bekanntgeworden, das die magnetische Untersuchung von unzerteilten Tafeln gestattet. Dieses Gerät arbeitet nach einer Differentialmethode, bei der die zu untersuchende Tafel mit einer Normtafel verglichen wird. Hierzu werden beide Tafeln in je eine große, die gesamte Tafelfläche umfassende Flachspule geschoben. Ein solches Verfahren ist jedoch umständlich und zeitraubend, insbesondere wenn es darauf ankommt, eine Großzahl von Tafeln verschiedener Blechsorten laufend zu überwachen; außerdem kann mit diesem Gerät nur die Magnetisierbarkeit gemessen werden, aber nicht die gerade bei Transformatoren und Dynamoblechen als Kenngröße übliche Verlustziffer.
  • Es besteht nun beim Verbraucher von Dynamoblechen das Bedürfnis nach einem Prüfgerät, das ohne Zerstörung der Tafeln folgende Möglichkeiten bietet: 1. die Gleichmäßigkeit der einzelnen Lieferungen innerhalb jeder Blechqualität zu kontrollieren, 2. die einzelnen Blechqualitäten magnetisch zu unterscheiden, da Verwechslungen leicht vorkommen, 3. die Verteilung der magnetischen Eigenschaften über eine ganze Blechtafel festzustellen, also die Gleichmäßigkeit innerhalb einer Tafel zu prüfen, 4. bei Verlustmessungen eine direkte Aufnahme von V1O und sogar von V25 zu ermöglichen.
  • Dies wird bei einer Vorrichtung zur unmittelbaren Bestimmung der Verlustziffern unzerteilter Elektroblechtafeln dadurch ermöglicht, daß gemäß der Erfindung die Magnetisierungseinrichtung aus einem an sich für die Feststellung magnetischer Eigenschaften bekannten U-förmigen Anlegejoch mit zwei magnetisch aktiven Anlegeschenkeln und je einer Magnetisierungs-und einer Induktionsmeßspule besteht und daß für die Anzeige der Verlustziffern in ebenfalls an sich bekannter Weise ein Leistungsmesser dient, dem der Magnetisierungsstrom des Joches und die phasengleiche Komponente der Spannung an der Induktionsspule zugeführt wird.
  • Man hat magnetische Jocheinrichtungen schon früher zu verschiedenen Messungen gebraucht. So ist es z. B. bekannt, mit Hilfe einer zweischenkeligen magnetischen Jochanordnung die Härte eines magnetischen Materials zu bestimmen. Eine andere magnetische Prüfeinrichtung mit einem vierschenkeligen Joch dient zur Feststellung von Lunkern oder Rissen. Das Joch hat zu diesem Zweck auf seinen beiden inneren Schenkeln eine Induktionswicklung.
  • Diese befinden sich in einem gewissen Abstand über der Oberfläche des zu prüfenden Körpers, während die Außenschenkel auf diesem aufliegen und eine Magnetisierungswiddung tragen. Schließlich ist es auch bekannt, mit Hilfe eines Magnetjoches die Dicke einer unmagnetischen Schicht auf einer magnetischen Grundlage zu prüfen, wobei vorausgesetzt ist, daß die magnetische Grundlage erheblich dicker ist als die unmagnetische Schichtdicke. Das für diese Anordnung verwendete Joch hat eine Magnetisierungswicklung und eine Induktionswicklung. Diese bekannte Jochausführung stellt bereits ein Anlege- oder Aufsatzjoch dar. Es benötigt jedoch drei Schenkel, um eine sichere Auflage zu erzielen, von denen aber nur zwei magnetisch aktive Schenkel zu sein brauchen. Es ist ferner bekannt, dieses Joch nebst der für seinen Betrieb erforderlichen Schaltung zur Durchführung vergleichender Messungen bezüglich der magnetischen Eigenschaften magnetischer Stoffe, wie Permeabilität, Reluktanz oder magnetische Verluste, zu verwenden, wobei die Spannung an der Induktionswicklung des Joches als Meßwert dient. Abgesehen von dem dritten unmagnetischen Schenkel gehört somit ein U- bzw. bügelförmiges Auflegejoch zur Durchführung vergleichender Messung der genannten Art zum Stand der Technik.
  • Der Querschnitt des Anlegejoches der Vorrichtung nach der Erfindung wird vorzugsweise, vor allem mit Rücksicht auf einen kleinen Übergangswiderstand an den Trennfugen, sehr groß (z. B. 50maul) im Verhältnis zum Blechquerschnitt gewählt.
  • Um einen kleinen Eisenwiderstand zu verhalten, wird für das Joch ein Material mit einer sehr hohen Permeabilität benutzt. Das Jochmaterial soll außerdem eine kleine Verlustziffer besitzen, was im Hinblick auf geringe Fehler bei Verlustmessungen von Vorteil ist.
  • Außerdem soll es eine kleine Koerzitivkraft und einen ausreichenden Sättigungswert aufweisen.
  • Die Form und die Abmessungen des Joches sind aus Fig. I beispielsweise zu ersehen. Es ist als offenes Joch mit Schenkeln ausgebildet und erfaßt demnach die magnetischen Eigenschaften eines Bleches in der durch die senkrechte Verbindungslinie zwischen den beiden Schenkeln gegebenen Richtung. Durch Drehen des Joches gegenüber dem Blech kann man somit auch die Richtungsabhängigreit dermagnetisdlen Eigenschaften prüfen.
  • Das Joch ist aus einzelnen gestanzten Blechen von einigen zehntel Millimetern Dicke zusammengesetzt.
  • Das Blechpaket wird durch in Fig. I nicht dargestellte Messingbleche und durchgezogene Messingbolzen gehalten.
  • Die Primärwicklung mit beispielsweise drei bis fünf Windungen ist auf der Jochmitte vorgesehen.
  • Die Sekundärwicklung ist vorteilhaft in zwei Teilen, beispielsweise mit je I000 Windungen, auf die beiden Jochschenkel aufgebracht, um einerseits eine leichte gesonderte Herstellungsmöglichkeit der benötigten großen Spulen zu haben und um andererseits eine vollsymmetrische Anordnung zu erzielen. Die Spulen erhalten gleiche Windungszahlen und können mit Anzapfungen versehen werden. Beide Spulen werden magnetisch in Serie geschaltet.
  • Die Messungen werden wattmetrisch mit Wechselstrom von z.B. 50 Hz, 220V, durchgeführt. Die Schaltung ist grundsätzlich vom Epstein-Apparat her bekannt und ist in Fig. 2 gezeigt. Sie enthält im Primärkreis die Wicklung W1, einen Ausschalter S, einen Regulierwiderstand R1 zur Einstellung der Stromstärke, die an einem Amperemeter A abgelesen werden kann. In Reihe mit diesem Instrument liegt die Stromwicklung des Wattmeters W. In den Sekundärkreis kann über einen Umschalter U an die Wicklung W2 ein Voltmeter V, das zur Anzeige der induzierten Spannung dient, oder die Spannungspule des WattmetersW eingeschaltet werden. Im Spannungspfad des Wattmeters ist noch ein Vorsdlaltwiderstand R2 zur Erhöhung des inneren Widerstandes der Spannungsspule vorgesehen.
  • Diese Schaltung weicht jedoch insofern von der für den Epstein-Apparat benutzten Schaltung ab, als der Umschalter U die Sekundärwicklung W2 des Joches entweder an das Voltmeter oder an das Wattmeter legt, während bei der Epsteinschaltung vor dem Volt- meter lediglich ein einfacher Ausschalter angebracht ist. In diesem Fall liegen aber bei Einschalten des Voltmeters dieses und die Spannungsspule des Wattmeters parallel, was eine unnütze Ungenauigkeit in dem vom Voltmeter angezeigten Wert ergibt.
  • Die Messungen gehen so vor sich, daß aus der für 50 Hz geltenden Beziehung E - 222 q 0OO (I) 100 000 die zu induzierende Spannung E (in mV) für eine bestimmte Induktion von beispielsweise Bmao gleich I0000 Gauß, für den vorliegenden Blechquerschnitt q (in cm2) und die jeweils benutzte Sekundärwindungszahl w2 errechnet und durch Verändern des Primärstromes am sekundär eingeschalteten Voltmeter V eingestellt wird. Dann wird sekundär auf das Wattmeter umgeschaltet und der hier erhaltene Ausschlag abgelesen. Die Verlustziffer ergibt sich dann aus der Gleichung: V ~~ w1 IV Vaftlkg (2) w2 G worin W die angezeigten Watt und G das Gewicht des unter dem Schlußjoch liegenden Blechstückes in Kilogramm bedeutet.
  • Bei der praktischen Anwendung im Betrieb zur laufenden Überwachung der Blechqualitäten empfiehlt es sich, das Joch in eine große, die zu untersuchenden Tafeln aufnehmende Tischplatte von unten her in eine entsprechende Ausnehmung einzusetzen, derart, daß die Polflächen des Joches in der Tischebene liegen.
  • Um die Polfläche des Joches vor Beschädigungen zu schützen, wird es für die Praxis zweckmäßig sein, zwischen Joch und zu untersuchender Blechtafel eine dünne Pertinaxplatte einzufügen. Derartige Zwischenlagen mit 0,3 oder o,2 mm Dicke ergeben am Wattmeter nur Ausschlagserhöhungen von I bis 201,, so daß sie also ohne weiteres bei Verlustmessungen verwendet werden können.
  • Um ein festes Aufliegen des Bleches auf den Polflächen des Joches zu gewährleisten, kann es vorteilhaft sein, einen Holzklotz oder eine sonstige Anpreßvorrichtung von oben her auf die Meßstelle abzusenken, deren Bewegung beispielsweise durch einen Fußhebel ausgelöst wird.
  • Das zur Erfassung der Verlustziffer zu benutzende Wattmeter wird zweckmäßig in mehrere Ausschlagbereiche eingeteilt, derart, daß diese den verschiedenen Sorten Dynamoblech entsprechen. Außerdem wird die Skala des Voltmeters mit einer festen Marke versehen, die sich für eine auf eine bestimmte Induktion von beispielsweise 10 000 Gauß zu beziehende Verlustziffer aus Gleichung (I) ergibt.
  • Die laufende Sortierung der Blechtafeln geht dann so vor sich, daß für jede Tafel durch Vorstellen des Widerstandes R1 der Voltmeterausschlag auf die feste Marke gebracht wird. Dann wird vom Voltmeter auf das Wattmeter umgeschaltet und an letzterem abgelesen, in welchem Ausschlagsbereich der Zeiger steht und zu welcher Sorte somit die untersuchte Tafel gehört. Bei Prüfung der Tafeln auf ihre Gleichmäßigkeit untereinander müssen magnetisch gleichwertige Tafeln selbstverständlich den Ausschlag an der gleichen Stelle erscheinen lassen.
  • Mit dieser als Beispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens beschriebenen Durchführungsform lassen sich demnach folgende Untersuchungen machen: I. Feststellung der Sortenzugehörigkeit; 2. Prüfung auf magnetische Gleichwertigkeit verschiedener Tafeln; 3. Prüfung auf magnetische Gleichwertigkeit verschiedener Stellen ein und derselben Tafel.
  • Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß es für diese drei Ziele ausreichend ist, den Ausschlag an sich am Wattmeter festzustellen, ohne daß es erforderlich ist, diesen Ausschlag jeweils nach Gleichung (2) in die Verlustziffer umzurechnen.
  • Es ist aber auch, wenn die genaue Kenntnis der Verlustziffer interessiert, möglich, das Wattmeter in V1O-Werten zu eichen, so daß diese Werte auf der Skala direkt abgelesen werden können. Hierzu ist es selbstverständlich erforderlich, die außerhalb des unter dem Joch selbst liegenden Tafelstückes verlaufenden Streuungen zu berücksichtigen. So hat sich bei einer Ausführungsform der Erfindung beispielsweise gezeigt, daß, in Gleichung (I) die Induktion mit B gleich 10900 Gauß eingesetzt werden muß, um dann die auf die gewünschte Induktion von B = 10 000 Gauß bezogene Verlustziffer zu erhalten. Das bedeutet, daß in diesem Fall goo Gauß durch die Streuungen außerhalb der durch das Joch abgedeckten Tafelfläche verlorengehen.
  • Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß in anderen Versuchsreihen die Verlustziffer V15 als Meßgröße mit grundsätzlich gleich günstigem Ergebnis wie die Verlustziffer V1O verwendet wurden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCH: I. Vorrichtung zur unmittelbaren Bestimmung der Verlustziffern unzerteilter Elektroblechtafeln, insbesondere bei 10 K Gauß und 15 K Gauß, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierungseinrichtung der Anordnung aus einem an sich für die Feststellung magnetischer Eigenschaften bekannten U-förmigen Anlegejoch mit zwei magnetisch aktiven Anlegeschenkeln und je einer Magnetisierungs- und einer Induktionsspule besteht, und daß für die Anzeige der Verlustziffern in ebenfalls an sich bekannter Weise ein Leistungsmesser dient, dem der Magnetisierungsstrom des Joches und die phasengleiche Komponente der Spannung an der Induktionsspule zugeführt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Anordnung je einer Induktionsmeßspule auf den beiden Schenkeln des Schlußjoches.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Induktionsmeßspule aus vielen Windungen, beispielsweise aus je IoooWindungen, besteht und daß diese symmetrisch auf beiden Schenkeln des Schlußjoches verteilten Meßspulen mit Anzapfungen versehen sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Skala des Anzeigegerätes eine Markierung für die zulässige Verlustziffer bei einer vorbestimmten Induktionshöhe angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlußjoch aus Blech mit hoher Permeabilität zusammengesetzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Schlußjoches insbesondere an den Trennfugen (Aufsatzfläche auf der Blechtafel) sehr groß, etwa 50mal so groß ist wie der Prüfquerschnitt der Blechtafel.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 513 8I2; britische Patentschriften Nr. 299 388, 460 99I; USA.-Patentschrift Nr. 2 245 568; Werner Skirl, »Elektrische Messungen», 2. Auflage, Walter de Gruyter & Co.> Berlin und Leipzig, 1936, S. 739 bis 741.
DES7586D 1941-09-30 1941-09-30 Vorrichtung zur unmittelbaren Bestimmung der Verlustziffern unzerteilter Elektroblechtafeln, insbesondere bei 10 K Gauss und 15 K Gauss Expired DE973803C (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140284B (de) * 1960-10-26 1962-11-29 United States Steel Corp Vorrichtung zum Bestimmen der magnetischen Eigenschaften eines bewegten Stahlbandes

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