DE971356C - Anordnung zur Ermittlung der magnetischen Spannung an magnetisierten ferromagnetischen Probekoerpern - Google Patents

Anordnung zur Ermittlung der magnetischen Spannung an magnetisierten ferromagnetischen Probekoerpern

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DE971356C
DE971356C DEL13790A DEL0013790A DE971356C DE 971356 C DE971356 C DE 971356C DE L13790 A DEL13790 A DE L13790A DE L0013790 A DEL0013790 A DE L0013790A DE 971356 C DE971356 C DE 971356C
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Dr-Ing Kurt Gocht
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/12Measuring magnetic properties of articles or specimens of solids or fluids

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)

Description

  • Anordnung zur Ermittlung der magnetischen Spannung an magnetisierten ferromagnetischen Probekörpern Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Ermittlung der magnetischen Spannung an einem magnetisierten ferromagnetischen Probekörper durch magnetische Kompensation des durch die magnetische Spannung in einem Pfad der Meßeinrichtung hervorgerufenen magnetischen Flusses.
  • Aus der magnetischen Spannung können die magnetische Feldstärke und, wenn gleichzeitig die in einer auf der Probe aufgebrachten Induktionswicklung induzierte Spannung bekannt ist, die Eisenverluste berechnet werden. Werden die Messungen bei verschiedenen Erregerstromstärken durchgeführt, so lassen sich auch die Magnetisierungskurve und die Verluste als Funktion der Induktion bestimmen.
  • Zur Durchführung derartiger Messungen werden bisher beispielsweise Einrichtungen verwendet, bei denen die Eisenprobe mit einer an eine Wechselstromquelle angeschlossenen Primärwicklung und einer Sekundärwicklung versehen wird. Die Größe der in der Sekundärwicklung induzierten Spannung ist dann ein Maß für die Maximalinduktion des Flusses im Eisen.
  • Bei diesen bekannten Verfahren werden im allgemeinen eine von dem Magnetisierungsstrom J und eine von der Sekundärspannung U der Probe abgeleitete Spannung gegeneinander kompensiert. Nach einer anderen bekannten Ausführung wird die Primärwicklung der Eisenprobe mit der Primärwicklung einer praktisch verlustfreien Gegeninduktivität in Reihe geschaltet und die Messung mit einem phasenempfindlichen, grundwellenselektiven Meßgerät durchgeführt. Dabei wird der von der BlindkomponenteJ sin ç des Primärstromes herrührende Anteil der Sekundärspannung U der Gegeninduktivität kompensiert, indem die Sekundärspannung der Gegeninduktivität über das Meßgerät der Sekundärspannung eines regelbaren Spannungswandlers entgegengeschaltet wird, dessen Primärwicklung an die Sekundärwicklung der Eisenprobe angeschlossen ist, und sodann der verbleibende, von der Wirkkomponente J cos f des Primärstromes herrührende Anteil der Sekundärspannung der Gegeninduktivität gemessen wird. Die Eisenverluste ergeben sich dann als Produkt aus der Sekundärspannung U und der Wirkkomponente J cos .
  • Nachteilig an diesem bekannten Verfahren zur Bestimmung der Eisenverluste ist, daß die Meßergebnisse von Eisenuntersuchungen an Probestücken von festgelegter Form und Größe nur bedingt für die Berechnung, Beurteilung und Prüfung von Wechselstromapparaten verwendet werden können, wenn es sich um Kerne mit größerer Streuung und mit verzweigten Eisenwegen handelt (z. B. Drosselspulen, Zählerkerne, Meßgeräte, Maschinen)-. Einfache und doch genaue Verfahren, die die Aufnahme der magnetischen Größen auch an einem fertigen Eisenkern unter betrieblichen Verhältnissen gestatten, werden aber von der Praxis gefordert.
  • An einem fertigen Eisenkern ist aber nur die magnetische Spannung zwischen zwei Punkten einer exakten Messung zugänglich. Diese beiden Punkte werden sich in praktisch allen Fällen so wählen lassen, daß zwischen ihnen eine Induktionswicklung auf den Kern gebracht werden kann, so daß auch die in dieser Wicklung induzierte Spannung zur Berechnung der gesuchten Größen zur Verfügung steht. Zur Messung der magnetischen Spannung zwischen zwei Punkten einer Probe ist es bekannt, an diese Punkte die Enden einer an ein elektrisches Meßgerät angeschlossenen Spule von konstantem Querschnitt und konstanter Windungszahl pro Längeneinheit zu legen und bei Wechselstromerregung des magnetischen Kreises den Ausschlag des Meßgerätes abzulesen, der ein Maß für die magnetische Spannung ist. In der bekannten Ausführung ist dieses Verfahren für die Messung der Magnetisierungskurve und der Eisenverluste nicht geeignet, weil es, ähnlich wie ein Voltmeter im elektrischen Stromkreis, nur die Größe, aber nicht die Phasenlage des magnetischen Spannungsabfalles angeben kann. Um ihn für diese Zwecke verwendbar zu machen, könnte man die auftretende elektrische Spannung mit einem Vektormesser messen oder in einem komplexen Kompensator mit der EMK an einer Sekundärwicklung auf der Meßstrecke vergleichen, wie man sonst die Erregeramperewindungen heranzieht.
  • Von dieser Möglichkeit hat man bisher anscheinend deswegen nicht Gebrauch gemacht, weilder magnetische Spannungsmesser in seiner Ausführung mit unmagnetischem Wicklungskern wenig empfindlich ist und in der Ausführung mit einem Kern aus magnetischem Stoff zwar höhere Empfindlichkeit besitzt, aber in erregtem Zustand einen Zweigfluß ableitet, Änderungen des Streuflusses an den Ansatzstellen hervorruft, ein eigenes Streufeld ausbildet und Fehler durch Permeabilitätsunterschiede längs des Bügels in die Messung hineinträgt. Die letztgenannten Nachteile ließen sich nur vermeiden, wenn der Meßfühler selbst keinen magnetischen Fluß führt. Eine Anordnung zum Messen der Kennwerte magnetischer Teile, bei denen die den Prüfling enthaltende Meßstrecke frei von dem magnetischen Fluß bleibt, ist zwar auch bekannt. Es handelt sich dabei um ein Prüfjoch mit mehreren Stegen. In einen Steg wird der Prüfling als Ganzes eingesetzt. Durch eine auf einem anderen Steg sitzende Hilfsspule wird nun der magnetische Fluß in dem den Prüfling enthaltenden Steg so verändert, daß dieser Steg fiußfrei wird. Die Größe der dazu erforderlichen Erregung der Hilfsspule ist dann ein Maß für die magnetischen Eigenschaften des Prüflings. Aber auch diese bekannte Anordnung ist nicht geeignet, die Untersuchungen unter betriebsmäßigen Bedingungen zu ermöglichen; denn es ist auf diesem Wege nicht möglich, z. B. die Eisenverluste beliebig geformter Proben bei den im praktischen Betrieb vorkommenden Magnetisierungsverhältnissen zu messen.
  • Die Nachteile, die allen bisher bekannten Verfahren anhaften, werden mit der Anordnung zur Ermittlung der magnetischen Spannung an einem magnetisierten ferromagnetischen Probekörper durch magnetische Kompensation des durch die magnetische Spannung in einem Pfad der Meßeinrichtung hervorgerufenen magnetischen Flusses nach der Erfindung vermieden, die gekennzeichnet ist durch die Verwendung eines an sich bekannten, aus einem biegsamen Meßbügel aus magnetischem Material mit einer Spannungswicklung bestehenden magnetischen Spannungsmesser, der in an sich bekannter Weise auf die Punkte des mit Wechselstrom magnetisierten Probekörpers, zwischen denen die magnetische Spannung ermittelt werden soll, aufgesetzt ist, und durch eine zusätzliche auf den Meßbügel aufgebrachte Stromwicldung, durch die ein Wechselstrom fließt, der so einstellbar ist, daß der Meßbügel praktisch feldfrei ist, und durch ein mit dieser Wicklung verbundenes Meßgerät zur Messung der Größe des Wechselstromes und des Phasenwinkels zwischen ihm und der in einer auf die Meßstrecke des Probekörpers aufgebrachten Induktionswicklung induzierten Spannung und durch ein mit der Spannungswicklung verbundenes Nullinstrument zur Anzeige des feldfreien Zustandes.
  • Es ist dabei vorteilhaft, die Wicklungen gleichmäßig über die gesamte Länge des Meßbügels, der zweckmäßig aus Eisenlitzendraht besteht, zu verteilen.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung ist davon ausgegangen, daß das Ohmsche Gesetz für den magnetischen Kreis C H ds = k Zm (H= (H = magnetische Erregung, f H ds = magnetische Spannung, 0 = Induktionsfiuß,Z,, = magnetischeLeitfähigkeitundk = Konstante) auch für jeden Teilabschnitt eines magnetischen Kreises gilt. Bei Wechselstrom setzt sich der magnetische Spannungsabfall aus zwei Komponenten zusammen, nämlich aus den Feldamperewindungen, die den Induktionsfiuß bestimmen und mit ihm in Phase sind, und den Verlustamperewindungen, die den Feldamperewindungen in ihrer Phase um 900 voreilen. Mißt man daher den magnetischen Spannungsabfall an den Enden des betrachteten Teilabschnittes sowie den Induktionsfluß in ihm nach Größe und gegenseitiger Phasenlage, so stellt die Feldkomponente die zu dem Kraftfiuß gehörige magnetische Erregung, also einen Punkt der Magnetisierungskurve, dar, während aus der Verlustkomponente der gesamte Eisenverlust errechnet werden kann.
  • Der Meßvorgang ist folgender: Der Strom in der Wicklung auf dem Bügel wird in seiner Größe und Phasenlage so lange verändert, bis das Nullinstrument keinen Ausschlag zeigt. Nach diesem Abgleich ist der Bügel feldfrei. Der Parallelweg ist unwirksam, und die magnetischen Übergangswiderstände an den Befestigungsstellen des Bügels sind ohne Einfluß auf das Meßergebnis. Die für diesen Abgleich benötigten Amperewindungen sind entgegengesetzt gleich dem gesuchten magnetischen Spannungsabfall an der Meßstrecke.
  • Zur Messung des Induktionsfiusses in der Meßstrecke sind auch auf dieser einige Windungen aufgebracht, die den Kern eng umschließen und über seine Länge gleichmäßig verteilt sind. Die in dieser Wicklung induzierte elektromotorische Kraft ist dem mittleren Kraftfluß im Kern proportional. Aus der Größe dieser EMK, der Größe des Kompensationsstromes und dem Phasenwinkel zwischen beiden Größen können bei bekannten Windungszahlen der Wicklungen und bekannten Eisenabmessungen der Meßstrecke die magnetische Feldstärke, der Induktionsfluß, die magnetische Induktion sowie die gesamten und spezifischen Eisen verluste rechnerisch ermittelt werden. Wiederholt man dieselbe Messung für verschiedene Erregungen des Probekörpers, so erhält man die Magnetisierungskurve (Induktion als Funktion der Erregung) und die Verluste in Abhängigkeit von der Induktion.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei an Hand der Zeichnung beschrieben. Der zu untersuchende Kern I wird über die Spule 2 mit einer Windungszahl s2 erregt. Den Erregerstrom J1 liefert ein Drehstromnetz RSTO mit der Frequenz f. Er kann in seiner Größe, die an einem Meßinstrument 3 abgelesen wird, durch einen Stromregler 4 verändert werden. An die Meßstrecke AB mit der Länge tFe und dem Querschnitt qre wird ein biegsamer Bügel 5 aus einem Eisenlitzendraht angelegt. Der Bügel trägt eine Stromwicklung 6 mit einer Windungszahl s8 und eine Spannungswicklung 7 mit s7 Windungen. Zur Vermeidung von Streuungen und zur sicheren Bestimmung des feldfreien Zustandes erstrecken sich beide Wicklungen gleichmäßig über die ganze Länge des Bügels. Von den beiden Wicklungen dient die Spannungswicklung zur Anzeige des feldfreien Zustandes im Bügel, während über die Stromwicklung der Bügel erregt wird. Letztere wird ebenfalls aus dem Drehstromnetz gespeist. Mittels eines Phasenschiebers 8 erfolgt die Einstellung der richtigen Phase des Kompensationsstromes J2; seine Größe wird an einem Spannungsregler 9 und einem Dekadenregelwiderstand 10 eingestellt und über einen Vektormesser II an einem Meßinstrument 12 abgelesen. Zur Anzeige des feldfreien Zustandes ist ein Vibrationsgalvanometer 13 an die Spannungswicklung 7 angeschlossen.
  • Der feldfreie Zustand ist erreicht, wenn der Kompensationsstrom J2 mittels Spannungsregler, Regelwiderstand und Phasenschieber so eingestellt ist, daß das Instrument 13 nicht mehr ausschlägt. In diesem Zustand werden zur Berechnung der gesuchten magnetischen Größen der Kompensationsstrom J2, sein Phasenwinkel ç gegen eine in einer auf der Meßstrecke aufgebrachten Induktionswicklung I4 mit s14 Windungen induzierte EMK sowie deren Größe E mit dem Vektormesser gemessen.
  • Aus diesen Meßwerten errechnen sich unter der Annahme sinusförmiger Ströme und Spannungen die magnetischen Größen wie folgt: Magnetischer Spannungsabfall Um = J2 88 Magnetische Feldstärke Heff = J2 # ##sin # [AW/cm] tFe
    E Io6 EMaxwell]
    Induktionsfluß ma = l /
    2,22 t5 814
    Magnetische Induktion Bmaz = qF [Gauß] Eisenverluste PFe = s 12 s, sß zu cos ç [Watt] S4 Spezifische Eisenverluste fiFe = g !1 1000 7 8 [Watt/kg] lFc qFe 7,8

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anordnung zur Ermittlung der magnetischen Spannung an einem magnetisierten ferromagnetischen Probekörper durch magnetische Kompensation des durch die magnetische Spannung in einem Pfad der Meßeinrichtung hervorgerufenen magnetischen Flusses, gekennzeichnet durch die Verwendung eines an sich bekannten, aus einem biegsamen Meßbügel (5) aus magnetischem Material mit einer Spannungswicklung (7) bestehenden magnetischen Spannungsmesser, der in an sich bekannter Weise auf die Punkte des mit Wechselstrom magnetisierten Probekörpers (I), zwischen denen die magnetische Spannung ermittelt werden soll, aufgesetzt ist, und durch eine zusätzliche auf den Meßbügel (5) aufgebrachte Stromwicklung (6), durch die ein Wechselstrom (J2) fließt, der so einstellbar ist, daß der Meßbügel (5) praktisch feldfrei ist, und durch ein mit dieser Wicklung verbundenes Meßgerät (11, 12) zur Messung der Größe des Wechselstromes und des Phasenwinkels zwischen ihm und der in einer auf die Meßstrecke des Probekörpers (I) aufgebrachten Induktionswicklung (14) induzierten Spannung und durch ein mit der Spannungswicldung (7) verbundenes Nullinstrument (I3) zur Anzeige des feldfreien Zustandes.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (6, 7) gleichmäßig über die gesamte Länge des Meßbügels (5) verteilt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßbügel (5) aus biegsamem Eisenlitzendraht besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 269 257, 683038, 723 760, 737 434; »Archiv für das Eisenhüttenwesen«, 23. Jahrgang (I952), H. 5/6, S. 207 bis 2I5; »Archiv für Technisches Messen«, J 64-I, MaiI934, und J go-3, Okt. I95I; »Archiv für Elektrotechnik«, Bd. 11 (I922), S. 198 bis 202.
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Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE269257C (de) *
DE683038C (de) * 1935-11-22 1939-10-27 Aeg Pruefjoch zum Messen der Kennwerte magnetischer Teile
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DE737434C (de) * 1940-12-03 1943-07-14 Siemens Ag Verfahren zur Verlustmessung an einer von einem Wechselstrom magnetisierten Eisenprobe

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