DE327173C - Einrichtung zur Strombegrenzung bei Wechselstromverbrauchern mit Hilfe zweier hintereinandergeschalteter Drosselspulen - Google Patents
Einrichtung zur Strombegrenzung bei Wechselstromverbrauchern mit Hilfe zweier hintereinandergeschalteter DrosselspulenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L3/00—Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
- B60L3/06—Limiting the traction current under mechanical overload conditions
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/02—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess current
- H02H9/021—Current limitation using saturable reactors
Description
Bei Wechselstromverbrauchern liegt oft das Bedürfnis vor, die Stromaufnahme zu
begrenzen, um entweder den \^erbraucher oder das Netz vor Überlastung zu schützen
5 oder um überhaupt günstigere Betriebsverhältnisse zu erhalten. Bei Schaltvorgängen
besonders ist es oft dringend notwendig, große Stromstöße bzw. ein übermäßiges Anwachsen
des Stromes zu vermeiden. Ist man, wie beim Betrieb von Bahnmotoren, an eine
gewisse kleine Zahl von Schaltstufen gebunden, dann treten in der Anlaufperiode sehr
hohe Stromspitzen auf,' deren Höhe auch davon abhängt, mit welcher Geschwindigkeit
das Schalten erfolgt.
Einrichtungen und Maßnahmen, welche die Stromaufnahme der Stromverbraucher herabsetzen,
sind an sich bekannt, so wird z. B.. jede beliebige, vor den Verbraucher geschaltete
Drosselspule dem übermäßigen Anwachsen des Stromes entgegenwirken. Aber alle derartigen
Maßnahmen haben den großen Nachteil, daß sie auch wirken, wenn der Strom
keinen unzulässig hohen Wert hat, daß sie also auch bei normalem Betrieb die Wirksamkeit
der ganzen Anlage herabsetzen,
Gegenstand' der Erfindung ist nun eine Einrictung zur Strombegrenzung bei Wechselstromverbrauchern,
die in Wirksamkeit tritt, wenn der Verbrauchsstrom einen gewissen Wert überschreitet, so daß der normale Betrieb
nicht beeinflußt wird.. Zu diesem Zweck werden in bekannter Weise zwei hintereinander und in Reihe mit den Wechselstromverbrauchern
geschaltete Drosselspulen benutzt, welche "durch Gleichstrom in entgegengesetztem
Sinne (bezogen auf die Wechselstromerregung) erregt und gesättigt
sind. Die Sättigung der Drosselspulen ist " gemäß der Erfindung durch die Gleichstromerregung
derart eingestellt, daß erst beim Anwachsen des Wechselstromes über einen bestimmten,
für die Verbraucher noch zulässigen Wert hinaus eine wesentliche, mit dem
Strom rasch zunehmende Feldänderung in den Drosselspulen unid damit eine erhebliche
Drosselspannung erzeugt wird,· während unterhalb jenes Stromwertes eine wesentliche
Drosselwirkung nicht stattfindet.
Die Erfindung sei an Hand der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
In Fig. ι bedeuten D1 und D2 zwei in Reihe
geschaltete Drosselspulen, deren Eisenkerne P1 und -F2 durch die Gleichstromwicklungen
G1 und G2 in entgegengesetztem Sinne
(in bezug auf die Wechselstromwicklungen H1 und H2) gesättigt sind. Q sei eine Gleichstromquelle
(Batterie oder Maschine), W ein
Ohmscher Widerstand, welcher dazu dient, die induzierten Ströme höherer Frequenz von
der " Gleichstromquelle fernzuhalten.. Die Drosselspulen seien an sich gleich bemessen,-auch
die. Widerstände und Windungszahlen von G1 und H1 seien die gleichen wie bei G2
und H2.
. Diese Kombination der Drosselspulen kann, wie das Beispiel der Fig. ι zeigt, m Reihe zu
ίο einem Einphasenreihensclilußmotor M geschaltet
sein, welcher von der Sekundärwicklung 6" des Haupttransformators T durch
stufenweise Zuführung der Spannung über •den beweglichen Kontakt K gespeist wird,
während die Primärwicklung P des Transformators die Energie dem Fahrdraht L der
elektrischen Bahnanlage entnimmt.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist nun folgende. In Fig. 2 sei B die Eisensättigungskurve
der Drosisielspulen, die von Gleichstrom in entgegengesetzter Richtung stark magnetisiert sein sollen (in bezug auf
die Richtung der Wechselstromerregung), undi zwar stellen 00' und 00" die Gleich-Stromamperewindungen,
0' A! und 0" A" die duich isiie erzeugte Kraftliniendichte im
Eisen in D1 bzw. D2 dar. Werden nun die
Wicklungen Ii1 und H2 von Wechselstrom
durchflossen, dann addieren bzw. subtrahieren sich für jeden Zeitmoment die Gleich- und
Wechselstromamperewindungen, und zwar derart, daß, wenn für die eine Halbwelle des
Wechselstromasi sich in D1 die Amperewindungen
addieren und gleichzeitig in D2 die Amperewindungen subtrahieren, sich für die
andere Halbwelle in D1 die Amperewindüngen subtrahieren und zugleich in D2 die Amperewindungen
addieren.
Für die so an der Reihe H1 bis 'H2 erzeugte
Drosselspannung kommt die in beiden Eisenkernen jeweils erzeugte Feldänderung in
Betracht. Für kleine Werte desi Wechselstromes sind die Wechselstromamperewindungen
AW'w auch klein gegenüber den Gleichstromamperewinidiungen
AWs und wegen der hohen Eisensättigung wird keine erhebliche
Feldänderung eintreten.
Da nun in dem einen Eisenkern D1 bzw. D2
jeweils die Summe der Amperewindungen, in dem andern. Eisenkern D2 bzw. Dx die "Differenz
der Amperewindungen wirksam ist, so wird bei hoher Sättigung durch Gleichstrom
und bei kleinem Wert des Wechselstromes die Feldänderung in den Eisenkernen den relativ
kleinen Werten υ, und ν in Fig. 2 entsprechen.
Die Summe u -\- ν gibt die gesamte Feldänderung
der Kombination an und ist für die Größe der Drosselspulenspannung maßgebend.
Man erhält demnach ein Bild dieser Spannungskurve, wenn man für verschiedene VVerte das Wechselstromes die 'zugehörigen
Werte von % und ν ermittelt und ihre Summe als Ordinaten in Abhängigkeit vom Wechselstrom
aufträgt. In Fig. 2 läßt sich die Summenkurve in folgender Weise leicht ermitteln:
Man dreht das Kurvenstück A' C der Sättigung3kurve um die Achse 0' A' um
Punkt A' herum bis in die symmetrische Lage A' C. Die Ordinatendifferenz der Kurven
A' C und A' 0 A" stellt dann unmittelbar die Summe (u -\- v) dar'. Trägt man nun von
0' als Ordinatenanfangspunkt in Richtung auf 0 die Wechisielstromamperewindungen
bzw. den Wechselstrom Jw selbst als Abszissen die Werte u -f- ν als· Ordinaten auf,
dann erhält man als Kurve der Feldänderung die Kurve E, welche gleichzeitig annäherungsweise
ein Maß für die Droisselspannung an der Reihe H1 bis H2 ist.
Der Verlauf der Kurve B zeigt nun deut-Hch,
daß die Drosselspannung mit wachsendem Strom erst allmählich, dann aber sehr
rasch ansteigt, da das Knie in der Sättigungiakurve
auch in der £-Kurve zur Geltung kommt. Wird die Anordnung so gewählt, daß
von 0' ausgehend bis ζμηι normalen Wert des
Wechselstromes das Knie der .Ε-Kurve nicht überschritten wind, dann ist die drosselnde
Wirkung der Kombination bei normalem Betrieb sehr gering. Überschreitet aber der go ■
Wechselstrom seinen Normalwert derart, .daß man bei der Ermittlung der u + ν Werte das
Knie der £-Kurve überschreitet, dann tritt eine erhebliche Drosiselwirkung ein,' die dem
Anwachsen des Stromes1 entgegenwirkt.
Im Beispiel der Fig. 1 würde z. B. beim Anlauf des Serienmotors stets ein großer
Stromstoß auftreten, wenn von einer Schaltstufe zur nächsten übergeschaltet wird und
die Drosisielspulen der beschriebenen Art nicht ipo vorhanden wären. Durch die Wirkung der
Drosselspulen wird aber ein übermäßiges Anwachsen des Stromeis unmöglich gemacht, die
Stromspitzen demnach gewissermaßen abgeschnitten und ein Schleudern der Triebachsen
verhütet.
Da nun bei dieser Einrichtung auch Ströme höherer Frequenz, also höhere Har- '
monische auftreten, so könnten im Motor durch. die Öberschwingungen des Feldes in
den im Bürstenkurzschluß befindlichen Ankerspulen Ströme höherer Frequenz induziert
werden, die zum Feuern Anlaß geben könnten. Um dies zu vermeiden, ist es vorteilhaft,
parallel zur Feldwicklung des Motors einen Ohmschen Widerstand W zu schalten, der
geeignet ist, die Ströme höherer Frequenz, für welche die Feldwicklung eine große Induktanz
darstellt, von dieser abzuleiten.
Die beschriebene Einrichtung kann in allen Fällen vorteilhaft Verwendung finden, wo
eine Begrenzung des Stromes ohne Beein-
trächtigung des normalen Betriebes erwünscht ist. So z. B. ist es oft sehr notwendig, ein
Netz gegen Überlastung durch angeschlossene Ein- oder Mehrankerumformer zu schützen,
besonders auch gegen Kurzschlüsse,, die im Sekundärnetz der Umformer auftreten können.
Diese Kurzschlüsse wirken sehr stark auf das Primärnetz zurück und können unter Umständen die ganze Primäranlage außer
ίο Betrieb setzen. Um diaa zu verhüten, können
gemäß der Erfindung zwischen Netz und Einbzw. Mehrankerumformer die in der beschriebenen
Art gesättigten Drosselspulen geschaltet werden, wodurch das Primärnetz gegen Überbeanspfuchung geschützt ist.
Die Einrichtung ist auch auf Mehrphasenstrom übertragbar, indem in den Stromkreis
jeder Phase die beschriebene Kombination von zwei Drosselspulen geschaltet wird, wobei
man aber diese Drosselspulengruppen in bekannter Weise kombinieren, und auf einem
einzigen vielschenkligen Eisenkern unterbringen kann.
Bisher war stets eine konstante Gleich--Stromerregung
der Drosselspulen vorausgesetzt. Unter Umständen kann es aber vorteilhaft
sein, die Gleichstromerregung einstellbar zu machen, um die Einrichtung verschiedenen
Betriebsverhältnissen anpassen zu können. Besonders=· ist dies beim Bahnbetrieb
notwendig, da die Reibungs- und Adhäsionsverhältnisse wechseln oder von äußeren Umständen
abhängig sind. Eine einmalige Einstellung der Gleichstromerregung führt daher unter Umständen nicht zu dem gewünschten
Erfolg, denn je nach dem Zustand der Schienen, der Last, der Geschwindigkeit des
Zuges usw. ist die gewollte Strombegrenzung eine andere. Die Einstellung der Gleich-Stromerregung
muß in solchen Fällen in Abhängigkeit von den Verhältnissen d'asi Betriebes
erfolgen und, wenn diese von Zeitmoment zu Zeitmoment sich ändern, so geht die Einstellung
in eine Regelung der Gleichstromerregung über.
Verfolgt man die Möglichkeiten weiter, so erkennt man, daß beim Anlauf und Betrieb
von Bahnmotoren sich durch die Regelung der Gleichstromerregung auch bei geringer
Anzahl von Hauptschaltstufen eine fast unbegrenzte Zwischenstufenzahl erreichen läßt,
wenn man vor dem Übergang auf die jeweils nächst höhere Schialtstufe die Induktivität der
vorgeschalteten Drosselspulen mittels der geregelten Gleichstromerregung vom großen
Anfangsiwert auf kleinen Endwert, im Moment der Überschaltung aber wieder sprungweise
auf den großen Anfangswert bringt usf. Umgekehrt kann beim Übergang auf niedere
Spanungsstufen die Induktivität der vorgeschalteten Drosselspulen erst von kleinem auf
großen Wert geregelt und im Moment der Überschaltung wieder auf kleinen Wert gebracht
werden usf.
So ergibt sich eine allmähliche Spannungssteigerung, und man kann die in der beschriebenen
Weise periodisch zu regelnde Gleichstromerregung der Drosselspulen in Abhängigkeit
von der Schaltbewegung das Hauptschalters vornehmen. Die Regelung der Gleichstromerregung kann mit relativ kleinen
Strömen und ohne Stromunterbrechung erfolgen, "und es wird bei diesem Verfahren eine
Begrenzung des Stromes auch für diejenigen Spannungswerte erreicht, bei welchen die
Induktivität der vorgeschalteten Drosselspulen ihren kleinsten Wert hat.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Strombegrenzung bei Wechselisitromverbrauchern mit Hilfe
zweier hintereinander und in Reihe mit den Wechselstromverbrauchern geschalteter
Drosselspulen, welche durch Gleichstrom in entgegengesetztem Sinne (bezogen auf die Wechselstromerregung) erregt
und gesättigt isiind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sättigung der Drosselspulen durch die Gleichstromerregung derart
eingestellt ist, daß erst beim Anwachsen des Wechselstromes über einen bestimmten,
für den Wechselstromverbraucher noch zulässigen Wert hinaus eine wesentliche,
mit dem Strom rasch zunehmende Feldänderung in den Drosselspulen und damit
eine erhebliche Drosselspannung erzeugt wird, während unterhalb jenes Stromwertes eine wesentliche Drosselwirkung
nicht stattfindet. .
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betrieb
von Bahnmotoren die Drosselspulen zwischen Stufentransformator und Motor und in Reihe zu diesem geschaltet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur
Feldwicklung der als Reihenschlußmotoren geschalteten Bahnmotoren ein Ohmscher
Widerstand geschaltet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betrieb
von Ein- oder Mehrankerumformern die Drosselspulen zwischen Netz und Umformern und in Reihe zu diesen geschaltet
sind.
5. Verfahren zur Anwendung der Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromerregung der Drosselspulen in Abhängigkeit
von den Verhältnissen des Betriebes eingestellt bzw. geregelt wird.
6. Verfahren zur Anwendung der Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Übergang auf die jeweils höhere Schaltstufe die
Induktivität der vorgeschalteten Drosselspulen mittels der geregelten Gleichstromerregung
vom großen Anfangswert auf kleinen Endwert, im Moment der Überschaltung aber wieder sprungweise auf den
großen Anfangswert gebracht wird, während beim Übergang auf die nächst niedere Schaltstufe in umgekehrten! Sinne verfahren
werden kann.
7. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die beim Übergang von -Schaltstufe zu Schaltstufe in gleicher
Weise ' wiederkehrende Regelung der Gleichstrofnerregung durch die Schaltbewegung
des Hauptschalters erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH327173X | 1919-02-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE327173C true DE327173C (de) | 1920-10-08 |
Family
ID=4500489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919327173D Expired DE327173C (de) | 1919-02-08 | 1919-02-18 | Einrichtung zur Strombegrenzung bei Wechselstromverbrauchern mit Hilfe zweier hintereinandergeschalteter Drosselspulen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH83037A (de) |
DE (1) | DE327173C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE961557C (de) * | 1937-04-17 | 1957-04-11 | Aeg | Ruhender Gleichstrommesswandler |
DE970960C (de) * | 1950-05-06 | 1958-11-20 | Asea Ab | Selbsttaetige Regelvorrichtung zur Erzielung einer angenaeherten Nebenschlusscharakteristik bei Reihenschluss-Kommutatormotoren |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE424675B (sv) * | 1975-01-17 | 1982-08-02 | Northern Eng Ind | Sett och anordning for strombegrensning i en vexelstromsledning |
-
1919
- 1919-02-08 CH CH83037A patent/CH83037A/de unknown
- 1919-02-18 DE DE1919327173D patent/DE327173C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE961557C (de) * | 1937-04-17 | 1957-04-11 | Aeg | Ruhender Gleichstrommesswandler |
DE970960C (de) * | 1950-05-06 | 1958-11-20 | Asea Ab | Selbsttaetige Regelvorrichtung zur Erzielung einer angenaeherten Nebenschlusscharakteristik bei Reihenschluss-Kommutatormotoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH83037A (de) | 1920-04-01 |
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