DE931789C - Anordnung zur Entlastung der Kontakte von Schaltfeuer bei Kontaktumformern mit Haupttransformator und Abhebekontakten - Google Patents

Anordnung zur Entlastung der Kontakte von Schaltfeuer bei Kontaktumformern mit Haupttransformator und Abhebekontakten

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DE931789C
DE931789C DEA8219D DEA0008219D DE931789C DE 931789 C DE931789 C DE 931789C DE A8219 D DEA8219 D DE A8219D DE A0008219 D DEA0008219 D DE A0008219D DE 931789 C DE931789 C DE 931789C
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DE
Germany
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main transformer
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magnetization
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Expired
Application number
DEA8219D
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English (en)
Inventor
Hellmuth Dipl-Ing Boehm
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/26Contact mechanisms of dynamic converters incorporating cam-operated contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Anordnung zur Entlastung der Kontakte von Schaltfeuer bei Kontaktumformern mit Haupttransformator und Abhebekontakten Es sind Kontaktumformer bekanntgeworden, bei welchen besondere Mittel für die Entlastung der Kontakte von Schaltfeuer (Schaltdrosseln, saugdrossefähnliche Transformatoren, Primärventile) vorgesehen sind. Schaltet man beispielsweise Schaltdrosseln in einen Wechselstromkreis, so zeigt sich deutlich im Nulldurchgang eine Stromstufe, eine sogenannte stromschwache Pause. Die Auslegung dieser Schaltdrosseln erfolgt meist so, daß die Stromstufe in der Größenordnung von etwa i A liegt, während der Hauptstrom einen zehn- bis tausendfach größeren Wert annehmen kann. Bei der Auslegung dieser Schaltdrosseln muß man deshalb -ein Eisenmaterial mit scharf ausgeprägtem Sättigungsknie verwenden, dessen Magnetisierungskurve nach dem Knie wenig oder fast gar nicht ansteigt. Ferner ist es erforderlich, die Schaltdrosseln möglichst streufrei zu bauen, also einen gleichmäßig bewickelten, fugenlosen Ringkern zu verwenden. Nur solche Drosseln erfüllen die gestellten scharfen Bedingungen, daß die Drosseln unterhalb der Sättigung eine sehr hohe Induktivität, oberhalb der Sättigung eine sehr kleine Induktivität aufweisen. Zur Vervollständigung eines Kontaktumformers gehören außer diesen Schaltdrosseln -auch die beiden anderen Mittel ermöglichen eine derartige Absenkung des zu unterbrechenden Stromes, daß die Kontakte schaltfeuerfrei geöffnet werden können - meist auch noch Parallelkondensatoren, die die beim Abschalten etwa noch vorhandenen Spannungen aufschlucken sollen. Die Kondensatoren bemißt man so, daß bei einer Unterbrechung des Stromes die Anstiegsgeschwindigkeit dieser Spannung kleiner bleibt als die Durchschlagsspannung der sich öffnenden Kontakte.
  • Die bekannten Einrichtungen ermöglichen also, den Strom während der Zu- und Abschaltung der Kontakte möglichst auf Null abzusenken und die Öffnungsspannung unter einer unschädlichen Grenze zu halten. Die Erfindung gibt einen neuartigen Weg für die Entlastung der Kontakte von Schaltfeuer bei Kontaktumformern mit Haupttransformator und Abhebekontakten an.
  • Erfindungsgemäß ist der Haupttransformator mit einem sättigbaren Kern versehen und liegt wechselstromseitig in Reihe mit einem Scheinwiderstand (Drosselspule, ahmscher Widerstand, Kondensator). Der Kern ist als Ringkern ausgebildet und besteht aus einem magnetischen Werkstoff mit hoher Anfangspermeabilität und mit scharfem Sättigungsknick.
  • In Fig. z der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das sich auf einen einphasigen Gleichrichter in Brückenschaltung bezieht. An den Klemmen r und 2 des Wechselstromnetzes liegen in Reihe geschaltet eine Drosselspule konstanter Induktivität 3 und ein gesättigter Haupttransformator 4. Dieser Sättigungstransformator 4 kann als Spartransformator oder auch wie gezeigt als Transformator mit getrennten Wicklungen 41 und 42 ausgeführt werden, Der Haupttransformator ist mit einem Ringkern versehen, dessen magnetischer Werkstoff hohe Anfangspermeabilität und scharfen Sättigungsknick aufweist. Bei kleineren Strömen bzw. Leistungen genügt unter Umständen auch ein normaler, entsprechend gesättigter Transformator. An die Wicklung 42 des Haupttransformators 4 sind die periodisch betätigten Kontakte 51 ... 54 des Kontalk @tgeirätes 5 in Brückenschaltung angeschlossen. Als Kontaktgerät dient ein durch Synchronmotor angetriebenes Gerät mit Abhebekontakten. An die Klemmen 8 und 9 ist der Gleichstromverbraucher angeschlossen. Ferner ist in die eine Gleichstromleitung eine Glättungsdrossel 7 eingeschaltet.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Schaltung möge an Hand der Fig: 2 der Zeichnung erläutert werden, und zwar mögen ui und u2 zwei verschiedene Werte der als stark schwankend angenommenen Wechselspannung sein. Bemißt man nun die beiden induktiven Schaltelemente derart, daß während der Zeit der Sättigung praktisch die gesamte Spannung vom Scheinwiderstand 3 und während der Zeit der Entsättigung praktisch die gesamte Spannung vom Transformator 4 aufgenommen wird, so wird bei der kleineren Spannung ein größerer Teil der Spannungswelle ui, nämlich t11 . . . t12 und t13 . . . t14, bei der größeren Spannung ein kleinerer Teil der Spannungswelle u2, nämlich t21 . . . t,2 und t23 . . . t24, am Transformator 4 liegen. Die schraffierten Flächenstücke sind je Halbwelle annähernd gleich groß, da sie durch die Sättigungsgrenzen des verwendeten Drosseleisens bestimmt sind. Je- nach Güte des magnetischen Werkstoffes des Transformators ¢ ist der Zusammenbruch der Spannung in dem nicht schraffierten Teil mehr oder weniger vollkommen. Die soeben beschriebenen Verhältnisse beziehen sich auf Leerlauf, d. h. der Transformator ist in seinem Sekundärteil unbelastet. Bei Eintritt einer Belastung werden die schraffierten Tenle der Fig.2 etwas verzerrt, jedoch bleibt bei entsprechender Auslegung die Spannung am Sättigungstransformator längere Zeit auf oder in der Nähe der Nullinie. Im Sinne der Erfindung werden nun die Kontakte derart gesteuert, daß das Schließen und Öffnen der Kontakte in der Zeit der Sättigung des Transformators 4 erfolgt.
  • Fließt z. B. in einem Augenblick kurz nach t12 der Strom über die Kontakte 5 1 und 54, so können nunmehr auch die Kontakte 52 und 53 geschlossen und alsdann die Kontakte 5 r und 54 geöffnet werden, da der Transformator 4 gesättigt ist und auch bis t13 gesättigt bleibt. In dieser Zeit, d. h. t12 ... t13, kann das Schließen und Öffnen der Kontakte ohne Gefahr vorgenommen werden, da ja am Transformator 4 sekundär keine Spannung vorhanden ist. Bei geringen Restspannungen, z. B. bei größeren Leistungen, wäre unter Umständen die Schließung über einen kleinen Vorwiderstand notwendig, um keine Schließungsfunken an den Kontakten auftreten zu lassen. Gegebenenfalls wird man zu den Kontakten noch Kondensatoren parallelschalten, doch wird man in den meisten Fällen darauf verzichten können, da der gesättigte Transformator 4 die Sekundärspannung unter, der Lichtbogenspannung hält.
  • Die Reihenschaltung von Scheinwiderstand 3 und gesättigtem Transformator 4 stellt gleichzeitig einen -Spannungsgleichhalter für einen konstanten Mittelwert dar. Bei sehr günstigen Auslegungen des Transformators ist mithin die Spannung zwischen Leerlauf und Vollast nur in geringen Grenzen veränderlich. Die Einrichtung kann deshalb mit Vorteil bei schwankender Netzspannung zur selbstregelnden Dauerladung von Batterien verwendet werden. Da man das Kontaktgerät nicht unnötigerweise in Betrieb lassen wird, so ist es zweckmäßig, für die Lieferung des Ladeerhaltungsstromes einen sehr kleinen Trockengleichrichter parallel zum Kontaktgerät zu schalten. Für die selbstregelnde Dauerladung wird man unter Umständen den Widerstand des Verbraucherkreises vergrößern müssen, da wegen des kleinen inneren Spannungsabfalles der Anordnung die Spannungspuffergrenzen nicht genügend weit voneinander entfernt sind. Die GUttungsdrossel muß so, groß gewählt werden, daß sie den Strombedarf in den Spannungspausen überbrücken kann. Unter Umständen kommt man bei manchen Anwendungszwecken auch ohne jede Glättungsdrossel aus.
  • Der Erfindungsgedanke ist an einem besonders einfachen Ausführungsbeispiel erläutert. Es bereitet keine Schwierigkeiten, ihn auch bei mehrphasigen Kontaktumformern anzuwenden, beispielsweise bei der dreiphasigen Sternschaltung und bei der dreiphasigen Brückenschaltung. Damit die angestrebte Wirkungsweise, insbesondere gleichartiges Arbeiten der Phasen, sichergestellt wird, empfiehlt es sich, den - gesättigten Transformator mit freiem magnetischem Rückschluß zu versehen oder - besser noch - getrennte Kerne für sämtliche Phasen vorzusehen, wie es bei Ringkernen sich sozusagen von selbst ergibt. Falls die Spannung des Wechselstromnetzes stärkeren Schwan-1;ungen unterliegen sollte, ist es zur Erhöhung der Betriebssicherheit und zur Erzielung einer besseren Spannungsregelung günstiger, den mehrphasigen Kontaktumformer in einphasig gespeiste, mit einer Arbeitszeit (Brenndauer) von i8o° je Kontakt arbeitende Teilumformer (einphasige Brückenschaltung, Einphasen-Zweiweg-Schaltung) zu zerlegen und mittels eines mehrphasigen Saugtransformators zusammenarbeiten zu lassen.
  • Falls der Spannungsabfall (und gegebenenfalls auch der Leistungsfaktor) in manchen Fällen zu ungünstig werden sollte, empfiehlt es sich, die v orgeschalteteten Widerstände veränderlich zu wählen, und zwar derart, daß der Widerstand kleinere Werte bei ungesättigtem Transformator und größere Werte bei gesättigtem Transformator annimmt. Besonders vorteilhaft ist es, ein Schaltelement zu wählen, dessen Spannung sich genau so schnell ändert wie die des Transformators, jedoch mit umgekehrtem Vorzeichen. Dies gelingt beispielsweise mit einer Schaltdrossel, deren Vormagnetisierung von der Spannung des Transformators gesteuert wird. In einfacher Weise gelingt dies gemäß Fig. 3 der Zeichnung dadurch, daß die Spannung am Transformator 4. mittels eines Hilfsgleie'hrichters (z. B. Trockengleichrichters) io gleichgerichtet und ungeglättet der Vormagnetisierungswicklung 3o der Schaltdrossel 3 zugeführt wird. Achtet man darauf, daß der Stromkreis der Vormagnetisierungswicklung eine genügend kleine Zeitkonstante hat, so wird, sobald der Transformator 4. sich entsätti.gt und Spannung liefert, die Vormagnetisierungswicklung 30 Strom aufnehmen und die Schaltdrossel 3 sättigen; sobald sich der Transformator 4 wieder sättigt, wird der Strom in der Vormagnetisie.rungswicklung wieder zu Null und die Schaltdrossel 3 entsättigt. Zweckmäßig bemi.ßt man den Stromkreis der Vormagnetisierungswicklung derart, daß die Änderung des Magnetisierungszustarndes der Schaltdrossel weniger als io° nach der Änderung des Magnetisierungäzustandes des Haupttransformators erfolgt. Es ist vorteilhaft, die Änderung des Magnetisierungszustandes beider induktiver Schaltelemente dadurch einzuleiten, daß man vom Wechselstromnetz periodische Spannungsstöße von wenigen elektrischen Graden Dauer auf das eine induktive Schaltelement gibt. Beispielsweise kann man derartige Spannungsstöße der Schaltdrossel zum Einleiten des Rückgängigmachens. der vom Haupttransformator abgeleiteten Vormagnetisierung zuführen. Mithin ändert die Schaltdrossel praktisch gleichzeitig mit dem Transformator ihren Magnetisierungszustand, und zwar entgegengesetzt wie beim Transformator. Um den Magnetisierungszustand der Schaltdrossel nicht zusätzlich durch den Laststrom zu beeinflussen, ist es zweckmäßig, der Schaltdrossel eine weitere laststromabhängige Vormagnetisierung zuzuführen, die der laststromabhängi,gen Magnetisierung entgegenwirkt.
  • Arbeitet der Kontaktumformer als Wechselrichter, so empfiehlt es sich, auf der Wechselstromseite einen Energiespeicher, bei Wechselrichtern größerer Leistung vorteilhaft als leerlaufende Synchronmaschine (Phasenschieber), vorzusehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Entlastung der Kontakte von Schaltfeuer bei Kontaktumformern mit Haupttransformator und Abhebekontakten, dadurch gekennzeichnet, daß der leicht sättigbare Kern des Haupttransformators als Ringkern ausgebildet ist, für ihn ein magnetischer Werkstoff mit hoher Anfangspermeabilität und mit scharfem Sättigungsknick vorgesehen ist und in Reihe mit der Primärwicklung des Haupttransformators ein linearer Scheinwiderstand liegt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Kontakten Kondensatoren geschaltet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, insbesondere zum Laden von Batterien., dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum nicht dauernd arbeitenden Kontaktgerät ein .dauernd eingeschalteter Trockengleichrichter liegt. 4.. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden für mehrphasige Kontaktumformer, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern des Haupttransformators mit freiem magnetischem Rückschluß versehen ist. 5. Anordnung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß für sämtliche Phasen getrennte Kerne vorgesehen sind. 6. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden für mehrphasigen Kontaktumformer, dadurc'.h gekennzeichnet, daß der Umformer aus mehreren einphasig angeschlossenen., mit einer Arbeitszeit von praktisch i8o° je Kontakt arbeitenden Teilumformern besteht, die unter Mitwirkung eines mehrphasigen Saugtransformators parallel arbeiten. 7. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der wechselstromseitig in Reihe mit dem Haupttransformator liegende Scheinwiderstand derart veränderlich ist, daß seine Werte bei ungesättigtem Haupttransformator kleiner als bei gesättigtem Haupttransformator sind. B. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen induktiven. Scheinwiderstand, dessen. Magnetisierungszustand sich praktiscb ,genau so schnell wie der des Haupttransformators, aber mit umgekehrtem Vorzeichen ändert. 9. Anordnung nach Anspruch 8 mit einer Schaltdrossel als induktivem S.cheän@widerstand, dadurch gekennzeichnet, daß die Sdhaltdxossel eine von der Spannung des Haupttransformators gesteuerte Vormagnetisierung erhält. io. Artordnung nach. Artspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des. Haupttransformators über einen Hiffsgleichriehter ungeglättet unmittelbar die Vorm-agnetisierungswicklungspeist. i i. Anordnung nach Anspruch io, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung des Stromkreises der Vormagnetisierungswicklung; daß die Änderung des Magnet.isierungszustandes der Schaltdrossel weniger als io° nach der Änderung des Magnetisierungszustandes des Haupttransformators erfolgt. 1z. Anordnung nach Anspruch 9 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine laststromabhängige Vormagnetisierung vorgesehen ist, die der bestehenden faststromabhäng:igen Magnetisierung entgegenwirkt. 13. Anordnung nach Anspruch 9 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß vom Wechselstromnetz abgeleitete, periodische Spannungsstöße von wenigen elektrischen Graden Dauer zum. Einleiten der Änderung des Magnetisierungzixstandes des einen induktiven Schaltelenientes dienert. i:4. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden bei als Wechselrichter arbeitenden Kontaktumformern, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wechselstromseite ein Energiespeicher vorgesehen ist. 15. Anordnung nach Anspruch 1q., .dadurch gekennzeichnet, da:ß als Energiespeicher eine leerlaufende Synchronmaschine dient. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentsc'hrät Nr. 735 778; frarizäsis:dhe Patentschrift Nr. 830 743; britische Patentschrift Nr. 2o 867/r909.
DEA8219D 1944-07-01 1944-07-01 Anordnung zur Entlastung der Kontakte von Schaltfeuer bei Kontaktumformern mit Haupttransformator und Abhebekontakten Expired DE931789C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190920867A (en) * 1909-09-13 1910-10-13 Alfred Mills Taylor Improvements in Methods of Obtaining Continuous Currents from Alternating Current Circuits.
FR830743A (fr) * 1936-01-04 1938-08-08 Siemens Ag Dispositif de commutation pour courants alternatifs
DE735778C (de) * 1941-05-04 1943-05-25 Siemens Ag Schaltanordnung, bestehend aus Transformator und Schaltdrossel

Patent Citations (3)

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