DE2039756A1 - Anordnung zur Messung der Lichtbogenleistung und/oder Verbrauchersternspannung im Strang von dreiphasigen Lichtbogenoefen - Google Patents

Anordnung zur Messung der Lichtbogenleistung und/oder Verbrauchersternspannung im Strang von dreiphasigen Lichtbogenoefen

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DE2039756A1
DE2039756A1 DE19702039756 DE2039756A DE2039756A1 DE 2039756 A1 DE2039756 A1 DE 2039756A1 DE 19702039756 DE19702039756 DE 19702039756 DE 2039756 A DE2039756 A DE 2039756A DE 2039756 A1 DE2039756 A1 DE 2039756A1
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Karlheinz Dr-Ing Bretthauer
Klaus Dr-Ing Timm
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Lonza Werke GmbH
Siemens AG
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Lonza Werke GmbH
Siemens AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R21/00Arrangements for measuring electric power or power factor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00

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  • Power Engineering (AREA)
  • Discharge Heating (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Anordnung zur Messung der Lichtbogenleistung und/oder Verbrauchersternspannung im Strang von dreiphasigen Lichtbogenöfen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Messung der elektrischthermischen Umsetzungsleistung und/oder Verbrauchersternspannung von dreiphasigen Lichtbogen- oder Widerstandsöfen, wobei die Spannung zwischen einem künstlichen, durch Einführung einer Kompensationsspannung in die Zuleitung zur Ofenwanne gebildeten Meßsternpunkt und je einer der Phasen gemessen wird.
  • Zur Optimierung des Betriebes derartiger Öfen ist es erforderlich, daß alle drei Phasen die gleiche Leistung aufnehmen. Einer gleichmäßigen Belastung der Phasen steht jedoch die Ausbildung der sogenannten scharfen und toten Phase entgegen.
  • Gleiche Leistungen in den einzelnen Phasen lassen sich nur dann erzielen, wenn die Wirkleistungen in den Phasen genau genug gemessen werden können.
  • Die Strangspannungen für Spannungs- und Wirkleistungsmessungen werden normalerweise zwischen den Sekundärklemmen des Ofentransformators und dem durch die Ofenwanne gebildeten Sternpunkt abgegriffen. Hierbei werden zwar die Leiterspannujngen oder verketteten Spannungen fehlerfrei gemessen, da die in die kurzen, zu einem Bündel zusammengeführten Änschlußleitungen induzierten Spannungen vernachlässigbar sind. Jedoch wird sowohl in die lange Verbindungsleitung zwischen dem Ofenmantel als Laststernpunkt und dem Sternpunkt der Meßgeräte als auch in die zu den Sekundärklemmen des Transformators geführte Bündelleitung infolge der durch die großen Ofenströme verursachten Magnetfelder eine Störspannung induziert, die außer vom Strom in den einzelnen Phasen auch von der Lage der Meßleitungen abhängt. Diese Störspannung täuscht falsche Sternspannungen vor und verfälscht die Wirkleistungs- und Spannungsmessung in erheblichem Maße.
  • Zur Messung der Umsetzungsleistung ist ein Verfahren bekannt, bei dem die Meßleitungen an die Ofenwanne und an die Elektrodenfassungen angeschlossen sind und der induktive Spannungsabfall an der Elektrode durch eine in der Meßleitung angeordnete Drossel kompensiert wird, an der eine dem Leiterstrom proportionale Gegenspannung erzeugt wird. Die in die Meßschleife induzierte Spannung wird hierbei jedoch nicht kompensiert, so daß die Messung kein genaues Ergebnis liefert (britische Patentschrift 781 639).
  • Zur Verringerung oder Beseitigung einer unsymmetrischen Belastung eines Drehstrom-Lichtbogenofens ist bereits vorgeschlagen worden, den Sternpunkt durch eine Kompensationsspannung zu verschieben, die von einem zusätzlichen, in die Mittelphase eingeschalteten Reaktanzelement erzeugt wird. Dieses Verfahren ist jedoch zu ungenau, da die Sternpunktsverschiebung nur vom Strom in einer Phase abhängig gemacht wird. Außerdem ist für die Anwendung eine kostspielige, zusätzliche Reaktanz erforderlich (österreichische Patentschrift 181 899).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirkleistung und/ oder Sternspannung in jedem Verbraucherstrang mit möglichst geringem Aufwand zu messen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Meßsternpunkt gegenüber dem durch die Ofenwanne gebildeten Sternpunkt um die Summe aus mindestens zwei den Strömen in je einer Phase proportionalen, jedoch um 900 phasenverschobenen Spannungen zu verschieben und in die Zuleitung für die Spannungsmessung jeder Phase eine stromproportionale Gegenspannung einzuschalten.
  • Vorteilhafterweise sind zwischen der Ofenwanne und dem Meßsternpunkt zwei in Reihe geschaltete Blindwiderstände, vorzugsweise Kondensatoren angeordnet, die jeweils im Sekundärkreis eines in jeder der Meßphasen vorgesehenen Stromwandlers liegen. Die Kapazität der Kondensatoren ist zweckmäßigerweise einstellbar, so daß sie am Einsatzort an die durch das Übersetzungsverhältnis der Stromwandler und die räumliche Anordnung der Meßleitungen gegebenen Bedingungen angepaßt werden können.
  • Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Drehstrom-Lichtbogenofen und Fig. 2 ein elektrisches Ersatzschaltbild des Ofenkreises.
  • Der Lichtbogenofen besteht aus Ofenwanne 1 und Elektroden 2.
  • Die Elektroden 2 sind über die Zuleitungen 3 mit den Klemmen R, S und T des Ofentransformators 4 verbunden. Der Wirkwiderstand der Elektroden 2 und Zuleitungen 3 ist mit r1, r2 und r3 und der veränderliche Lichtbogenwirkwiderstand 6 mit R1, R2 und R3 bezeichnet. Die omdiltovem Blindwiderstände L1, L2 und L3 berücksichtigen im Ersatzschaltbild den induktiven Spannungsabfall einer Phase sowie die gegenseitige induktive Beeinflussung mit den anderen Phasen.
  • An den durch die Ofenwanne 1 gebildeten Sternpunkt 8 des Drehstromsystems ist eine Meßleitung 9 angeschlossen, die mit einer Reihenschaltung von zwei einstellbaren Kondensatoren 10 und 12 verbunden ist. Der Kondensator 10 ist der Sekundärwicklung eines beispielsweise in der Phase T angeordneten Stromwandlers 11, der Kondensator 12 der Sekundärwicklung eines beispielsweise in der Phase R angeordneten Stromwandlers 13 parallelgeschaltet Die Spannungspfade von drei Leistungemessern 14 sind einmal über die gebündelte Leitung 15 an die mit R, S und T bezeichneten Transformatorsekundärklemmen und zum anderen an den mit 16 be zeichneten Ausgang der Schaltungsanordnung aus den Kondensatoren 10, 12 und den Stromwandlern 11, 15 angeschlossen. Die Strompfade der Leistungsmesser 14 sind mit den in den Leitern liegenden Stromwandlern 17 verbunden. Die Öfenströme können auch über Stromwandler im Zwischenkreis, sofern vorhanden, erfaßt werden.
  • Durch die aus den Kondensatoren 10, 12 und den Stromwandlern 11, 13 gebildete Anordnung ist der Meßsternpunkt 16 gegenüber dem durch die Ofenwanne gebildeten Sternpunkt 8 verschoben und da durch die in die Meßschleife 9, 15 durch die Magnetfelder induzierte Störspannung kompensiert. Zweckmäßigerweise ist der Strom in den Stromwqandlern 11, 13 wesentlich größer (z.B. 0,5 A) als der Strom in der Meßleitung 9.
  • Die Größe der Kondensatoren 10, 12 ist beispielsweise wie folgt bestimmbar: Bei einem Kurzschlußversuch verschwindet der Lichtbogenwiderstand 6 und die aufgenommene Wirkleistung wird von den sehr kleinen Zuleitungswiderständen r1, r2, r3 bestimmt, die normalerweise in allen Phasen gleich groß sind. Die Kondensatoren sind dann derart einzustellen, daß sich die kleinen Ausschläge der Leistungsmesser 14 wie die Quadrate der Kurzschlußströme in den Phasen verhalten. Bei gleichen Kurzschlußströmen müssen auch die Leistungsmesserausschläge gleich sein.
  • Ist dieses Verfahren nicht anwendbar, kann eine Analyse der konstanten Ersatzschaltbild-Induktivitäten, z.B. mit Hilfe von drei einphasigen Versuchen, derart geführt werden, daß erstens bei Phasenstrom IT = 0 in der Schleife RS die Werte L1 + L2, zweitens bei IS = O in der Schleife RT die Größen L1 + L3 und drittens bei IR = O in der Schleife ST die Größen L2 + L3 bestimmt und daraus dann die Ersatzschaltbild-Induktivit 3 rechnet werden. Aufgrund von dreiphasigen Betriebsmessungen kann dann ein Zeigerdiagramm gezeichnet werden, in dem mit Hilfe des bestimmbaren Spannungsabfalls an den Induktivitäten 7 das Potential des Ofensternpunkts 8 gefunden werden kann. Die in die Meßleitungen 9, 15 eingestreute Störspannung, bestehend aus der Potentialdifferenz zwischen Ofensternpunkt 8 und Meßsternpunkt 16 kann in zwei um 900 gegenüber zwei Strömen phasenverschobene Teilspannungen aufgeteilt werden. Aus der Größe der Teilspannungen können die Werte der Kondensatoren 10, 12 berechnet und eingestellt werden.
  • Eine für die Messung der Phasenspannung erwünschte Kompensation des Spannungsabfalls an den Widerständen r1, r2, r3 der Zuleitungen 3 und Elektroden 2 ist dadurch erreichbar, daß in jeder Phase an einem im Strompfad der Stromwandler 17 eingeschalteten Shunt ein stromproportionaler Spannungsabfall erzeugt wird. Diese Spannung wird entweder durch einen Verstärker 19 mit einstell barem Verstärkungsgrad oder durch einen Transformator mit einstellbarem Übersetzungsverhältnis derart auf den Wert IRr1. ISr2 und ITr3 verstärkt, daf3 sie bei einer Schaltung nach Fig. 1 in Reihe zur Spannungsmeßleitung 15, aber im Gegensinn wirkend, den Wirkspannungsabfall auf der Zuleitung kompensiert und somit eine Messung der tatsächlichen Lichtbogenleistung ermöglicht.
  • Durch eine fremdgesteuerte Gleichrichterschaltung kann in jedem Verbraucherstrang die Sternspannung in Wirkspannungs- und Blindspannungskomponente aufgeteilt werden, wobei der Wirkspannungsabfall näherungsweise gleich der Lichtbogenspannung ist. Mit Hilfe von Hallgeneratoren läßt sich durch Bildung des Quotienten aus Wirkspannung und Leiterstrom der Wirkwiderstand r + R und durch Bildung des Quotienten aus Blindspannung und Leiterstrom der Blindwiderstand L ermitteln.
  • 4 P a t e n t a n s p r ü c h e 2 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur Messung der elektrisch-thermischen Umsetzungsleistung und/oder Verorauchersternspannung von dreiphasigen Lichtbogen- oder Widerstandsöfen, wobei die Spannung zwischen einem künstlichen, durch Einführung einer Kompensationsspannung in die Zuleitung zur Ofenwanne gebildeten Meßsternpunkt und je einer der Phasen gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßsternpunkt (16) gegenüber dem durch die Ofenwanne (1) gebildeten Sternpunkt (8) um die Summe aus mindestens zwei den Strömen in je einer Phase (z.B.
    R, T) proportionalen, jedoch um 900 phasenverschobenen Spannung verschoben und in die Zuleitung (15) für die Spannungsmessung jeder Phase eine stromproportionale Gegenspannung eingeschaltet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ofenwanne (1 bzw. 8) und dem Meßsternpunkt (16) zwei in Reihe geschaltete Blindwiderstände, vorzugsweise Kondensatoren (10, 12), angeordnet sind, die jeweils im Sekundärkreis eines in jeder der Meßphasen (R, T) vorgesehenen Stromwandlers (11, 13) liegen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität der Kondensatoren (10, 12) einstellbar ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnct, daß in der Zuleitung für die Strommessung jeder Phase ein Shunt mit nachgeschaltetem Verstärker (17), dessen Ausgang die Gegenspannung liefert, angeordnet ist.
DE19702039756 1970-08-11 1970-08-11 Anordnung zur Messung der Lichtbogenleistung und/oder Verbrauchersternspannung im Strang von dreiphasigen Lichtbogenoefen Pending DE2039756A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2405252A1 (de) * 1974-02-04 1975-08-14 Siemens Ag Anordnung zur ermittlung der lichtbogenspannungen in drehstrom-lichtbogenoefen
EP0044528A1 (de) * 1980-07-22 1982-01-27 CGEE ALSTHOM Société anonyme dite: Einrichtung zur einphasigen Blindleistungsmessung eines elektrischen Netzes
US6058134A (en) * 1992-02-25 2000-05-02 Toivonen; Lassi Method for measuring the electric quantities of an AC electric-arc furnace

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0044528A1 (de) * 1980-07-22 1982-01-27 CGEE ALSTHOM Société anonyme dite: Einrichtung zur einphasigen Blindleistungsmessung eines elektrischen Netzes
US6058134A (en) * 1992-02-25 2000-05-02 Toivonen; Lassi Method for measuring the electric quantities of an AC electric-arc furnace

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