DE2251503C3 - Anordnung zur Messung der Lichtbogenspannung eines Lichtbogenofens - Google Patents
Anordnung zur Messung der Lichtbogenspannung eines LichtbogenofensInfo
- Publication number
- DE2251503C3 DE2251503C3 DE2251503A DE2251503A DE2251503C3 DE 2251503 C3 DE2251503 C3 DE 2251503C3 DE 2251503 A DE2251503 A DE 2251503A DE 2251503 A DE2251503 A DE 2251503A DE 2251503 C3 DE2251503 C3 DE 2251503C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- furnace
- measuring
- arc
- voltage
- electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D11/00—Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B7/00—Heating by electric discharge
- H05B7/005—Electrical diagrams
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B7/00—Heating by electric discharge
- H05B7/02—Details
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Discharge Heating (AREA)
- Furnace Details (AREA)
- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
- Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betriff! eine Anordnung zur Messung der Lichtbogenspannung eines dreiphasigen Lichtbogenofens,
der drei auf den Ecken eines Dreiecks angeordnete Elektroden aufweist, mit mindestens einer
Meßleitung vom Bodenkontakt des Ofens zu den Meßgeräten und mit Mitteln zur Kompensation der
Fehlerspannungen, die in der von der Meßleitung gebildeten Schleife durch die Hochstrom-Magnetfelder
induziert werden.
Zur Erzielung eines optimalen Betriebes eines großen elektrischen Schmelz- bzw. Lichtbogenofens ist es
erforderlich, die Elektrodenbelastung relativ genau zu messen. Derartige Messungen werden üblicherweise so
durchgeführt, daß der Elektrodenstrom und die Lichtbogenspannung, d. h. die Spannung zwischen
Elektrode und Ofenboden, gemessen wird. Hierzu ist der Ofenboden mit einem elektrischen Bodenkontakt
ausgerüstet, der zur Übertragung seines Potentials an die Meßinstrumente im Kontrollraum mit diesen über
eine elektrische Meßleitung verbunden ist.
Die Messung des Elektrodenstroms stellt dabei kein besonderes Problem dar, während jedoch die Messung
der Lichtbogenspannungen bei den meisten bekannten Anlagen sehr ungenau ist, da in den vom Bodenkontakt
zum Meßinstrument des Kontrollraumes führenden Meßleitungen relativ große Fehlerspannungen induziert
werden können. Dieses Problem ist bereits seit langem bekannt, jedoch war es bisher nicht ohne weiteres
möglich, die Werte der induzierten Fehlerspannungen zu bestimmen.
Anhand von Messungen konnte festgestellt werden, daß die in den Meßleilungen auftretenden Fehlerspan-IQOkA -200V
VT- vT
VT- vT
= 8,2MW.
Bei bekannten Meßanordnungen ergibt sich bei einer induzierten Fehlerspannung von 10 V unter den drei
Elektroden bei der entsprechenden Phase der Fehlerspannung eine gemessene Leistung von 7,5; 9,2 und
:o 7,9 MW. Damit entstehen bei der Messung der
Leistungsverteilung erhebliche Fehler, welche die Überwachung des Betriebes und die Einstellung der
Lichtbögen auf optimale Betriebsverhältnisse beträchtlich erschweren.
r> Es ist ferner bekannt, daß durch die in die Meßschleife
der Meßleitung eininduzierten Störspannungen die Lichtbogenspannungen verfälscht und ein falsches
Sternpunktpotential vorgetäuscht werden. In ebenfalls bekannter Weise kann der Meßfehler durch eine
so Fehlerspannung gekennzeichnet werden, die sich aus
zwei jeweils um 90° gegenüber zwei Ofenströmen phasenverschobenen Teilspannungen zusammensetzt.
Somit ist eine fehlerfreie Messung der Lichtbogenspannung möglich, indem die Fehlerspannung mittels einer
r> geeigneten Kunstschaltung kompensiert wird. Bei einer solchen bekannten Kunstschaltung ist der Sternpunkt
der Meßgeräte über eine Reihenschaltung von zwei an die Sekundärwicklung von zwei Stromwandlern angeschlossenen
Kondensatoren mit der zum Bodenkontakt geführten Meßleitung verbunden. Eine solche Fehlerkompensation
durch eine 90° -Phasenverschiebung kann statt mit integrierenden auch mit differenzierenden
Bauelementen erzielt werden und ist relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
•4> Anordnung zur Messung der Lichtbogenspannung eines
dreiphasigen Lichtbogenofens der einleitend genannten Art zu schaffen, bei der das Potential des Ofenbodens
möglichst einfach, zuverlässig und fehlerfrei erfaßt werden kann.
ίο Die Lösung der gestellten Aufgabe beruht auf der Tatsache, daß es bei dreiphasigen Schmelz- bzw.
Lichtbogenöfen mit drei auf den Ecken eines Dreiecks angeordneten Elektroden möglich ist, durch Verwendung
eines in bestimmter Weise angeschlossenen und
5i angeordneten Impedanz-Netzwerkes die Messung der
induzierten Fehlerspannungen und eine Korrektur derselben durchzuführen, und besteht darin, daß bei
einer Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vom Bodenkontakt des Ofens drei
w) räumlich über den Umfang des Ofens verteilte Meßleitungen zu einem Punkt über dem Ofen geführt
und dort über ein Impedanz-Netzwerk, das einen das Potential des Ofenbodens reproduzierenden Sternpunkt
aufweist, miteinander verbunden sind. Auf diese Weise
b läßt sich die Lichtbogenspannung mit einfachen Mitteln
u'hcr und genau erfassen.
In weiterer Ausgestaltung ist es bevorzugt, daß jede
Meßleitung einer Elektrode benachbart ist. Außerdem
ist es vorteilhaft, daß die Meßleitungen symmetrisch
angeordnet sind und daß das Impedanz-Netzwerk symmetrisch aufgebaut ist, oder nach einer anderen
Ausgestaltung, daß mindestens eine Meßleitung von ihrer symmetrischen Lage abweicht und daß das
Impedanz-Netzwerk derart unsymmetrisch ist, daß sein Sternpunkt trotzdem das Potential des Ofenbodens
reproduziert.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigt
F i g. 1 ein einem Lichtbogenofen zugeordnetes Impedanz-Netzwerk und
Fig.2 ein Impedanz-Netzwerk mit einer definierten Unsymmetrie.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, befinden sich in einer Lichtbogenofenwanne 1 drei auf den Ecken eines
Dreiecks angeordnete Elektroden 2. Von einem Bodenkontakt 3 verlaufen drei Meßleitungen 4,5 und 6
mit einem gegenseitigen Winkelabstand von 120° möglichst in gleichem Abstand von der Ofenwandung
zu einer über dem Lichtbogenofen gelegenen Bühne. Die Meßleitungen sind über drei Widerstände 7,8 und 9
eines Impedanz-Netzwerks zu einem das Potential des Ofenbodens reproduzierenden Sternpunkt 10 miteinander
verbunden. Statt ohmscher Widerstände können auch Impedanzen oder andere Komponenten verwendet
werden, über die sich die Enden der drei Meßleitungen zu einem Sternpunkt verbinden lassen.
Dabei sind die drei Meßleitungen 4, 5 und 6 möglichst symmetrisch angeordnet und der ihnen jeweils zugeordneten
Elektrode benachbart.
Wenn die erwünschte Dreieck-Symmetrie durch entsprechende Führung der Meßleitungen erreicht ist
und die drei Elektrodenströme gleich groß sind, werden in den drei Meßleitungen gleich große Fehlerspannungen
induziert, die untereinander um etwa 120° phasenverschoben sind. Durch die Verknüpfung über
drei gleich große Widerstände 7, 8 und 9 zu dem Sternpunkt 10 wird das Potential des Ofenbodens in
diesem Sternpunkt reproduziert. Da sich dieser Sternpunkt 10 und der Kontrollraum in einem Gebiet
mit schwachen Störfeldern befinden, wird in der Verbindungsleitung vom Sternpunkt zum Kontrollraum
keine maßgebliche Fehlerspannung induziert. Die Spannung zwischen dem Sternpunkt 10 und den drei
Elektroden 2 wird dann einerseits vom Sternpunkt 10 und andererseits vom Elektrodenmantel oder von den
Zuleitungen, die zur Elektrodenfassung verlaufen, abgegriffen, wobei die Leitungsführung zum Kontrollraum
fehlerspannungsfrei erfolgt
~> Die drei Meßleitungen können an sich in jedem beliebigen Winkel in bezug auf die Elektroden verlegt
werden. Zwischen den Elektroden sind die Magnetfelder geringfügig schwächer als unmittelbar gegenüber
den Elektroden. Es konnte jedoch festgestellt werden,
in daß es besonders vorteilhaft ist, die Meßleitungen den
drei Elektroden benachbart zu verlegen, falls eine solche Leitungsführung möglich ist Die in einer Meßleitung
induzierte Fehlerspannung wird dann von dem Strom der nächstgelegenen Elektrode beherrscht Dies beil
wirkt, daß die in den drei Meßleitungen induzierten Fehlsrspannungen den entsprechenden Elektrodenströmen
proportional sind. Durch Verknüpfung über drei gleich große Widerstände 7,8 und 9 zu dem Sternpunkt
10 wird das Potential des Ofenbodens sogar bei
2" ungleicher Elektrodenströmen reproduziert.
In der Praxis können jedoch Hindernisse vorhanden sein, die eine derartige Verlegung der drei Meßleitungen
erschweren, so daß die gewünschte Dreieck-Symmetrie nur schwer zu erreichen ist. Wenn jedoch zwei
2> Meßleitungen jeweils symmetrisch zu ihrer Elektrode geführt werden können, während die dritte Meßleitung
aus praktischen Gründen unsymmetrisch im Verhältnis zu ihrer Elektrode verlegt werden muß, kann das
Potential des Ofenbodens dennoch im Sternpunkt
in reproduziert werden, wenn ein Impedanz-Netzwerk mit
einer bestimmten Unsymmetrie benutzt wird. Dieses wird an Fig. 2 veranschaulicht, weiche für diesen Fall
die Spannungsverhäitnisse zwischen den Enden der drei Meßleitungen zeigt. Dabei stellen 11 und 12 die
r> Potentiale der Enden der beiden Meßleitungen dar,
welche symmetrisch zu ihren Elektroden geführt sind. Die dritte Meßleitung ist jedoch unsymmetrisch zu ihrer
Elektrode verlegt, und das Potential des Endes dieser Meßleitung liegt bei 13. Wenn auch diese Meßleitung
4Ii symmetrisch zu ihrer Elektrode verlegt wäre, so würde
ihr Ende das Potential bei 14 haben. Die drei Potentiale 11,12 und 14 bilden somit die Ecken eines gleichseitigen
Dreiecks, dessen Mittelpunkt 15 den gesuchten Sternpunkt darstellt. Das unsymmetrische lmpedanz-Netz-
4> werk hat somit die Aufgabe,die Potentiale 11,12 und 13
in einer solchen Weise zu kombinieren, daß der Sternpunkt in den Punkt 15 fällt.
Hierzu 2 Bhill Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zur Messung der Lichtbogenspannung eines dreiphasigen Lichtbogenofens, der drei
auf den Ecken eines Dreiecks angeordnete Elektroden aufweist, mit mindestens einer Meßleitung vom
Bodenkontakt des Ofens zu den Meßgeräten und mit Mitteln zur Kompensation der Fehlerspannungen,
die in der von der Meßleitung gebildeten Schleife durch die Hochstrom-Magnetfelder induziert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß vom Bodenkontakt (3) des Ofens (1) drei räumlich über
den Umfang des Ofens (1) verteilte Meßleitungen (4, 5, 6) zu einem Punkt über dem Ofen (1) geführt und
dort über ein Impedanz-Netzwerk (7,8,9), das einen das Potential des Ofenbodens reproduzierenden
Sternpunkt (10) aufweist, miteinander verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Meßleitung (4, 5, 6) einer
Elektrode (2) benachbart ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßleitungen (4, 5, 6)
symmetrisch angeordnet sind und daß das Impedanz-Netzwerk (7,8,9) symmetrisch aufgebaut ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Meßleitung
von ihrer symmetrischen Lage abweicht und daß das Impedanz-Netzwerk derart unsymmetrisch ist, daß
sein Sternpunkt (15) trotzdem das Potential des Ofenbodens reproduziert.
nungen sehr erheblich sein können, wie aus dem nachstehend aufgeführten Beispiel hervorgeht. Bei
einem Lichtbogenofen, der einen Elaktrodenstrom von 10OkA und eine Spannung zwischen den Elektroden
-, von 200 V aufwies, konnte in der Meßleitung eine induzierte Fehlerspannung von etwa 10 V gemessen
werden. Der reaktive und der ohmsche Lichtbogenwiderstand waren dabei gleich groß. Bei einer
symmetrischen Lichtbogenofenbelastung beträgt dabei
to die Leistung jeder Elektrode
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO03919/71A NO126288B (de) | 1971-10-22 | 1971-10-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2251503A1 DE2251503A1 (de) | 1973-04-26 |
DE2251503B2 DE2251503B2 (de) | 1981-03-19 |
DE2251503C3 true DE2251503C3 (de) | 1981-11-19 |
Family
ID=19879931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2251503A Expired DE2251503C3 (de) | 1971-10-22 | 1972-10-20 | Anordnung zur Messung der Lichtbogenspannung eines Lichtbogenofens |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3757021A (de) |
JP (1) | JPS5314783B2 (de) |
CA (1) | CA966552A (de) |
DE (1) | DE2251503C3 (de) |
FR (1) | FR2156925B1 (de) |
IT (1) | IT968855B (de) |
NO (1) | NO126288B (de) |
ZA (1) | ZA727072B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0474883B2 (de) * | 1990-03-19 | 2003-01-02 | Kawasaki Steel Corporation | Mit gleichstrom betriebener ofen zum schmelzen von metall |
DE19711453C2 (de) * | 1997-03-19 | 1999-02-25 | Siemens Ag | Verfahren zur Regelung bzw. Steuerung eines Schmelzprozesses in einem Drehstrom-Lichtbogenofen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1765514B1 (de) * | 1968-05-31 | 1971-08-26 | Knapsack Ag | Regeleinrichtung zum betrieb eines mehrphasen elektroofens |
US3597518A (en) * | 1970-02-27 | 1971-08-03 | Robicon Corp | Electric arc furnace control |
-
1971
- 1971-10-22 NO NO03919/71A patent/NO126288B/no unknown
-
1972
- 1972-10-03 ZA ZA727072A patent/ZA727072B/xx unknown
- 1972-10-11 IT IT30362/72A patent/IT968855B/it active
- 1972-10-20 DE DE2251503A patent/DE2251503C3/de not_active Expired
- 1972-10-20 US US00299191A patent/US3757021A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-10-23 FR FR7237520A patent/FR2156925B1/fr not_active Expired
- 1972-10-23 CA CA154,444A patent/CA966552A/en not_active Expired
- 1972-10-23 JP JP10535372A patent/JPS5314783B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2156925A1 (de) | 1973-06-01 |
US3757021A (en) | 1973-09-04 |
JPS5314783B2 (de) | 1978-05-19 |
ZA727072B (en) | 1974-05-29 |
DE2251503B2 (de) | 1981-03-19 |
CA966552A (en) | 1975-04-22 |
NO126288B (de) | 1973-01-15 |
IT968855B (it) | 1974-03-20 |
FR2156925B1 (de) | 1975-03-14 |
DE2251503A1 (de) | 1973-04-26 |
JPS4851343A (de) | 1973-07-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0092653A1 (de) | Messwandler für Messgeräte | |
DE4100054C2 (de) | ||
CH658929A5 (de) | Stromteiler fuer messwandler. | |
DE3324224C2 (de) | ||
DE2130046B2 (de) | Einrichtung zur Messung von Spannungen an Hochspannungsleitern | |
DE2251503C3 (de) | Anordnung zur Messung der Lichtbogenspannung eines Lichtbogenofens | |
DE2926092C2 (de) | Verstärkerschaltung für eine Vorrichtung zum aktiven Schutz von Fernmeldeleitungen gegen störende Starkstromfelder | |
CH148529A (de) | Messwandler. | |
DE720517C (de) | Anordnung zur Fehlerortsbestimmung an mehradrigen Kabeln oder aehnlichen Leitungssystemen, die aeusseren elektrischen Stoereinfluessen ausgesetzt sind | |
DE2039756A1 (de) | Anordnung zur Messung der Lichtbogenleistung und/oder Verbrauchersternspannung im Strang von dreiphasigen Lichtbogenoefen | |
DE696057C (de) | Vorrichtung zum Pruefen von Textilien und anderen Stoffen | |
DE892313C (de) | Verfahren zur Vermeidung faelschender Stroeme bei elektrischen Messungen | |
DE756373C (de) | Transformator | |
DE19653552A1 (de) | Summenstrom-Wandleranordnung | |
DE523530C (de) | Elektrisches Mutungsverfahren mit Gleichstrom nach der Sondenmethode | |
DE736393C (de) | Einrichtung zum Messen von Kapazitaet und Verlustwinkel von unter hoher Spannung stehenden Prueflingen unter Benutzung eines Transformators ohne Eisenkern | |
DE1025064B (de) | Zangenstromwandler | |
DE704925C (de) | Einrichtung zum Messen der Kapazitaet und des Verlustwinkels von kondensatoraehnlichen Objekten mittels eines komplexen Kompensators in einer Brueckenschaltung | |
DE641279C (de) | Anordnung zur Messung von Erderwiderstaenden | |
DE707823C (de) | Schaltungsanordnung zur Messung des Phasenwinkels zwischen Wechselspannungen gleicher Frequenz | |
DE976879C (de) | Als komplexer Kompensator umschaltbar eingerichtete Messwandler-Pruefeinrichtung nach dem Differenzverfahren | |
DE1437943C (de) | Verstärker | |
DE1287210B (de) | Einrichtung zur Messung des komplexen Reflexionsfaktors eines Messobjekts, insbesondere fuer ultrakurze und Zentimeterwellen | |
DE510593C (de) | Stromwandler fuer Anschluss von Messgeraeten an Hochstrom- oder Hochspannungsnetze | |
DE2440652C2 (de) | Induktiver Durchflußmesser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ELKEM A/S, OSLO, NO |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: BOECKMAN, OLUF CHRISTIAN, DIPL.-ING., VAAGSBYGD, NO |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |