DE641279C - Anordnung zur Messung von Erderwiderstaenden - Google Patents
Anordnung zur Messung von ErderwiderstaendenInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R27/00—Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
- G01R27/02—Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
- G01R27/16—Measuring impedance of element or network through which a current is passing from another source, e.g. cable, power line
- G01R27/18—Measuring resistance to earth, i.e. line to ground
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Messung
von Erderwiderständen und bietet besondere Vorteile gegenüber bekannten Anordnungen in
solchen Erdungsanlagen, bei denen zwei oder mehrere Erder betriebsmäßig miteinander
verbunden sind. Beispiele hierfür sind Blitzableiteranlagen, bei denen mehrere Ableitungen
vorhanden sind, 'die zu getrennten Er dem
führen, aber oberirdisch durch Querleitungien miteinander in Verbindung stehen. Andere
Beispiele sind Freileitungen, bei denen die Masten durch ein sog. Erdseil miteinander
metallisch verbunden, aber sämtlich oder teilweise mit besonderen Erdern versehen
sind.
In allen derartigen Fällen ist die aus Sicherheitsgründen wichtige Überwachung der
Erder durch Messung des Erdwiderstandes in bisher üblicher Weise dadurch erschwert,
daß bei unmittelbarem Anschluß eines Erdungsmessers, z. B. einer Meßbrücke, nicht
der betreffende Erder allein, sondern die Parallelschaltung aller mit ihm verbundenen gemessen
wird.
Man war daher bisher genötigt, bei solchen Messungen den betreffenden Erder vom übrigen
Erdungsnetz abzutrennen. Das war nicht nur umständlich, sondern oft gar nicht oder
unter empfindlichen Betriebserschwerungen möglich. Besondere Schwierigkeiten dieser
Art bestanden bei Hochspannungsfreileitungen, insbesondere solchen auf Eisenmasten,
weil bei ihnen der Mastkopf zwischen den Hochspannungsseilen hindurch zwecks Losklemmens
des Erdseils erstiegen werden mußte, was Gefahren mit sich brachte. So konnte in vielen Fällen die wichtige Einzelkontrolle
überhaupt nicht durchgeführt werden.
Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten mit einem Schlage. Das wird
dadurch erreicht, daß durch transformatorische Wirkung ein Meßstrom, in der Zuleitung
zu dem zu messenden Erder erzeugt wird, ohne daß an irgendeiner Stelle die Erd-Zuleitungen
unterbrochen werden. Zu diesem Zweck wird nach der Erfindung ein Transformator
vorgesehen, dessen Kern aufteilbar ist und um die Exdzuleitung gelegt wird_, so
daß diese die Sekundärwicklung des Trans- 5<>
formators bildet. Der Sekundärstrom fließt also in den zu messenden Erder, tritt von dort
in das Erdreich und findet seinen Rückweg durch die sonstigen, mit dem zu messenden
Erder verbundenen Erder.
An sich ist es bekannt, den Meßstrom, der über die zu messenden Erder in das Erdreich
tritt, durch andere Erder wieder aus dem Erdreich zurücktreten zu lassen; auch ist es
bekannt, den Meßstrom transformatorisch zu erzeugen, wie aus dem Patent 173 844 hervorgeht.
Bei der Anwendung des Erfindungsgedankens hat man aber nicht nur den Vorteil,'die
Abtrennung des zu messenden Erders von anderen Erdern zu vermeiden, sondern es ist
auch das Eintreiben des Hilfserders entbehrlich. Es ist lediglich noch eine auch sonst
benötigte Sondenerde nötig.
Die Transformierung des Meßstroms in die Erderzuleitung kann durch einen Transformator mit teilbarem Eisenkern erfolgen, etwa
der Bauart, die als sog. Anleger bekannt ist und zu Meßzwecken sonst in umgekehrtem
Sinne verwendet wird. Der aus zwei oder Ό mehr Teilen bestehende Eisenkern wird nach
der Erfindung mit einer Primärwicklung versehen und um die Erdzuleitung so herumgelegt,
daß der Eisenweg möglichst gut geschlossen ist. Die Erdzuleitung bildet also die
aus einem stabförmigen Leiter bestehende Sekundärwicklung des Transformators.
Zur Änderung des Meßbereiches kann man die Primärwicklung mit Anzapfungen versehen
oder mit mehreren Spulengruppen, die ao in Serie oder parallel geschaltet werden können.
Besteht die Erdzuleitung aus mehreren parallelen Zweigen, so kann man bei gedrängter
Anordnung alle gemeinsam mit dem Eisen- «5 kern umgeben. Man kann aber auch, wenn
die gegenseitige Lage der Zweigleitungen, insbesondere ihre räumliche Entfernung voneinander,
die gemeinsame Umfassung erschwert oder unmöglich, macht, für jeden
.Zweig einen besonderen Transformator anwenden; die Primärwicklungen können parallel
oder hintereinandergeschaltet werden. Durch die Wahl der Schaltung kann hierbei
auch der Meßbereich geändert werden. •35 ■. Ein besonders wichtiger Fall der Aufteilung
der Erdzuleitung in parallele Zweige liegt- bei Eisenmasten vor, bei denen in der
Regel vier Eckeisen parallel geschaltet sind, .^m jedes derselben wird dann ein Transfor-4-O
ihator gelegt.
:■ Zur Ausführung der Messung ist es noch erforderlich, den in den Erder· fließenden
MeBstrom oder einen ihm proportionalen;
Strom in. die Meßschaltung, die beliebig sein ■♦5 kann, einzuführen.
- Dieser Strom kann einfach aus dem Primärkreis
des Transformators entnommen werden. Er kann aber auch mittels eines weiteren
Transformators gewonnen werden. Dabei ■50 kann dessen Primärwicklung mit der Primärwicklung
des ersten Transformators in Reihe liegen, oder es kann der zweite Transformator
um die Erdzuleitung als Primärwicklung herumgelegt werden.
Als Stromquelle kann eine beliebige Wechselstromquelle, z. B. ein Kurbelinduktor,
dienen. Damit die Messung nicht durch Betriebsströme gestört wird, wählt man bei
Wechselstromleitungen zweckmäßig in an sich bekannter Weise eine Frequenz, die von der
.Betriebsfrequenz abweicht.
Als Nullinstrument kann man ein beliebiges, genügend empfindliches Gerät wählen,
z. B. in an sich, bekannter Weise ein Drehspulgerät in Verbindung mit einem von der Stromquelle
gesteuerten Gleichrichter.
Ein Beispiel für die Anwendung des Erfindungsgedankens ist in Abb. 1 dargestellt.
Die darin beschriebene Schaltung lehnt sich an die durch die österreichische Patentschrift
136 513 bekanntgewordene an, welche auch
einen Transformator benutzt, jedoch nicht in der erfindungsgemäßen Anordnung, so daß
bei ihr der Vorteil der Erfindung nicht erreicht wird.
In Abb. ι ist 1 der zu messende Erder, der
mit den Nachbarerdern 2 und 3 über seine Zuleitung 4 verbunden ist. 5 ist der um letztere
herumgelegte Transformator. Dessen Primärwicklung wird von der Wechselstromquelle
6, z. B. einem Kurbelinduktor, gespeist. Im Primärkreis liegt noch der Widerstand 7,
der nach Art eines Spannungsteilers einen verschiebbaren Kontakt 8 trägt. Der Anfang
des Widerstandes ist über die Verbindung 9 an die Erdzuleitung angeschlossen.
Die Leitung vom Kontakt 8 zur Sonde 10 führt über die Primärwicklung 11 eines Isolierwandlers,
dessen Sekundärwicklung 12 ein Gleichstrommeßgerät 13 über den Gleichrichter
14 speist. Letzterer wird mittels der Wicklung 15 von der Stromquelle 6 erregt.
Abb. 2 zeigt eine weitere Anordnung zur Ausnutzung des Erfindungsgedankens. Bei ihr
ist jedoch der Kompensationswiderstand nicht in den Primärkreis gelegt, sondern in den Sekundärkreis
eines weiteren Stromwandlers 16. Die übrigen Teile tragen die der Abb. 1 entsprechenden
Bezeichnungen.
In Abb. 3 ist noch ein drittes Anwendungs- too
gebiet gezeigt. Bei ihm ist der für die Kompensation erforderliche Vergleichswiderstand
ersetzt durch einen Teil der Erdzuleitung. Da deren Widerstand aber im allgemeinen wesentlich
kleiner ist als der zu messende Erdwider- i°5 stand, ist hier die Kompensation nicht unmittelbar
vorgenommen, sondern über einen Hilfswandler, dessen Primärwicklung 11 aus
zwei gegeneinandergeschalteten Teilen besteht, von denen der eine vom Spannungsab- no
fall im abgegriffenen Leitungsteil, der andere vom Spannungsabfall im Erdreich gespeist
wird. Die grobe Abstimmung geschieht dtirch Wahl geeigneter Anzapfungen an diesen beiden
Wicklungsteilen, wodurch der Meßbereich 11S
verändert wird, die genauere Einstellung durch Verschiebung der Anschlußstelle 17 an
der Erdzuleitung. Die Abgleichung ist dann erreicht, wenn der magnetische Fluß im Hilfswandler
ein Minimum wird und damit auch der Strom im Nullinstrument. Als solches ist
bei diesem Beispiel ein Telephon 18 ange-
wendet. Es kann aber auch hier das gleiche Gerät wie in Abb. ι und 2 benutzt werden.
Die zu messenden Widerstandswerte -werden bei diesem Beispiel zunächst in gleichohmigen
Längen der Zuleitungsdrähte angegeben werden können. Da man aber deren Widerstandswerte
aus den Abmessungen -leicht ausrechnen kann, macht die Umrechnung· in Ohm
keine Schwierigkeiten.
Die in Abb. 1 bis 3 angegebenen Meßanordnungen können auch dazu dienen, die Widerstandswerte
von Teilen der Erdleitung zu messen oder miteinander zu vergleichen, insbesondere
den Übergangswiderstand einer Verbmdungsklemme mit dem Widerstand eines
durchgehenden Leitungsstückes. Eine solche Anwendung· kann natürlich auch auf andere
Leitungen ausgedehnt werden.
Um die Fehler durch Induktivität der vom Leitungsdraht abgezweigten Schleife möglichst
gering zu halten, empfiehlt es sich, wie in Abb. 3 gezeichnet, die Meßleitungen so zu
legen, daß die Schleifenfläche möglichst klein
wird. ' =..
Die Phasenverdrehung zwischen Primär- und Sekundärstrom wird im allgemeinen die
Genauigkeit noch nicht unzulässig verringern. Sie kann aber durch an sich bekannte Mittel
ausgeglichen werden, z. B. durch Anlegen von Kondensatoren an eine der vorhandenen Wicklungen
oder an eine hierzu besonders bemessene weitere Wicklung.
Die Transformatoren, deren Eisenkerne die Erdzuleitung· umschließen sollen, können beliebig
ausgebildet sein. In besonderen Fällen, z.B. zur Überwachung der Erdung größerer
Leitungsmaste, können die zur Messung erforderlichen Transformatoren an den Masten
fest angebracht werden. Im allgemeinen wird man aber aus wirtschaftlichen Gründen mit
einigen wenigen Transformatoren, welche zur Messung mitgeführt und schnell angelegt werden
können, auszukommen suchten. Die Transformatoren werden, wie bereits erwähnt, für
solche Verwendung zweckmäßig als sog. Anleger ausgebildet, bei denen der Eisenkern in
der Regel aus zwei Teilen besteht, die bequem zusammengebaut werden können oder
durch Federn aufeinandergedrückt werden, um mit Sicherheit einen kleinen Luftspalt zu
gewährleisten.
Zur Anwendung des Erfindungsgedankens können derartige Transformatoren in beliebiger
Ausführung verwendet werden.
Im folgenden soll jedoch an Hand der Abb. 4 eine Ausführung beschrieben werden,
die sich für Messungen an Leitungsmasten . besonders eignet. Der Eisenkern besteht bei ihr
aus den beiden Teilen 20 und 23, von denen der leine geradlinig, der andere rechtwinklig
geformt ist, so daß sie zusammengelegt ein rechtwinkliges Dreieck bilden. Im Hohlraum
zwischen ihnen lassen sich besonders gut die als Eckeisen an Eisenmasten häufig verwendeten
Winkeleisen unterbringen; aber auch für flache Leitungsschienen und für runde
Leitungsquerschnitte ist diese Form geeignet. Das gerade Eisenblechpaket 20 trägt die Wicklung
21, deren Enden und Anzapfungen an die
zweckmäßig als Stecker ausgebildeten Anschlußstellen 22 geführt sind. An 20 sind die
beiden Blattfedern 24 befestigt, welche auf die Seitenflächen von 23 drücken und so die beiden
Eisenkernteile zusammenpressen. Damit der Anpressungsdruck möglichst unabhängig von der Reibung wird, tragen die Federn 24
an ihren Enden die Rollen 25.
Claims (10)
1. Anordnung zum Messen von Erderwiderständen,
deren Zuleitung mit anderen Erdem in Verbindung steht oder in Verbindung gebracht werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß der zur Wider-Standsmessung dienende Strom der Erdzuleitung durch einen Transformator zu-
- geführt wird, dessen Eisenkern aufteilbar ist und um die Erdzuleitung gelegt wird,
so daß diese die Sekundärwicklung des Transformators bildet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufteilung
der Erdzuleitung zu dem zu messenden Erder in mehrere. parallele Einzelwege
(z. B. die Eckeisen eines Leitungsmastes) um jeden der Einzelwege ein Transformatorkern
' gelegt ist, wobei die Primärwicklungen der Transformatoren parallel
oder in «Serie geschaltet sein können.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter
Weise der Spannungsabfall, der in dem zu messenden Widerstand entsteht, nach
dem Kompensationsprinzip verglichen wird mit dem Spannungsabfall, welcher in
einem bekannten Widerstand vom Primärstrom des Transformators hervorgerufen wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabfall,
der in dem zu messenden Widerstand entsteht, nach dem Kompensationsprinzip verglichen wird mit dem
Spannungsabfall, welcher in einem be- 11S
kannten Widerstand vorn Sekundärstrom eines Zusatztransformators erzeugt wird, dessen Primärwicklung mit der Primärwicklung
des 'die Erdzuleitung umfassenden Transformators bzw, bei mehreren
Transformatoren, der Gruppenschaltung ihrer Primärwicklungen in Reihe liegt.
5. Anordnung nach Anspruch ι oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabfall, der in dem zu messenden Widerstand
entsteht, nach dem Kompensationsprinzip verglichen wird mit dem Spannungsabfall,
welcher in einem bekannten Widerstand vom Sekundärstrom eines Zusatztransformators
bzw. einer Gruppe von Zusatztransformatoren erzeugt wird, deren Eisenkern bzw. Eisenkerne um die Erdzuleitung
bzw. Zweige der Erdzuleitung herumgelegt sind.
6. Anordnung· nach Anspruch ι oder 2,
dadurch, gekennzeichnet, daß der Spannungsabfall, der in dem zu messenden Widerstand
entsteht, nach einem Kompensationsprinzip verglichen wird mit dem Spannungsabfall
in einem Teil der Erdzuleitung, dessen Widerstand aus seinen Abmessungen
errechnet werden kann.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensation
unter Zwischenschaltung eines Hilfstransformators mit drei Wicklungen geschieht,
von denen je eine an die zu vergleichenden Spannungen, die dritte an das Nullstromgerät angeschlossen ist, wobei
die Grobeinstellung durch Änderung von Windungszahlen, die Feineinstellung durch
Verschiebung einer oder beider Anschlußstellen an der Erdzuleitung vorgenommen wird.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transformatoren
an einer der vorhandenen oder einer besonderen Wicklung mit Kondensatoren belastet sind, durch welche der
Phasenunterschied zwischen Primär- und Sekundärstrom ganz oder teilweise ausgeglichen
wird.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern
des Transformators aus zwei Teilen besteht, von denen der eine die beiden Katheten
eines rechtwinkligen Dreiecks bildet, der andere die Hypotenuse, und daß
der zuletzt genannte Teil die Wicklung, ihre Anschlüsse sowie Federn trägt, welche
beide Teile gegeneinanderpressen.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden
•zweier zum Zusammenpressen der beiden Kernteile dienender Blattfedern mit Rollen
versehen sind.
Hierzu .1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM127305D DE641279C (de) | 1934-04-29 | 1934-04-29 | Anordnung zur Messung von Erderwiderstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM127305D DE641279C (de) | 1934-04-29 | 1934-04-29 | Anordnung zur Messung von Erderwiderstaenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE641279C true DE641279C (de) | 1937-01-26 |
Family
ID=7331216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM127305D Expired DE641279C (de) | 1934-04-29 | 1934-04-29 | Anordnung zur Messung von Erderwiderstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE641279C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019216561A1 (de) * | 2019-10-28 | 2021-04-29 | Forschungs- und Transferzentrum Leipzig e.V. an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) | Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung eines Leiterseildurchhangs einer Freileitung |
-
1934
- 1934-04-29 DE DEM127305D patent/DE641279C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019216561A1 (de) * | 2019-10-28 | 2021-04-29 | Forschungs- und Transferzentrum Leipzig e.V. an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) | Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung eines Leiterseildurchhangs einer Freileitung |
DE102019216561B4 (de) | 2019-10-28 | 2021-11-04 | Forschungs- und Transferzentrum Leipzig e.V. an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) | Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung eines Leiterseildurchhangs einer Freileitung |
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