DE638430C - Transformator mit einer Hilfswicklung, die lediglich mit dem Streufluss der Arbeitswicklungen verkettet ist - Google Patents
Transformator mit einer Hilfswicklung, die lediglich mit dem Streufluss der Arbeitswicklungen verkettet istInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/40—Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
- H01F27/402—Association of measuring or protective means
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Description
Es ist bekannt, in Wechselstromnetzen zur Messung der Belastung oder zum Anschluß von
Apparaten, die in Abhängigkeit von der Stromstärke arbeiten, besondere Stromwandler zu
verwenden, die einerseits die Stromstärke auf einen für die angeschlossenen Apparate passenden
Wert herabsetzen, andererseits den Sekundärkreis gegen den gewöhnlich Hochspannung
führenden Primärkreis isolieren. Die Stromwandler werden groß und teuer, insbesondere
bei hohen Spannungen oder großen Strömen im Primärkreise.
Soweit es sich um die Messung der Belastung von Transformatoren handelt oder um den
Anschluß stromabhängiger Apparate an diese, hat man bereits vorgeschlagen, den Einbau
besonderer Stromwandler dadurch entbehrlich zu machen, daß man den Transformator selbst
mit einer Hilfswicklung versieht, die nur mit dem magnetischen Streunuß der Arbeitswicklungen,
dagegen nicht mit dem Hauptfluß.des Transformators verkettet ist. Da der Streufluß
proportional dem in den Arbeitswicklungen fließenden Strom ist, so wird bei dieser
Schaltung in der Hilfswicklung eine Spannung induziert, deren Größe ein Maß für die in den
Arbeitswicklungen fließenden Ströme bildet.
Bei der vorgeschlagenen Anordnung wird die gewünschte Verkettung der Hüfswicklung mit
dem Streufluß dadurch erzielt, daß die Hilfswicklung
in den Luftspalt zwischen den Arbeitswicklungen gelegt wird. Dies ist jedoch insofern
nachteilig, als hierdurch der Isolationsabstand zwischen den Arbeitswicklungen verringert wird.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die Hüfswicklung aus mehreren auf
verschiedenen Teilen des Eisenkerns liegenden und in bezug auf den magnetischen Hauptfluß
einander entgegengeschalteten Teilen besteht. Die Hüfswicklung befindet sich also hier im.
Gegensatz zu den früheren Vorschlägen unmittelbar auf dem. Eisenkern, was sowohl isolationstechnisch
als auch fabrikatorisch eine wesentliche Verbesserung darstellt, und trotzdem wird dank der besonderen Schaltung
erreicht, daß die Hüfswicklung die Anordnung besonderer Stromwandler entbehrlich macht. -
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt die erfindungsgemäße Anordnung bei einem Manteltransformator mit konzentrischen
Zylinderspulen, Abb. 2 bei einem Manteltransformator mit Scheibenwicklungen. Die Abb. 3 und 4 zeigen die Anordnung der
erfindungsgemäßen Einrichtung bei Kerntransformatoren. ■ Abb. 5 veranschaulicht · den Verlauf
der magnetischen Flüsse, die durch die HauptwicMungen- eines -Transformators ,gemäß,
Abb. ι erzeugt werden. Abb. 6 ist ein Vektor^
diagramm der magnetischen Flüsse. '$
Gleiche Teile sind in den verschiedener* Abbildungen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet./ ρί1·
ίο Der in Abb. ι dargestellte Transformator der Manteltype hat ein Magnetgestell mit einem mittleren, die Wicklung tragenden Schenkel io und zwei äußeren Schenkeln ii und 12. Die Schenkel io, ii und 12 sind an ihren Enden durch Joche verbunden. Der Schenkel 10 ist von konzentrischen Zylinderwicklungen 13 und . 14 umgeben. Die Ströme in den Hauptwicklungen 13 und 14 haben einen magnetischen Fluß zur Folge, der sich auf verschiedenen Pfaden, wie aus Abb. 5 hervorgeht, schließt. In Abb. 5 sind die Kraftlinienwege nur auf der einen Seite des Eisenkernes dargestellt; eine ähnliche Verteilung des Flusses ist auf der anderen Seite des Kernes vorhanden, wenn die beiden Hälften des Transformators symmetrisch ausgebildet sind, wie es normalerweise der Fall ist.
ίο Der in Abb. ι dargestellte Transformator der Manteltype hat ein Magnetgestell mit einem mittleren, die Wicklung tragenden Schenkel io und zwei äußeren Schenkeln ii und 12. Die Schenkel io, ii und 12 sind an ihren Enden durch Joche verbunden. Der Schenkel 10 ist von konzentrischen Zylinderwicklungen 13 und . 14 umgeben. Die Ströme in den Hauptwicklungen 13 und 14 haben einen magnetischen Fluß zur Folge, der sich auf verschiedenen Pfaden, wie aus Abb. 5 hervorgeht, schließt. In Abb. 5 sind die Kraftlinienwege nur auf der einen Seite des Eisenkernes dargestellt; eine ähnliche Verteilung des Flusses ist auf der anderen Seite des Kernes vorhanden, wenn die beiden Hälften des Transformators symmetrisch ausgebildet sind, wie es normalerweise der Fall ist.
Aus der Abb. 5 geht hervor, daß zwei magnetische Flüsse vorhanden sind. Der Magnetisierungsström
hat einen Fluß Φμ zur Folge,
welcher durch eine gestrichelte Linie in Abb. 5 angedeutet ist. Dieser Fluß Φ μ fließt ausschließlich
in dem Eisengesten und umschließt die beiden Hauptwicklungen 13 und 14. Die
beiden'Belastungssfröme in den Wicklungen 13
und 14 haben einen anderen magnetischen ■ . Fluß Φζ. zur Folge, welcher, durch eine stark©
Linie in Abb. 5. angedeutet ist. Der Fluß Φ^ der
im allgemeinen als Streufluß bezeichnet wird, verläuft durch den Luftspalt zwischen den
Wicklungen 13 und 14 und schließt.sich. z. B,
;.: durch die vier Teilflüsse Φα, Φτ, Φβ und Φε·
Wie in Abb. 5 angedeutet ist, ist der Fluß Φα
mit der Wicklung 13 verkettet und fließt aus-4S
schließlich" im Eisen, der Fluß Φτ ist ebenfalls
mit der Wicklung 13 verkettet. Er fließt durch >: den'Luftspalt zwischen der Wicklung 13 und
dem bewickelten Schenkel 10 des Eisenkernes.
Der Fluß Φβ ist mit der Wicklung 14 verkettet
und fließt vollständig im Eisen, während der ebenfalls mit der Wicklung 14 verkettete
Fluß Φ5 außerhalb des Eisens verläuft. Die Phasenverschiebungen der einzelnen Flüsse sind
nicht bei allen Belastungsverhältnissen die gleichen, sondern sind durch den Leistungsfaktor
der Belastung bedingt. Das Vektor-• diagramm in Abb. 6 zeigt für einen bestimmten
Belastungsfall die gegenseitige Phasenverschiebung der einzelnen Flüsse.
..Eine wichtige Eigenschaft des Streuflusses
oder eines. Teiles von ihm ist es, daß sein Wert
proportional der Belastung des Transformators ist. Irgendeiner der vorerwähnten Streuflüsse
kann deshalb als Maß für diese Belastung ^enutzt werden. Zu diesem Zwecke sind Hilfs-
•^jcklüngen vorgesehen, die mit einem ge-
Plten Instrument, z. B. einem Strommesser,
unden sind%
Bei der Anordnung gemäß Abb. 1 umschließt eine Hilfswicklung 15 den bewickelten Eisenschenkel
10 und eine Hilfswicklung 16 jeden der beiden äußeren Schenkel 11 und 12. Diese
Hilfswicklungen brauchen nur wenige Windungen zu haben, so daß die in ihnen induzierten
Spannungen niedrig sind. Die Hufswicklungen sind in der Nähe des Eisenkernes
angeordnet, so daß sie leicht von den Hauptwicklungen 13 und 14 isoliert werden können.
Die Gefahr des Übertritts der Hochspannung auf die Hilfswicklungen bzw. auf die an diese
angeschlossenen Meßkreise ist bei der getroffenen Anordnung nicht vorhanden. Die Hilfswicklungen
15 und 16 sind in Reihe geschaltet und dienen zur Speisung eines geeigneten Instrumentes,
z. B. des in Einheiten der Stromstärke geeichten Instrumentes 17.
Aus Abb. 5 ist zu erkennen, daß die Hilfswicklung 15 den Hauptfluß Φμ und den Teilstreufluß
Φα umschließt. Jeder Teil der Wicklung
16 umschließt eine Hälfte des Hauptflusses Φμ und einen der Teilstreuflüsse Φβ-Die
Wicklungen 15 und 16 sind so geschaltet und ihre Windungszahlen sind so gewählt, daß.
die Spannung in der Wicklung 15, die vom Hauptfluß Φμ erzeugt wird, gleich und entgegengesetzt
ist der durch den Hauptfluß Φμ in der Wicklung 16 erzeugten Spannung. Eine
vom Hauptfluß Φμ herrührende Spannung wird
also dem Instrument 17 nicht zugeführt. Der Gesamtfluß Φ13 der Wicklung 13 stellt sich
als vektorielle Summe der Flüsse Φ15 und Φγ
dar. Der Gesamtfluß Φ14 in der Wicklung 14
ist gleich der vektoriellen Summe der Flüsse Φ16
und Φ5. Die in den Wicklungen 15 und 16 von den Teilstreuflüssen. Φα und Φβ erzeugten
Spannungen addieren sich, wie dies aus einer Betrachtung der Richtung der Haupt- und
Streuflüsse, die durch Pfeile in Abb. 5 dargestellt sind, hervorgeht. Dem Instrument 17
wird infolgedessen eine Spannung zugeführt, no die dem Streufluß und daher der Leistung des
Transformators proportional ist.
In Abb. 2 ist ein Transformator der Manteltype mit Scheibenwicklungen 13 und 14 dargestellt.
Die Hilfswicklungen 15 und 16 entsprechen den Hilfswicklungen 15 und 16 der
Abb. ι und sind entsprechend geschaltet. Die Wicklung 16 ist jedoch auf dem oberen Joch
;u beiden Seiten des mittleren bewickelten Schenkels angeordnet statt auf den äußeren
Schenkeln des Kernes. Der Hauptfluß Φμ erzeugt
gleiche und entgegengesetzte Spannungen
608480
in den Hilfswicklungen, so daß die vom Hauptfluß herrührende Spannung an den Klemmen
der Hilfswicklungen Null ist. Die Ströme in den beiden Hauptwicklungen. 13 und 14 haben
einen Streufluß in den Luftspalten zwischen diesen Wicklungen zur Folge, welcher die
Hilfswicklung 15, nicht aber die Hilfswicklung 16 umschließt. Diese Streuflüsse haben infolgedessen
in den Hilfswicklungen 15 und 16 Spannungen zur Folge, welche nicht gleich und entgegengesetzt
sind, so daß an den Klemmen der Hilfswicklungen eine Spannung zur Verfugung
steht, die dem Streufluß und damit der Belastung des Transformators proportional ist
und einem entsprechend geeichten Instrument zugeführt werden kann. Bei den beiden in
Abb. ι und 2 dargestellten Anordnungen ist die Hilfswicklung 16 symmetrisch auf die entgegengesetzten
Seiten des Eisenkernes verteilt; es ist jedoch auch möglich, eine einzige Wicklung
16 auf einer Seite des Eisenkernes anzuordnen. Die dargestellte Anordnung mit unterteilter
Wicklung 16 ist jedoch von Vorteil, wenn Ungleichheiten in den beiden sich über
die äußeren Schenkel schließenden Magnetkreisen möglich sind.
Der Transformator der Abb. 3 ist ein Kerntransformator mit den konzentrischen Zylinderwicklungen
13 und 14. Außer diesen Hauptwicklungen sind eine Hilfswicklung 15 und
eine Hilfswicklung 16 vorhanden. Die Hilfswicklung 15 ist auf einem der bewickelten
Schenkel des Eisenkernes angeordnet, während eine Wicklung 16 das obere Eisenjoch umschließt.
Die beiden Wicklungen 15 und 16 haben die gleiche Anzahl von Windungen. Jede
umschließt den Hauptfluß Φ4/, so daß die von
dem Hauptfluß in den Wicklungen 15 und 16 erzeugten Spannungen gleich und entgegengesetzt
gerichtet sind. Die mit den beiden Wicklungen 15 und 16 verketteten Streuflüsse
sind dagegen nicht gleich und entgegengesetzt, so daß an den Klemmen der beiden Hilfswicklungen
15 und 16 eine für die Betätigung eines Instrumentes geeignete Spannung entsteht,
die dem Streufluß und damit der Belastung des Transformators proportional ist. In Abb. 4 ist eine Abänderung der Anordnung
nach Abb. 3 dargestellt, bei der die Hilfswicklungen 15 und 16 so angeordnet und geschaltet
sind, daß sie eine Spannung geben, die proportional der Spannung einer der beiden Hauptwicklungen
13 und 14 ist. Ein geeignetes und entsprechend geeichtes Instrument, z. B. ein
Voltmeter, kann dann mit der Hilfswicklung verbunden werden. Dies hat gegenüber der
Verbindung des Instrumentes mit der einen oder anderen der Hauptwicklungen den Vorteil,
daß geringere Isolationsschwierigkeiten vorhanden sind. Selbstverständlich lassen sich
auch bei den Ausführungsbeispielen nach Abb. 1 und 2 entsprechende Anordnungen treffen. Bei
der Anordnung. nach Abb. 4 sind die Hilfswicklungen in Reihe _ geschaltet und so angeordnet,
daß ihre Spannungen entgegengesetzt sind. Um dabei eine Spannung zu erhalten,
die proportional der Spannung einer der Hauptwicklungen ist, ist die relative Windungszahl
in den Hilfswicklungen. verschieden von der obenerwähnten Windungszahl, die erforderlich
ist, um eine der Belastung des Transformators entsprechende. Spannung zu geben. Die Haupt-
und Streuflüsse gemäß Abb. 5 sind in dem Vektordiagramm der Abb. 6 dargestellt. Außer
den die Haupt- und Streuflüsse darstellenden Vektoren enthält das Diagramm der Abb. 6
eine Linie S-R, die parallel zu dem Vektor Φ16
ist und die die Verlängerung des Vektors Φ15
in dem Punkte R schneidet. Die Linie U-T, welche parallel zu dem Vektor Φ15 ist, schneidet
die Verlängerung des Vektors Φ16 in T.
Um eine Spannung zu erhalten, die der Spannung der Hauptwicklung 13 proportional
ist, sind die Windungszahlen N15 und N16 der
Hilfswicklungen 15 bzw. 16 so gewählt, daß das Verhältnis von Φ18 · AT15 zu Φ16 · N16 gleich
ist dem Verhältnis von OR zu Si?. Die beiden Wicklungen 15 und 16 sind dabei so geschaltet,
daß ihre Spannungen entgegengesetzt sind. Dies ergibt sich aus dem Vektordiagramstn der
Abb. 6, weil die Spannung einer Wicklung proportional ist dem Produkt aus der Windungszahl
und dem mit der Windung verketteten Fluß. In gleicher Weise kann man eine Spannung
erhalten, die proportional der Spannung der Hauptwicklung 14 ist, wenn man die
Windungszahlen IV15 und N16 in den Hilfswicklungen
15 und 16 so wählt, daß das Verhältnis Φ15 · iV15 zu Φ16 · N16 gleich ist dem
Verhältnis von UT zu OT, wobei die Wicklungen 15 und 16 wieder entgegengesetzt geschaltet
sind.
Es ist gewöhnlich schwierig, rechnerisch genau die Verteilung des Streuflusses eines
Transformators zu ermitteln und die genauen Verhältnisse zwischen der Windungszahl der
beiden Hilfswicklungen 15 und 16 festzulegen um das gewünschte Ergebnis zu erhalten. Aus
der Beschreibung ergibt sich · aber, daß das gewünschte Ergebnis von der Wicklungszahl
der beiden Hilfswicklungen abhängt, und es kann jeweils durch Versuch die genaue Bemessung
vorgenommen werden.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Transformator mit einer Hilfswicklung, die lediglich mit dem Streufluß der Arbeitswicklungen verkettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswicklung aus mehreren auf verschiedenen Teilen des Eisenkerns .liegenden und in bezug auf denmagnetischen Hauptfluß einander entgegengeschalteten Teilen besteht.
- 2. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (15) der Hilfswicklung auf einem mit Hauptwicklungen (13 und 14) versehenen Schenkel und der übrige Teil (16) der Hilfswicklung auf dem Joch oder einem unbewickelten Schenkel angeordnet ist.
- 3. Transformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf einem bewickelten Schenkel sitzende Teil (15) der Hilfswicklung innerhalb der Hauptwicklungen (13 und 14), und zwar vorzugsweise in der Mitte des Schenkels, angeordnet ist.
- 4. Transformator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem unbewickelten Teil des Kerns sitzende Teil (16) der Hilfswicklung aus zwei symmetrisch zu dem anderen Teil (15) der Hilfswicklung angeordneten Hälften besteht (Abb. 1, 2 und 4).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US638430XA | 1928-11-28 | 1928-11-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE638430C true DE638430C (de) | 1936-11-14 |
Family
ID=583274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA59784D Expired DE638430C (de) | 1928-11-28 | 1929-11-29 | Transformator mit einer Hilfswicklung, die lediglich mit dem Streufluss der Arbeitswicklungen verkettet ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE638430C (de) |
-
1929
- 1929-11-29 DE DEA59784D patent/DE638430C/de not_active Expired
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