DE969958C - Messwandler mit Kompensationswicklung - Google Patents

Messwandler mit Kompensationswicklung

Info

Publication number
DE969958C
DE969958C DEA11285D DEA0011285D DE969958C DE 969958 C DE969958 C DE 969958C DE A11285 D DEA11285 D DE A11285D DE A0011285 D DEA0011285 D DE A0011285D DE 969958 C DE969958 C DE 969958C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
core
short
river
cores
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA11285D
Other languages
English (en)
Inventor
Entremont Franklin R D
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA11285D priority Critical patent/DE969958C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE969958C publication Critical patent/DE969958C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/42Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils
    • H01F27/422Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils for instrument transformers
    • H01F27/425Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils for instrument transformers for voltage transformers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Meßwandler mit Kompensationswicklung Die Erfindung bezieht sich auf Meßwandler mit einer Kompensationsanordnung zur Veränderung bzw. Regelung des übersetzungsverhältnisses. Bekannt ist es, einen Teil der Sekundärwicklung, vorzugsweise eine oder mehrere Windungen, dermaßen um einen Teil des Gesamtquerschnittes des Wandlerkernes zu legen, daß in ihr nur ein Bruchteil der sonstigen Windungsspannung induziert wird. Dieser Bruchteil soll zur Korrigierung der Sekundärspannung nach Größe und Phase dienen. Mit einer solchen Hilfswicklung allein wird jedoch die gewünschte Wirkung nicht erreicht, da die Flußverteilung hinsichtlich desjenigen Teiles des Wandlerkernes, der von der Hilfswicklung umgriffen wird, nicht eindeutig durch die Eisenquerschnitte bestimmt ist, da das Feld der Sekundärspule sehr wesentlich an dieser Flußverteilung beteiligt ist.
  • Es ist daher bereits eine Verbesserung dadurch versucht worden, daß die Größe des die Hilfswicklung induzierenden Flusses durch eine den betreffenden Teil des Wandlerkernes umgebende Kurzschlußwicklung bestimmt wird. Auch hier wird die Flußverteilung, bezogen auf den von der Kurzschlußwicklung abgeschirmten bzw. von dieser nicht abgeschirmten Teil des Gesamtfeldes, nicht eindeutig in der gewünschten Weise zu erreichen sein, so daß die gewünschte Verschiebung der Fehlerkurve nicht dem Querschnittverhältnis des abgeschirmten bzw. nicht abgeschirmten Teiles des Wandlerkernes entspricht. Dies ergibt sich, weil sich um die den Kern durchsetzende Kurzschlußwicklung herum ein sehr starkes Eigenfeld ausbildet, das sich dem Hauptfeld überlagert.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird bei einem Meßwandler, bei dem der magnetische Fluß durch Öffnungen im Kern streckenweise in parallele und getrennt verlaufende Teilflüsse unterteilt ist und eine Abgleichwindung der Sekundärwicklung so angeordnet ist, daß sie nur von einem der Teilflüsse beeinflußt wird, erfindungsgemäß vorgeschlagen, die parallelen Kernteile von bei Stromwandlern mit mehreren Kernen an sich zur Flußsteuerung bekannten, gegensinnig in Reihe (achterförmig) geschalteten Hilfswindungen zu umschließen. Zweckmäßig erfolgt die Aufteilung des Gesamtflusses in Teilflüsse bei gewickelten Kernen durch beim Wickeln der Kerne angebrachte Aussparungen. Einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung entsprechend sind in Richtung des Flusses hintereinanderliegende Öffnungen zur Flußunterteilung im Kern angeordnet, durch die je eine von zwei Flußanteilen induzierte Hilfswindung geführt ist. Unterteilt man den Wandlerkern hälftig und verwendet als Kurzschlußwicklung eine sogenannte Achterschleife, so ist zu erreichen, daß in der Hilfswicklung nur eine EMK entsprechend dem halben Fluß induziert wird. Läßt man die Kurzschlußwicklungen den einen Flußteil z. B. mit zwei Windungen umgeben, so ergibt sich z. B. das Verhältnis von 1 :3, usw.
  • Es ist bereits ein Stromwandler bekannt, bei dem zur Verringerung des Fehlwinkels und des Stromfehlers der Arbeitsbereich in Gebiete mit höherer Permeabilität verlegt wird. Zu diesem Zweck wird bei diesem bekannten Wandler eine Kunstschaltung verwendet, die von einer Zusatzmagnetisierung Gebrauch macht. Der bekannte Wandler besteht dabei aus drei Einzelkernen, wobei der aus zwei Kernen bestehende Hauptkern von dem dritten Hilfskern erregt wird. Dieser Hilfskern wiederum wird durch den Primärstrom erregt. Auf diesem Hilfskern ist eine Wicklung angeordnet, die die Zusatzmagnetisierung der beiden den Hauptkern darstellenden Kerne bewirkt. Die Wicklung des Hilfskernes geht dabei in je eine auf den beiden anderen Kernen angeordnete Wicklungen über, wobei beide Wicklungsteile des zweiteiligen Hauptkernes im entgegengesetzten Sinne vom Erregerstrom durchflossen werden, so daß diese Kernteile auch im entgegengesetzten Sinne erregt werden. Die Ausbildung dieser Wicklung ist dabei achterförmig, jedoch ist die durch sie bewirkte Flußsteuerung von ganz anderer Art als die durch die Hilfswicklung nach der Erfindung bewirkte.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. In der Ausführung nach Fig. i ist ein rechteckiger lamellierter Wandlerkern io mit der Primärwicklung il und der Sekundärwicklung 12 vorgesehen. In dem Wandlerkern io ist eine Öffnung 13 vorhanden, durch die entsprechend den Kernteilen 14 und 15 zwei parallele Zweige für den Fluß gebildet werden. Die Öffnung ist vorzugsweise in der Nähe einer Ecke des Kernes und des Endes der Sekundärwicklung 12 vorgesehen. Die Endwindung 16 der Sekundärwicklung 12 greift durch die Öffnung 13 und ergibt dadurch eine Teilwindung, da sie nur einen Teil des Wandlerkernes io umgreift. Bei der bisher beschriebenen Einrichtung wird bei offener Sekundärspule 12 und erregter Primärspule i i ein Primärfluß den Kern io durchfließen, wobei der Fluß proportional dem Querschnitt der Kernteile 14 und 15 unterteilt isst. Da der im Teil 15 vorhandene Fluß nur einen Teil des Gesamtflusses ausmacht, wird in der Windung 16 auch nur eine Teilspannung der in den anderen Windungen der Sekundärspule 12 induzierten Windungsspannung erzeugt. Falls die Öffnung 13 genau in der Mitte angeordnet ist, so wird in der Windung 16 die Hälfte der sonstigen Windungsspannung erzeugt. Dies gilt jedoch nioht, wenn in .der Sekundärspule 12 ein Strom fließt. Alsdann wird nämlich durch das Feld der Sekundärspule die Flußverteilu.ng gestört. Es ist daher erfindungsgemäß eine Ku@rzschlwßwicklumg vorgesehen, die als Achterwicklung ausgeführt ist und mit ihren gegeneinandergeschalteten Schleifen 17 und 18 die Parallelpfade 14 und 15 umgreift. Jether Teil der Kurzschlußwicklung bildet eine einzige Windung. Falls die Windungszahlen der Kurzschlußwicklung gleich sind, teilt sich der den Korn durchfließende Fluß genau hälftig auf, da irgendeine Differenz in der Flußverteilung eine höhere Spannung im einen oder an-,deren Teil der Kurzsdhlußwicklung erzeugen würde. Dies würde wiederum einen die Kurzschlußwicklung durchfließenden Strom verursachen, durcsh welchen der größere Flußanteil herabgesetzt und der geringere Flußanteil verstärkt würde. Es wird daher durch diese Einrichtung bewirkt, daß der Fluß hälftig unterteilt wird. Das ist ein erheblidh,er Vorteil insofern, als es nunmehr nicht mehr notwendig ist, die. Öffnung 13 genau in der Mitte anzuordnen, da durch die Wirkung der Ku.rzschlußwicklung 14 die Flußverteilung in den beiden duroh die Öffnung .gebildeten Eisenpfaden geregelt wird. Falls die Kompensationswirkung kleiner oder größer sein soll, als sie mit einer einzigen Windung 16 zu erreichen ist, kann sie durch die Windun:gszahl der Kurzschlußwicklung beeinflußt werden. Wie in Fig.2 gezeigt, besteht die Wicklung i9 aus einer Windung, während die Wicklung 2o zwei Windungen aufweist. Dadurch, wird, veranlaßt, daß ein Drittel des Primärflusses über dien Kernabschnitt 15 und- zwei Drittel über den Kernabschnitt 14 verlaufen. Die Windungsspannung von 16 entspricht dann einem Drittel der Windungsspannung der Sekundärwicklung 12.
  • Eine solche Ausführung ist besonders vorteilhaft in solchen Fällen, im; denen ein fertiggestellter Wandler eingeregelt werden soll, da die Kurzschlu:ßwicklung ohne weiteres aufgebracht und den vorliegenden. Verhältnissen angepaßt werden kann.
  • Bei der Herstellung von solchen Wandlern ist es in der Regel erwünscht, den Wickelraum weitgehend auszunutzen. Aus diesem Grunde ist es mitunter nicht angebracht, den Teil 14 der Kurzschlußwicklung in unmittelbare Nähe der Sekundürwicklung 12 zu bringen. In .dem Fall, daß dieser Teil der Kurzschlußwicklung mehrere Windungen aufweisen kann, ist es zweckmäßig, das zwischen der Sekundärwicklung und -demjenigen Teil des Wandlerkernes, der von der Kurzsch!lußwicklung umgriffen wird, ein entsprechender Abstand vorgesellen ist. Die Fig. 3 zeigt eine Ausführung dfer Erfindung, bei der verschiedene Teile der Kurzschlußwicklung in der LängSTichtuag gegeneinander versetzt dermaßen angeordnet sind, daß die den inneren Teil des Waadlerkernes umgreifende Windung mit Rücksicht auf die elektrischen Verhältnisse der Sekundärspule 12 angebracht ist. Zwei neutrale Öffnungen 21 und 22 sind hierbei in dem Kern vorgesehen. Die Öffnung 21 befindet sich in der Nähe der Sekundärwicklung 12 und die Öffnung 22 in mit Rücksicht auf die Sekundärwicklung 12 gewählter Entfernung. In diesem Fall sind zwei Kurzsdhlußwicklungen vorgesehen, die in gleicher Weise wirksam sind wie die zu Fig. i beschriebene Achterschleife. Die erste Kurzschlußwicklung besteht aus .der Schleife23, die den Kernteil 24 rechts der Öffnung 2i umgibt und eine elektrisch entgegengesetzt wirkende Schleife 25 enthält, die den Kernteil 26 zwischen. den Öffnungen 21 und 22 umgibt. Die zweite Kurzsenlußwicklung enthält die Schleife 27, dire dien Kernteil 29 zwischen den Öffnungen 21 und 22 umgreift, und eine ihr entgegenwirkende Windung 28, die den Kernteil 29 links der unteren Öffnung 22 umgibt. Die Wirkung der Windung 23, 25 besteht darin, daß der Primärfluß veranlaßt wird, zu gleichen Teilen durch die, Kernabschnitte 24 und 26 zu gehen. Eiltsprechend- ergibt sich aus der Wirkung der Kurzschlußwicklung 27, 28, daß der Fluß zu gleichen Teilen durch die Kernabschnitte 29 und 26 verläuft. Wenn die Kurzschlußwicklungen gleiche Winduingszahl haben, wie in der Fig.3 gezeigt, wirken sie dermaßen zusammen, daß ein Drittel des Gesamtprimärflu.sses durch den Kerntel124 rechts der Öffnung21 verläuft und das zwei Drittel über den links der öffin,ung 2i liegenden; Kernteil gehen. Der den links der Öffnung 21 liegenden Kernteil durchfließende Fluß ist gleichmäßig unterteit, so das eine Hälfte von,ihm durch den Kernabschnitt 26, die andere Hälfte :durch den Kernabschnitt 29 verläuft. Auf diese Weise geht ein Drittel des Gesamtprimärflusses über die Seite des Kernes links der unteren öffnung22, während zwei Drittel den Kennteil rechts der Öffnung 22 durchfließen. Daher wird die Windung 16 auch nur von einem Drittel des Gesamtflusses beeinfllußt. Es isst klar, das durch Ändern der Windungszahl der Wicklung 23 und gegebenenfalls der zweiten Kurzschlußwicklung 28 jede gewünschte Flußverteilung dermaßen erreicht werden kann, .das in der Windung 16 die gewünschte Teilspannung induziert werden kann. Es ist dabei aber notwendig, daß die Windungszahlen jeder Kurzschlußwicklumg, mit denen der Kernabschnitt 26 umgriffen wird, gleich sind. Bei dieser Ausführung ist hinsichtlich der Auslegung des Kernes und der Anordnungen der Öffnungen 21 und 22 darauf zu achten, daß in keinem Teil des Kernes Sättigung entstehen kann.
  • In den Fig. i b;is 3 sind Ausführungen mit den gebräuchlichen gestanzten Kernlamellen __.gezeigt. Die Erfindung ist in gleicher Weise auf Wandler mit aus Band gewickeltem Kern anwendbar. Bei der Ausführung nach. Fig.4 ist der Wandilerkern aus magnetischem Bandmaterial gewickelt, er trägt die Primärwicklung 42 und die Sekundärwicklung 43. Der Kern ist so gewickelt, daß eine Öffnung 44 zwischen benachbarten Lagen in der Mitte des Kernes entsteht. Die Endwiadun.g 45 ist durch die Öffnung 44 gezogen. Zur Bestimmung des auf die Windung 45 einwirkenden Flußanteiles kann. eine der zu Fig. i bis 3 beschriebenen Anordmungen verwendet werden. Wie. in der Zeichnung dargestellt, ist eine Achterwicklung, enthaltend die Schleifen 46 und 47, aufgebracht. Die Wirkungsweise ist die gleiche, wie zu den anderen Ausführungsbeispielen beschrieben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Meßwandler, bei dein der magnetische Fluß durch Öffnungen im Kern streckenweise in parallele und getrennt verlaufende Teilflüsse unterteilt ist und eine Abgleichwindung der Sekundärwicklung so angeordnet ist, daß sie nur von einem der Teilflüsse beeinfiußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Kernteile von bei Stromwandlern mit mehreren Kernen an sich zur Flussteuerung bekannten, gegensinnig in Relilie (ac'hterförinig) geschulteten Hilfswindungen umschlossen sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, das die Aufteilung des Gesamtflusses in Teilflüsse bei gewickelten Kernen durch beim Wickeln -der Kerne angebrachte Aussparungen (44) erfolgt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und, 2, dadurch gekennzeichnet, das mchrere voneinander getrennte, in Richtung des Flusses hintereinanderliegende Öffnungen zur Flußunterteilung im I-7"ern angeordnet sind, durch die je eine von zwei Fluß.anteilen .induzierte Hilfswindung geführt ist (Fig. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 585 585, 621 300; britische Patentschriften Nr. 286431, 291 101; schweizerische Patentschrift Nr. 149 747.
DEA11285D 1941-06-26 1941-06-26 Messwandler mit Kompensationswicklung Expired DE969958C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA11285D DE969958C (de) 1941-06-26 1941-06-26 Messwandler mit Kompensationswicklung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA11285D DE969958C (de) 1941-06-26 1941-06-26 Messwandler mit Kompensationswicklung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE969958C true DE969958C (de) 1958-08-07

Family

ID=6922221

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA11285D Expired DE969958C (de) 1941-06-26 1941-06-26 Messwandler mit Kompensationswicklung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE969958C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122627B (de) * 1959-01-15 1962-01-25 Siemens Ag Anordnung zur Beeinflussung der Flussverteilung bei Kleintransformatoren, Drosselspulen kleiner Leistung, Messwandlern oder Induktivitaeten in einem mehr als zwei Schenkel aufweisendem Eisenkern in Abhaengigkeit von seiner primaeren Erregung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB286431A (en) * 1927-02-08 1928-03-08 British Thomson Houston Co Ltd Improvements relating to electric transformers
GB291101A (en) * 1927-05-28 1929-11-22 Ganz Fele Villamossagi R T Apparatus for regulating voltage in alternating current distribution systems
CH149747A (de) * 1929-06-25 1931-09-30 Borkent Roelof Herman Ing Dr Stromwandler.
DE585585C (de) * 1928-07-10 1933-10-11 Aeg Stromwandler
DE621300C (de) * 1934-03-18 1935-11-05 Aeg Stromwandler mit zwei Eisenkernen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB286431A (en) * 1927-02-08 1928-03-08 British Thomson Houston Co Ltd Improvements relating to electric transformers
GB291101A (en) * 1927-05-28 1929-11-22 Ganz Fele Villamossagi R T Apparatus for regulating voltage in alternating current distribution systems
DE585585C (de) * 1928-07-10 1933-10-11 Aeg Stromwandler
CH149747A (de) * 1929-06-25 1931-09-30 Borkent Roelof Herman Ing Dr Stromwandler.
DE621300C (de) * 1934-03-18 1935-11-05 Aeg Stromwandler mit zwei Eisenkernen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122627B (de) * 1959-01-15 1962-01-25 Siemens Ag Anordnung zur Beeinflussung der Flussverteilung bei Kleintransformatoren, Drosselspulen kleiner Leistung, Messwandlern oder Induktivitaeten in einem mehr als zwei Schenkel aufweisendem Eisenkern in Abhaengigkeit von seiner primaeren Erregung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2325773A1 (de) Transformator zur steuerung oder regelung elektrischer energie
DE969958C (de) Messwandler mit Kompensationswicklung
DE911293C (de) Durch Quervormagnetisierung regelbare Induktivitaet
DE925365C (de) Schaltungsanordnung mit einem Haupttransformator und einem Hilfstransformator
DE758289C (de) Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker
DE757164C (de) Drei- oder Mehrphasentransformator
DE914864C (de) Durch Vormagnetisierung regelbare Drosselanordnung
DE756373C (de) Transformator
DE526204C (de) Stromwandler des Kerntypes, bestehend aus mindestens zwei Kernen verschiedenen Querschnittes mit gleicher primaerer elektrischer Durchflutung und mit parallel geschalteten Sekundaerwicklungen
DE843443C (de) Transformator
DE531975C (de) Verfahren zur Regelung des Spannungsabfalles von Transformatoren mit geschlossenem Eisenkern
DE643006C (de) Stromwandler
DE585585C (de) Stromwandler
AT140510B (de) Regelbarer Transformator.
AT116320B (de) Einrichtung zur Regelung der Spannung eines Wechselstromnetzes.
AT129185B (de) Stromwandler.
DE621300C (de) Stromwandler mit zwei Eisenkernen
DE606389C (de) Stromwandler mit einem geteilten Haupteisenkern und einem zur Verbesserung seiner Charakteristiken dienenden Hilfskern
DE666951C (de) Saettigungsstromwandler
DE737105C (de) Transformator mit regelbarer Sekundaerspannung
AT160795B (de) Drehstromtransformator mit zumindest in den Schenkeln geteilten Eisenwegen.
DE645121C (de) Regeltransformator mit gegeneinander verschiebbaren Kernteilen
DE1638332C (de) Schweißstromquelle
DE919897C (de) Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker mit Rueckkopplung
AT166168B (de) Streuungsarmer Transformator, insbesondere Netztransformator