DE919897C - Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker mit Rueckkopplung - Google Patents

Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker mit Rueckkopplung

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DE919897C
DE919897C DES14580D DES0014580D DE919897C DE 919897 C DE919897 C DE 919897C DE S14580 D DES14580 D DE S14580D DE S0014580 D DES0014580 D DE S0014580D DE 919897 C DE919897 C DE 919897C
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DES14580D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gustav Barth
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F9/00Magnetic amplifiers
    • H03F9/02Magnetic amplifiers current-controlled, i.e. the load current flowing in both directions through a main coil
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/012Automatic controllers electric details of the transmission means
    • G05B11/016Automatic controllers electric details of the transmission means using inductance means

Description

  • Richtungsempfindlicher Magnetverstärker mit Rückkopplung Es sind richtungsempfindliche Magnetverstärker bekannt, die positiv rückgekoppelt sind und daher eine große Empfindlichkeit ,besitzen. Bei einer ,solchen bekannten Anordnung werden zwei hinsichtlich Aufbau und Wirkungsweise gleichartige Magnetverstärkereinheiten derart verwendet, daß in jeder Einheit der durch den Eingangsstrom erzeugten magnetischen Durchflutung eine von dem gleichgerichteten Drosselspulenstrom bewirkte Durchflutung überlagert ist. Je nach .der Richtung des Eingangsstromes haben 'hierbei die beiden Durchflutungen in der einen Einheit idie gleiche Richtung und in der anderen Einheit die entgegengesetzte Richtung und umgekehrt, so daß je nach dem Richtungssinn .des Einffanesstromes im wesentlichen nur eine von beiden Verstärkereinheiten wirksam ist. Zum besseren Verständnis der Erfindung soll diese bekannte Anordnung zunächst an Hand der Fig. i und 2 näher erläutert werden.
  • In Fig. i sind mit i und 2 Kerne aus magnetisch gut durchlässigem Stoff, z. B: einer Eisen-Nickel-Legierung, bezeichnet. Auf -den beiden Kernen ist je eine Wicklung 3 @bzw. 4 angeordnet. Die beiden Wicklungen 3 und 4 liegen hintereinander und in Reihe mit dem Verbraucher 5, der aus der Wechselstromquelle 6 gespeist ist. In .den Wicklungen und damit in dem Verbraucher 5 fließt ein Wechselstrom J, dessen Größe durch den Wechselstromwiderstand der Wicklungen,bedingt ist. Die Größe dieses Widerstandes: 'hängt von der Permeabilität der beiden Kerne entsprechend dem Arbeitspunkt auf der Magnetisierungskennlinie ab. Auf den beiden Kernen ist eine gemeinsame Wicklung? angeordnet, die von dem von einem bei 8 vorgesehenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Impulsgeber gelieferten Gleichstrom i, durchflossen ist. Der Wicklungssinn der beiden Wicklungen 3 und 4 ist so gewählt, daß die von dem in diesen Wicklungen fließenden Strom in .der Wicklung 7 induzierten Spannungen sich gegenseitig aufheben. Der in dieser Wicklung 7 fließende Gleichstrom erzeugt in den beiden Kernen magnetische Flüsse, die den Arbeitspunkt auf der Magnetisierungskennlinie verschieben. Mit der Verschiebung des Arbeitspunktes tritt entsprechend dieser Kennlinie eine Änderung der Permeabilität und damit eine Änderung des Wechselstromwiderstandes der Wicklungen 3 und 4 ein. Der Wechselstromwiderstand dieser Wicklungen ist somit eine Funktion des Gleichstromes i, in der Wicklung 7 und mit diesem veränderbar.
  • Trägt man in einem Schaubild für eine Anordnung gemäß Fig. i ohne Venbraucher den Ausgangsstrom über dem Eingangsstrom auf, soll !hier als Steilheit .des Magnetverstärkers: die Neigung der Tangente an diese Kurve in dem Arbeitspunkt definiert sein. Diese Steilheit ist maßgebend für den Verstärkungsfaktor der Anordnung.
  • Eine Vergrößerung des Verstärkungsfaktors wird dadurch erreicht, .daß der inden Wicklungen 3 und 4 fließende Wechselstrom gleichgerichtet und durch Rückkopplung im Sinne einer Selbstverstärkung nutzbar gemacht wird, indem er beispielsweise einer zusätzlichen Wicklung zugeführt wird, die den beiden Kernen in gleicher Weise zugeordnet ist wie die Wicklung? der Fig. i. Das Wesen dieser Rückkopplung sei an Hand der Fig.2 kurz erläutert. In Fig. 2 sind gleiche Teile wie in Fig. i mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es bezeichnen wiederum i und 2 die Kerne aus .magnetisch gut durchlässigem Stoff, 3 und 4 die auf diesen Kernen angeordneten, von Wechselstrom durchflossenen Wicklungen, 5 den Verbraucher und 6 die Stromquelle. Mit 7 ist wiederum die von .dem vom Impulsgeber 8 gelieferten Gleichstrom durchflossene Wicklung bezeichnet. Der in .den Wicklungen 3 und 4 fließende Wechselstrom durchfließt eine Gleichrichteranordnung g. Der mit Hilfe dieser Gleichrichteranordnung gleichgerichtete Strom speist die zusätzliche Wicklung io, die .den Kernen i und 2 in gleicher Weise zugeordnet ist wie die Wicklung 7. In der Wicklung io fließt infolgedessen ein periodisch veränderlicher Strom, dessen Wirkung auf die Wirkung eines Gleichstromes zurückgeführt werden kann. Der Strom in dieser Wicklung verschiebt den Arbeitspunkt auf der Magnetisierungskennlinie und ändert .damit die Permeabilität der Kerne i und 2 und damit den Wechsels:tromwiderstan:d der Wicklungen 3 und 4 in analoger Weise, wie es im vorstehenden für die Wirkung des Stromes i. in der Wicklung 7 ausgeführt wurde. Je nach dem Gleichrichtersinn 9 und dem Richtungssinn des in der Wicklung 7 fließenden Stromes ert zeugt der Strom in der Wicklung io in den Kernen i und 2 magnetische Flüsse, die beide entweder den gleichen oder entgegengesetzten Richtungssinn haben wie die Flüsse, die durch den Strom i, in der Wicklung 7 erzeugt werden, d. 'h. die Flüsse können sich entweder addieren oder subtrahieren.
  • Es sei zunächst der Fall ie=0betrachtet. Der in den Wicklungen 3 und 4 und damit in dem Verbraucher 5 fließende Strom J sei für diesen Fäll mit 1, und,der in der Wicklung io fließende Strom j sei entsprechend dem genannten Nullstrom J, mit j. bezeichnet. Durch die Ströme J, und ja ist der Arbeitspunkt auf der Magnetisierungskennlinie der Kerne i und 2 bestimmt. Fließt in der Wicklung 7 ein Strom i, in der Richtung, daß .die von ihm erzeugten magnetischen Flüsse in Iden Kernen denselben Richtungssinn haben wie die Flüsse, die von j erzeugt werden, so tritt durch die Wirkung des Stromes i. eine Verschiebung des Arbeitspunktes auf der Magnetisierungskennlinie in dem Sinne ein, daß die Permeabilität der Kerne und damit -der Wechselstromwiderstand der beiden Wicklungen 3 und 4 verringert wird. Mit kleiner werdendem Wedhselstromwi-derstand tritt eine Vergrößerung von J ein, die wiederum eine Vergrößerung von j bewirkt. Der Vergrößerung von j entspricht eine Vergrößerung des von diesem Strom erzeugten Flusses in .den Kernen, die eine weitere Verminderung.der Permeabilität; damit eine weitere Verminderung der Wechselstromwiderstände der Wicklungen 3 und 4 und damit eine weitere Vergrößerung von J "hervorruft. Der Strom j bewirkt also eine nach Art einer Selbstverstärkung arbeitende Vergrößerung der Wirkung des Eingangsstromes ie und damit eine Vergrößerung des Verstärkungsfaktors.
  • Bei dieser Anordnung ist,die'.Rückkoppiung konstant. Die Größe der Rückkopplung und damit der Verstärkungsfaktor können aus folgendem Grunde nicht beliebig hoch gewählt werden: Der Widerstand der beiden Wicklungen 3 und 4 behält immer, auch für den Fall der Stromlosigkeit der Wicklung 7, einen erheblichen Wert, d. h. es fließt auch in dieser Nullstellung in der Anordnung ein Wechselstrom. Dieser Nullstrom 10 erzeugt eine Vormagnetisierung und setzt dadurch die Anfangspermeabilität und damit den Anfangswiderstand .der Wicklungen 3 und 4 herab. Das bedeutet ein unerwünschtes Anwachsen des Nullstromes mit der Windungszahl der Wicklung io gegenüber einer Anordnung ohne Rückkopplung und gleichzeitig eine Einschränkung des gussteuerbaren Widerstandsbereiches der Wicklungen 3 und 4, da der kleinste Widerstandswert, den diese Wicklungen annehmen können, .der Wert ist, bei welchem ,die beiden Kerne i und 2 vollständig gesättigt sind. Diese beiden Momente bedingen eine Grenze für die Wahl der Größe der konstanten Rückkopplung.
  • Diese Grenze ist erfindungsgemäß dadurch erweitert, daß im Rückkopplungskreis Mittel zur vorzugsweise selbsttätigen Regelung der Rückkopplung im Sinne der Beeinflussung des Verstärkungsfaktors vorgesehen sind. Die näheren Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen Fig. i und 2 Prinzipbilder der beschriebenen, bekannten Anordnung, Fig.3 ein Beispiel der neuen Anordnung mit Regelung der wirksamen Windungszahl der Rückkopplungswicklung, Fig. 4 und 5 weitere Ausführungsbeispiele unter Verwendung von regelbaren Widerständen, Fig.6 ein Ausführungsbeispiel mit zwei als regelnde Organe dienenden Impulsgebern.
  • In Fig. 3, in welcher die in Fig. 2 vorhandenen Teile schematisch wiedergegeben sind, !bedeuten i und 2 wiederum die beiden Kerne, 3 und 4 die von dem Wechselstrom J durchflossenen Wicklungen, 5 den Verbraucher, 6 die Wechselstromquelle, 7 die von dem Eingangsstrom i, durchflossene Wicklung und 8 den den Eingangsstrom liefernden Impulsgeber. Die Rückkopplungswicklung io ist einerseits unmittelbar und andererseits über einen Schleifkontakt i i mit der Gleichrichteranordnung 9 verbunden. Der Schleifkontakt wird durch ein Gerät 12 betätigt, .das in diesem Ausführungsbeispiel nach Art eines Meßwerkes arbeitet und von dem Stromie durchflossen ist. Der Schleifkontakt bewirkt, daß je nach seiner Stellung mehr oder weniger Windungen der Rückkopplungsspule io von dem gleichgerichteten Wechselstrom durchflossen sind und damit die Rückkopplung mehr oder weniger groß ist. Die Anordnung ist dabei .so getroffen, daß für einen Eingangsstrom i,=0 keine oder nur wenig Windungen der Wicklung io eingeschaltet sind, daß mit dem Ansteigen des Stromes i, die Zahl der eingeschalteten Windungen wächst und für den Höchstwert des Eingangsstromesie eine gewünschte Höchstzahl von Rückkopplungswindungen in dem Rückkopplungskreis liegen.
  • Ist derEingangsstrom sehr klein, ist dieWirkung der Rückkopplung sehr gering. Sie kann verschwindend klein gemacht werden, was bedeutet, daß der Nullstrom in der Anordnung bis auf einen Ausgangswert vermindert werden kann, wie es sich für eine Anordnung ohne Rückkopplung ergibt. Dadurch ist gleichzeitig erreicht, daß bei .der neuen Verstärkeranordnung der aussteuerbare Widerstandsbereich der Wicklungen 3 und 4 ,seine volle Größe entsprechend einer Anordnung ohne Rückkopplung beibehält. Dadurch ist es jetzt .möglich, die Rückkopplung für den größten Wert von i. und damit den Verstärkungsfaktor des Magnetverstärkers in entsprechender Weise beliebig hoch zu wählen. Praktisch bedeutet das die Vergrößerung des Verstärkerfaktors um mehrere Zehnerpotenzen.
  • Die Fig:4 zeigt ein weiteres Beispiel für die Ausgestaltung des Erfindungsgedankens. Die Anordnung der Teile i bis 6 und 9 ist .bei diesem AusfÜhrungsbeispiel die gleiche wie in Fig. 3 und deshalb in Fig. 4 nicht dargestellt. An den Punkten a und b liegt die Rückkopplungswicklung io mit einer Windungszahl, die so gewählt ist, daß für den Höchstwert von i, die gewünschte maximale Rückkopplung erreicht ist. Parallel zu dieser Wicklung liegt ein Widerstand 13, dessen wirksame Größe mit Hilfe des von dem Gerät 12 betätigten Schleifkontaktes i i in Abhängigkeit von der Intensität des Eingangsstromes i, regelbar ist. Die Anordnung ist hier beispielsweise so getroffen, daß für den Höchstwert von i, der Schleifkontakt i i an dem freien Ende des Widerstandes liegt, der so gewählt ist, daß er in diesem Fall praktisch als Nebenschluß für die Wicklung io unwirksam ist, während für i.=0 der Schleifkontakt i i an dem entgegengesetzten Ende des Widerstandes 13 liegt und die Wicklung io dadurch praktisch kurzgeschlossen und damit die Rückkopplung unwirksam ist.
  • In Fig. 5 liegt in Reihe mit der Rückkopplungsspule der Widerstand 14, der in analoger Weise, wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4, durch das Gerät 12 mit Hilfe des Schleifkontaktes i i geregelt wird, wobei aber hier der Widerstand 14 für i.=0 seinen maximalen Wert und für maximales ie einen gewünschten Kleinstwert besitzt.
  • Der Widerstand 14 kann gleichzeitig dazu dienen, Ungleichmäßigkeiten, die sich bei der Reihenherstellung ergeben, z. B. infolge der Ungleichmäßigkeiten des Materials, insbesondere des Kernmaterials, das bei hochpermeablen Stoffen große Schwankungsbereiche bezüglich der Permeabilität aufweist, in einfachster Weise auszugleichen.
  • Weiterhin ist es möglich, durch die Wahl der Größe und Charakteristik dieses Widerstandes (logarithmisch, quadratisch usw.) die Charakteristik des Verstärkers (Ausgangsleistung über Eingangs-Leistung) zu beeinflussen und dem jeweiligen Verwendungszweck weitgehend anzupassen. Dabei ist es selbstverständlich möglich, den Erfindungsgedanken auch in anderer als in der vorgeschriebenen Weise anzuwenden, beispielsweise so, daß umgekehrt, wie bei den vorhergehenden Beispielen, die Rückkopplung für kleine Eingangsströme i" groß, dagegen für große Eingangsströme i" klein gemacht wird.
  • Ebenso liegt es im Rahmen des Erfindungsgedankens., die Regelung der Rückkopplung von Hand .durchzuführen, für sich allein oder im Zusammenhang mit der selbsttätigen Regelung. Die selbsttätige Regelung kann durch den Eingangsstrom oder auch durch einen zusätzlichen Strom, allein oder zusammen mit dem Eingangsstrom, gesteuert werden, der von einem weiteren Impulsgeber albgegeben wird. Ein derartiges Ausführungsr beispiel zeigt die Fig. 6, in welcher mit 15 ein Doppelgerät ibezeichnet ist, das einerseits von dem Eingangsstrom i, und andererseits von dem zusätzlichen Strom, der von einem Impulsgeber 16 geliefert wird, betätigt wird.
  • Selbstverständlich können zur Steuerungbeliebige von den Impulsgebern gelieferte elektrische Größen benutzt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Richtungsempfindlicher Magnetverstärker mit zwei hinsichtlich Aufbau und Wirkungsweise gleichartigem Magnetverstärkereinheiten und mit einer von dem gleichgerichteten Drosselspulenstrom abgeleitetenRückkopplung, dadurch gekennzeichnet, daß im Rückkopplungskreis Mittel vorgesehen sind zur vorzugsweise selbsttätigen Regelung der Rückkopplung im Sinne der Beeinflussung,des Verstärkungsfaktors.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß .die zur Regelung der Rückkopplung vorgesehenen Mittel durch den den Eingangsstrom liefernden Impulsgeber steuerbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Regelung der Rückkopplung vorgesehenen Mittel .durch einen von dem den Eingangsstrom liefernden Impulsgeber unabhängigen zusätzlichen Impulsgeber steuerbar sind. q..
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die wirksame Windungszahl der Rückkopplungswicklung beispielsweise mit Hilfe eines durch die genannten Impulsgeber steuerbaren Meßwerkes regelbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkopplungswicklung ein durch die genannten Impulsgeber beispielsweise mit Hilfe eines Meßwerkes regelbarer, parallel oder in Reihe liegender Widerstand zugeordnet ist.
DES14580D 1938-12-01 1938-12-01 Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker mit Rueckkopplung Expired DE919897C (de)

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