DE936049C - Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker - Google Patents
Richtungsempfindlicher MagnetverstaerkerInfo
- Publication number
- DE936049C DE936049C DES10648D DES0010648D DE936049C DE 936049 C DE936049 C DE 936049C DE S10648 D DES10648 D DE S10648D DE S0010648 D DES0010648 D DE S0010648D DE 936049 C DE936049 C DE 936049C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- working
- consumers
- control
- direct current
- windings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F9/00—Magnetic amplifiers
- H03F9/02—Magnetic amplifiers current-controlled, i.e. the load current flowing in both directions through a main coil
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Electrical Variables (AREA)
Description
Das Patent 933 872 betrifft einen richtungsempfindlichen Magnetverstärker mit von periodisch
veränderlichen, einen Gleichstromanteil enthaltenden Arbeitsströmen durchflossenen Arbeitsdrosseln.
Dabei werden zwei gleich ausgelegte Teilverstärkersysteme verwendet, deren Wicklungen auf
zwei magnetisch entkoppelten Kernanordnungen untergebracht sind und von denen jedes zwei abwechselnd
gespeiste Arbeitswicklungen aufweist, wobei jedem Arbeitswicklungspaar ein von deren
Strömen durchflossener Gleichstromverbraucher derart in Reihe liegt, daß der aus der Differenz der
Ströme der beiden Teilverstärkersysteme resultierende Ausgangsstrom dem Steuerstrom nach
Größe und Richtung entspricht. Die beiden Verbraucher können dabei auch gegeneinandergeschaltete
Widerstände sein, an deren äußeren Klemmen der resultierende Ausgangsstrom abgenommen
wird und zu Steuerungs- oder Regelzwecken zur Verfugung steht. '
Bei dieser Anordnung wird der Strom jedes Teilverstärkersystems je einem Verbraucher so zugeführt,
daß in diesem die durch die beiden zugeordneten Arbeitswicklungen fließenden Ströme
immer in der gleichen Richtung fließen, also der Verbraucher jedes Teilverstärkersystems nur in
seiner Intensität, nicht aber seiner Richtung nach beeinflußt wird. Wird für Regel- und Steuerzwecke,
bei welchen nach beiden Richtungen gesteuert werden muß, jedem der beiden Teilverstärkersysteme
ein Verbrauchersystem zugeordnet, z. B. eine Tauchspule, wobei gegebenenfalls die Bildung
der resultierenden Ausgangsgröße auf andere Weise ίο als durch elektrische Entgegenschaltung der beiden
Ausgangsspannungen gebildet werden kann, z. B. durch Kräftevergleich, so ergibt sich als gewisser
Nachteil, daß jedes der beiden Verbrauchersysteme für die volle verlangte Leistung dimensioniert
werden muß.
Durch die Erfindung wird der richtungsempfind-, liehe Verstärker nach dem Hauptpatent weiter verbessert
dadurch, daß die beiden je einem der beiden Verbraucher zugeordneten, vom Arbeitsstrom
durchflossenen Drosseln derart angeordnet sind, daß jeder der Verbraucher vom Strom der einen
zugeordneten Drossel in dem einen Sinne und vom Strom der anderen zugeordneten Drossel im entgegengesetzten
Sinne durchflossen und so von der Differenz der Gleichstromanteile dieser Ströme beeinflußt
wird.
Bei der neuen Anordnung wird der Strom des einzelnen Verbrauchersystems nicht nur seiner
Intensität, sondern auch seiner Richtung nach beeinflußt. Für die genannten Regel- und Steuerzwecke
ergibt sich hieraus der besondere Vorteil, daß jedes Verbrauchersystem in dem ganzen
Steuerbereich voll und nach beiden Richtungen vollkommen gleichmäßig ausgenutzt wird und daß
jedes Verbrauchersystem nur für die halbe Leistung dimensioniert zu werden braucht, da beide Verbrauchersysteme
während des Steuervorganges gleichzeitig und in gleichartiger Weise beeinflußt werden und gewissermaßen zwei Hälften eines
Verbrauchersystems bilden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für die Verwirklichung des Erfindungsgedankens
schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. ι ein Schema eines Magnetverstärkers mit zwei aus einem Gleichstromnetz gespeisten Anordnungen,
Fig. 2 ein Schaubild der Charakteristik des Verstärkers,
Fig. 3 ein Schema eines Verstärkers gemäß Fig. 1 mit vertauschten Arbeitswicklungen,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit aus einem Gleichstromnetz gespeisten Anordnungen,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel mit aus einem Wechselstromnetz gespeisten Anordnungen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei hinsichtlich Aufbau und Wirkungsweise
gleichartige Anordnungen I, II vorgesehen. Es sei zunächst die Anordnung I betrachtet. Mit 1,2
sind Kerne aus magnetisch gut durchlässigem Stoff, z.B. einer Eisen-Nickel-Legierung, bezeichnet.
Die Permeabilität dieser Kerne ist mit Hilfe einer Wicklung 3 regelbar, die beim Ausführungsbeispiel den beiden Kernen gemeinsam ist bzw. bei
einem dreischenkeligen Kern den Mittelschenkel umschließt und beispielsweise von einem Gleichstrom
gespeist ist, der von einem bei 4 vorgesehenen Steuergeber geliefert wird. In dieser und in den
übrigen Figuren ist angenommen, daß sämtliche Wicklungen gleichen Wicklungssinn besitzen. Auf
den Kernen sind die Arbeitswicklungen 5, 6 angeordnet,
die aus einem Gleichstromnetz 7 über periodisch arbeitende mechanische Unterbrecher 8,9
gespeist sind. In Reihe mit den Arbeitswicklungen liegt ein Gleichstromverbraucher 10.
Während der einen Halbperiode, während welcher die beweglichen Mittelkontakte der Unterbrecher
8, 9 die gestrichelt angedeutete Lage einnehmen, fließt ein Strom durch die Wicklung 5 über
den Unterbrecher 8 und durch den Verbraucher 10 über den Unterbrecher 9. Während der anderen
Halbperiode, während der die Mittelkontakte die punktiert angedeutete Lage einnehmen, fließt ein
Strom über den Unterbrecher 9 in umgekehrter Richtung durch den Verbraucher 10 über den
Unterbrecher 8 und durch die Wicklung 6. Ist die Steuerwicklung 3 stromlos (Nullstellung), sind,
gleich ausgelegte Drosseln vorausgesetzt, die beiden Arbeitsströme gleich groß, der Gleichstromverbraucher
10 ist also von einem reinen Wechselstrom durchflossen. Die Wirkung dieses Wechselstromes
auf den Verbraucher kann entweder von vornherein ohne Bedeutung sein, z. B. bei einem Dauerfeld-Drehspulmeßwerk,
oder durch Siebmittel, z.B.Kondensator 11, beliebig klein gehalten werden. Fließt
in der Steuerwicklung ein Steuerstrom, z. B. ein Gleichstrom, so erzeugt er in den beiden Kernen
magnetische Flüsse, die für eine bestimmte Richtung des Steuerstromes durch den Pfeil 12 versinnbildlicht
sind. Diese Flusse überlagern sich den durch die Arbeitsströme hervorgerufenen Flüssen, die
durch die Pfeile 13, 14 angedeutet sind. Die Flüsse 12, 13 sind gleichgerichtet, die Permeabilität des
Kernes 1 und damit der Widerstand der Arbeitswicklung s sind klein, der Strom in dem Verbraucher
also entsprechend groß. Die Flüsse 12, 14
dagegen sind einander entgegengesetzt gerichtet und heben sich daher teilweise auf, die Permeabilität
des Kernes 2 und der Widerstand der Arbeitswicklung 6 sind groß, der Strom im Verbraucher
ist entsprechend klein. Über eine ganze Periode der Unterbrecher betrachtet, ist also· der Verbraucher
von einem Gleichstrom bestimmter Richtung durchflossen, der sich aus der Differenz der Gleichstromanteile
der Arbeitsströme ergibt. Kehrt der Steuerstrom seine Richtung um, so ändert sich auch die
Richtung des den Verbraucher durchfließenden Gleichstromes.
In Fig. 2 ist die Abhängigkeit des Gleichstromanteiles / vom Steuerstrom i dargestellt. Die
Charakteristik zeigt, daß der Verstärker in besonserer Weise für Regel- und S teue rungs aufgaben geeignet
ist. Die Kennlinie besteht aus einem durch den Nullpunkt gehenden verhältnismäßig-großem, geradlinigen
Teil/ der eine lineare Aussteuerung in weiten Grenzen ermöglicht, und verläuft zentralsymmetrisch
zum Nullpunkt, die Steuerung erfolgt
also nach beiden Richtungen vollkommen gleichartig.
Der Wechselstromanteil kann bei dem Steuervorgang je nach der Lage des Arbeitspunktes auf
der Magnetisierungskennlinie, die durch die Größe der angelegten Spannung charakterisiert ist, entweder
ungeändert bleiben oder mit der Aussteuerung zunehmen oder abnehmen, wobei die Änderung
für beide Richtungen des Steuerstromes
ίο gleichartig erfolgt.
In der Steuerwicklung 3 wird eine Wechselspannung induziert. Um diese vom Steuergeber fernzuhalten,
ist die Anordnung II vorgesehen, die hinsichtlich Aufbau und Wirkungsweise der Anordnungl
entspricht und die Kerne 15, 16 mit den Arbeitswicklungen 17, 18 und der Steuerwicklung
19 sowie die Unterbrecher 9, 20 und den Gleichstromverbraucher 21 mit Parallelkondensator 22
aufweist. Die Flüsse in den Kernen besitzen die durch die Pfeile 23, 24, 25 versinnbildlichten Richtungen.
Dabei gelten entsprechend wie bei Anordnung I die gestrichelten Pfeile für die-während der einen
Halbperiode und die punktierten Pfeile für die während der anderen Halbperiode von den Arbeitsströmen
erzeugten Arbeitsflüsse. Die Steuerwicklungen liegen in dem Ausführungsbeispiel in
Reihe, können statt dessen auch parallel· angeordnet
sein. Um für Steuer- und Regelzwecke den Verbrauc'herstrom in Abhängigkeit von mehreren
Steuergrößen zu beeinflussen, können auf den Kernen weitere Steuerwicklungen aufgebracht sein.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind hierfür beispielsweise die Wicklungen 27, 28 vorgesehen,
die von einem Steuergeber 29 gespeist sein können.
Für besondere Zwecke, z. B. für Meßverstärker, kann an Stelle der beiden Verbrauchersysteme
10, 21 ein einziges Verbrauchersystem 26, gegebenenfalls
mit einem Siebkreis 26', vorgesehen sein, das mittels der. gestrichelt angedeuteten Leitungen
an die beiden Anordnungen angeschlossen ist. Die Teile 10, 21 werden dann von Widerständen gebildet,
die sich aus· ohmschen, induktiven und kapazitiven Widerständen zusammensetzen können; sie
können indes auch selber Verbrauchersysteme sein.
Ein Verstärker nach Fig. 1 besteht im allgemeinen Fall aus vier Kernen mit je einer
Arbeitswicklung und je einer Steuerwicklung. Wie im vorstehenden ausgeführt ist, können jeweils
zwei Kerne zu einer Anordnung zusammengefaßt und mit einer gemeinsamen Steuerwicklung versehen
sein. Die beiden Kerne können einen einzigen dreischenkeligen Kern bilden. Bei dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 ist die Zusammenfassung derart erfolgt, daß die beiden Kerne einer
Anordnung eine Steuerwicklung tragen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3, das hinsichtlich
seiner Wirkungsweise vollständig mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 übereinstimmt und bei
welchem deshalb gleiche Teile wie dort mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, sind jeweils
zwei Kerne verschiedener Anordnung mit Hilfe einer gemeinsamen Steuerwicklung zusammengefaßt.
Die Arbekswicklungen sind so· angeordnet, daß sich die durch die Pfeile angedeuteten Flußverhältnisse
ergeben. Wie die Figur zeigt, sind die Arbeitswicklungen 6 und 18 miteinander vertauscht
und die Anordnung der Wicklungen so gewählt, daß die Arbeitsflüsse in bezug auf die Steuerflüsse
den Verhältnissen beim Ausführungsbeispiel der Fig. ι ganz analog sind. An Stelle von vier einzelnen
Kernen kann ein einziger mehrschenkeliger Kern vorgesehen sein, bei dem die Steuerwicklungen
zu einer einzigen Wicklung zusammengefaßt sein können. Zweckmäßig besitzen die Schenkel für
die Arbeitswicklungen sehr kleine Querschnitte gegenüber denjenigen der anderen Teile des Kernes.
Der Kern. kann aus einzelnen Blechen aufgebaut
und die Bleche können nach Art der Transformatorenbleche unterteilt sein, wobei sich zusammenstoßende
Teile zweckmäßig überlappen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4, das im wesentlichen mit dem Beispiel der Fig. 1 übereinstimmt
und bei welchem gleiche Teile wie dort mil gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist eine Vereinfachung
durch Schaffung eines elektrischen Mittelpunktes mit Hilfe einer aus den gleichen
Widerständen 30, 31 bestehenden Widerstandsanordnung erzielt, die an die Stelle des Unterbrechers
9 der Fig. 1 tritt.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, das im wesentlichen mit dem der Fig. 1 übereinstimmt
und bei welchem wiederum entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In
der Anordnung II sind lediglich die Kerne 15, 16 mit den Arbeitswicklungen 17, 18 vertauscht gezeichnet.
Die Speisung der Verstärkeranordnung erfolgt aus einem Wechselstromnetz 32. An Stelle
der mechanischen Unterbrecher 8, 9, 20 in Fig. 1 sind hier Gleichrichteranordnungen 33, 34 vorgesehen.
Es können beliebige Gleichrichter, wie Trockengleichrichter od. dgl., Verwendung finden.
Die Wirkungsweise geht aus der Zeichnung unmittelbar hervor.
Zur Aussteuerung des Verstärkers ist bei den Ausführungsbeispielen Gleichstrom benutzt. Es
kann indes auch periodisch veränderlicher Strom, z. B. periodisch veränderlicher Gleichstrom oder
Wechselstrom, Verwendung finden, dessen Frequenz niedriger ist als diejenige des zur Speisung
des Verstärkers dienenden Arbeitsstromes.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Richtungsempfindlicher Magnetverstärker mit von periodisch veränderlichen, einen Gleichstromanteil enthaltenden Arbeitsströmen abwechselnd durchflossenen Arbeitsdrosseln, die paarweise zwei Teilverstärkern zugeordnet sind und zwei Verbraucher speisen, nach Patent 933 872, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden je einem der beiden Verbraucher zugeordneten vom Arbeitsstrom durchflossenen Drosseln derart angeordnet sind, daß jeder der Verbraucher vom Strom der einen ihm zugeordneten Drossel in dem einen Sinne und vom Strom der anderen zugeordneten Drossel im entgegengesetzten Sinne durchflossen und von derDifferenz der Gleichstromanteile dieser Ströme beeinflußt wird.
- 2. Magnetverstärker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswicklungen beider Teilverstärker in der Weise vom Arbeitsstrom durchflossen werden, daß die in den Steuerwicklungen der Teilverstärker induzierten Spannungen sich im Eingangskreis praktisch kompensieren.
- 3. Magnetverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Siebmittel, z. B. Kondensatoren, vorgesehen sind zum Fernhalten der Wechselstromanteile der Arbeitsströme von den Verbrauchern.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 509 585 11.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES10648D DE936049C (de) | 1941-02-11 | 1941-03-29 | Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES14720D DE933872C (de) | 1941-02-11 | 1941-02-11 | Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker |
DES10648D DE936049C (de) | 1941-02-11 | 1941-03-29 | Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE936049C true DE936049C (de) | 1955-12-01 |
Family
ID=25994817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES10648D Expired DE936049C (de) | 1941-02-11 | 1941-03-29 | Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE936049C (de) |
-
1941
- 1941-03-29 DE DES10648D patent/DE936049C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE941494C (de) | Magnetischer Verstaerker | |
DE936049C (de) | Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker | |
DE1538176A1 (de) | Stromversorgungsvorrichtung,die eine Umwandlung der elektrischen Wellenform verwendet | |
DE756138C (de) | Anordnung zur Einstellung des im ungesteuerten Zustand die Drosseln durchfliessendenArbeitsstromes von magnetischen Verstaerkern | |
DE488955C (de) | Einrichtung zum Regeln von Wechselspannungen | |
DE843443C (de) | Transformator | |
DE974154C (de) | Wandler fuer vorzugsweise kleine Gleichstromgroessen auf Magnetverstaerkergrundlage | |
DE969521C (de) | Anordnung zum Ausgleichen der Spannungsschwankungen von Wechselstromnetzen | |
DE442763C (de) | Anordnung zur Begrenzung oder Verminderung des Stromes in einem Teil eines Leitungsnetzes | |
AT116320B (de) | Einrichtung zur Regelung der Spannung eines Wechselstromnetzes. | |
DE970823C (de) | Magnetverstaerker | |
DE914864C (de) | Durch Vormagnetisierung regelbare Drosselanordnung | |
CH136752A (de) | Einrichtung zur Regelung der Spannung eines Wechselstromnetzes. | |
DE642510C (de) | Anordnung zum selbsttaetigen Parallelschalten von Wechselstromnetzen | |
DE899370C (de) | Als Magnetverstaerker verwendbare Drosselspulenanordnung | |
DE975003C (de) | Anordnung zum Betrieb von Stromrichtern, bei denen eine Stromkreis-unterbrechung auf mechanischem Wege erfolgt | |
DE758289C (de) | Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker | |
DE1232249B (de) | Schaltungsanordnung zur Siebung zweier oder mehrerer mit Wechselspannungen ueberlagerter Gleichspannungen | |
DE972995C (de) | Magnetischer Verstaerker | |
DE933872C (de) | Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker | |
DE975970C (de) | Magnetverstaerker mit Selbstsaettigungsschaltung | |
DE1438412C (de) | Dreischenkhger Transformator | |
DE903608C (de) | Magnetischer Regler | |
DE1538176C (de) | Korrigierender Transformator | |
DE2000625C (de) | Anordnung zur Spannungskonstant haltung in elektrischen Anlagen mit wechselnder gelastung |