DE585585C - Stromwandler - Google Patents

Stromwandler

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DE585585C
DE585585C DEA58409D DEA0058409D DE585585C DE 585585 C DE585585 C DE 585585C DE A58409 D DEA58409 D DE A58409D DE A0058409 D DEA0058409 D DE A0058409D DE 585585 C DE585585 C DE 585585C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers

Description

  • Stromwandler Es sind Stromwandler bekannt; bei denen der Magnetkern an einzelnen Stellen in parallele Kraftlinienpfade aufgeteilt ist, deren einer von einer Hilfswicklung umschlossen ist, derart, daß in beiden parallelen Kraftlinienpfaden Felder mit verschiedenen Sättigungsgraden entstehen. Dieser Anordnung liegt die Absicht zugrunde, bei allen Belastungen des Stromwandlers auf dem geradlinigen Teil der Magnetisierungskurve zu arbeiten, d. h. in einem solchen Bereich, der ungefähr dem Maximum der Permeabilität entspricht, wobei dieser Maximalwert über einen gewissen Bereich unverändert bleiben soll. Da dieser Bereich konstanter maximaler Permeabilität ziemlich eng ist und selbst bei Eisen gleicher Lieferung ziemlich stark schwankt, erfordert die Einstellung auf maximale Permeabilität eine genaue Untersuchung und Abgleichung jedes einzelnen Wandlers. Aber selbst wenn man eine solche Abgleichung des Wandlers trifft, so ist die dadurch erreichte Genauigkeit nur innerhalb eines sehr engen Belastungsbereiches vorhanden. Selbst geringe Überschreitungen der an, sich niedrigen Belastungsgrenze führen zu erhöhten Fehlern. Wegen dieser Schwierigkeiten wird gemäß der Erfindung davon abgesehen, eine Einstellung auf maximale Permeabilität vorzunehmen. Es wird vielmehr eine solche Benessung des Wandlers vorgenommen, daß über einen bedeutend größeren Arbeitsbereich die Permeabilität konstant ist. Dies geschieht in der Weise, daß die Flußdichte in den beiden parallelen Kraftlinienpfaden so gewählt ist, daß der eine Teil auf dem aufsteigenden Ast der Permeabilitätskurve arbeitet, während der andere auf dem absteigenden Ast der Permeabilitätskurve wirksam ist. Bei einer solchen Einrichtung wird die resultierende Permeabilität unterhalb des Maximalwertes liegen. Dabei werden die Ungleichheiten des Materials weniger stark, in Erscheinung treten, und außerdem können die Belastungsgrenzen bei Einhaltung der zulässigen Fehlergrenze wesentlich weiter gezogen werden.
  • Das Wesen der Erfindung sei an Hand der Abb. r näher erläutert. In dieser Abbildung ist a eine normale Magnetisierungskurve (Sättigungsgrad B in Abhängigkeit von der Feldstärke H). b ist die dazugehörige Permeabilitätskurve, und zwar ist die Permeabilität ,,c in Abhängigkeit von der Feldstärke H aufgetragen. ,u ist durch Umrechnung aus der Magnetisierungskurve a mit Hilfe der Formel erhalten. Bei den normalen Stromwandlern der üblichen Bauart arbeitete man im unteren Bereich der Magnetisierungskurve a, und zwar in dein Gebiet, das gegen die Abszissenachse konvex ist, d. h. in dem Gebiet zwischen den Punkten 0 und E. Gemäß der Erfindung arbeitet nun der eine der beiden Kraftlinienpfade des Wandlerkernes längs dem aufsteigenden Ast der Penneabilitätskurve, während der andere Kraftlinienpfad auf dem abfallenden Ast der Permeabilitätskurve arbeitet. Bei kleinen Stromstärken arbeitet also der eine Teil des Eisenkernes im unteren Teil des aufsteigenden Astes der Kurve b, während der andere Teil des Eisenkernes im oberen Teil des absteigenden Astes arbeitet. Die mittlere Permeabilität des Eisenquerschnittes ergibt sich als Mittelpunkt der Verbindungslinie zwischen den beiden Permeabilitätspunkten der Kraftlinienpfade. Bei mittlerer Stromstärke liegt die Permeabilität des einen Kernteiles auf der Mitte des aufsteigenden Astes der Kurve b, während die Permeabilität des anderen Kernteiles bereits sehr weit auf dem absteigenden Ast herabgewandert ist. Auch in diesem Falle entspricht die mittlere Permeabilität wieder dem Mittelpunkt der Verbindungslinie - der beiden Permeabilitätspunkte. Man erhält also bei dem Wandler nach der Erfindung eine im wesentlichen konstant bleibende mittlere Permeabilität des Wandlerkernes.
  • In den weiteren Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Abb. z zeigt dabei schematisch einen entsprechend der Erfindung ausgeführten Stromwandler. Abb. 3 ist eine Seitenansicht des in Abb. z dargestellten Eisenkerns. Eine etwas abgeänderte Ausführung ist in Abb.4 dargestellt. In Abb. 5 ist eine Kurve dargestellt, aus der der Zusammenhang zwischen Flußdichte und Permeabilität der für den Magnetkern verwendeten Eisensorte zu erkennen ist. Abb: 6 läßt die Verbesserung bezüglich des Fehlwinkels bei verschiedenen Werten des Primärstromes erkennen. Abb. 7 zeigt, wie das Übersetzungsverhältnis bei verschiedenen Werten des Primärstromes gemäß der Erfindung verbesäert werden kann. Die mit den gleichen Zahlen in Abb. z, 3 und 4 bezeichneten Teile stellen ähnliche Teile dar.
  • In Abb. z ist io ein lamellierter Eisenkern, dessen Primärwicklung mit i i und dessen Sekundärwicklung mit 1z bezeichnet ist. In dem Kern io sind zwei Öffnungen 13 senkrecht zu den Lamellierungen vorgesehen, so daß zwei parallele Kraftlinienwege 14 und 15 entlang jeder Öffnung entstehen. Die Löcher 13 sind vorzugsweise in der Nähe der Ecken des rechteckig ausgebildeten Eisenkerns io angeordnet, und zwar so, daß die Kraftlinienwege 14 und 15 verschiedenen Querschnitt besitzen. Zweckmäßig wird der innere Kraftlinienpfad 15 mit dem kleineren Querschnitt ausgeführt. Entsprechend der Anordnung nach Abb. z sind die Teile 15 von einer Hilfswicklung 16 von einer oder mehreren Windungen umgeben. Diese Windungen 16 sind untereinander und mit der Sekundärwicklung i2 in Reihe geschaltet. Die Anschlüsse sind so gewählt, daß der Sekundärstrom, der in den Wicklungen 16 fließt, in den Teilen 15 einen magnetischen Fluß hervorbringt, der dieselbe Richtung hat wie der vom Primärstrom erzeugte Hauptfluß. Würden die Wicklungen 16 nicht vorhanden sein, so würde sich der Fluß auf die beiden parallelen Kraftlinienpfade im Verhältnis der Querschnitte der Teile 14 und 15 verteilen. Beim Anwachsen des Sekundärstromes fließt ein verhältnismäßig größerer Teil des Gesamtflusses durch den größeren Querschnitt 14, da mit wachsender Flußdichte in dem Teil des kleineren Querschnitts dessen magnetischer Widerstand wächst.
  • Bei den gebräuchlichen Stromwandlern muß der Primärstrom nicht nur die Sekundärleistung decken, sondern außerdem die nötige Erregung zur Aufrechterhaltung des Kraftflusses iin Eisenkern aufbringen. Der Wert des Sekundärstromes ist infolgedessen etwas geringer, als er sich aus dem Primärstrom und dem Verhältnis der Windungszahlen ergibt. Es ist deshalb üblich, das gewünschte Stromübersetzungsverhältnis dadurch zu erreichen, daß die sekundäre Windungszahl etwas kleiner gewählt wird, so daß das Verhältnis der Windungszahlen etwas kleiner ist als das gewünschte Stromübersetzungsverhältnis. Z. B. hat ein Stromwandler mit einem Verhältnis des Primärstromes zum Sekundärstrom von 4. : i 75 primäre Windungen und 299 sekundäre Windungen an Stelle von 3oo. Derartige Abweichungen würden an sich nicht störend sein. Es kommt aber hinzu, daß das Stromübersetzungsverhältnis bei verschiedenen Belastungen nicht konstant ist, weil die Permeabilität des Eisens bei verschiedenen Flußdichten verschiedene Werte annimmt, wie dies aus der Kurve der Abb.5 hervorgeht. Wenn die Flußdichte von einem niedrigeren auf einen höheren Wert ansteigt, nimmt die Permeabilität zunächst zu, bis sie ein Maximum erreicht, das durch den Punkt 17 in der Kurve der Abb. 5 angedeutet ist. Bei weiterem Wachsen der Flußdichte nimmt dann die Permeabilität wieder ab. Die üblichen Stromwandler arbeiten unterhalb des Punktes der maximalen Permeabilität oder im Maximum der in der Zeichnung dargestellten Permeabilitätskurve. Der Einfluß der veränderlichen Permeabilität und der veränderlichen Verluste auf das Stromübersetzungsverhältnis bei verschiedenen Flußdichten und Belastungen geht aus der Kurve 18 der Abb. 7 hervor, die einem normalen Stromwandler entspricht. Ein gegebener Sekundärstrom rnuß mit dem Stromübersetzungsverhältnis multipliziert werden, um den entsprechenden Primärstrom zu erhalten. Der Multiplikationsfaktor des Strömübersetzungsverhältnisses weicht dabei etwas von dem wirklichen Windungsübersetzungsverhältnis ab, wie dies bereits erwähnt ist. Der so errechnete Wert der primären Stromstärke ist nicht für alle Belastungen genau, da das wirkliche Stromübersetzungsverhältnis nicht für alle Belastungen das gleiche ist. Das Ergebnis muß deshalb noch mit einem Korrektionsfaktor multipliziert werden, dessen Werte aus der Kurve 18 zu entnehmen sind.
  • Die Hilfswicklungen 16 und die öffnungen i3 sind so bestimmt, daß die Veränderungen in dem wirklichen Ubersetzungsverhältnis üifolge der Änderungen der Permeabilität bei verschiedener Flußdichte ausgeschaltet oder wenigstens in erheblichem Maße herabgesetzt werden. Aus der Kurve ig der Abb. 7 ist die Verbesserung, .die durch die Ausführung gemäß der Erfindung erzielt ist, zu erkennen. Der Korrektionsfaktor des Übersetzungsverhältnisses bleibt entsprechend der Kurve ig in einem sehr großen Belastungsbereich nahezu konstant, während dies bei den üblichen Wandlern entsprechend der Kurve 18 nicht in gleichem Maße der Fall ist.
  • Wenn kein Strom in der Hilfswicklung 16 fließt, teilt sich der Primärfluß in die beiden parallelen Kraftlinienpfade 14 und 15 so, daß die Flußdichte in beiden Teilen die gleiche ist. Wenn jedoch Strom durch die Wicklung 16 fließt, wird diese Verteilung gestört. Die Wicklungen 16 sind so geschaltet, daß der Strom in ihnen einen magnetischen Fluß in den Teilen 15 hervorbringt, der dieselbe Richtung hat wie der primäre Hauptfluß. `Die Flußdichte ist infolgedessen in den Teilen 15 größer als in den Teilen 1q.. Die Größe und Lage der Öffnungen 13 und die Zahl der Windungen in den Hilfswicklungen 16 sind gemäß der Erfindung so gewählt, daß die Flußdichte in den Teilen 14 unterhalb des der maximalen Permeabilität entsprechenden Wertes liegt und daß die Flußdichte in den Teilen 15 oberhalb des der maximalen Permeabilität entsprechenden Wertes liegt. Infolgedessen arbeitet der Teil 14 auf dem ansteigenden Teil der Permeabilitätskurve, während der Teil 15 auf dem abfallenden Teil der Permeabilitätskurve arbeitet. Hierdurch wird _erreicht, daß die wirksame Permeabilität zwar unterhalb der maximalen Permeabilität, aber für den ganzen. Eisenkreis nahezu konstant ist und infolgedessen auch das wirkliche Stromübersetzungsverhältnis im wesentlichen konstant bleibt, so daß der Korrektionsfaktor. des Übersetzungsverhältnisses nach der in Abb. 7 dargestellten Kurve ig verläuft. Wenn auch bei sehr kleinen Belastungen ein konstant bleibendes Stromübersetzungsverhältnis nicht erreicht werden kann und auch die Kurve ig eine geringe Erhebung im Anfang der Kurve zeigt, so erkennt man doch aus dem Vergleich der Kurven 18 und ig, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung eine _wesentliche Verbesserung auch bei kleinen Stromwerten erreicht ist. Um den Phasenfehler des Wandlers herabzusetzen, ist eine kurzgeschlossene Wicklung 2o vorgesehen, die aus einer einzigen Kurzschlußwindung bestehen kann und einen der Teile 15 des in Abb. 2 dargestellten Eisenkernes umgibt.
  • Die Kurve 2i der Abb. 6 zeigt, wie der Phasenwinkel bei verschiedenen Werten des Primärstroms sich bei den bekannten Stromwandlern verändert. Die Kurve 22 zeigt die Abweichungen des Phasenwinkels bei einem Stromwandler mit einer Kurzschlußwicklung 20. Die dadurch erreichte Verbesserung, die insbesondere bei kleinen Stromwerten stark ins Gewicht fällt, ist aus der Zeichnung ohne weiteres zu ersehen.
  • Während bei der Anordnung nach Abb. z zwei Öffnungen 13 mit zwei Hilfswicklungen 16 vorgesehen sind und diese Anordnung sehr gute Resultate ergeben hat, ist auch eine Anordnung möglich, bei der nur eine .einzige Öffnung 13 und eine einzige Hilfswicklung 16 vorgesehen sind. Eine andere Anordnung ist in Abb. q. dargestellt. Der Eisenkern io hat eine Öffnung 13 mit der Hilfswicklung 16, die den größeren Querschnitt 14 des Kernes umgibt.. Die Wicklung 16 ist hierbei so geschalte, daß der Sekundärstrom, der in ihr fließt, einen Fluß hervorbringt, dessen Richtung derjenigen des primären Hauptflusses entgegengesetzt ist. Die Wirkung ist im übrigen die gleiche wie bei der Anordnung nach Abb. 2. Auch bei der Anordnung nach Abb. q. arbeitet der Kraftlinienpfad 14 auf dem aufsteigenden Teil der Permeabilitätskurve, während der .Teil i 5 auf dem abfallenden Ast der Permeabilitätskurve arbeitet.
  • Wenn 'es auch zweckmäßig ist, die Kurzschlußwicklung 2o in derselben Öffnung 13 anzubringen wie die Hilfswicklung (s. Abb. 2), so ist es ohne weiteres möglich, die Hilfswicklung 2o in einer besonderen Öffnung 13 anzuordnen, wie dies aus Abb. q. hervorgeht. Hierdurch ergibt sich unter Umständen eine Vereinfachung in der Konstruktion.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stromwandler, bei dem der Magnetkern an einzelnen Stellen in parallele Kraftlinienpfade aufgeteilt ist, deren einer von einer Hilfswicklung umschlossen ist, so daß beide Pfade eine verschiedene Flußdichte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußdichten so gewählt sind, daß der eine Kraftlinienpfad längs des aufsteigenden Astes der Permeabilitätskurve wirksam ist, während der andere Kraftlinienpfad auf dem abfallenden Ast der Permeabilitätskurv e arbeitet, derart, daß die resultierende Permeabilität unterhalb des Maximalwertes liegt. z. Stromwandler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der parallelen Kraftlinienpfade kurz ist im Verhältnis zum gesamten Eisenweg. 3. Stromwandler nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Kraftlinienwege verschiedenen Querschnitt besitzen. Stromwandler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallelen Kraftlinienpfade in der Weise hergestellt sind, daß eine Öffnung im Eisenkern vorgesehen ist, die senkrecht zu den Lamellierungen des Eisenkerns verläuft. 5. Stromwandler nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswicklung so angeordnet ist, daß die Flußdichte in dem Kraftlinienpfad mit dem geringeren Querschnitt verstärkt und in dem Teil mit dem größeren Querschnitt verkleinert wird. 6. Stromwandler nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswicklung in Reihe mit der Sekundärwicklung geschaltet ist und daß sie in dein Kraftlinienpfad, der den kleineren Querschnitt besitzt, einen Fluß erzeugt, dessen Richtung die gleiche ist wie die des Hauptflusses. 7. Stromwandler nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der parallelen Kraftlinienpfade von einer Kurzschlußwicklung umgeben ist.
DEA58409D 1928-07-10 1929-07-11 Stromwandler Expired DE585585C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969958C (de) * 1941-06-26 1958-08-07 Aeg Messwandler mit Kompensationswicklung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE969958C (de) * 1941-06-26 1958-08-07 Aeg Messwandler mit Kompensationswicklung

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