DE735653C - Resonanzschaltung mit Differentialrelais - Google Patents

Resonanzschaltung mit Differentialrelais

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DE735653C
DE735653C DES146717D DES0146717D DE735653C DE 735653 C DE735653 C DE 735653C DE S146717 D DES146717 D DE S146717D DE S0146717 D DES0146717 D DE S0146717D DE 735653 C DE735653 C DE 735653C
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DE
Germany
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winding
relay
blocking
current
resistors
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Expired
Application number
DES146717D
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English (en)
Inventor
Theodor Braeuer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE735653C publication Critical patent/DE735653C/de
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/46Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to frequency deviations

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  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  • Resonanzschaltung mit Differentialrelais Um. Relais mit Wechselströmen bestimmter` Frequenzen oder Wechselströmen 'bestimmter Frequenzbereiche .betreiben zu können, sind sogenannte Resonanzrelais entwickelt worden, die mechanisch oder elektrisch abgestimmt sein können. ' Die mechanischen Resonanzrelais haben den Nachteil, daß ihre Abstimmung und. Justierung schwierig und empfindlich ist, besonders -,v enn es sich darum handelt, sehr nahe beieinanderliegende Frequenzen durch Resonanzrelais voneinander zu trennen.
  • Es ist auch bekannt, zur Trennung der Wechselströme Siebkreise zu benutzen, die nur die für ein nachgeschaltetes Relais be- stimmten Frequenzen durchlassen. Meist liegt dann zwischen dem Siebkreis und dein Relais noch ein Gleichrichter, so daß normale Gleichstromrelais .verwendet werden können. Diese bekannten Stellungen erfordern, wenn eine gewisse Genauigkeit verlangt wird, eine :große Zahl von Induktivitäten und Kapazitäten, die z.. B. zu Siebketten zusammengeschaltet werden, .
  • Es ist .an sich auch bekannt, Resonanzschaltungen mit,Differentialrelais auszurüsten, von denen mindestens eine Wicklung derart mit Wechselstromwiderständen zusammengeschaltet ist, daß sie .nur beirr Auftreten einer zugeordneten Erregerfrequenz erregt bzw. nicht erregt wird. Mit ider anderen Wicklung des Relais: zusammenwirkend wird dann durch die Erregung bzw. Aberregung dieser Wicklung der Schaltzustand :des Relais verändert.
  • Die bekannten Schaltungen benutzen als Differentialrelais neutrale Relais. Dies 'hat jedoch den Nachteil, daß es mehrere Frequenzbereiche gibt, innerhalb von denen das Relais, zum Ansprechen gebracht werden kann. Nimmt man an, daß,das Relais .durch Stromloswerdemder.einen Wicklung und vom Stromfluß der anderen Wicklung bei- einer bestimmten Frequenz zum Ansprechen gebracht wird, so wird bei :einer Frequenzänderung die eine Wicklung zunächst weniger Strom führen. Dafür wird aber in der anderen Wicklung der Strom steigen. ..Es ergibt sich idadurch die Möglichkeit, daß das Relais bei zwei oder sogar noch mehr Frequenzen ansprechen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird als Differentialrelais für eine derartige Schaltung ein stromrichtungsempfindliches Relais verwendet. Als solches kann man ein durch einen Perinanent:. magneten oder eine dritte Wicklung pölarisiertes Relais. oder ein neutrales Relais mit zwei getrennten magnetischen Kreisen und gemeinsamem Anker ansehen.
  • Besonders zweckmäßig ist eine Schaltung, beider eine der Wicklungen, die nachstehend als Sperrwicklung bezeichnet wird, derart mit den Wechselstromwiderständen zusammengeschaltet ist, daß sie im Resonanzfall minimalen Strom führt, während die andere, als Arbeitswicklung bezeichnete, entsprechend der Zusammenschaltung mit anderen #Üechselstromwiderständen maximalen Strom führt.
  • Man kann aber auch die beiden Wicklungen des Differentialrelais mit gleicher Windungszahl ausführen, reit gleichen Wechselstromwiderständen zusammenschalten und die beiden Wicklungen lediglich durch ihre Widerstandswerte voneinander unterscheiden.
  • Beide Ausführungsmöglichkeiten haben bestimmte Vorteile, die für besondere Anwendungsfälle von Bedeutung sind. Diese, Vorteile ergeben sich aus den in .den Fig. i bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachstehend beschrieben werden und denen weitere Merkmale der Erfindung zu entnehmen sind.
  • In der Fig. i werden- die Arbeitswicklung A und die Sperrwicklung S eines magnetisch polarisierten Relais über Gleichrichter von den Steuerwechselströmen beeinflußt. In Reihe mit der Arbeitswicklung A liegt ein Siebkreis SK, während in Reihe mit _ der Sperrwicklung S ein Sperrkreis SpK angeordnet ist. Beide Wechselstromkreise sind auf die Arbeitsfrequenz des Relais abgestimmt. Bei Resonanz tritt also in der 'Wicklung S ein.Minimum, in der Wicklung A ein Maximum des Stromes auf. .Das Relais legt unter dem Einfluß .der Wicklung A unter Überwindung der magnetischen Vorspannung um. Wird die Frequenz höher oder niedriger, so ergibt sich im oberen oder unteren Bereich jedoch -eine Frequenz, bei der .die Wirkungen der Wicklungen S und _A sich gerade auf---heben. Bei noch höheren oder tieferen Frequenzen, überwiegt die Sperrwicklung. , 'Ton diesen beiden Sperrpunkten an kann das Relais nicht mehr anziehen., auch wenn die angelegte Wechselspannung noch so hoch ist. Die Dämpfung wird an den Sperrpunkten unendlich groß. Die praktisch verwertbare Bandbreite ist natürlich kleiner als der Frequenzabstand zwischen den Sperrpunkten. Es lassen sich sehr steile Dämpfungsflanken erzielen, so daß sich innerhalb gegebener-Sperrpunkte relativ breite Arbeitsbereiche (erzielen lassen.
  • Sind- die Anforderungen an die Frequenzgenauigkeit der Schaltung nicht sehr groß, so kann .man den Parallelschwingungskreis vor der Wicklung S oder den Reihenschwingungskreis vor flerWicklung Aweglassen. Im ersten Fall wird man die Zahl der Ampcrewindungen der Wicklung A größer wählen als die Zahl der A.mperewindungen der Wicklung S, im zweiten Fall. ist das Umgekehrte erforderlich.
  • Falls man andere Werte für Drosseln und Kondensatoren benutzt, so kann man die widerstandsreziproke Schaltung nach Fig. 2 wählen, bei .der parallel zur Sperrwicklung ein Siebkreis SW und parallel zur Arbeitswicklung ein Sperrkreis SpK liegt.
  • Soll ein im Wechselstromkreis auftretender Gleichstrom abgeriegelt werden, so kann man einen Kondensator oder Transformator vorschalten. Dabei kann das übers.etzungsverhältnis des letzteren für die Wicklung S und A verschieden gewählt werden.
  • An Stelle eines magnetisch polarisierten Relais kann man natürlich auch ein elektrisch vorgepoltes Relais benutzen. Man kann aber auch ein Differentialrelais besonderer Konstruktion verwenden, bei- dem zwei getrennte magnetische Kreise auf einen gemeinsamen Anker wirken. Unter Umständen kann man auch auf die vorgeschalteten Gleichrichter verzichten, jedoch werden dann die Wicklungswiderstände von der Frequenz abhängig, so daß unterUmständenzusätzliche Dämpfungen, z. B. Parallelwiderstände, zu den Relaiswicklungen erforderlich sind.
  • Die vorbeschriebenen Ausführungsforn ien sind zwar. sehr selektiv auf die einzelnen Frequenzen einstellbar, haben jedoch den Nachteil, daß das Relais gesperrt wird, wenn innerhalb des Bereiches der Sperrpunkte ,eine Frequenz auftritt. Dann kann auch die auftretendeArbeitsfrequenz unter Umständen ein Ansprechen des Relais nicht zur Folge haben. Dies ist dann ein Nachteil, wenn die einzelnen Relais nicht nacheinander von verschiedenen Frequenzen, sondern gleichzeitig von den verschiedenen Frequenzen, beispielsweise zur Auslösung von Signalen, ausgelöst werden sollen. In diesem Fall- wird :ein gewöhnliches Gleichstromrelais in Differentialschaltungver-. wendet. In Reihe mit beiden Wicklungen, die über Gleichrichter gespeist werden können, liegen gleiche Reihenschwingungskreise oder auch je nach der gewünschten Genauigkeit komplizierte Siebschaltungen. Wegen des Wechselstromwiderstandes muß die Wind ungszahl beider Wicklungen gleich oder nahezu gleich sein. Jedoch überwiegt der Widerstand der Sperrwicklung den der Arbeitswicklung, so daß im Resonanzfall die Arbeitswicklung den größeren Strom führt und das Relais zum Ansprechen bringt. Bei höheren oder niedrigeren Frequenzen werden die Widerstände der beiden Kreise infolge Steigens der Scheinwiderstände der Reihenschwingungskrese immer mehr gleich groß. Die Dämpfung steigt wieder infolge der Differenzwirkung stark an. Absolute Sperrpunkte wie bei Ausführung nach Fi.g. i und Fig. 2 gibt ies nicht. Jedoch lassen sich durch :geeignete Wähl der Windungszahlen oberhalb und unterhalb der Arbeitsfrequenz je eine Unendlichkeitsstelle der Dämpfung bei endlichen Frequenzen erzielen. Bei gleicher Windungszahl beider Wicklungen liegen diese Unendlichkeitsstellen bei den Frequenzen 0 und oo. . Die zu. Fig: 3 widerstandsreziproke Schaltung zeigt Fig: q.. ' Erwähnt sei noch, daß auch Ausführungsformen mit mehr als zwei Wicklungen möglich sind. Das polarisierte Relais kann ,z. B. statt der einseitigen Einstellung mit .einer dritten Wicklung ausgerüstet werden, mit der eine Gleichstrom@Torerregung in der Sperrrichtung bewirkt wird: Dabei ltgnnten die Arbeitsbedingungen durch einen Regehviderstand eingestellt werden.
  • Weiter können sowohl zwei Sperrwicklungen und zwei Arbeitswicklungen vorgesehen werden, um die bekannte Sicherheitsschaltung bei Feuermeldeschaltungen durchzuführen. Die Sicherheitsschaltung läßt sich aber .auch mit zwei Wicklungen durchführen, wenn die Gleichrichter für die Speisung aus der Schleife und die Speisung gegen Erde hintereinander geschaltet werden.
  • Selbstverständlich können nach dem gleichen Prinzip auch Relais gebaut werden, die von tiefen Frequenzen aufwärts bis zu einer bestimmten Frequenz ansprechen, auf höhere Frequenzen dagegen nicht. Sperrkreise sind dann durch Kondensatoren, Reihenschwingungskreise durch Drosselspulen zu ersetzen. Soll ein Relais auf hohe Frequenzen ansprechen, auf tiefe dagegen -nicht, müssen Parallelschwingungskreise durch Drosselspulen, Reihenschwingungskreise durch Kondensatoren ersetzt werden.
  • Bei Verwendung entsprechender Siebschaltungen lassen sich auch Relais mit mehr als einer Ansprechfrequenz bauen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Resonanzschaltung mit Differentialrelais, bei dem mindestens eine Wicklung derart mit Wechselstromwiderständen zusammengeschaltet ist, daß sie nur bei Auftreten einer zugeordneten Erregerfrequenz erregt oder nicht erregt wird und reit der anderen Wicklung zusammenwirkend den Schaltzustand des #Relais verändert, dadurch gekennzeichnet, daß als Differentialrelais ein stromrichtungsempfindlich .es Relais verwendet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, :dadurch gekennzeichnet, daß -eine der Wicklungen (Sperrwicklung S) des Differentiialrelai.s mit den Wechselstromwiderständen derart zusammengeschaltet ist, daß die Relaiswicklung im Resonanzfall minimalen Strom führt, während die andere (Arbeitswicklung A) entsprechend der Zusammenschaltung mit anderen Wechselstromwiderständen maximalen Strom führt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, .dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe -mit der Sperrwicklung (S) ein Sperrkreis und in Reihe mit der Arbeitswicklung (A) ein Siebkreis liegt (Fig. i).
  4. 4 'Schaltungsanordnung nach Anspruch z; dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Sperrwicklung ,ein Siebkreis und parallel zur -Arbeitswicklung ein Sperrkreis liegt (Fig. 2).
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß .nur mit der Arbeitswicklung Wechselstromwiderstände zusammengeschaltet sind, aber die Arbeitswicklung mit höherer Amperewindungszahl als die Sperrwicklung ausgeführt ist.
  6. 6. Schaltungsunordnung- nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur .die Sperrwicklung mit Wechselstromwiderständen zusammengeschaltet ist, aber _ die Sperrwicklung mit höherer Amperewindungszahl als die Arbeitswicklung ausgeführt ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, (dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungen eines Gleichstromrelais mit gleicher Windungszahl ausgeführt sind, sind, jedoch verschiedenen Widerstand besitzen und mit .gleichen Sperr-bzw. Siebkreisen zusammengeschaltet sind, derart, daß beim Auftreten der Resonanzfrequenz Strom über beide Wicklungen fließt, jedoch der Strom in der Wicklung geringeren Widerstandes überwiegt. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß .zwischen den Relaiswicklungen und den Wechselstramwiderständen Gleichrichter zur Gleichrichtung des Wechselstromes eingeschaltet sind.
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