DE669270C - Abstimmbare Kopplungs- und Selektionseinrichtung - Google Patents

Abstimmbare Kopplungs- und Selektionseinrichtung

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DE669270C
DE669270C DEH127808D DEH0127808D DE669270C DE 669270 C DE669270 C DE 669270C DE H127808 D DEH127808 D DE H127808D DE H0127808 D DEH0127808 D DE H0127808D DE 669270 C DE669270 C DE 669270C
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coupling
frequency
couplings
selectivity
circuit
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DEH127808D
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BAE Systems Aerospace Inc
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Hazeltine Corp
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F19/00Fixed transformers or mutual inductances of the signal type
    • H01F19/04Transformers or mutual inductances suitable for handling frequencies considerably beyond the audio range

Description

  • Abstimmbare Kopplungs- und Selektionseinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine abstimmbare Kopplungs- und Selektionseinrichtung zur Verwendung in Schaltungen zur Hochfrequenzüb.ertragung und hat den Zweck, die gebräuchlichen Kopplungseinrichtungen im Hinblick .auf die häufig unerwünschte Frequenzabhängigkeit des Übertragungsmaßes und der Selektivität zu verbessern.
  • Es sind bereits Kopplungseinrichtungen bekannt, bei welchen man gewisse störende Frequenzabhängigkeiten des Übertragungsmaßes allein dadurch vermindern oder beseitigen wollte, daß man zwischen zwei Kreisen zwei verschiedenartige Kopplungen anwendete, wobei der Gang des Übertragungsmaßes für die eine Kopplung die Frequenzabhängigkeit des Übertragungsmaßes der anderen Kopplung kompensierte. Wenn .auch bei derartigen Schaltungen im Hinblick auf die Konstanz der Spannungsverstärkung innerhalb eines gewissen Frequenzbereiches Verbesserungen erzielbar waren, so gelang es trotzdem nicht, auch die Selektivität der Schaltung für denselben Frequenzbereich konstant zu halten. Die Selektivität der Schaltung war vielmehr mit der Arbeitsfrequenz variabel, was auf verschiedene Einflüsse zurückgeführt werden kann. Einerseits ändert sich die dur chgelassene Bandbreite bekanntlich entsprechend dem Verlauf der Kopplung bei den verschiedenen Betriebsfrequenzen, und zwar so, daß bei stärkerer Kopplung die Breite des durchgelassenen Frequenzbandes wächst; andererseits ist die Selektivität von dem Dämpfungszustand der gekoppelten Kreise abhängig, woraus sich ergibt, daß wegen der Frequenzabhängigkeit der im Kreis vorhandenen Verluste eine weitere Frequenzabhängigkeit der Selektivität bedingt wird. Es sei darauf hingewiesen, daß es Gegenstand eines älteren Rechtes ist, in zwei miteinander gekoppelten Kreisen ein frequenzabhängiges Dämpfungsglied vorzusehen, dessen Widerstand mit zunehmenden Abstimmfrequenzen abnimmt. Durch diese Maßnahme sollte der Widerstandserhöhung -der Spulen in den Kreisen mit zunehmender Frequenz bezüglich der daraus folgenden Einwirkung auf die Selektivität entgegengewirkt werden. Bei dieser Schaltung waren jedoch Mittel für :eine Konstantbaltung des Übertragungsmaßes nicht vorgesehen.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Schaltung, bei welcher die Möglichkeit besteht, gleichzeitig .eine konstante Spannungsverstärkung im ganzen Abstimmungsbereich und eine gleichbleibende Selektivität zu erzielen. Dazu muß die Sekundärspannung der Kopplungseinrichtung eine derartige Abhängigkeit von der Abstimmfrequenz aufweisen, daß die in den Kreisen in Abhängigkeit von der Fre-. quenz veränderlichen Verluste durch eine sprechende Veränderung des übertragur'e"-srnaßes kompensiert werden. Zur Befrie% gung dieser Aufgabe muß also die Abhängig" keit der Kopplung von der Abstimmfrequenz nach zwei Bedingungen dimensioniert werden, nämlich so, daß die Gesamtempfindlichkeit bzw. Spannungsverstärkung im Abstimmbereich konstant bleibt und daß die Selektivität konstant bleibt. Da jede Veränderung der Kopplung aber gleichzeitig eine Wirkung auf die Spannungsverstärkung und die Selektivität ausübt, so, ergibt sich die Unmöglichkeit, allein durch Wahl des Kopplungsganges oder allein. durch Wahl der Frequenzabhängigkeit der Verluste beide Bedingungen gleichzeitig zu erfüllen. Zur Erfüllung beider Bedingungen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, durch zweckentsprechende Aufteilung der Kopplung einen bestimmten Kopplungsgang zu bewirken und gleichzeitig eine zusätzliche Dämpfungseinrichtung zu verwenden, welche einen frequenzabhängigen Leistungsverbrauch bewirkt. Auf diese Weise stehen für die Befriedigung der beiden @erwähnten Bedingungen zwei Variable zur Verfügung.
  • Die Erfindung besteht daher in deiner Kopplungseinrichtung, welche mindestens zwei Kopplungen von - verschiedener Frequenzabhängigkeit zur Erzielung des gewünschten Kopplungsganges und gleichzeitig eine frequenzabhängig wirkende Dämpfungseinrichtung besitzt, welche derartig dimensioniert sind, daß der durch die Kopplungen bedingte Gang des Übertragungsmaßes und der Selektivität mit Hilfe der Dämpfungseinricht@ung im Sinne einer Konstanthaltung des üb.ertragungsmaßes und der Selektivität beeinflußt wird.
  • Für die zweckmäßige Kombination der beiden verschiedenartig mit der Frequenz verlaufenden Kopplungen bestehen mehrere Möglichkeiten. Entweder können die Kopplungen elektrisch von gleicher Natur sein und beispielsweise aus zwei Gegeninduktivitäten bestehen, wobei durch Resonanzabstimmung im Kreise der einen Kopplung ein vom Frequenzgang der anderen Kopplung abweichender Verlauf des Übertragungsmaßes erzielt wird. Die Kopplungen können aber auch entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung elektrisch von verschiedener Natur sein und z. B. aus einer Kapazität und einer Induktivität bestehen.
  • Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung zusammen mit den Zeichnungen und den Ansprüchen näher erläutert. Die Kopplungsschaltung nach Abb. r, welche den Ausgangskreis der Röhre Vx mit dem Eingangskreis der Röhre Vy verbindet, kann "rfindungsgemäß so ausgeführt werden, daß 33 - x ganzen abstimmbaren Frequenzbereich ne annähernd gleichförmige Spannungs-@-`:verstärkung und eine annähernd gleichförmige Selektivität ergibt. Der Kopplungstransformator Tx besteht in seinem Primärteil aus einer Wicklung P1 von hoher Induktivität und einer WicklungP2 von geringer Induktivität aus verhältnismäßig wenig Einzelwindungen, und beide Teile sind mit dem SekundärteilS des Transformators magnetisch gekoppelt. Zu dem Primärteil P, ist eine solche Kapazität I(x parallel geschaltet, daß die Eigenfrequenz des Kreises I(x, P, etwas, aber nicht viel niedriger ist als die niedrigste Frequenz des Abstimmbereiches. Der Kreis Kx, P1 wirkt deshalb im ganzen Abstimmbereich kapazitiv, so. daß bei steigender Abstimmfrequenz ein immer kleiner werdender Teil des gesamten Signalstromes im Ausgangskreis der Röhre Vx durch die WindungenPl fließt. Dadurch wird mit steigender Abstimmfrequenz die Kopplung zwischen den WicklungenPl und S selbsttätig vermindert. Die Wicklung P2 ist mit dem Kreis I(x, P1 derart gekoppelt, daß sich die magnetischen Wirkungen der beiden Primärteile auf den Sekundärkreis addieren. Da nun die Kopplung zwischen dem Primärteil P2 und dem Sekundärteil S im ganzen Frequenzbereich konstant ist, während die Kopplung zwischen P1 und S mit steigender Frequenz selbsttätig abnimmt, so wächst das Verhältnis. der Spannungen in dem Sekundärkreis und in dem Primärkreis mit steigender Frequenz zwar an, aber in einem konstruktiv beherrschbaren Maße je nach Wunsch derart, daß die Verstärkung von Veränderungen der Frequenz nicht beeinflußt wird oder mit steigender Frequenz in .einem bestimmten Maße anwächst.
  • Die Kapazität 1(x ist zweckmäßig klein; es genügt unter Umständen die verteilte Kapazität der Wicklung P1 -und die Anoden-Kathoden-Kapazität der Röhre Vx, doch muß man in solchen Fällen die Wicklung P1 zur Erhöhung der Kapazität entsprechend ausbilden.
  • Der Sekundärteil S wird durch einen Abstimmkondensator Cx auf Resonanz gebracht. In dem Resonanzkreis ist auch ein Kondensator I(y eingeschaltet, dem ein Widerstand Ry parallel geschaltet ist. Die Impedanz Ky, Ry bietet den niederen Frequenzen einen höheren Widerstand als den höheren Frequenzen, und durch geeignete Wahl der Größen von 1(y und Ry kann man erreichen, daß sich der Widerstand des Abstimmkreises bei Veränderung der Abstimmfrequenz in einem sehr weiten Bereich selbsttätig ändert. Man kann auf diese Weise den Verlustfaktor des Kreises für niedrige Frequenzen erhöhen, ohne ihn für höhere Frequenzen erheblich zu erhöhen.
  • Die Kapazität Bi zwischen dem Primärteil P, und dem. Sekundärteil S des Transformators kann so geschaltet werden, daß sie in gleichem oderentgegengesetztem Sinne wirkt wie die magnetische Kopplung zwischen diesen beiden Teilen, wodurch die magnetische Kopplungswirkung bei steigender Abstimmfrequenzentweder verstärkt oder abgeschwächt wird.
  • In Abb. 2 sind die Ergebnisse, die sich mit der beschriebenen Kopplungsschaltung ,erzielen lassen, graphisch dargestellt.
  • Die Kurve M3 zeigt die Spannungsverstärkung, wie sie zwischen dem Eingangsteil der Röhre Vx und dem Ausgangsteil der Röhre Vy bei Kurzschluß der Dämpfungsimpedanz 1(y, Ry erhalten wird. Die Kurve M,1 zeigt die entsprechenden Werte nach Aufhebung des Kurzschlusses, also unter Einschaltung der Impedanz I(ji, Ry im Sekundärkreis. Die Kurven N3 und N.i zeigen die Veränderungen der Resonanzbandbreite bei halber Amplitude in Abhängigkeit von der Frequenz; gemessen wurde an den Polen des Kondensators Cx, wobei 1(y, Ry das eine Mal kurzgeschlossen und das andere Maleingeschaltet war. Man erkennt, daß durch geeignete Bemessung ein Kopplungskreis erhalten wird, der in dem gesamten Abstimmbereich eine annähernd gleichförmige Spannungsverstärkung und eine annähernd gleichförmige Selektivität sichert.
  • Selbstverständlich besteht für den Konstrukteur .auch die Möglichkeit, von der speziellen Anordnung der Kopplungen, wie sie in dem eben beschriebenen Ausführungsbeispiel gezeigt wurde, abzuweichen und trotzdem zu dem gewünschten Effekt der Konstanthaltung der Spannungsverstärkung und der Selektivität zu gelangen. Zur Erzielung des gewünschten Ganges der Kopplung mit der Frequenz können beispielsweise auch zwei einander entgegenwirkende magnetische Kopplungen oder eine magnetische und eine kapazitive Kopplung verwendet werden, wobei die letzteren sich in ihrer Wirkung unterstützen. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Gesamtkopplung zwischen den beiden zu koppelnden Kreisen so auszubilden, daß für tiefe Frequenzen die Kopplung über und für höhere Frequenzen unter der optimalen Kopplung liegt. Praktisch wirkt sich dies dahin aus, daß die Resonanzkurve für niedrigere Frequenzen künstlich verbreitert wird, jedoch bei höheren Frequenzen die übliche Resonanzkiirvenform hat. Durch zusätzliche Verwendung des geeignet bemessenen frequenzabhängigen Dämpfungsmittels läßt sich dann die gewünschte Konstanthaltung der Spannungsverstärkung und der Selektivität in analoger Weise erzielen, wie dies für das Ausführungsbeispiel nach Abb. i beschrieben wurde.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abstimmbare Kopplungs- und Selektionseinrichtung zur Verwendung in Schaltungen für Hochfrequenzübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Kopplungen von verschiedener Frequenzabhängigkeit und gleichzeitig eine. frequenzabhängig wirkende Dämpfungseinrichtung vorgesehen und derartig dimensioniert sind, daß der durch die Kopplungen bedingte Gang des übertragungsmaßes und der Selektivität mit Hilfe der D.ämpfungseinrichtung im Sinne einer Konstanthaltung des Übertragungsmaßes und der Selektivität beeinflußt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine induktive und eine kapazitive Kopplung verwendet werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungen einander phasenentgegengesetzt wirken. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppliungen gleichsinnig wirken.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung durch einen Ohmschen Widerstand mit überb:rückungskondensator gebildet wird, welcher vorzugsweise in dem abgestimmten Sekundärkreis liegt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, 2 und g, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplungsgang durch entsprechende Dimensionierung der Teilkopplungen so gewählt ist, daß für tiefe Frequenzen die Kopplung über, für hohe Frequenzen j°-doch unter der optimalen Kopplung liegt.
DEH127808D 1930-07-21 1931-07-19 Abstimmbare Kopplungs- und Selektionseinrichtung Expired DE669270C (de)

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