DE706236C - Einrichtung zur AEnderung der Kopplung zweier abgestimmter Stromkreise - Google Patents

Einrichtung zur AEnderung der Kopplung zweier abgestimmter Stromkreise

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DE706236C DEK142547D DEK0142547D DE706236C DE 706236 C DE706236 C DE 706236C DE K142547 D DEK142547 D DE K142547D DE K0142547 D DEK0142547 D DE K0142547D DE 706236 C DE706236 C DE 706236C
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components

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  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Änderung der Kopplung zweier abgestimmter Stromkreise Es ist bekannt, Spulen mit .ferromagnetischem Kern. durch Änderung der Vormagnetisiei-ung in ihrem Induktionswert zu verändern. Derartige veränderliche Induktionen wurden verschiedentlich zum Zwecke der Kopplungsänderung angewendet. Für viele Fälle bedeutet es aber einen Nachteil, daß gleichzeitig mit :der Kopplungsänderung eine empfindliche. Abstimmungsänderung .auftritt, Es wurde deshalb auch bereits vorgeschlagen, durch Anwendung einer Brückenanordunrig diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Werden jedoch durch eine solche Brücke Kreise miteinander gekoppelt, welche nicht auf gleiche Frequenz abgestimmt sind, so treten hierbei trotz Anwendung einer Brücke Verstimmungen auf, da die Blindwiderstände bei Störung des Brückengleichgewichtes erhebliche Verstimmungen ergeben können.
  • Bei den erfindungsgemäßen Einrichtungen. werden diese Nachteile vermieden.
  • Ein Hauptanwendungsgebiet für die hier zu beschreibenden veränderlichen Kopplungseinrichtungen ist beispielsweise, die- Lautstärkenregelung in .Verstärkungsgeräten.
  • Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Selektivitätsregelung. . -Da aber, wie bereits. eingangs erwähnt,. eine Verstimmung oft nachteilig wirkt und bei zwei miteinandergekoppelten -Kreisen auch eine Verstimmung in ,dein unveränderten Kreis eintritt,. wenn der mit ihm gekoppelte Kreis verstimmt wird, so kann es sich empfehlen, an Stelle nur eines verstimmbaren Kreises deren zwei anzuwenden, von denen ein Kreis nach einer Richtung des Frequenzspektrums, der andere nach der anderen Richtung des Frequenzspektrums verstimmt wird. Da die Beeinflussung dieser beiden verstimmbaren Kreise in bezug auf den dritten zu koppelnden Kreis dann im gegenläufigen Sinn erfolgt, bleibt die resultierende Verstimmung praktisch unverändert.
  • Ein Ausführungsbeispiel .des Erfindungsgedankens ist in Abb. r gezeigt. Es ist hier ein dreischenkliger Kern aus ferromagnetischem Material unfergebracht, der .drei verschiedene Spulen bzw. .Spulengruppen trägt. Die Spulen i, 2 gehören einem abstimmbaren Schwingungskreis an, der beispielsweise an eine als Gleichrichter wirkende Röhre angeschaltet sein kann. Diesebesden Spulen seien so, gewickelt, daß sie in bezug auf das Feld im Spulenkerri hintereinandergeschaltet sind. Das durch sie erzeugte Feld durchsetzt also im wesentlichen den mittleren Schenkel des Transformators nicht. Auf dem mittleren Schenkel sei nun eine Spule angebracht, welche von den hochfrequenten Anteilen des Anodenstromes irgendeines Hochfrequenzverstärkers, an .die der Schwingungskreis i, 2 angeschlossen sein möge,. durchflossen wird. Solange nun die Induktion an den beiden symmetrisch liegenden Teilen -des Dreischenheltransformators I und II gleichmäßig ist, wird überhaupt keine Wirkung eintreten, da der Schwingungskreis gegen .die Spule in diesem Zustand entkoppelt ist. Der Kern aus ferromagnetischem Material oder die Schwingungskreisspule möge nun so dimensioniert sein, daß diese vollkommen gegenseitige Entkopplung dann eintritt, wenn in -den einander entgegengeschalteten Windungen 3, 4., welche vom Gleichstromanteil z. B. einer Demodulationsröhre durchflossen werden, eine normale Stromstärke herrscht. Sinkt die Lautstärke unter dieses gewünschte Maß, so möge durch die mangelnde Vormagnetisierung durch die zwei einander entgegenwirkenden Spulen 3, 4 die Symmetrie in den beiden magnetischen Kreisen I, 1I so gestört werden, daß nun eine Kopplung zwischen dem Schwingungskreis i, 2 und der Spule 5 eintritt, und zwar soll die Kopplung in dem Sinne wirken, daß die Spule 5 verstärkend wirkt. Wird jedoch die Feldstärke der empfangenen Schwingung sehr groß, so daß der Anodenstrom in der Gleichrichterröhre stark ansteigt, so wird die Symmetrie der Anordnung in umgekehrter Richtung verschoben, und es wirkt nun die Spule 5 als zusätzliche Dämpfung, setzt also die Lautstärke durch Neutralisierung herab. Voraussetzung für diese Wirkung ist natürlich, .daß von vornherein, d. h. ohne Wirkung der Spulen 3, q., eine Asymmetrie zwischen den Kreisen i, 2 vorhanden ist und daß diese Asymmetrie bei steigendem Gleichstrom in den Spulen 3, 4 allmählich aufgehoben wird und bei weiter steigendem Strom in den Spulen 3, 4 zu einer Asymmetrie in umgekehrter Richtung führt. In dieser Anordnung wird durch gegenseitige Kompensation der Wirkung in .den Spulen i und 2 keine Veränderung der Abstimmung bei Vornahme einer Kopplungsänderung bewirkt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine automatische Kopplungsänderung sei in Abb. 2 gegeben. I ist hier der Eingangskreis einer solchen Kopplungseinrichtung, während II der Ausgangskreis ist. Es kann also beispielsweise die Anordnung als Transformator zwischen zwei abgestimmten Hochfrequenzverstärkerstufen o. dgl. dienen. Wie man sieht, besitzt der Transformator drei Windungsgruppen, nämlich eine Spule i, welche an den Eingangskreis angeschlossen ist, dann eine in der Mitte angezapfte Spule 2, von der der Ausgangskreis -so abgenommen ist, daß bei symmetrischer Anzapfung der Spule keine Schwingungsenergie nach dem Ausgangskreis gelangen könnte, und fernerhin eine dritte zweiteilige Wicklung 3, 4, welche von dem Gleichstromanteil der Demodulationsröhre durchflossen wird. Man kann nun auch hier wieder die Anzapfung an der Spule 2 V011 vornherein asymmetrisch wählen oder den Massekern asymmetrisch ausgestalten oder beides, so daß normalerweise ohne Gleichstrom in den Wicklungen 3, 4. bzw. bei nur einem geringen Stromanteil eine starke Asymmetrie vorhanden ist und dadurch ein wesentlicher Teil der bei I eingeführten Leistung bei II abgenommen werden kann, während bei steigender Vormagnetisierung durch die Spulen 3, 4. die Asymmetrie nach und nach aufgehoben wird und schließlich die Brücke bzw. das Differenzialsystem sich bei sehr starker Vormagnetisierung allmählich derAbgleichung nähert, so daß damit der Stromanteil, der nach II abgegeben wird, immer geringer wird.
  • Der große Vorteil derartiger Lautstärkenregelungseinrichtungen liegt darin, daß man ohne besondere Röhren eine Veränderung der Lautstärke erreichen kann, die bei inelirkreisigen Geräten, also z. B. -bei mehrstufigen Verstärkern, wo eine Regelstufe vor jeder Verstärkerröhre angeordnet sein kann, die Wirkung bei den einzelnen Röhren multipliziert, was eine Regelung in sehr weiten Grenzen erreichen läßt.
  • Soll bei steigendemAnodengleichstrom, der zur Vormagnetisierung verwendet wird, oder einem anderen steigenden, zur Vormagnetisierung verwendeten Stromanteil de Induktivität steigen, anstatt zu sinken, so läßt sich das einfach dadurch machen, daß eine konstante Gleichstromvormagnetisierung durch permanente Magnete neben der veränderlichen derart angeordnet wird, daß die veränderliche und feste Vormagnetisierung einander entgegenwirken, wobei dann bei fallender veränderlicher Vormagnetisierung die feste vorgesehene Vormagnetisierung keine Kompensation mehr findet und dadurch zur Wirkung kommt. .
  • Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird in Abb. 3 gezeigt. Hier ist I wieder der Eingangskreis einer zum Zwecke derLautstärkenregelung veränderlichenKopplungsanordnung und II der Ausgangskreis. i und 2 seien normale unveränderliche Selbstinduktionsspulen, während 3 und4zwei durch Vormagnetisierung veränderliche Selbstinduktionen darstellen. Die Brückenanordnung mit den vier Widerständen i, 2, 3, .4 sei nun von vornherein symmetrisch, d. h. wenn nur ,die Gleichstromvormagnetisierung durch die Batterie 5 in den Spulen 3, 4 wirksam ist, also eine Vormagnetisierung durch die in der Mitte angezapften Spulen 6-und 7 nicht vorhanden ist, dann befindet sich die Brücke im Gleichgewicht. Tritt nun in den Spulen 6, 7 eine Vormagnetisierung ein, so wird das Gleichgewicht der Brücke gestört, indem die Selbstinduktion der Spule auf .dem Kern 3 um ebensoviel erhöht wird, wie die Selbstinduktion im Kern ¢ vermindert wird. Es wird dann in der Anordnung ein erheblicher Stromfluß aus dem Eingangsteil I nach dem Ausgangsteil II stattfinden.'- Nun sei die Vormagnetisierung der Kerne 3 und 4 durch die Spulen 6 und 7 auf folgende Weise bewerkstelligt: I)ie beiden Röhren 8 und 9 stellen wieder Gleichrichter dar, die von einem Schwingungskreis io erregt werden, der an den Ausgang .des Hochfrequenzverstärkers angeschlossen sei. I und II sei die Verbindung zwischen zwei oder mehreren Stufen innerhalb dieses Hochfrequenzverstärkers. Die Röhren 8 und 9 wirken nun als Gleichrichter, und es ist in den vorliegenden Figuren der Übersichtlichkeit halber der zum Niederfrequenzverstärkergehende Teil der Leitungen weggelassen und nur derjenige Teil der Leitungen des Anodenkreises der Röhren 8 und 9 gezeigt, der Gleichstrom führt. Dabei können in diesem Teil ebenfalls nicht gezeichnete Mittel vorgesehen sein, welche eine Aussiebung der Wechselstromkomponente bewirken. Die beiden Röhren 8 und 9 sollen nun mit ziemlich verschiedenen Vorspannungen arbeiten, und zwar sei die negative Vorspan= nung der Röhre 8 normal, so daß-sie eben als normale Anodengleichrichterröhre wirkt, während die negative *orspannung der Röhre 9 so groß.sei, daß sie nur bei erheblichen Amplituden in Funktion tritt. Sobald nun die Signale sehr geringe Intensität haben, so daß man befürchten muß, daß der wesentliche Teil des Gehörten nur aus stark wiedergegebenen Störungen besteht, so wird infolge des geringen Anodengleichstromes der Röhre 8 und der Röhre 9 in .den .Spulen 6 und 7 überhaupt kein nennenswerter Gleichstrom fließen, d. h. das ursprünglich bestehende Brückengleichgewicht der Zweige i, z, 3, 4 wird nicht gestört, und es wird fast keine Leistung von I auf II übertragen, also auch nicht die starken Störgeräusche, die bei einem empfindlichen Empfänger- bei Einstellung auf größte Lautstärke sonst immer störend vorhanden sind. Treten Signale mäßiger Lautstärke auf, so steigt der Anodengleichstrom der Röhre 8, und es ist daher eine steigende Magnetisierung in je einer Hälfte der -Spulen 6 und 7 vorhanden,, die, wie bereits .erwähnt, in umgekehrten Sinn auf die Kerne 3 und 4 wirken, so daß in einem Kern die von der Batterie 5 herrührende Vorinagnetisierung erhöht, im andern vermindert wird, so daß also das Brückengleichgewicht gestört wird und eine gute Übertragung der Energie vom Eingangskreis I auf den Ausgangskreis II erfolgt. Steigt die- Signalstärke sehr erheblich an, so wird auch die Röhre 9 in Aktion treten; so daß dann, wenn die Signalamplitude größer wird als die negative Vorspannung,der Röhre 9, diese Röhre ebenfalls einen Anodengleichstromanstieg zeigt. Es wird infolgedessen sowohl von der Röhre 8 «-ie auch von der Röhre 9 nun Anodengleichstrom. an die Spulen 6 und 7 geliefert. Da nun.. die beiden .Spulenhälften in den Spulen 6 und 7 einander aber entgegenwirken, so wird dadurch, nämlich durch das gleichzeitige Arbeiten. der Röhren 8 und 9 eine Vormagnetiaierung in den Spulen 6 und 7 wieder aufgehoben und die Brücke wieder ausgeglichen, so daß nun wieder ein mit steigender Lautstärke sich regelnder Betrag von Energie aus dem Eingangsgitter I nach dem Ausgangsgitter II geliefert wird.
  • Man sieht also, däß man hier wieder eine Anordnung besitzt, bei der sowohl ein automatischer Fadingausgleich wie auch eine automatische Störungsbegrenzung vorhanden sind.
  • Die hier gezeichnete Spulenkombination kann -ebenfalls wieder in mehreren Stufen eines ein- oder mehrstufigen Verstärkers angebracht werden, so daß eine Regelung in sehr weiten Grenzen eintreten kann. Eine Vormagnetisierung der Hochfrequenzkerne kann dadurch vorgenommen werden, daß man die Hochfrequenzkerne- nach Art der Drehspule bei Drehspuleninstrumenten in ein äußeres Magnetsystem bringt.
  • An Stelle der in den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen verwendeten, durch eine Steuerspannung bzw.. einen Steuerstrom veränderlichen Induktivitäten lassen sich nun -auch Kapazitäten verwenden, welche in ihrem Wert durch eine Steuerspannung verändert werden können.
  • Als einfaches Ausführungsbeispiel kann man sich hierbei einen nach Art eines elektrostatischen Lautsprechers gebauten Kondensator vorstellen, bei dem also einer. festen Elektrode sich mindestens eine bewegliche Elektrode gegenüber befindet, die durch eine Richtkraft, z. B. die Eigenelastizität dieses zweiten Kondensatorbeleges, in ihre Ruhelage zurückzukehren bestrebt ist.
  • Wird eine Gleichspannung an die beiden Belege gebracht, so tritt infolge der statischen Anziehung eine von der Größe der Spannung abhängige gegenseitige Annäherung und damit ein entsprechender Kapazitätsanstieg ein.
  • Da nun Abstimmungsänderungen und Kopplungsänderungen in Schwingungskreisen in gleicher Weise durch Induktivitätsänderungen wie auch durch Kapazitätsänderunäen bewirkt werden können, so kann man-in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen die veränderlichenInduktivitäten durch veränderliche Kapazitäten ersetzen.
  • Man kann also in Empfangsgeräten auch mit Hilfe derartiger Anordnungen eine von Hand bediente oder automatische Selektivitätsregelung oder eine Lautstärkenregelung vornehmen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. Einrichtung zur Änderung der Kopplung zweier abgestimmter Stromkreise, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kopplungsänderung veränderliche Induktivitäten verwendet werden, deren Induktivitätswert sich unmittelbar unter dem Einflußeiner Steuerspannung ,ändert, und daß unter Anwendung einer Brückenschaltung dafür gesorgt ist, daß keine merkbare Veränderung der mittleren Resonanzlage bei Kopplungsänderung eintritt.
  2. 2. Einrichtung zur Änderung der durchgelassenen Bandbreite eines abgestimmten Vierpoles mit Hilfe von veränderlichen Induktivitäten, deren Induktivitätswert sich unmittelbar unter dem Einfluß einer Steuerspannung ändert, dadurch gekennzeichnet, daß neben den zur Bandbreitenäniderung auf einem ferromagnetischen Kern angeordneten Wicklungen noch weitere Wicklungen auf dem gleichen Kern vorgesehen sind, welche eine Veränderung der mittleren Resonanzlage der Vierpole bei Bandbreitenänderung praktisch ausgleichen.
  3. 3. Einrichtung zur Änderung der von einem abgestimmten Vierpol durchgelassenen Bandbreite bzw. zur Kopplungsänderung zwischen verschiedenen abgestimmten Kreisen, dadurch gekennzeichnet, daß Kapazitäten verwendet werden, deren Wert sich unmittelbar unter dem Einfluß einer Steuerspannung ändert, wobei durch Anwendung von differential wirkenden Schaltungen dafür gesorgt ist, daß bei Bandbreiten bzw. Kopplungsänderungen die mittlere Resonanzlage des Vierpols sich praktisch nicht ändert. q. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstinduktionsänderungdurch Änderung der Vormagnetisierung der ferromagnetischen Kerne der Spulen bewirkt wird. 5. Einrichtung nach Anspruch i, 2, 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Regelströme derselben Stromquelle entnommen und durch dasselbe Organ verändert werden. 6. Einrichtung nach Anspruch i, 2, 3, 4. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines gewünschten Ganges der Kopplungsregelung zwei Stromquellenvorgesehen sind, .die für verschiedene, ihnen zugeführte Wechselspannungsamplituden nacheinander mit ihrer Wirkung einsetzen. Einrichtung nach Anspruch'6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stromquellen gegeneinander wirken. B. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromquellen zwei Gleichrichter dienen, die von derselben Wechselspannungsquellegespeist wenden und verschieden vorgespannt sind. g. Einrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet"daß die Gleichrichter an den Ausgang eines Verstärkers angeschlossen sind, dessen Verstärkung durch die von ihnen beeinflußte Kopplungsvorrichtung gesteuert wird. io. Einrichtung nach Anspruch i, 2, q., 5, 6, 7, 8, g, dadurch :gekennzeichnet, daß die Vormagnetisierung außer durch die Regelströme noch durch einen betriebmäßig konstanten Strom beeinflußt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014604B (de) * 1956-01-17 1957-08-29 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Steuerung der Ausgangsspannung eines Hochfrequenzvierpols

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1014604B (de) * 1956-01-17 1957-08-29 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Steuerung der Ausgangsspannung eines Hochfrequenzvierpols

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