DE899369C - Verstaerker fuer kleine Gleichstroeme, insbesondere fuer Messzwecke - Google Patents
Verstaerker fuer kleine Gleichstroeme, insbesondere fuer MesszweckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verstärkung von Gleichspannungen oder -strömen, die
sich durch potentialmäßige Unabhängigkeit von Ein- und Ausgang des Verstärkers sowie durch
große Konstanz des Nullpunktes auszeichnet, wodurch sie besonders für Messungen kleiner Gleichströme
bei großer Genauigkeit geeignet ist.
Gleichstromverstärker der bekannten Ausführungen haben mehrere Eigenschaften, die sie für Mefizwecke
ungeeignet machen, so z. B. die potentialmäßige Abhängigkeit der Ausgangsstufe von der
Eingangsstufe, wodurch kleine Änderungen der Betriebsbedingungen der Eingangsröhre in verstärktem
Maße auf den Ausgang übertragen werden, ferner das Fehlen einer Anpassungsmöglichkeit des
Einganges an die Meßspannungsquelle und schließlich die potentialmäßige Abhängigkeit der Meßspannungsquelle
von dem Verstärkereingang, wodurch es oft unmöglich ist, die Summe bzw. die Differenz mehrerer Meßspannungen an den Gleich- ao
Stromverstärker zu legen. Die größte Schwierigkeit bei der Verstärkung kleiner Gleichströme und
-Spannungen bildet jedoch die Konstanthaltung des Nullpunktes. Durch die verstärkte Übertragung
von Unregelmäßigkeiten der Eingangsstufe auf den as Verstärkerausgang ist eine genaue Festlegung des
Nullpunktes nicht möglich. Die dem Verstärker zugeführten zu verstärkenden Größen müssen daher
mindestens einen derartigen Wert haben, daß die durch sie bewirkten Änderungen des Anodenstromes
der Endstufe deutlich von den durch eventuelle Unregelmäßigkeiten bewirkten Änderungen unter-
schieden werden können. Hierdurch wird aber der
Anwendungsbereich der Gleichstromverstärker erheblich eingeschränkt, da bei der Verstärkung
kleinerer Werte die Spannungsmessungen am Ver-Stärkerausgang mit großer Unsicherheit behaftet
sind.
Die Erfindung beschreibt .nun eine Anordnung,
mit deren Hilfe es gelingt, den Anwendungsbereich des Gleichstromverstärkers um mehrere Größenanordnungen
zu erweitern, d. h. eine um ebensoviel Größenanordnungen kleinere Gleichspannung mit
derselben Genauigkeit zu verstärken wie mit einem der bekannten Verstärker.
Die Anordnung besteht aus einem Gleichstromröhrenverstärker und einer Vorstufe. In der Vorstufe
befinden sich zwei, elektrisch gleichartige Wechselstromkreise, die mit Wechselspannungen
gleicher Frequenz und Amplitude gespeist werden; der Ausgang der Wechselstromkreise besteht aus
je einem Gleichrichter. Die beiden Gleichrichter werden gegeneinandergeschaltet und bilden den
Eingang des Gleichstromverstärkers. Die Wechselstromkreise werden von zwei in Gegentakt geschalteten
Steuerdrosseln beeinflußt, deren. Vormagnetisierung von dem zu verstärkenden Gleichstroim
bzw. von einem von der zu verstärkenden Gleichspannung abgeleiteten Gleichstrom geändert
wird.
An Hand der Abb. 1 und 2 seien ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung und dessen Wirkungsweise erläutert.
Der zu verstärkende Gleichstrom ΐμ (Abb. 1)
durchfließt die Wicklungen gleicher Windungszahl V und I" zweier als S teuer drosseln im Sättigungsgebiet
arbeitender Drosselspulen D' und D" und ändert die Vormagnetisierung der Eisenkerne.
Durch die Gleichspannungsquelle 1 wird ein konstanter Gleichstrom i0 erzeugt, der die Wicklungen
gleicher Windungszahl II' und II" von D' und D" durchfließt und dadurch in D' und in D" gleich
große konstante Vormagnetisierungen erzeugt. Durch den Widerstand R ist i0 regelbar und ermöglicht
die Einstellung des Arbeitspunktes. Der Windungssinn der Wicklungen Γ und II' bzw. Γ
- 45 und II" zueinander ist dabei so gewählt, daß in D'. eine Stärkung, in D" eine nahezu ebenso große
Schwächung der Vormagnetisierung hervorgerufen wird, bzw. umgekehrt, wenn D' und D" in jeder
Beziehung die gleichen Abmessungen haben. D' und D" liegen also in Gegentakts chaltung. Durch
die Änderung der Vormagnetisierung der Drosseln wird der Wechselstromwiderstand der Wicklungen
gleicher Windungszahl III' und III",, die mit den einem gemeinsamen Transformator 2 entnommenen
Hilfswechselspannungen 3' bzw. 3" in Reihe liegen,
geändert und somit die hinter den Gleichrichtern 4' bzw. 4" auftretende Spannung u' und u" beeinflußt.
Für ίμ. = ο haben 3' und 3" gleiche Amplituden. Ist
der zu verstärkende Stromΐμ Null, so sind auch«'
und u" gleich groß, und da sie gegeneinandergeschaltet sind, ist die resultierende Spannung u$t
ebenfalls Null. Ist ia von Null verschieden, so tritt
infolge der Änderung der Vormagnetisierungen eine Änderung von %' und u" in entgegengesetztem
Sinn ein, und es entsteht eine resultierende Spannung ust. Aus den in Abb. 2 gezeigten Kennlinien
der Drosselspulen wird die Abhängigkeit ust von? „
deutlich. Kurve α und b zeigen u' bzw. u" in Abhängigkeit
von «.„, Kurve c die aus u' und u" resultierende
Spannung %;. Durch geeignete Wahl
von iQ wird eine weitgehende gerade Kennlinie
für ust erzielt. Das Arbeitsgebiet ist, wie ersichtlich,
durch die Grenzen ί,Λ = ± i0 eingegrenzt. Zum
Ausgleich von etwa vorhandenen Unsymmetrien kann die Vormagnetisierung der beiden Drosselspulen
auch durch voneinander unabhängig veränderbare Gleichströme eingestellt werden.
Die resultierende Spannung ·κ-5ί steuert den Eingang
eines gewöhnlichen Gleichstromverstärkers V und wird an 5 verstärkt abgenommen. ■
Durch entsprechend hohe Windungszahlen der Wicklungen III' und III" ist es möglich, eine optimale
Steilheit der Kennlinie c zu erreichen. Dem eigentlichen Verstärker V wird eine soizusagen vorverstärkte
Gleichspannung zugeführt, während die Nullpunktunsicherheit auf derselben Höhe gehalten
worden ist. Die Verstärkungsmöglichkeit und somit die minimal zu verstärkenden· Gleichströme sind
jetzt durch die Unregelmäßigkeit der Drosseln und Gleichrichter bedingt. Da es sich um eine Gegentaktschaltung
handelt, heben sich gleichartige Fehler derselben auf. Die Empfindlichkeit der Anordnung
steigt also mit der Verstärkung durch die Drosselspulen·. Es hat sich beispielsweise bei den
Versuchen gezeigt, daß man mit Wicklungen Γ bzw. I" von 17 000 Windungen und ΙΙΓ bzw. III"
vonj 6000 Windunigen durch einen Strom ϊμ von
10"-5A eine Steuerspannung ust von etwa 5 Volt
erhält, wobei die Wicklung Γ bzw. I" einen Gleichstromwiderstand
von 1000 Ohm hatte. Die Ver-Stärkung hängt von der Amplitude der Wechselspannungen
3' und 3" ab, daher muß diese möglichst konstant gehalten werden. Eine geeignete
Wahl der Wicklungen I' und I" ermöglicht eine Anpassung der Verstärkungsanordnung an den
betreffenden Meß spannungskreis.
Würde man die durch die Drosseln gesteuerten Hilfswechselspannungen direkt einem Wechselspannungsgegentaktverstärker
zuführen und erst dann gleichrichten, müßte ein ungleich größerer
Aufwand in Kauf genommen werden, da mit der Änderung der Vormagnetisierung nicht nur die
Amplitude, sondern auch die Phase von 3' bzw. 3" in verschiedenem Sinn geändert wird. Man müßte
also· noch eine Vorrichtung haben, die die Phasen von u' und u" vergleicht (Phasometer). Wenn man
nur die von einer Drosselspule gesteuerte Hilfsfrequeniz
u' einem Wechselstromiverstärker oder gleichgerichtet einem Gleichstromverstärker zuführen
würde, hätte man, abgesehen von der weniger iao geraden w'-v -Kennlinie, wieder erhöhte Nullpunktunsicherheit
in Kauf zu nehmen, da die Verstärkung von der Amplitude der Hilf swechselspannung 3'
abhängt, so daß bei kleinen Schwankungen der Amplitude auch der Nullpunkt seine Lage verändem
muß, da auch für f„ = 0 dem Röhrenverstärker
eine von Null verschiedene Spannung zugeführt wird. Bei der beschriebenen Gegentaktschaltung
kann sich durch Schwankungen der Amplitude der Hilfsfrequenz zwar der Verstärkungsgrad, nicht
aber der Nullpunkt verändern.
Als Hilfswechselspannung kann man zweckmäßigerweise 50 Hz Netzspannung verwenden. Soll
mit Rücksicht auf die Einstellgeschwindigkeit die Zeitkonstante der Eingangsstufe klein gehalten
werden, so kann eine Hilfsspannung mit entsprechend höherer Frequenz vorgesehen werden. Die
Drosselspulen werden in bekannter Weise so ausgeführt, daß eine Rückwirkung des Wechselstromkreises
auf den Gleichstromkreis nicht stattfindet.
Abb. 3 zeigt z. B. eine der möglichen Ausführungen. Die von der Hilfsfrequenz durchflossene Wicklung
III der Drossel ist aufgeteilt und in entgegengesetztem Sinn auf die äußeren Schenkel der Drossel
gewickelt, so daß sich die von ihnen hervor-
ao gerufenen Kraftflüsse im mittleren Schenkel, auf den die Wicklungen I und1 II des Gleichstromkreises
gewickelt sind:, aufheben. Zur günstigen Spannungsausnutzung kann man für die Gleichrichter 4'und 4"
je vier in Graetzschaltung gelegte Trockengleichrichter verwenden, die auch bei längerer Betriebsdauer
ihre Kennlinien nicht verändern. Diese Kennlinie kann man als weitgehend geradlinig ansehen,
da durch entsprechend große Wahl der Amplituden von 3' und 3" erreicht werden kann, daß
jeder Punkt innerhalb des in Frage kommenden Arbeitsgebietes oberhalb des quadratischen Teiles
der Gleichrichterkennlinie liegt.
Außer der durch die beschriebene Eingangsstufe erzielten Empfindlichkeitssteigerung -und der Anpassungsmöglichkeit
der Meßspannungsquelle an den Verstärker ergibt sich noch der Vorteil, daß der die zu verstärkende Größe liefernde Kreis gleichspannungsmäßig
unabhängig vom Potential des Verstärkers geworden ist, so daß auch die Möglichkeit
gegeben, ist, die Summe bzw. Differenz von Gleichspannungen an den Verstärker zu legen, ohne
daß eine potentialmäßige Gebundenheit der einzelnen Spannungsquellen untereinander oder vom Verstärker
erforderlich ist. Es braucht nur für jede zu verstärkende Größe je eine Wicklung mit gleicher
Windungszahl auf jede Drosselspule aufgebracht zu werden. So sind z. B. in Abb. 3 zwei Wicklungen
für zwei zu verstärkende Ströme iti 1 und ϊμ 2 auf
dem mittleren Schenkel der Drosselspule aufgebracht.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Anordnung zur Verstärkung von Gleichströmen oder -spannungen mittels eines Gleich-Stromröhrenverstärkers, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichartige, mit Wechselspannungen gleicher Frequenz und gleicher Amplitude gespeiste Wechselstromkreise, an die je ein Gleichrichter angeschlossen ist, derenAusgangskreise gegeneinandergeschaltet sind und den Eingangskreis des Gleichstromröhrenverstärkers bilden, von zwei in Gegentakt geschalteten Steuerdrosseln beeinflußt werden, deren Vormagnetisierung von dem zu verstärkenden Gleichstrom bzw. von einem von der zu verstärkenden Gleichspannung abgeleiteten Gleichstrom geändert wird.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormagnetisierung der beiden Drosselspulen durch zwei voneinander unabhängig veränderbare Gleichströme erzeugt wird.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Vormagnetisierung der beiden Drosselspulen von einer gemeinsamen Stromquelle ein Gleichstrom über einen regelbaren Widerstand abgenommen wird.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswechselspannungen für die beiden Wechselstromkreise einer gemeinsamen Spannungsquelle, beispielsweise über einen gemeinsamen Transformator an zwei gleichartigen Wicklungen, abgenommen werden.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung der Rückwirkung des Wechselstromkreises auf die von Gleichströmen durchflossenen Wicklungen die von Wechselstrom durchflossene Wicklung der Drosselspule in an sich bekannter Weise aufgeteilt und so auf dem Kern aufgebracht ist, daß sich die von diesen Teilwicklungen in den von den Gleichströmen durchflossenen Wicklungen induzierten Wechselspannungen aufheben.
- 6. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Wechselstrom durchflossene Wicklung der Drosselspule in zwei Wicklungen gleicher Windungszahl geteilt und in entgegengesetztem Windungssinn auf die äußeren Schenkel des Kernes der Drosselspule aufgebracht ist, während die von Gleichströmen durchflossenen Wicklungen auf dem mittleren Schenkel aufgebracht sind.
- 7. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungszahl der Wicklungen auf der Drosselspule den übrigen elektrischen Größen so angepaßt wird, daß eine möglichst empfindliche Steuerwirkung der Drosselspule erreicht wird.
- 8. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung der Summe oder Differenz mehrerer Gleichströme bzw. -spannungen für jede dieser Größen je eine besondere Wicklung auf den Drosselspulen aufgebracht ist.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 615 136, 635 022,657127; französische Patentschriften Nr. 800 970,820 282, iao825 770; britische Patentschrift Nr. 460 807.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5637 11.53
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DEA11763D DE899369C (de) | 1938-06-01 | 1938-06-02 | Verstaerker fuer kleine Gleichstroeme, insbesondere fuer Messzwecke |
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DEA11763D DE899369C (de) | 1938-06-01 | 1938-06-02 | Verstaerker fuer kleine Gleichstroeme, insbesondere fuer Messzwecke |
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DE899369C true DE899369C (de) | 1953-12-10 |
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DEA11763D Expired DE899369C (de) | 1938-06-01 | 1938-06-02 | Verstaerker fuer kleine Gleichstroeme, insbesondere fuer Messzwecke |
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DE (1) | DE899369C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1938-06-02 DE DEA11763D patent/DE899369C/de not_active Expired
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