DE681530C - Kristallfilter mit regelbarer Bandbreite, insbesondere fuer Superhetempfaenger - Google Patents

Kristallfilter mit regelbarer Bandbreite, insbesondere fuer Superhetempfaenger

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DE681530C
DE681530C DET50144D DET0050144D DE681530C DE 681530 C DE681530 C DE 681530C DE T50144 D DET50144 D DE T50144D DE T0050144 D DET0050144 D DE T0050144D DE 681530 C DE681530 C DE 681530C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
crystal
bandwidth
resonance
terminating
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Expired
Application number
DET50144D
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English (en)
Inventor
Hans Goering
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE681530C publication Critical patent/DE681530C/de
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/46Filters
    • H03H9/54Filters comprising resonators of piezoelectric or electrostrictive material
    • H03H9/545Filters comprising resonators of piezoelectric or electrostrictive material including active elements
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/46Filters
    • H03H9/54Filters comprising resonators of piezoelectric or electrostrictive material
    • H03H9/542Filters comprising resonators of piezoelectric or electrostrictive material including passive elements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

  • Kristallfilter nut regelbarer Bandbreite, insbesondere für Superhetempfänger Es ist bekannt, die Bandbreite von Kristallfiltern (Quarzfiltern) regelbar zu machen, indem der Kristall als Längsglied zwischen zwei als Querglieder geschaltete Parallelresonanzkreise gelegt wird und entweder einer oder beide Resonanzkreise gegenüber der Kristalldurchlaßfrequenz verstimmt werden oder indem die Kopplungen der beiden Schwingungskreise an den Kristall verändert werden. In allen Fällen ist die Parallelkapazität des Kristalls durch: eine Brückenschaltung oder durch Parallelschalten einer zur Erzielung einer Resonanz bei der Durchlaßfrequenz bemessenen Spule neutralisiert. Hierbei tritt jedoch der Nachteil auf, daß die Resonanzkurve nur bei kleiner Bandbreite einwellig ist und bei größerer Bandbreite zweiwellig wird. Die größte einstellbare Bandbreite ist dann durch die zulässige Einsattelung der Resonanzkurve beschränkt. Dieser Nachteil wird durch die Erfindung beseitigt. Die Erfindung hat also den Vorteil, daß bei verschiedenen Bandbreiten der charakteristische Verlauf der Resonanzkurve erhalten bleibt, ohne daß der Kristall selbst ausgewechselt zu werden braucht. Die charakteristische Form mehrerer Resonanzkurven ist dieselbe, wenn für einen bestimmten Ordinatenwert die Bandbreiten der verschiedenen Kurven sich um "denselben Faktor unterscheiden wie für einen beliebigen anderen Ordinatenwert, also in demselben Verhältnis zueinander stehen. Dann sind die Flankensteilheiten der Kurven, bezogen auf die Bandbreite, bei einem bestimmten Ordinatenwert einander gleich.
  • Der Erfindung liegt ein Kristallfilter zugrunde, welches aus einem zwischen zwei als Querglieder geschalteten, durch vorwiegend Ohmsche Abschlußwiderstände überbrückten Parallelresonanzkreisen als Längsglied liegenden, neutralisierten Kristall besteht. Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, zur Bandbreitenerhöhung das Verhältnis der Selbstinduktion zur Kapazität der bei allen Bandbreiten auf die Durchlaßfrequenz abgestimmten Parallelresonanzkreise zu vergrößern und gleichzeitig die beiderseitigen Abschlußwiderstäride in einer derartigen Weise zu erhöhen, daß das Verhältnis jedes der Abschlußwiderstände zum größer gewordenen Wellenwiderstand des Filters und damit .auch die charakteristische Form der Resonanzkurve des Filters erhalten bleibt.
  • Die Erfindung ist insbesondere im Zwischenfrequenzteil von Superhetempfängern anwendbar, da es hierbei häufig darauf ankommt, wahlweise sehr schmale Resonanzkurven zum Telegraphieempfang und breite Resonanzkurven großer Flankensteilheit für den Telephonieempfang einstellen zu können. Der Quarz, der als Kristall vor allem in Frage kommt, ist übrigens bei Ouarzfiltern nicht nur zur Erzielung sehr schmaler Resonanzkurven wichtig, sondern wegen seiner geringen Verluste auch zur Erzielung einer großen Flankensteilheit bei breiten Kurven erforderlich, da Reihenresonanzkreise für die Längsglieder von Hochfrequenzfilterketten bis heute auf andere Weise so verlustarm nicht herstellbar sind.
  • Abb. i zeigt die grundsätzliche Schaltung des Filters, Abb. 2 eine Ausführungsform der Erfindung und Abb. 3, Resonanzkurven, die mit dem erfindungsgemäßen Filter erzielt werden.
  • In Abb. i ist links eine Stromquelle vor-, handen, deren EMK mit E und deren innerer Widerstand mit Rl bezeichnet ist. Dieser innere Widerstand dient hier zugleich als eingangsseitiger Abschlußwiderstand des Filters. Die Selbstinduktion L1 und die Kapazitäten C1 und C5 stellen die Ersatzschaltung des Quarzes (ohne Berücksichtigung der Verluste) dar. Die Parallelkapazität C5 wird auf irgendeine bekannte Weise, z. B. mittels der dargestellten Brückenschaltung unter Verwendung der Spule L4 und der Kapazität C4, neutralisiert, also unwirksam gemacht. Dann bleibt nur noch der Reihenresonanzkreis L1, Cl übrig, durch den die Durchlaßfrequenz des Quarzes gegeben ist. Dieser Quarz ist als Längsglied zwischen. zwei Parallelresonanzkreise L2, C2 und L3, C3 geschaltet. Der ausgangsseitige Abschlußwiderstand ist mit R2 bezeichnet.
  • In der Abb.2, welche eine Ausführungsform der Erfindung darstellt, ist das Quarzfilter zwischen zwei Röhren angeordnet. Die Parallelkapazität des Quarzes Q ist wieder ausgeglichen, was nicht besonders dargestellt ist. Die Bezeichnungen sind im übrigen dieselben wie in Abb. r. Zur Bandbreitenumschaltung, welche hier stufenweise erfolgt, aber auch stetig sein kann, sind vier Schalter S1 bis S4 vorgesehen. Die Parallelschwingungskreise L2, C2 und L3, C3 sind alle auf die Durchlaßfrequenz des Quarzes abgestimmt und unterscheiden sich nur durch ihr verschiedenes Verhältnis von Induktivität zur Kapazität, was durch die Größe der Spulen und Kapazitäten veranschaulicht ist. In gleicher Weise sind die verschiedenen Größen der Abschlußwiderstände in der Abbildung schematisch dargestellt. Bei der Berechnung der Widerstände R, und R2 muß natürlich der parallel liegende Innenwiderstand der ersten Röhre bzw. der Eingangswiderstand der zweiten Röhre sowie die zu den Schwingungskreisen parallel liegend zu denkenden natürlichen Dämpfungswiderstände der Schwingungskreise berücksichtigt werden, da sich die Abschlußwiderstände aus allen diesen Widerständen zusammensetzen. In der linken Stellung der Schalter ist das Filter auf breitestes Band und in der rechten Stellung auf schmalstes Band eingestellt.
  • Nun soll gezeigt werden, wie sich mit Hilfe der Vierpoltheorie beweisen läßt, daß sich mit den angegebenen Maßnahmen die Bandbreite ändern läßt und daß die charakteristische Form der Resonanzkurve dabei erhalten bleibt.
  • Es sollen im folgenden mit (0l G co2 die Grenzfrequenzen desjenigen Gebietes, in dem die Vierpoldämpfung zu Null wird, mit Z," der Wellenwiderstandswert bei der mittleren Frequenz und mit die relative Spaltbreite im Sinne der Vierpoltheorie bezeichnet werden. Diese Spaltbreite ist bekanntlich die Bandbreite des Filters für den theoretischen, jedoch tatsächlich nicht auftretenden Fall, daß das Filter für alle Frequenzen mit einem Widerstand abgeschlossen ist, der gleich dem im allgemeinen frequenzabhängigen. Wellenwiderstand des Filters ist. Dann ist die Dämpfungskurve nach der Vierpoltheorie ein genaues Maß für die Resonanzkurve.
  • Auf Grund der Vierpoltheorie lassen sich die Beziehungen der Schaltelemente L1, Cl, L2, C2, L3, C3 des Filters der Abb. i zu seinen charakteristischen Größen Z,", b und co. durch folgende vier Gleichungen ausdrücken: Es wird nup gefordert, daß der Quarz für alle Bandbreiten unverändert bleibt und deshalb L1 und Cl konstant sind. Diese Bedingung hat zur Folge, wie die beiden ersten Gleichungen zeigen, daß das Verhältnis von Z," zu b konstant bleibt, wenn die mittlere Frequenz co", die im Falle eines Überlagerungsempfängers gleich der Zwischenfrequenz ist, konstant bleibt. Also ist zwangläufig der Wellenwiderstand Z;" für die mittlere Frequenz to. des Filters bei einer Verdoppelung der Spaltbreite b ebenfalls auf den doppelten Wert gebracht. Beides geschieht, wie die dritte und vierte Gleichung zeigen, dadurch, daß L2 und L, auf den vierfachen Wert und C2 und C, auf den vierten Teil gebracht werden. Die Resonanzfrequenz der Parallelresonanzkreise bleibt also bei jeder Spaltbreite dieselbe. Hiermit ist zunächst gezeigt, daß sich die Spaltbreite b durch Änderung des Verhältnisses von L2 zu C2 und L3 zu C3 verändern läßt.
  • Daß auch die charakteristische Form der Resonanzkurve bei jeder Bandbreite unter den angegebenen Bedingungen erhalten bleibt, zeigt die folgende Gleichung der Resonanzkurve, welche sich ebenfalls nach der Vierpoltheorie berechnen läßt. Diese folgende Gleichung zeigt den absoluten Betrag des Verhältnisses des Ausgangsstromes zur Eingangs-E.MK in Abhängigkeit von der relativen, tatsächlich vorhandenen Bandbreite B. Hierbei ist B ist die relative Bandbreite für verschiedene Ordinatenwerte in Abb. 3, d. h. die tatsächlich vorhandene Bandbreite, bezogen auf die mittlere Frequenz co., im Gegensatz 'zu der im idealen Fall vorhandenen Spaltbreite b im Sine der Vierpoltheorie. Bei diesem Filter ist bei dem =11/ä = o,7fachen Wert des Maximums der Resonanzkurve die tatsächliche Bandbreite B gleich der Spaltbreite b im Sinne der Vierpoltheorie (in Abb. 3 durch Punkte angedeutet).
  • Die Gleichung für die Resonanzkurve zeigt, daß die charakteristische Form der Resonanzkurve bei verschiedenen Spaltbreiten b immer dieselbe ist, wenn das Verhältnis n der einzelnen Abschlußwiderstände R1 und R2 zum Wellenwiderstand Z," des Filters gleich groß bleibt. Dann ist nämlich der Verlauf der Resonanzkurve nur abhängig vom Verhältnis der tatsächlichen Bandbreite B zur Spaltbreite b, welches in dem Wurzelausdruck im Nenner zweimal vorkommt. Wenn also die Spaltbreite b durch Ändern des LC-Verhältnisses der Parallelresonanzkreise z. B. von o,i auf 0,3 gebracht wird (s. Abb. 3) und die Abschlußwiderstände entsprechend geändert werden, so wird nach der Gleichung der Resonanzkurve die tatsächliche relative Bandbreite B für alle Ordinatenwerte auf das dreifache vergrößert. Die charakteristische Form ist dann dieselbe wie vorher, da sie, wie gesagt, nur vom Verhältnis n der Abschlußwiderstände R1 und R2 zum Wellenwiderstand Z," bestimmt ist. Wenn dieses Verhältnis gleich i ist, erhält man eine Resonanzkurve, welche der Rechteckform am besten angenähert ist. Die Resonanzkurve wird dagegen dreiwellig, wenn n größer als i ist (Überanpassung). Die Einsattelungen nehmen jedoch im Gegensatz zu den bekannten Quarzfiltern bei größerer Bandbreite nicht zu, da die Form der Resonanzkurve bei konstantem n dieselbe bleibt.
  • Die Ausgangsspannung des Filters ist bei konstanter Eingangsspannung für alle Bandbreiten dieselbe. Für die mittlere Frequenz des Filters können nämlich die Parallelresonanzkreise als nicht vorhanden und der Reihenresonanzkreis als kurzgeschlossen gedacht werden. Dann bleiben in der Schaltung nach Abb. i nur die beiden Abschlußwiderstände übrig, die bei allen Bandbreiten einander gleich sind, so daß am Ausgangswiderstand immer die gleiche Eingangsspannung auftritt. Besitzt in Abb. a die erste Röhre einen hohen inneren Widerstand (Pentode), so nimmt bei konstanter Gitterwechselspannung dieser Röhre die Ausgangsspannung des Filters praktisch im gleichen Verhältnis wie die Bandbreite zu, da bei größerer Bandbreite die Abschlußwiderstände im gleichen Verhältnis erhöht werden 'und die Anodenwechselspannung entsprehend ansteigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kristallfilter mit regelbarer Bandbreite, insbesondere für Superhetempfänger, bestehend aus einem zwischen zwei als Querglieder geschalteten, durch vorwiegend Ohmsche Abschlußwiderstände überbrückten, bei allen Bandbreiten auf die Durchlaßfrequenz des Kristalls abgestimmten Parallelresonanzkreisen als Längsglied liegenden, neutralisierten Kristall, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bandbreitenerhöhung durch Vergrößerung des Verhältnisses der Selbstinduktion zur Kapazität der Parallelresonanzkreise erfolgt und gleichzeitig eine Vergrößerung der beiderseitigen Abschlußwiderstände derart vorgenommen wird, daß das Verhältnis jedes der Abschlußwiderstände zum größer gewordenen Wellenwiderstand des Filters und damit auch die charakteristische Form der Resonanzkurve des Filters erhalten bleibt. z. Kristallfilter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwiderstände jeweils gleich dem Wellenwiderstand sind.
DET50144D 1938-03-18 1938-03-19 Kristallfilter mit regelbarer Bandbreite, insbesondere fuer Superhetempfaenger Expired DE681530C (de)

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DE2218087X 1938-03-18
DET50144D DE681530C (de) 1938-03-18 1938-03-19 Kristallfilter mit regelbarer Bandbreite, insbesondere fuer Superhetempfaenger

Publications (1)

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DE681530C true DE681530C (de) 1939-09-25

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DET50144D Expired DE681530C (de) 1938-03-18 1938-03-19 Kristallfilter mit regelbarer Bandbreite, insbesondere fuer Superhetempfaenger

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DE (1) DE681530C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975657C (de) * 1953-09-24 1964-11-30 Telefunken Patent Anordnung zur linearen Demodulation frequenzmodulierter Schwingungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975657C (de) * 1953-09-24 1964-11-30 Telefunken Patent Anordnung zur linearen Demodulation frequenzmodulierter Schwingungen

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