DE972672C - Anordnung zum Phasenabgleich eines magnetischen Triebflusses fuer Elektrizitaetszaehler - Google Patents

Anordnung zum Phasenabgleich eines magnetischen Triebflusses fuer Elektrizitaetszaehler

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DE972672C
DE972672C DEL8924A DEL0008924A DE972672C DE 972672 C DE972672 C DE 972672C DE L8924 A DEL8924 A DE L8924A DE L0008924 A DEL0008924 A DE L0008924A DE 972672 C DE972672 C DE 972672C
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DE
Germany
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Application number
DEL8924A
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English (en)
Inventor
Gerhard Voelkerling
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/36Induction meters, e.g. Ferraris meters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

  • Anordnung zum Phasenabgleich eines magnetischen Triebfluss es für Elektrizitätszähler Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Phasenabgleich des magnetischen Triebflusses bei Elektrizitätszählern. Hierfür sind bereits verschiedene Einrichtungen bekannt. In einem Falle wird eine über den abzugleichenden Kern geschobene Kurzschlußwicklung benutzt, deren Widerstand durch Veränderung der Länge einer Widerstandsschleife geändert werden kann. Der in der Kurzschlußwicklung fließende Kurzschlußstrom verändert die Phasenlage des Flusses. Durch Änderung des Widerstandes der Kurzschlußwicklung ändert sich der Kurzschlußstrom und damit auch die Phasenlage, so daß deren Abgleich möglich ist. Bei diesen bekannten Ausführungen macht sich eine Veränderung des Ubergangswitderstandes der Einstellorgane stark störend bemerkbar. Wird die Widerstandsschleife jedoch durch Löten verkürzt oder verlängert, so ist damit die Möglichkeit zur weiteren Einstellung genommen. Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen ein Kurzschlußring den Kern umfaßt, der dann durch ein Eisenstück mehr oder weniger geshuntet wird, um die Wirkung zu verändern. Dieser Phasenabgleich vermeidet zwar die vorgenannten Nachteile, ist jedoch teuer in der Fertigung, da für eine einwandfreie Funktion die Oberflächen sowohl des Kerns als auch des Eisenstücks sehr genau bearbeitet werden müssen, um immer einen gleichmäßigen Luftspalt und damit gleichen magnetischen Widerstand zu erzielen. Ein anderer Vorschlag besteht darin, eine Kurzschlußwicklung beweglich auf einem zylindrischen Eisenstück anzuordnen, die mehr oder weniger tief in den Luftspalt des zu diesem Zweck aufgeschlitzten Kerns geschoben und dabei unterschiedlich stark durchflossen wird.
  • Es ist auch bekannt, zum Phasenabgleich den Flußpfad in einen Hauptpfad und einen dazu parallelen Hilfspfad mit steuerbarem magnetischem Widerstand aufzuteilen. Beide Pfade werden bei dieser Anordnung von Kurzschlußwicklungen umgeben. Wird der magnetische Widerstand des Hilfspfades beispielsweise durch Änderung des Luftspalts in ihm geändert, so ändert sich auch die Fluß verteilung in beiden Pfaden. Die Änderung der Flußverteilung bewirkt eine Änderung der in den Kurzschluß wicklungen induzierten EMK. Mit der EMK ändert sich auch der von ihr erzeugte Sekundärstrom, der eine Phasenänderung des Flusses nach bekannten Gesetzen hervorruft. Der hierdurch mögliche Phasenabgleich kann aber stets nur unmittelbar an dem Kern, der den abzugleichenden Kern führt, durchgeführt werden. Bei dieser Anordnung muß daher auch das Triebeisen eine besondere Formgebung erhalten, deren Abmessungen dem magnetischen Fluß angepaßt sind, der im allgemeinen das Triebeisen durchsetzt. Nun werden aber für zahlreiche Fälle Sonderkonstruktionen von Elektrizitätszählern gefordert, bei denen der Fluß durch das Triebeisen wesentlich größer oder kleiner ist. Die Hersteller von Elektrizitätszählern sind zur Vermeidung einer umfangreichen Lagerhaltung bestrebt, derartige Aufgaben unter weitgehender Verwendung bereits vorhandener Bauelemente zu lösen. Die bei der bekannten Anordnung notwendigen Triebkerne erlauben jedoch nicht eine Verwendung bei über einen großen Bereich verschiedenen Triebflüssen, da zum einen in dem eingeschnürten Teil des Triebflußpfades dieFlußdichte zu groß wird und zum anderen der Einstellbereich für den Phasenabgleich nicht ausreichend ist.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Anordnung zum Phasenabgleich eines magnetischen Triebflusses für Elektrizitätszähler nach dem Ferrarisprinzip vorgeschlagen, bei welcher der Phasenabgleich durch Anderung einer einstellbaren Luftstrecke eines magnetischen Nebenschlußkreises im Innenfeldraum einer Kurzschluß spule erfolgt, mit der der den abzugleichenden Fluß führende Triebflußkern belastet ist. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen vom Triebflußkern räumlich unabhängigen, im Innen- und Außenfeldraum der Kurzschlußspule sich schließenden magnetischen Nebenschlußkreis.
  • Der Unterschied zwischen der zuletzt beschriei benen bekannten Anordnung und der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß im ersten Fall die Änderung der in der Kurzschluß wicklung induzierten EMK auf einer Anordnung der Flußverteilung in Haupt- und Hilfspfad des Triebmagnetflusses beruht, während nach der Erfindung die induzierte EMK durch Änderung des Selbstinduktionskoeffizienten mittels Verstellung des Hilfskerns erfolgt. Im Gegensatz zu der bekannten Anordnung kann bei der Vorrichtung nach der Erfindung der Abgleich an beliebiger Stelle erfolgen, da der Hilfskern zur Änderung des Selbstinduktionskoeffizienten der Kurzschluß wicklungen nicht an oder mittelbar neben dem zu beeinflussenden Fluß untergebracht zu werden braucht. Wenn es räumlich möglich ist, den Hilfskern an dem Triebflußkern unterzubringen, so stellt man den Hilfskern zweckmäßig aus einem U-förmigen Eisenbügel her, dessen flacher Teil seitlich am Joch des Kerns anliegt und mit diesem durch eine gemeinsame Wicklung zusammengehalten wird. In den abstehenden Schenkeln des Hilfskerns läßt sich eine Stellschraube anordnen.
  • Da der Bügel und Hilfskern-oder jede beliebige andere Bauform des Abgleichkreises - räumlich unabhängig vom Triebflußkern ist, kann dieser außerordentlich einfach ausgebildet werden, d. h. glatt und mit über die ganze Länge gleichbleibendem Querschnitt. Dies ist ein weiterer Vorteil gegenüber der bekannten Anordnung, bei welcher eine Sonderbauart des Triebflußkerns erforderlich ist.
  • Da der Wickelraum der Kurzschluß spule bei dem bekannten Zähler aus dem Triebflußkern herausgeschnitten werden muß, ist die Zahl der auftragbaren Windungen beschränkt, wenn man nicht zur Vergrößerung des Wickelraumes den Triebflußkern übermäßig groß bauen will. Auch hierin ist der Erfindungsgegenstand der bekannten Anordnung überlegen. Der Wickelquerschnitt des Bügels ist groß genug, um jede beliebige Zahl von Windungen aufzunehmen. Hierdurch und durch die beliebig große Ausführungsmöglichkeit des unabhängigen Magnetkreises können die gleichen Triebeisen auch für Triebflüsse unterschiedlicher Größe verwendet werden. Die Abgleichmittel und der große Wickelquerschnitt erlauben einen Abgleich über einen sehr weiten Bereich, so daß keine diesbezüglichen Schwierigkeiten auftreten. Im ungünstigsten Fall genügt es, das magnetische Phasenabgleichmittel auszuwechseln.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Darin bezeichnet I den Kern des Gerätes, z. B. eines Zählers, eines Wandlers od. dgl. 2 sind die auf dem Kern für andere Zwecke vorgesehenen Spulen. Seitlich an dem Joch des Kerns I ist ein Isolierplättchen 3 angelegt, und darauf ist der Hilfskern angebracht.
  • Dieser Hilfskern hat die Form eines U-fönnigen Eisenbügels 4. Über den Hilfskern und den Kern I des Gerätes ist eine Isolationsfolie 5 gelegt, und darüber ist eine gemeinsame Wicklung 6 angebracht. In den beiden abstehenden Schenkeln des Eisenbügels 4 ist eine Stellschraube 7 zur Einstellung des Phasenabgleichs angebracht. Mit 8 und 9 sind Eisenringe bezeichnet, die zur Vergrößerung der Überdeckungsfläche zwischen der Schraube und dem Bügel dienen und fest mit dem Bügel verbunden sind. 10 ist ein Rohrniet aus unmagnetischem Werkstoff, der Schraube und Bügel voneinander distanziert. Durch Verdrehen der Stellschraube 7, die aus magnetischem Werkstoff besteht, wird sie sich zunächst dem einen Schenkel des Eisenkerns 4 und den zur Vergrößerung der Über- deckungsfläche vorgesehenen Eisenringen 8 und 9 nähern und bei weiterem Drehen mehr oder weniger tief in diese hineintauchen. Dabei wird infolge Änderung des magnetischen Widerstandes des Hilfskerns der Selbstinduktionskoeffizient der Windung 6 verändert, so daß sich der Phasenabgleich in den gewünschten Grenzen durchführen läßt. Der Zusammenbau des Hilfskerns mit dem betreffenden Gerät ist denkbar einfach, da beide lediglich durch die gemeinsame Wicklung 6 ohne sonstige Befestigungsschrauben od. dgl. zusammengehalten werden.
  • Die Ausführung eines Phasenabgleichs mit einem Bügel und einer Regulierschraube der gewohnten Art gestattet es auch, den Phasenabgleich getrennt von dem einzustellenden Meßgerät anzuordnen.
  • Dabei brauchen nur Kern und Hilfskern von den Kurzschlußwicklungen umschlossen zu werden.
  • Der Hilfskern mit seiner Stellschraube kann sich dann an beliebiger Stelle befinden. Zweckmäßig besteht der Hilfskern aus einem Werkstoff, dessen Permeabilität so temperaturabhängig ist, daß die dadurch bedingte Phasenabgleichänderung die durch die temperaturabhängige Permeabilitätsänderung des Triebkerns bedingte Phasenänderung des Triebflusses kompensiert.
  • PATENTANSPRSCHE I. Anordnung zum Phasenabgleich eines magnetischen Triebflusses für Elektrizitätszähler nach dem Ferrarisprinzip durch Änderung einer einstellbaren Luftstrecke eines magnetischen Nebenschlußkreises im Innenfeldraum einer Kurzschluß spule, mit der der den abzugleichenden Fluß führende Triebflußkern belastet ist, gekennzeichnet durch einen vom Triebflußkern räumlich unabhängigen, im Innen- und Außenfeldraum der Kurzschluß spule sich schließenden magnetischen Nebenschlußkreis.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskern als U-förmiger Eisenbügel (4) ausgebildet ist, dessen flacher Teil seitlich am Joch des Kerns (I) anliegt und mit diesem durch eine gemeinsame Wicklung (6) zusammengehalten wird.
    3. Anordnung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den abstehenden Schenkeln des Hilfskerns (4) eine Stellschraube (7) angeordnet ist.
    4. Anordnung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Schenkel Eisenringe (8, 9) zur Vergrößerung der Überdeckungsfläche zwischen Stellschraube (7) und Bügel (4) sowie ein Rohruiet (io) aus unmagnetischem Werkstoff als Distanzstück vorgesehen sind.
    5. Anordnung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bügel (4) und Kern (1) ein Isolierplättchen (3) eingelegt ist.
    6. Anordnung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskern aus einem Werkstoff besteht, dessen Permeabilität so temperaturabhängig ist, daß die dadurch bedingte Phasenabgleichänderung die durch die temperaturabhängige Permeabilitätsänderung des Triebkerns bedingte Phasenänderung des Triebflusses kompensiert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 707 657, 6I3 745; USA.-Patentschrift Nr. I OI7 737.
DEL8924A 1951-05-03 1951-05-03 Anordnung zum Phasenabgleich eines magnetischen Triebflusses fuer Elektrizitaetszaehler Expired DE972672C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4649337A (en) * 1985-03-14 1987-03-10 General Electric Company Phase lag adjustment in electric meter

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1017737A (en) * 1911-02-08 1912-02-20 Sears B Condit Jr Series transformer.
DE613745C (de) * 1931-07-06 1935-05-24 August Schwager Stromwandler mit an mindestens eine auf seinem Kern befindliche Wicklung angeschlossener, zur Kompensation des UEbersetzungs- und des Phasenfehlers dienender Drosselspulemit Eisenkern, der in Serie Iiegende Teile von niedriger und hoher Saettigung aufweist
DE707657C (de) * 1938-11-18 1941-06-28 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Regeleinrichtung zur Phasenabgleichung fuer Triebmagnete von Induktionsmessgeraeten

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