DE607485C - Spitzenzaehler - Google Patents

Spitzenzaehler

Info

Publication number
DE607485C
DE607485C DES111479D DES0111479D DE607485C DE 607485 C DE607485 C DE 607485C DE S111479 D DES111479 D DE S111479D DE S0111479 D DES0111479 D DE S0111479D DE 607485 C DE607485 C DE 607485C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counter
winding
torque
drive system
resistance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES111479D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Krull
Paul Paschen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES111479D priority Critical patent/DE607485C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE607485C publication Critical patent/DE607485C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Spitzenzähler Es sind bereits Spitzenzähler mit elektrischem Gegendrehmoment bekannt, bei denen außer dem leistungsabhängigen Triebsystem auf die Zählerscheibe ein zweites, nur von der Spannung abhängiges Triebsystem im entgegengesetzten Sinne einwirkt wie das erste Triebsystem.
  • An Hand der Zeichnung soll zunächst schematisch die Anordnung und Arbeitsweise derartiger Spitzenzähler erläutert werden: i bedeutet das normale leistungsabhängige Triebsystem, däs mit einer Spannungsspule 2 und einer Stromspule 3 versehen ist, welche eine Zählerscheibe q. beeinflussen. Auf die gleiche Zählerscheibe q. wirkt das zweite Triebsystem 6 des Zählers ein, welches ein nur von der Spannung abhängiges Drehmoment zu erzeugen gestattet. Dieses Triebsystem weist auf dem Eisenkern 7 zunächst eine Spannungsspule 8 auf, die einen von der Spannung abhängigen Fluß durch die Zählerscheibe q. hindurchtreibt. Neben der Spannungsspule ist eine induktiv von dieser abhängige Sekundärspule g vorgesehen, welche mit der Stromwicklung io dieses Triebsystems in Reihe geschaltet ist.
  • Um bei derartigen Spitzenzählern eine Veränderung des von dem Triebsystem 6 erzeugten Gegendrehmomentes vornehmen zu können, ist eine Widerstandsschleife i i in den aus der Sekundärwicklung g und der Stromwicklung io gebildeten Stromkreis eingeschaltet. Durch Veränderung der wirksamen Länge dieses Widerstandes, welche mit Hilfe eines verschiebbar angeordneten Kurzschlußbügels 12 erzielt -wird, kann das Gegendrehmoment des Zählers in bestimmten Grenzen verändert werden.
  • Fig. 2 zeigt in Abhängigkeit von der wirksamen Länge i des Widerstandes i i den Verlauf des Gegendrehmomentes M. Das Gegendrehmoment ändert sich dabei nach einer hyperbelähnlichen Kurve.
  • Man erkennt leicht aus der Fig. 2, daß es bei diesen bekannten Spitzenzählern mit Gegendrehmoment praktisch unmöglich ist, das Gegendrehmoment innerhalb bestimmter Grenzen zu regeln, insbesondere weil der Widerstand io einen durch seine räumlichen Abmessungen bestimmten endlichen Wert besitzt. Es besteht nun in vielen Fällen ein Bedürfnis, die begrenzte Regelbarkeit des Gegendrehmomentes derartiger Spitzenzähler zu erhöhen.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß außer der über einen regelbaren Widerstand an die Sekundärwicklung des Spannungssystems angeschlossenen Stromwicklung noch eine zweite, der ersten Stromwicklung entgegenwirkende Wicklung vorgesehen ist, die an eine beliebige, möglichst konstante Spannung angeschlossen ist. Mit Vorteil wird diese Wicklung unmittelbar an die Sekundärspule des Spannungssystems angeschlossen. Diese zweite Stromwicklung, die im folgenden mit Regelwicklung bezeichnet werden soll und deren Windungszahl im Verhältnis zu der Windungszahl der ersten Wicklung beliebig festgelegt werden kann, gestattet es, praktisch eine Einstellung des Gegendrehmomentes auf den Wert o oder jeden anderen der Bemessung des Zählers entsprechenden Wert vorzunehmen.
  • Außerdem gestattet es die Erfindung auch, einfach durch Veränderung des Regelwiderstandes io, der mit der Regelwicklung in Reihe geschaltet ist, ein negatives Gegendrehmoment, d. h. ein zusätzliches Moment, zu erzeugen.
  • Im folgenden soll die Erfindung schematisch an Hand der Fig.3 näher erläutert werden.
  • i und 6 bedeuten in Fig%3 wieder das Triebsystem und das Gegentriebsystem. Grundsätzlich sind die Schaltungen desTriebsystems und .des Gegentriebsystems gleich ausgebildet. Bei dem Gegentrie'bsystem 6 ist jedoch außer der Stromwicklung io noch eine zweite Wicklung 14 (Gegenwicklung) vorgesehen, die der Wicklung io entgegenwirkt und unmittelbar auf die Sekundärspule 9 geschaltet ist.
  • Gemäß der Erfindung wirken jedoch das Triebsystem i und das Gegentriebsystem 6 auf zwei voneinander unabhängige Zählerscheiben 4 und 5 ein, die beide gemeinsam auf der Zählerwelle befestigt sind. Die Verwendung von zwei besonderen Zählerscheiben hat den Vorteil, daß die in .der Scheibe auftretenden Ströme einander nicht beeinflußen können. Hierdurch wird eine genauere Einstellung des Gegendrehmomentes des Zählers ermöglicht.
  • Fig. 4 zeigt in Abhängigkeit von der wirksamen Länge des Regelwiderstandes das Moment des Gegentriebsysterns unter Berücksichtigung der Einwirkung der Gegenwicklung. Dieses Diagramm unterscheidet sich von dem Diagramm der Fig.2 .dadurch, daß die Nullinie (die Abszissenachse des Dia grainnis) in Richtung der Ordinate um den Wert des von der Spule 14 hervorgerufenen Momentes verschoben ist. Man erkennt leicht aus diesem Diagramm, daß der Wert des Gegendrehmomentes oder eines gegebenenfalls benötigten zusätzlichen Momentes kontinuierlich von dem Werte o im positiven oder negativen Sinne verändert werden kann.
  • Aus der Fig. 4 erkennt man leicht, daß das Gegendrehmoment bei der beschriebenen Anordnung zwar kontinuierlich vom Werte o aus verändert werden kann, daß aber die Veränderung des Widerstandes nach einem komplizierten Gesetz (Hyperbelgesetz) erfolgt und infolgedessen das Moment nicht linear von der Länge des Regelwiderstandes abhängig ist. Insbesondere bei kleineren Widerstandswerten ändert sich daher das Moment außerordentlich stark mit dem Widerstand. Eine genaue Einsteilung des Gegendrehmomentes bereitet daher praktisch erhebliche Schwierigkeiten. Gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird eine weitere Vervollkommnung der beschriebenen Einrichtung dadurch erreicht, daß der Regelwiderstand nicht aus einem einen gleichen Querschnitt aufweisenden Widerstandsdraht hergestellt wird; vielmehr wird erfindungsgemäß der Querschnitt des Widerstandes über die beim Regeln wirksam gemachte Länge so abgestuft, daß das durch die Spule io hervorgerufene Moment von der Länge des durch die Kurzschlußbrücke eingeschalteten Widerstandes abhängig ist.
  • Fig.5 zeigt die Ausbildung des Regelwiderstandes entsprechend der vorher genannten Regel.
  • Der Widerstand 2i besteht dabei aus zwei verbundenen Blechstreifen, deren Höhe in der Längsrichtung veränderlich ist. Mit 22 sind die Kontaktstücke bezeichnet, an denen die Stromzuleitungen angeschlossen werden können. Die Kurvenform der Widerstandsstreifen kann dabei theoretisch auf Grund der in Fig. 2 dargestellten Kurve ermittelt werden; nach der Ermittlung der theoretischen Kurvenform wird man, allerdings mit Rücksicht auf die durch die Widerstandsänderung bedingte Phasenverschiebung, die Kurve nachträglich auf Grund vonVersuchenkorrigieren.
  • Um nicht zu ungünstige Abmessungen für die.Wider'standsstreifen zu erhalten, kann man diese auch, wie Fig. 6 zeigt, aus mehreren verschiedenen Widerstandsmaterialien zusammensetzen.. Man erhält dann zwei verschie-deneKurvenstücke, die mechanisch durch Verlötung o. dgl. miteinander verbundensind. Die gleiche Wirkung wie durch Verwendung eines Widerstandsdrahtes von sich änderndem Querschnitt kann auch bei Anwendung eines Schleifdrahtwiderstandes erzielt werden, bei dein der Abstand der Windungen geändert ist.
  • Um eine bequeme Einstellung des Gegendrehmomentes vornehmen zu können, kann man neben dem Widerstand auch noch eine Skala anordnen, der gegenüber eine Marke an dem verschiebbaren Kurzschlußbügel oder Schleifkontakt 1a vorgesehen ist. - -Eine genaue Einstellung des Gegendrehmomentes kann weiter gemäß der Erfindung dadurch erheblich erleichert werden, daß als Regelwiderstand Schiebewiderstände oder Drehwiderstände mit Skalen verwendet werden, die ähnlich den in der Rundfunktechnik verwendeten Widerständen ausgebildet sind.
  • Grundsätzlich wird die Anordnung der Regelwiderstände gegenüber dem Zählergehäuse mit Vorteil in der Weise getroffen, daß das zur Veränderung des Widerstandes dienende Organ durch die Wand des Zählergehäuses durchgeführt wird, so daß eine Veränderung des Regelwiderstandes und damit Verstellung des Gegendrehmomentes vorgenommen werden kann, ohne daß die Zählerkappe von dem Zähler entfernt wird. Am einfachsten ist dies bei der Verwendung von Drehwiderständen möglich. In diesem Falle wird unmittelbar die die Verstellung des beweglichen Kontaktes bewirkende Welle durch das Zählergehäuse hindurchgeführt. Für den Fall, daß längs verschiebbare Kontakte, Kurzschlußbrücken o. dgl. Anwendung finden müssen, können diese Teile mit einer Zahnstange gekuppelt sein, welche durch ein Ritzel angetrieben wird. Der Antrieb des Ritzels erfolgt dann über eine durch das Zählergehäuse bzw. die Zählerkappe hindurchgeführte kleine Welle. In beiden Fällen können die außerhalb des Zählergehäuses liegenden, eine Veränderung des Regelwiderstandes ermöglichenden Teile außerhalb des Zählergehäuses plombiert werden, so daß eine Veränderung des Regelwiderstandes und damit des Gegendrehmomentes nur nach Lösung der Plombe - was allein dem Beamten des Elektrizitätswerkes gestattet ist - vorgenommen werden kann. Die Skala, welche die Größe des eingeschalteten Regelwiderstandes bzw. des eingeschalteten Gegendrehmomentes sichtbar macht, kann entweder innerhalb des Zählergehäuses oder außerhalb des Zählergehäuses vorgesehen sein. Im ersten Falle ist es erforderlich; die Skala durch ein in dem Zählergehäuse vorgesehenes, durch Glas abgeschlossenes Fenster sichtbar zu machen.
  • Einzelheiten der Erfindung können selbstverständlich abgeändert werden, ohne daß das Wesen der Erfindung dadurch beeinträchtigt wird. Beispielsweise kann eine Gegenwicklung gemäß der Erfindung auch bei solchen Spitzenzählern mit Gegendrehmoment Anwendung finden, bei denen das leistungsabhängige Triebsystem und das Gegendrehsystem auf eine einzige Zählerscheibe einwirken.
  • Die Erfindung kann selbstverständlich auch Anwendung finden bei solchen Spitzenzählern mit elektrischemGegendrehmoment, bei denen die Schwankungen des Gegendrehmomentes in -Abhängigkeit von Veränderungen der Netzspannung mit Hilfe besonderer Mittel, beispielsweise durch eine hohe Sättigung des Spannungseisens des Gegentriebsystems oder durch Verwendung eines hochgesättigten Transformators, vermieden werden. i. Spitzenzähler mit einem leistungs--äbhängigen und einem zweiten, spannungsabhängigen Triebsystem, dessen Moment durch einen in den Stromkreis der von einer Sekundärwicklung des Spannungssystems gespeisten Stromspule eingeschalteten Regelwiderstand veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß außer der über einen regelbaren Widerstand an die Sekundärwicklung des Spannungssystems angeschlossenen Stromwicklung (Regelwicklung) noch eine zweite, entgegenwirkende Wicklung (Gegenwicklung) vorgesehen ist, die an eine möglichst konstante Spannung angeschlossen ist.
  • a. Spitzenzähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwicklung unmittelbar an die Sekundärspule des Spannungssystems angeschlossen ist.
  • 3. Spitzenzähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .der der Regelwicklung vorgeschaltete Widerstand über die beim Regeln wirksam gemachte Länge einen derart abgestuften Querschnitt aufweist, daß die durch die Veränderung des Widerstandes bedingte Veränderung des Momentes linear von der wirksamen Länge des Widerstandes abhängig ist.
  • q.. Spitzenzähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß derRegelwiderstand aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, die verschiedene elektrische Leitfähigkeit aufweisen.
  • 5. Spitzenzähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der der Regelwicklung vorgeschaltete Widerstand als Schleifdraht ausgebildet ist und daß der Abstand der einzelnen Windungen verschieden groß und -derart bemessen ist, daß bei Verstellung des an dem Widerstand anliegenden Schleifkontaktes sich das Gegendrehmoment des Zählers linear mit der Verstellung des Schleifkontaktes ändert.
  • 6. Spitzenzähler nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Verwendung von Drehwiderständen zur Veränderung des Gegendrehmomentes.
  • 7. Spitzenzähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Veränderung des im Zählergehäuse liegenden

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE Widerstandes erforderlichen Organe außerhalb des Zählergehäuses, und zwar so angeordnet sind, daß sie plombierbar sind. 8. Spitzenzähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegentriebsystem und das leistungsabhängige Triebsystem auf getrennte Zählerscheiben einwirken, die auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind.
DES111479D 1933-10-27 1933-10-27 Spitzenzaehler Expired DE607485C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES111479D DE607485C (de) 1933-10-27 1933-10-27 Spitzenzaehler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES111479D DE607485C (de) 1933-10-27 1933-10-27 Spitzenzaehler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE607485C true DE607485C (de) 1934-12-28

Family

ID=7530965

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES111479D Expired DE607485C (de) 1933-10-27 1933-10-27 Spitzenzaehler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE607485C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144381B (de) * 1961-01-09 1963-02-28 Licentia Gmbh Leistungsrelais mit Kontaktgabe beim Erreichen eines voreinstellbaren Wirkleistungswertes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144381B (de) * 1961-01-09 1963-02-28 Licentia Gmbh Leistungsrelais mit Kontaktgabe beim Erreichen eines voreinstellbaren Wirkleistungswertes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1463767B2 (de) Anordnung mit einem spiegelgalvanometer zur ueberwachung von stroemen in hochspannungsleitungen
CH575115A5 (en) Signal source for denoting position of valve - uses longitudinal coil and axially movable ferromagnetic core for signal generation
DE607485C (de) Spitzenzaehler
DE1574675C3 (de) Magnetoelastische Wägevorrichtung
DE2814853A1 (de) Induktiver abflussmesser
DE2653943C3 (de) Induktiver Meßwertwandler für Längen- oder WinkelmeBwerte
DE714822C (de) Einrichtung zur Laengenmessung mit einer elektrischen Induktionsmesslehre
DE499608C (de) Einrichtung zur Bestimmung von kleinen Widerstandsaenderungen mit einer Wheatstone'schen Brueckenschaltung und einem Kreuzspuleninstrument
DE962816C (de) Drehspulinstrument, bei dem sich infolge der Ausbildung der Polschuhe die Empfindlicheit mit dem Ausschlag aendert und die Zeigerbewegung gedaempft ist
DE954361C (de) Bolometeranordnung
DE897288C (de) Elektrisches Quotientenmesswerk
DE972672C (de) Anordnung zum Phasenabgleich eines magnetischen Triebflusses fuer Elektrizitaetszaehler
DE942879C (de) Durch Schraubendrehung kontinuierlich einstellbarer Widerstand, insbesondere fuer den Phasenabgleich bei Elektrizitaetszaehlern
DE7026564U (de) Gleichstrommotor.
DE1803455B2 (de) Ablesezaehler
DE974423C (de) Elektrisches Durchflussmengen-Messgeraet
DE833220C (de) Anordnung zur Kompensation des Temperaturfehlers, insbesondere des Anwaermfehlers von elektrischen Messinstrumenten
DE1490681A1 (de) Kontaktlos veraenderlicher Drehwiderstand mit Feldplatten
DE706706C (de) Vorrichtung zum Einstellen der Empfindlichkeit von Wechselstromspannungsrelais fuer Regelzwecke
DE842678C (de) Scheinwiderstandsmessbruecke
DE945341C (de) Frequenzfilter, vorzugsweise fuer elektrische Musikinstrumente
DE1289571B (de) Lineares Wechselstrompotentiometer
DE662516C (de) Vorrichtung zur Messung der Wasserstoffionenkonzentration
AT207937B (de) Selbstabgleichender Kompensator
DE718749C (de) Kapazitives Nachlaufsteuerorgan