DE833220C - Anordnung zur Kompensation des Temperaturfehlers, insbesondere des Anwaermfehlers von elektrischen Messinstrumenten - Google Patents

Anordnung zur Kompensation des Temperaturfehlers, insbesondere des Anwaermfehlers von elektrischen Messinstrumenten

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DE833220C
DE833220C DE1949P0038515 DEP0038515D DE833220C DE 833220 C DE833220 C DE 833220C DE 1949P0038515 DE1949P0038515 DE 1949P0038515 DE P0038515 D DEP0038515 D DE P0038515D DE 833220 C DE833220 C DE 833220C
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DE1949P0038515
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Inventor
Dipl-Ing Walter Hufbauer
Dr Karl-Heinz Winterling
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ABB Training Center GmbH and Co KG
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Hartmann and Braun AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Anordnung zur Kompensation des Temperaturfehlers, insbesondere des Anwärmfehlers von elektrischen Meßinstrumenten Für die Beseitigung des Temperaturfehlers von elektrischen meßgeräten. bei denen der innere Widerstand in die Messung eingeht, also insbesondere von Spannungsmessern, sind bereits Schaltungen bekanntgeworden, die einen oder mehrere temperaturabhängiege Widerstände enthalten. Diese Widerstände müssen dann dieselbe Temperatur haben wie die temperatural>hängigen Teile (Spulen, Federn usw.). Für Instrumente mit geringem Eigenverbrauch, z. 13. Drehspulinstrumente, ist diese Forderung ausreichend dadurch zu erfüllen, daM die Kompensationswiderstände mit im Instrumentengehäuse untergebracht werden. Bei Geräten mit hohem Eigenverbrauch, wie z. B. Dreheisen-, Drehmagnetgeräten, Dynamometer usw., treten aber besondere Komplikationen auf, weil die Spulen infolge der hdhen Belastung eine merkbare Eigenerwärmung aufweisen und deshalb eine andere Temperatur als i'hre Umgebung haben.
  • Man hat sich bisher so geholfen, daß man den Kompensationsweidersti den durch entsprechnede Bemessung ihrer Wärmeaustauschflächen einen den Spulen entsprechenden Temperaturgang gab. Ein solches Verfahren ist aber sehr umständlich, weil es schwierig ist, geeignete, in weiten Bereichen in ihren Werten gleichbleicbende widerstandsmaterialien zu schaffen, und außerdem sit es sehr umständlich, die Kompensation1swildersbände hinsicht- lich ihres Temperaturganges richtig zu bemessen.
  • Die angegebene Lösung ist deshalb nur gelegentlich bei hohcvwertigen (Präzisionsgeräten angewandt worden. Im allgemeinen hat man sich mit einem temperaturabhängigen Vorwiderstand zum Ausgleich des allgemeinen Temperaturfehlers begnügt und den restlichen Anwärmfehler in Kauf genommen.
  • Die angegebenen Schwierigkeiten werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt. Es ergibt sich nämlich eine viel einfachere und bessere Kompensation des Anwärmfehlers sowie des Temperaturfehlers infolge Schwankungen der Außentemperatur, wenn, wie dies die Erfindung vorschreibt, die Erregerspule für das Meßsystem in mehrere getrennte Wicklungen aufgeteilt wird und die Stromverteilung in ihnen in Abhängigkeit von der Temperatur so gesteuert wird, daß fhre magnetische Gesamtwirkung konstant bleibt.
  • Ein Vorteil dieser Maßnahme liegt darin, daß das Abgleichen der Schaltung sehr einfach ist, weil die magnetische Wirkung der Spulenteile durch Änderung der Wicklungsdaten sehr leicht und weitgehend beeinflußt werden kann. Weiter bringt die erfindungsgemäße anordnung noch erhebliche Vereinfachungen dadurch, daß die Spulenwicklungen in fast allen Fällen als temperaturabhängige Widerstäde durchaus genügen, um in Verbindung mit festen Widerständen einen ausgleich herbeizuführen. Diese Vorteile wirken sich auch bei solchen Anwendungen aus, bei denen die Spulen keine erhebliche Eigenerwärmung aufweisen. Müssen aber bei hohem Eigenverbrauch die Spulenteile den gleichen Temperaturgang haben, so ist diese Bedingung dadurch, daß sie auf einen Spulenkörper übereinandergewickelt werden, besonders leicht zu erfüllen.
  • Die Größe der Spulenteile nach Widerstand und Windungszahl und etwaiger fester, d. h. temperaturunabhängiger Vorschaltwiderstände läßt, sich entweder empirisch durch Messung oder aber durch Berechnung bestimmen. Es sei der Gang der Rechnung an der in Abb. 1 gezeigten Schaltung mit einer einfach unterteilten Spule bei einem Spannungsmesser wiedergegeben. U ist die zu messende Spannung. Die beiden Spulenteile mit den Widerständen S1 uns S2 liegen in einer Stromverteilungsschaltung, die über den gemeinsamen Vorwiderstand Rv an der spannung U liegt. Jede spule hat einen festen Vorwiderstand R1 und R2 und werden von den Strömen i1 bzw. i2 durchflossen.
  • Die magnetische Wirksamkeit der Spulenteile ist durch die Summe der Amperewindungszahlen gegeben. Genau genommen ist nicht nur das Produkt aus Strom und Windungszahl für 1die magnetische Wirksamkeit der Spulenteile maßgebend, sondern auch fhre Lage, die Art der Wicklung usw. Diese geringen Korrekturen sollen in der folgenden Rechnung bereits in den Werten n1 und n2 für die Windungszahlen der Spulenteile enthalten sein, so daß die magnetische Wirksamkeit durch n1 # i1 + n2 # i2 gegeben ist. Die Änderung dieser Spulenwirkung mit der Temperatur T soll bei konstanter Spannung gleich Null sein, also d (n1 # i1 + n2 # i2) = 0. (1) d T Hierbei soll von der Raumtemperatur ausgegangen werden, für die T = o gesetzt wird. Der Gesamtwiderstand R des Verzweigungsgliedes errechnet sich zu (R1 + S1) (R2 + S2) R = (2) R1 + S1 + R2 + S2 und man kann damit die Strome in den Spulenteilen wie folgt berechnen: U # R (@ # @)(@ # @) U. R i2 = (Rv + R) (R2 + S2) Als Ausgangsgleichung ergibt sich dann in Verbindung mit Gleichung (1) : Die Widerstände der temperaturabhängigen Spulenteile sind für die Betriebstemperatur T nun durch fuhren Grundwiderstand bei T = o und den Temperaturkoeffizienten 1 gegeben.
  • S = s0 (1+aT) (6) Diese Werte werden in die Gleichung (5) eingesetzt. Der Temperaturkoeffizient α hebt sich im Rechnungsgang heraus. Er ist in dem in Frage kommenden Erwärmungsbereich konstant. Die auf lösung der Gleichung (5) ergibt dann n1 S1 (R2 + S2)2 + n2 S2(R1 + S1)2 Rv (n1 - n2) [S2(R1 + S1) - S1(R2 + S2)] Aus dieser Gleichung können die verschiedenen Größen für die einzelnen Aleß1bereiche festgelegt werden.
  • Für die praktische Durchführung wird man im allgemeinen Vereinfachungen vornehmen. Es sollen folgende Wertegenommen werden : R., O,SI =R1 Dann ergibt sich und unter der Annahme, daß >11 = 2 n2 ist, R,, = 8 Rs.
  • Die Kompensation geschieht also derart, daß der Strom in der weniger wirksamen Spule S2 infolge der Erwärmung absinkt und in der infolge hoher Windungszahl mehr wirksamen spule S1 so weit ansteigt, daß die magnetische Gesamtwirkung konstant bleibt. Diese Änderung der Stromverteilung wird dabei dadurch verursacht, daß die beiden Strompfade S2 und R1, S1 infolge des festen Widerstandes R1 verschiedene Temperaturkoeffizienten haben.
  • Für einen Spannungsmesser für U = IooV ergeben sich beispielsweise folgende Zahlenwerte für die Ausgangstemperatur (Raumtemperatur) R1 = 100 Ohm s2 = 200 Ohm n1 = 1500 Windungen i1 = 55,56 mA S1 = 100 Ohm n2 = 750 Windungen i2 = 55,56 mA Rv = 800 Ohm Die magnetische Gesamtwirkung der beiden Spulen setzt sich, wie bei der Behandlung der , Gleichung 1 erläutert, aus den Amperewindungszahlen der beiden Spulen zusammen, da beide Spulenteile übereinandergewickelt sind und daher in gleicher Weise nach außen wirken. Es ergibt sich also für die magnetische Wirksamkeit der Spulen folgende Beträge in Amperewindungen: Spule S, I500 Windungen #55,56 mA = 83,33 AW Spule S2 750 windungen # 55,56 mA = 41,66 Aw insgesamt 125,00 AW Ändert sich bei dieser Bemessung die Temperatur der beiden Spulen um einen solchen Wert, daß ihr Widerstand um 10% steigt, so erhält man in der Verzweigung R1S1 eine Winderstandszunahme von 10 Ohm, da nur S1 temperaturabhängig ist, und in der Verzweigung S2, da dieser Zweig ganz aus der Spule S2 besteht, 20 Ghm. Infolge des Ansteigens des Gesamtwiderstandes sinkt der Gesamtstrom von 111,11 mA auf 110,2 mA. Dieser Strom verteilt sich jetzt wegen der verschiedenen Widerstandsänderungell der beiden Zweige so auf diese, daß der Strom in der Spule S1 ansteigt, und zwar auf 56,4 mA, und in der Spulen, abnimmt auf 53,8 mA. Die magnetische Wirksamkeit ergibt sich jetzt für So zu I500 Windungen .56,4 mA = 84,7 AW S2 zu 750 Windungen # 55,8 mA = 40,3 AW insgesamt 125,0 AW Die magnetische Wirksamkeit der Gesamtanordnung ist also konstant geblieben.
  • Der Einfluß der Lage und Abmessungen usw. der Spulenteile auf ihre Wirksamkeit muß gegebenenfalls durch Messung festgelegt werden, da die rechnerische Erfassung dieser Größen schwierig ist.
  • Eine weitere Vereinfachung kann dadurch geschaffen werden, daß sowohl R2 = o und auch Rv = o gesetzt werden kann. Die Kompensationsbedingung ist dann n1 # S1S2 + n2(R1 + S1)2 = 0.
  • Um diese Bedingung zu erfüllen, muß n2 das entgegengesetzte Vorzeichen von n1 haben, d. h. die beiden Spulen müssen gegensinnig gewickelt werden. Es findet in beiden Spulen bei Erwärmung eine Stromsenkung statt und da sie gegensinnig wirkt, heNt die eine die Änderung der anderen auf.
  • Für U= IooV engeben sich z. B. folgende Zahlenwerte : S1 = 100 Ohm S, = iooooOhm i1 = 100 mA R1 = 900 Ohm n2 = -2000 Wdg. i2 = 10 mA n1 = 2000 Wmdungen Die magnetische Wirksamkeit dieser Anordnung ist gegeben für die Spule S, durch 2000 Windungen # # 100 mA = 200 AW Spule S2 durch 2000 Windungen 10 mA = # 20 AW insgesamt I80 AW Ändert sich bei dieser Anordnung die Temperatur so, daß die Spulenwiderstände um I0°/o ansteigen, so beträgt die Änderung des Gesamtwiderstandes der Verzweigung S1 R1 10 Ghm bei I000 Ohm Gesamtwiderstand, also 1 0/o. Der Strom in S1 nimmt entsprechend, also um I mA, ab, und die magnetische Wirksamkeit von S1 ändert sich demnach um folgenden Betrag: 2000 Wdg. (-1 mA) = - 2 AW.
  • In der anderen Verzweigung, die nur aus der Spule S2 besteht, steigt der Widerstand um 10% vom Gesamtwiderstand und der Strom sinkt dementsprechend auch um I00/o, was wiederum I mA ausmacht. Die Änderung der magnetischen, Wirksamkeit der Spule S2 beträgt also 2000 Wdg. ( 1 mA) = + 2 AW.
  • Die Änderungen der magnetischen Wirksamkeit von S1 und S2 heben sich infolge Temperaturänderungen also auf.
  • Für hohe Spannungen wird die Verwirklichung dieser Schaltung dadurch etwas schwierig, daß für die Spule S2 sehr dünner Draht genommen werden muß, weil sie bei festliegender Windeungszahl sehr hohen Widerstand haben muß. In diesem Fall kann dadurch Abhilfe geschaffen werden, daß die Spule S2 zum Teil durch einen temperaturabhängigen Widerstand mit dem gleichen Temperaturgang wie die Meßspule ersetzt wird. Es wurde bereits eingangs bei der Beschreibung einer bekannten Anordnung auf die Schwierigkeiten hingewiesen, die solche Widerstände bringen. Jedoch können diese bei der vorliegenden Schaltung weitgehend dadurch vermieden werden, daß durch Veränderung der Spulenteile St und S2 etwaige Verschiedenheiten des Vorwiderstandes äußerst leicht ausgeglichen werden können.
  • Würde man einem Spannungsmesser nach der Erfindung zur Erweiterung des Meßbereiches einen festen Vorwiderstand vorschalten. so würde hierdurch die Temperaturkompensation gestört. Es gibt zwei Wege, um dies zu vermeiden. Einmal können die verschiedenen Vorwiderstände an Anzapfungen der festen Widerstände R1 oder R2, die den Spulen vorgeschaltet sind, angeschlossen werden. Durch geeignete Wahl der Anzapfungen kann für jeden Bereich eine volle Kompensation erreicht werden. Eine derartige Schaltung ist in Abb. 2 dargestellt. V1, V2 und V3 sin die Vorwiderstände für die verschiedenen Meßbereiche U1.
  • U2, U3.
  • Eine andere Möglichkeit zeigt Abb. 3. Hier werden nicht feste Vonviderstände vorgeschaltet, sondern solche, die zum Teil aus temperaturabhängigen Gliedern G1, G2, z. B. Kupferspulen, mit demselben Temperaturgang wie die Meßwerkspulen bestehen. Diese können daiin in üblicher Weise dem Instrument vorgeschaltet werden. Im Hinblick auf die Erschwerung, welche die Herstellung geeigneter temperaturalihängiger Widerstände bringt, ist dieser Weg al>er umständlicher als der zuerst beschriebene.
  • Bei den bisher gegebenen Beispielen sind die Fehler, die durch die Änderung der Federkonstante mit der Temperatur verursacht werden, nicht lierücksichtigt worden. Solange die Spulen keine Eigenerwärmung aufweisen, ist es leicht, den Federfehler in bekannter Weise dadurch zu beseitigen, daß man die Schaltung entsprechend unter- oder überkompensiert. Jedoch treten bei den Geräten mit Eigenerwärmung der Spulen Schwierigkeiten dadurch auf, daß die Feder zwar nicht die gleiche Temperatur wie die Spule erreicht, jedoch durch Strahlung usw. immerhin eine gewisse Temperaturerhöhung gegen die Umgebug erfährt. In Anbetracht der dadurch gegebenen Unsicherheit ist es bisher nicht erreicht worden, den Federfehler durch die üblichen Vroshaltungen ausreichend zu beseitigen. Es hat sich aber nun bei näheren Untersuchungen ergeben, daß es möglich ist, der Feder durch entsprechende Anordnung praktisch den gleichen Temperaturgang wie der erwärmten Spule zu geben. I)ie Wärmeabgabe bzw. -zufuhr ist nur so zu variieren, daß die Feder zur gleichen Zeit wie die Spule ihre Endtemperatur erreicht. Mit dieser Maßnahme ist es nun möglich, auch den Temperaturefehler der Feder zu kompensieren, indem man der ursprünglichen Schaltung eine solche Unter- oder Überkompensation gibt, daß der Federfehler beseitigt wird. Die gleichen Nlaßiiahmen könnten in liezug auf andere in ihrer Wirkung temperaturabhängigen Gloieder. z. B. Dreheisen usw., des Instrumentes orgriffen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. .\nordnuitg zur Kompensation des Temperaturfehlers von elektromagnetisch wirkenden Meßinstrumenten, insbesondere des Anwärmfehlers von Instrumenten mit hohem Eigenverbrauch, dadurch gekennzeichnet. daß die Erregerspule in mehrere getrennte Wicklungen aufgeteilt ist und daß in diesen die Stromverteilung in Abhängigkeit von der Temperatur der Spule so gesteuert wird. daß ihre magnetische Gesamtwirkung konstant bleibt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spulenteile mit festen Vorwiderständen in einer Stromverteilerschaltung liegen, die l)ei Spannungsmessung über einen festen Widerstand an die zti messende Spannung angeschlossen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß die beiden Spulenteile gegensinnig auf tlas Meßwerk wirken. wobei einem von ihnen der feste Vorwiderstand fehlen kann.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Spulenteile einen temperaturahbängigen Vorwiderstand erhält. der densel lien Temperaturgang wie die gesamte Meßspule Ihat.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch l bis, dadurch gekennzeichnet. daß zur Erweiterung des Spannungsmeßbereiches zuschaltbare Vorwiderstände an Anzapfungen der festen Vorwiderstände zu den Spulenteilen angeschlossen werden.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erweiterung des spannungsmeßbereiches zuschaltbare Vorwiderstände zum Teil temperaturabhängig sind und denselben Temperaturgang wie die Meßspule haben.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch I bis 6. dadurch gekennzeichnet daß der Temperaturgang der Feder oder anderer temperatural-hängiger Glieder durch entspruchende Bemessung ihrer Wärmezu- und -abfuhr dem Temperaturgnag der Meßspule angegelichen wird. daß z. 13. die Feder zur gleichen Zeit wie die spule ihre endtemperatur erreicht und die Kompensation so liemessen wird. daß auch der Temperturfehler dieser Glieder praktisch beseitigt wird.
DE1949P0038515 1949-04-02 1949-04-02 Anordnung zur Kompensation des Temperaturfehlers, insbesondere des Anwaermfehlers von elektrischen Messinstrumenten Expired DE833220C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084371B (de) * 1959-03-12 1960-06-30 Schenck Gmbh Carl Verstaerkereinrichtung mit logarithmischer Abhaengigkeit der Ausgangsgroesse von derEingangsgroesse

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084371B (de) * 1959-03-12 1960-06-30 Schenck Gmbh Carl Verstaerkereinrichtung mit logarithmischer Abhaengigkeit der Ausgangsgroesse von derEingangsgroesse

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