DE706706C - Vorrichtung zum Einstellen der Empfindlichkeit von Wechselstromspannungsrelais fuer Regelzwecke - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Empfindlichkeit von Wechselstromspannungsrelais fuer Regelzwecke

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DE706706C
DE706706C DES112767D DES0112767D DE706706C DE 706706 C DE706706 C DE 706706C DE S112767 D DES112767 D DE S112767D DE S0112767 D DES0112767 D DE S0112767D DE 706706 C DE706706 C DE 706706C
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/14Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using tap transformers or tap changing inductors as final control devices

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Description

  • -Vorrichtung zum Einstellen der Empfindlichkeit von Wechselstromspannungsrelais -. für Regelzwecke . Für die Spannungsregelung sind u. a. Tauchkernrelais bekanntgeworden, bei denen je nach der Größe der Spannung der Magnetkern mehr oder weniger weit entgegen einer Federhaft oder einem Gewicht in eine Spule hineingezogen wird- und Kontakte betätigt, die Vorrichtungen zur Regelung der Spannung steuern. Diese bekannten Spannungsrelais leiden aber an folgenden Mängeln: Der Anker muß künstlich gedämpft werden, damit durch die fortgesetzten Zitterbewegungen der Kontakte das Kontaktmaterial nicht zerstört wird. Die Einstellung der Empfindlichkeit und der Spannungsgröße, auf die das Relais einsteuern soll, macht große Schwierigkeiten. Auch ist eine Empfindlichkeitsregelung nur in einem beschränkten Maße durchführbar. Die Stromaufnahme der Relais und damit der sog. Eigenverbrauch -ist verhältnismäßig groß. Dies ist insbesondere dann lästig, wenn. das Relais kleinere Transformatoren zur Spannungsregelung .steuern soll, weil in diesem Fall der Eigenverbrauch des Relais nicht mehr gegen den tatsächlichen Verbrauch des zu steuernden. Apparats vernachlässigt werden kann. Bei verschiedenen Relais ergibt sich außerdem noch der Nachteil, daß bei der Einstellung der einzusteuernden Spannung sich gleichzeitig auch die Empfindlichkeit des Relais ändert und damit auch der sog. Toleranzbereich beeinflußt wird. Diesen Nachteil zeigen auch die bekannten Wechselstromspannungsrelais, bei denen zur Einstellung der Empfindlichkeit ein regelbarer Vorschaltwiderstand vorhanden ist. Bei den meisten der bekannten Relais sind die Kontakte verstellbar angeordnet. Bei einer Änderung des Toleranzbereiches muß daher die richtige Stellung dieser Kontakte besonders ausprobiert werden. Das ist umständlich und zeitraubend. Auch wird durch die bewegliche Anordnung der Kontakte die Kelai.skonstruktion unübersichtlicher und teuerer.
  • Die Erfindung beseitigt nun diese Mängel und geht insbesondere darauf ,aus, die Empfindlichkeit des Relais in weiten Grenzen mit einfachsten Mitteln regelbar zu machen, um so den Toleranzbereich beliebig einstellen zu können. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Relais so, zu bauen, daß Änderungen der Empfindlichkeit die Spannungseinstellung und Änderungen der Spannungseinstellung die Empfindlichkeit nicht beeinflussen. Ferner sollen besondere Dämpfungseinrichtungen vermieden werden. Auch soll nach Möglichkeit mit feststehenden Kontakten gearbeitet werden.
  • Erfindungsgemäß ist aul,)er dein regelbaren Vorwiderstand in Reihe mit diesem ein Spannungsteiler oder die Wicklung eines Transformators mit regelbarem Übersetzungsverhältnis torgesehen. Zur Einstellung der Relaisempfindlichkeit «-erden sowohl der Vorschaltwiderstand als auch der Spannungsteiler bzw. der 1'@e@eltransformat@@r gleichzeitig und im gleichen Sinne verstellt. Die Vorrichtung zum Ändern des Übersetzungsverhältnisses wird vorteilhaft mit der zur Änderung des Vorschaltividerstandes mechanisch gekuppelt, so daß die Einstellung auf beiden Vorrichtungen gleichzeitig erfolgt.
  • Durch die Änderung des Vorschaltwiderstandes und die gleichzeitig erfolgende Änderung =des Übersetzungsverhältnisses ergibt sich eine Änderung der Empfindlichkeit des Relais, da sich bei dieselt Änderungen das Verhältnis des Spannungsabfalles im Relais zum Spannungsabfall im Vorschaltwiderstand verschiebt und im allgemeinen bei derartigen Relais der Strom sticht proportional mit der Spannung ansteigt. Die günstigsten Verhältnisse ergeben sich erfindungsgemäß dann, wenn die Eisenteile des Relais, die Streuung, der magnetische Widerstand, die auf den Anker einwirkenden Gegenkräfte usw. derart aufeinander abgestimmt sind, daß sich der von der Vorrichtung aufgenommene Strom möglichst wenig in Abhängigkeit von der Spannungsänderung bzw. vom Winkelausschlag des Drehankers des Relais ändert, insbesondere bei den verschiedenen Spannungsänderungen und Winkelausschlägen des Drehankers konstant bleibt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß bei allen Winkelausschlägen des Relais der Spannungsabfall des Vorwiderstandes praktisch der gleiche ist und die gesamte Spannungsänderung sich ausschliehlich im Relais selbst auswirkt.
  • Ferner wird erfindungsgemäß dem Relaisstrom gegenüber dem. Spannungsabfall im Relaissystem eine möglichst große induktive Phasenverschiebung gegeben, beispielsweise durch einen möglichst vollkommenen Eisenrückschluß im Relaissystem. Man erhält dadurch den Vorteil, daß an sich die Empfindlichkeit des Relais vergrößert wird, weil die zu überwachende Spannung und der Spannungsabfall im Relaissystem einen verhältnismäßig großen Winkel miteinander einschließen. :Außerdem muß sich dadurch auch wegen der L nveränderliclilkeit des Spannungsabfalls im Vorwiderstand im Spannungsdreieck, das durch die Vektoren der überwachten Spannung, des Spannungsabfalls im Vorviderstand und im Relais gebildet wird, insbesondere- bei Verwendung eines rein Ohmscher Vorwiderstands, die Änderung der überwachten Spannung in erhöhtem Grade auf den Spannungsabfall im Relais auswirken.
  • Dies soll an Hand der Fig. t der Zeichr nung näher erläutert werden. Hier ist als Abszisse vom Nullpunkt O aus auf der Strecke 0-A die einzusteuernde Spannung, auf der Strecke 0-B eine um 5 % kleinere, auf der Strecke 0-C eine um 5 Klo größere Spannung aufgetragen. Die Strecke A-D entspricht dem Spannungsabfall im Vorwiderstand, die Strecke D-0 dem Spannungsabfall im Relais, der, wie oben angegeben, vorwiegend induktiv ist. C-E bzw. B-F sind die Spannungsabfälle im Vorwiderstand bei um 5% größerer bzw. kleinerer Spannung, E-0 bzw. F-0 die zugehörigen Relaisspannungsabfälle. Da erlindungsgemäß der vom Relais aufgenominene Strom praktisch unveränderlich ist, sind die durch die Strecken C-E, A-D, 8-F verkörperten Spannungsabfälle im Vorwiderstand gleich groß und in Phase mit dem Relaisstrom. Die Punkte D, E liegen näher beisammen als die Punkte F, D. Es ist also die Empfindlichkeit des Relais zwischen den Punkten D, E kleiner als zwischen den Punkten F, D. Da die Dreiecke A-D-O, B-F-O und C-E-O rechtwinklige sind, liegen ihre Eckpunkte jeweils auf den Halbkreisen G, PI, J. Die Empfindlichkeit des Relais ist, bezogen auf die einzusteuernde Spannung 0-A, um so größer, je näher die Arbeitspunkte F, L), E im Verhältnis zu den Kreisen !, G, N an den Punkt O heranrücken, je kleiner also das Verhältnis der durch den Punkt O gehenden Kathete des Relaisspannungsabfalls zu der durch den Punkt A gehenden Kathete des Vorwiderstandsspannungsabfalls ist. Nun hat man es aber durch Veränderung des Vorwiderstands ohne weiteres in der Hand, dieses Verhältnis zu beeinflussen. Man wird deshalb bei Verwendung eines größeren Vorschaltwiderstands auch eine höhere Empfindlichkeit erzielen als bei Verwendung eines kleineren Vorwiderstands.
  • In Fig. z ist das Schaltbild eines derartigen Regelrelais dargestellt. Hier ist t der Ständer des Relais mit der Erregerwicklung z, 3 der etwa Z-förmige Anker, der ein zum Teil mit Quecksilber .f gefülltes Ringrohr 5 antreibt. 6, ; und 8 sind mit dem Quecksilher in Verbindung stehende Elektroden. Die Elektroden 7 und 8 sind in einem derartiger Bereich verbunden, daß auch bei den Zitterbewegungen des Ankers 3 der Kontakt stets erhalten bleibt, wenn schon einmal das Quecksilber mit einer der Elektroden in Berührung gekommen ist. Durch die Kontakte 6 bis 8 wird irgendeine bekannte Regeleinrichtung, z. B. ein Regeltransformator. für die Einsteigerung einer Spannung betätigt. Der Magnetzugkraft des Ständers i auf den Anker :3 wirkt die Feder 9 entgegen. Der Eisenkreis des Relais ist fast vollständig geschlossen und dadurch das Relais selbst so ausgeführt, daß @es einen verhältnismäßig hohen induktiven Widerstand hat und infolgedessen nur kleine Ströme durchläßt. Der Eigenverbrauch des Relais ist infolgedessen nur gering.
  • Die Erregerwicklung 2 des Relais ist -an die gegeneinander isolierten Schiebekontakte io, i i angeschlossen, von denen der Kontakt io auf der Wicklung des Transformators 12, der Kontakt i i auf dem praktisch induktionsfreien Vorwiderstand 13 gleitet. Die zu überwachende Wechselspannung ist bei 14 angeschlossen. Die einzelnen Spannungsmeßbereiche können durch Verschieben des Kontakts 15 eingestellt werden. Eine Feineinstellung der vom Relais einzusteuernden Spannung ist durch Regelung des Spannungsteilers 16 möglich.
  • Das Relais arbeitet in der oben angegebenen Weise. Wird also beispielsweise durch Verschi:eb,en der Kontakte io, i i im Sinne des .eingezeichneten Pfeils der Vorwiderstand 1.3 vergrößert, so wird das Relais empfindlicher. Es kann, somit also jederzeit auf einfachste Weise der Toleranzbereich des Relais eingestellt werden, ohne daß eine, Lagenveränderung der Relaiskontakte erforderlich ist. Das Relais kann z. B. so eingestellt werden, daß es ,auf ± 5 % die Spannuri- genau steuert. Beim Verschieben der Kontakte i o, i i in Richtung des eingezeichneten Pfeils kann aber dieser Toleranzbereich auch wesentlich kleiner gemacht werden, z. B. so klein, daß das Relais auf ± i % die Spannung genau einsteuert.
  • Charakteristisch für das Relais ist insbesondere, daß die Einstellung der Empfindlichkeit zugleich sowohl. durch Änderung des V orwiderstands 13 wie durch Änderung des Üb.ersetzungsverhältniss;es im Transformator 12 bewirkt wird, während die Spannungsmeßbereiche bzw. die Größen der einzusteuernden Spannung lediglich durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses im Transformator 12 bzw. durch Verstellen des Spannungsteilers 16 eingestellt werden. j Um den Eigenverbrauch des Relais möglichst klein zu halten und einen möglichst hohen induktiven Spannungsabfall im Relais zu erzielen, sind die Eisenteile lamelliert und gegebenenfalls aus Material mit möglichst geringen Verhisten hergestellt. Der Arbeitswinkel, um den sich das Quecksilberrohr bei Ansprechen des Relais drehen kann, ist so groß gewählt, daß durch evtl. Hängenbleiben des Quecksilbers an den mit in Berührung kommenden Elektroden die Meßgenauigkeit des Relais praktisch nicht b.eeinflußt wird oder, mit anderen Worten ausgedrückt, daß die Zitteramplitude des Relais gegenüber der Amplitude des Arbeitswinkels nicht ins Gewicht fällt. ' Die Empfindlichkeit der Vorrichtung kann auch noch dadurch erhöht werden, daß man in an sich bekannter Weise für den Vorwiderstand ein Material mit verhältnismäßig großem negativem Temperaturkoeffizienten verwendet, also ein Material, dessen Leitfähigkeit bei Temperaturzunahme ansteigt. Weiterhin kann man das Relais so ausführen, daß der von ihm aufgenommene Strom sich mit dem Winkelausschlag 'des Drehankers bzw. mit der Spannung nahezu proportional ändert. Bei höheren Spannungen nimmt dann das Relais etwas mehr Strom auf als bei niedrigeren Spannungen, der Vorwiderstand wird dadurch stärker erwärmt, und wegen seines negativen Temperaturkoeffizienten entfällt ein größerer Anteil des Spannungsabfalls auf das Relais. Die dadurch bedingte Abhängigkeit von der Außentemperatur kann durch bekannte Mittel -innerhalb des Relais kompensiert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einstellen der Empfindlichkeit von W .echselstromspannungsrelais für Regelzwecke unter Verwendung eines regelbaren Vorschaltwiderstandes, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem regelbaren Vorwiderstand (13) in Reihe mit diesem ein Spannungsteiler oder die Wicklung :eines Transformators (12) mit regelbarem Übersetzungsverhältnis vorgesehen ist und daß zur Einstellung der Relaisempfindlichkeit sowohl der Vorschaltwidersta.nd als auch der Spannungsteiler bzw. der Transformator gleichzeitig und im gleichen Sinne verstellt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Teil des Relais möglichst weitgehenden Eisenrückschluß hat, zu dem Zweck, um neben einer Verkleinerung der Stromaufnahme der 'Vorrichtung -eine möglichst große Phasenverschiebung zwischen dem von der Vorrichtung aufgenommenen Strom ujid der einzusteuernden Spannung zu erzielen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Spannungsmeßbereiche bzw. -die Größe der vom Spannungsrelais .eingesteuerten Spannung lediglich durch Änderung des übersetzungsverhältnisses des Transformators (12) bzw. Spannungsteilers ohne Änderung des Vorschaltwiderstandes (13) eingestellt werden. ¢. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3 bei Wechselstromspannungsrelais mit Drehanker, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenteile, die Streuung, die magnetischen Widerstände, die auf den Anker wirkenden Gegenkräfte usw. im Relais derart aufeinander abgestimmt sind, daß sich der von der Vorrichtung aufgenommene Strom über den ganzen Rela.rbeitsbereich in Abhängigkeit von der Spannungsänderung bzw. vom Winkelausschlag des Drehankers möglichst wenig ändert, insbesondere konstant bleibt.
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