DE1947632C3 - Spannungsregler für automatisch arbei tende Diapositivprojektoren - Google Patents

Spannungsregler für automatisch arbei tende Diapositivprojektoren

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DE1947632C3
DE1947632C3 DE19691947632 DE1947632A DE1947632C3 DE 1947632 C3 DE1947632 C3 DE 1947632C3 DE 19691947632 DE19691947632 DE 19691947632 DE 1947632 A DE1947632 A DE 1947632A DE 1947632 C3 DE1947632 C3 DE 1947632C3
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Serge Sevran Seine-Stdenis Besancenot (Frankreich)
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)

Description

arbeitenden Weicheisen-Voltmeters (1, 2, 3, 4, 5) 15 möglicht.
das Motor-Magnetfeld vorgesehen ist, in dessen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Bereich das Voltmeter mit seinem sich mit dem Konstanthaltung der Speisespannung für die Projek- ·■· ■
Zeiger (1) drehenden Weicheisenankerteil (5) an- torlampe zuverlässig, jedoch mit geringcrem Mate-
gcordnet ist. rialaufwand als bisher bev irken zu können.
■ 2. Spannungsregler nach Anspruch I, dadurch 20 Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein gattungsgemä-
gekennzuchnet, daß zur Nullpunkteichung das öer Spannungsregler so ausgebildet, daß als Magnet- :.
Vollmeter ein Weicheisenteil (9) umfaßt, das im felderzeugerwicklung des auf elektromagnetischer
Bereich des Magnetfeldes des Motors (M) am Basis arbeitenden Weicheisen-Voltmeters das Mo-
Gehäusc desselben fest angebracht ist und dessen tor-Magnetfeld vorgesehen ist, in dessen Bereich das
Form zur Magnetfeldbeeinflussung veränderbar 25 Voltmeter mit seinem sich mit dem Zeiger drehenden
ist. Weicheisenankerteil angeordnet ist.
Die Erfindung schafft also eine besonders einfach _. ν
ausgebildete Anordnung. Dies wird durch die Ver- *" -
wendung des Magnetfeldes des Motors an Stelle der 30 Magnetfelderregerwicklung des Voltmeters erreicht.
Die Erfindung betrifft einen Spannungsregler für so daß diese Magnetfeldwicklung demgemäß vollautomatisch arbeitende Diapositivprojektoren mit ständig fortfällt. -
einem Motor zum Bewegen der Diapositive, einer Mit anderen Worten heißt das, daß bei der Erfin-
Projektorlampe, einem Regclwiderstand, der zum dung ein rnagnetodynamisches Voltmeter mit Weich-
Konstanthalten der Spannung im Stromkreis der Pri- 35 eisenankerteil Verwendung findet, wobei dieses -■;.:
märwicklung eines den Motor und die Projektor- Voltmeter auch zur Regelung'der Speisespannung
lampe getrennt speisenden Speisetransformators des das Megnetfeld erzeugenden Motors dient,
liegt, und einem Voltmeter im gemeinsamen Speise- Natürlich beeinflussen auch jetzt noch die benach- V
Stromkreis von Projektorlampe und Motor. harten elektrischen Teile des Projektors das Voltme-
Es ist z. B. ein automatisch arbeitender Diapositiv- 4° ter. Vorzugsweise kann jedoch dieser Einfluß durch j projektor bekannt, bei dem der Motor das Vorschie- ein verformbares bzw. bewegliches Metallteil korn- # ben eines Diapositivrähmchens bestimmt und jedes pensiert werden, das für das erzeugte Magnetfeld * Diapositiv unter anschließender Rückführung in die einen Shunt bildet, um die Einstellung des optimalen >■■'■_ Bahn des Lichlbündels der dem optischen System zu- Arbeitspunktes des Voltmeters bzw. allgemeiner ge- i gehörigen Projektorlampe bringt. Ein derartiges Ge- 45 sprachen die Eichung des Voltmeters sicherzustellen, rät weist also mindestens einen Motor und eine Pro- Da derartige Diapositivprojektoren so kompakt jektorlampe auf, die beide vom Netz mit unterschied- wie nur möglich ausgebildet sind, hat dies zur Folge, liehen, jedoch jeweils konstanten Spannungen ge- daß die Einzelteile solcher Geräte ganz eng nebenspeist werden müssen. einander angeordnet sind. Gerade deshalb läßt sich Um dies zu erreichen, ist es bekannt, deren Spei- 50 die Erfindung mit besonderem Vorteil bei derartigen sung von einem Autotransformator durchzuführen, Geräten anwenden, bei denen zum Sicherstellen einer der eine netzgespeiste Primärwicklung besitzt und ge- optimalen Ausleuchtung bei der Projektion und ohne eignet angeordnete Anzapfpunkte aufweist, um eine die Projektorlampe zu überlasten ein Voltmeier im Unterteilung der Netzspannung zu erhalten. Jede gemeinsamen Stromkreis der Projektorlampe und des Tcilspannung ist dabei in der Größe an das betref- 55 Motors sowie ein Rheostat vorgesehen sind, mittels fende zu speisende Element des Gerätes angepaßt. dessen die Spannung auf ihren .Optimalwert einstell-Wenn dabei die Speisespannung 220 Volt beträgt, er- bar ist.
^inöglicht ein erstes Abgriffpaar, eine Spannung in Es wird somit ein extrem einfach aufgebautes
Höhe von 120 Volt abzugreifen, die zur Speisung des Voltmeter geschaffen, das besonders robust ist und
Motors dient, während ein anderes Abgiriffpaar oder 6° dessen Eichung bzw. Nullpunkteinstellung extrem
eine Sekundärwicklung das Abnehmen einer Span- leicht ist/ Wie bereits aus den vorangegangenen Dar-
nung in Höhe von 12 Volt ermöglicht, mit der die legungen hervorgeht, besteht dieses Voltmeter ledig-
Projeklorlampe gespeist wird. Hch aus der beweglichen Einheit eines handelsübli- *
Diese letztere Spannung muß möglichst konstant chen Weicheisen-Voltmeters, d.h. aus dem Zeiger, '
eingehalten werden, um eine konstante Ausleuchfung 65 der Zeigerwelle und dem von dieser Welle getrage-
des Bildes zu erreichen, ganz abgesehen von der nen Ankerteil, während die üblichen ortsfesten Bau-
Schur>u"g des Glühfadens der Projektor!ampe. Zu teile eines solchen bekannten Voltmeters, d. h. die
diesem Zweck ist es üblich, einen Rheostat zu ver- Magnetfelderzeugerwicklung und das gewöhnlich mit
dem Ankerteil zusammenwirkende plattenförmig«: Hießt und längs deren Innenfläche eine dünne Platte 7
weitere Weicheisenteil, weggelassen sind. aus Weicheisen vorgesehen ist, die clreiccKlormig
Gemäß einer bevorzugten Ausführiingsform der ausgebildet ist, wobei die kurze Seite H des ureiccKs Erfindung wird eine Verformung bzw. Verzerrung dem Ankerteil 5 gegenüberliegt. des Motormagnetfeldes mit Hilfe eines verstellbaren 5 Die Wirkungssveise dieses klassischen Voltmeters Metallteiles bewirkt, und die Eichung des Voltmeters ist folgende: Wenn ein Slrom die Wicklung O üurcnwird durchgeführt, indem das Metallteil gegenüber fließt, wird durch diese Wicklung em Magnet em eider beweglichen Einheit des Voltmeters einfach ver- zeugt, derart, daß die beiden Metal teile i» unc / eine schoben wird. Dieses verschiebbare bzw. bewegliche Magnetisierung jeweils gleicher Richtung erhalten, so Mctallteil ermöglicht dabei einesteils eine Einstellung » daß sich diese Teile demzufolge gegenseitig abstuder Größe des magnetischen Shunts. Außerdem ßcn. Die Intensität des Magnetfeldes ist daDci probringt dieses Teil eine Vergrößerung der Empfind- portional zu der Stromstärke, und die adsioijkuii lichkeit des Voltmeters mit sich. und demzufolge der Ablenkwinkel des Zeigers sind
Dieses verstellbare Metallteil setzt sich aus zwei ein Maß für die Größe der Speisespannung,
aneinander angelenkten Einzelteilen zusammen, von 15 Gemäß der Erfindung sind die ortsfesten 1 eile ft
denen das erste Teil, das das Hauptelement bildet und 7 weggelassen, und die bewegliche fcinneit 1, ·>
und am größten ist, ortsfest angeordnet ist. Das und 5 liegt direkt in dem durch den Motor M seiDsi
zweite Einzelteil, das kleiner ausgeführt ist, kann um erzeugten Magnetfeld. Das AnkerteiI5 aus Meta I ist
eine an dem ersten Teil gelagerte Achse schwenken. der Wirkung dieses Magnetfeldes ausgesetzt und er-
Diese Anlenkung ermöglicht, die -Größe des magneti- 20 fährt eine Ablenkung, die proportional zu diesem
sehen Shuntes zu verändern. Wie erwähnt, vergrößert Magnetfeld und damit zu dem den Motor üurcntlie-
sich auch unerwarteterweisc die Empfindlichkeit des ßcnden Strom ist.
Voltmeters, d. h. die Größe der Zeigerverdrehung bei Damit in der Praxis die Anordnung emplindiicner
einer vorbestimmten Spannungsänderung. ist, wird das Magnetfeld des Motors M mittels eines
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im 25 an dem Motorgehäuse befestigten Metallteiles) defolgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung formiert bzw. verzerrt. Die genaue Form ^dieses Menoch läher erläutert. tallteiles9 ist nicht unwichtig, falls tatsachlich zur
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines auf Spannung proportionale Winkelverschiebungen erelektromagnetischer Basis arbeitenden Weichei- halten werden sollen. Vorteilhafterwelse ist das Mesen-Voltmeters bekannter Bauart, wie sie bei den bis 30 tallteil 9 so ausgebildet, wie es aus der Fig./ nervor-
jetzt verwendeten Diapositivproiektorer. eingesetzt geht. .
werden; Für die Eichung, d. h. die Nullpunkteinstellung des
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Voltmeters, genügt es, das Teil 9 gegenüber dem AnVoltmeters gemäß der Erfindung, wie es bei einem kerteil 5 zu verschieben.
erfindungsgemäßen Spannungsregler für Diapositiv- 35 Die vorteilhafteste Ausführungsform dieses Me-
projektoren Verwendung findet; tallteiles 9, die durch Versuche ermittelt wurde, zei-
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Voltmeter von gen die F i g. Λ bis 6.
F ί g. 2; Aus diesen Figuren ist ersichtlich, daß das Metall-
F i g. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des zur teil 9 aus zwei Abschnitten a-b-c und j-g-h-i besteht,
Eichung des Voltmeters vorgesehenen, erfindungsge- 40 die um einen Niete gegeneinander versehwenkbar
maß ausgebildeten Metallteiles; sind. Der Abschnitt a-b-c weist die Form eines Wm-
F i g. 5 ist eine Ansicht auf dieses Metallteil von kels auf, dessen eine Seite eine bei d mit einer Off-
oben, während nung versehene abgebogene Lasche c besitzt, um das
Fig.6 eine Seitenansicht dieses Metallteiles dar- Befestigen und die Einstellung am Motorgehäuse
stellt. 45 durchführen zu können. . , .
Gemäß den Figuren umfaßt die bewegliche Einheit Der Abschnitt f-g-h-i umfaßt Vorsprünge in drei des Voltmeters einen durch eine Welle 3 getragenen zueinander senkrechten Ebenen und ist aut einstell-Zeigerl, der über eine Skalenunterteilung 2 beweg- bare Weise am Ende der Schenkelseite b des ersten bar ist und sich entgegen der Wirkung einer Spiralfe- Abschnittes festgelegt. Dieser Abschnitt j-g-Λ-ί erder 4 dreht. Die Welle 3 trägt ein plattenförmiges 50 möglicht es, das Motorfeld in irgendeiner Richtung Ankerteil 5 aus Metall, das in einer durch die Ach?e zu verformen bzw. zu verzerren, der Welle 3 hindurchgehenden Ebene liegt. Ist die Eichung durchgeführt, werden die beiden
Bei dem in Fig. 1 gezeigten klassischen Voltmeter Abschnitte des Teiles9 in ihrer jeweiligen Stellung
ist diese Baugruppe in der Mitte einer Wicklung 6 festgelegt, um die Nulleinstellung ein fur allemal zu
angeordnet, in welcher der Speisestrom des Gerätes 55 erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

ι 2 wenden, der durch einen Relaisschalter in einer der ',''*' Patentansprüche: Speisezufülmmgen der Primärwicklung des Traijsfor- , mtilors betätigt wird, und die Spannungsanderungen .££
1. Spannungsregler für automalisch arbeitende an einem Voltmeter abzulesen, welches im Speise- ·>'■%$
Diapositivprojektoren mit einem Motor zum Be- S Stromkreis für die Projcktorlampe liegt,
wegen der' Diapositive, einer Projeklorlampe, Bei dieser Anordnung wirkt das hinschauen bzw. -.
einem Regelwiderstand, der zum Konstanthalten Ausschalten des Motors aiii die Große der Speisc-
der Spannung im Stromkreis der Primärwicklung spannung der Projcktorlampe zurück. Schließlich ist
eines den Motor und die Projcktorlampe getrennt es dabei nicht zu vermeiden, daß die geringe bnlkr- r
speisenden Speisetranformators liegt, und einem io nung zwischen Motor und Erregerspule des yollrne-
Vollmeter im gemeinsamen Speisestromkreis von ters in dem Gerät Beeinflussungen dieses Voltmeters
Projektorlampe und Motor, dadurch ge- zur Folge hat, die man durch ein Metallteil kompen-
kennzeichnel, daß als Magnetfelderzeuger- siert, das die Rolle eines Shuntes spielt und dessen
wicklung (6) des auf elektromagnetischer Basis Einstellung die Nullpunkteichung des Voltmeters er-
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DE1947632B2 DE1947632B2 (de) 1973-05-10
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