DE519159C - Vorrichtung, um durch primaere schwache elektromotorische Kraefte sekundaere, vor-zugsweise den primaeren proportional verstaerkte elektrische Stroeme zu erzeugen - Google Patents

Vorrichtung, um durch primaere schwache elektromotorische Kraefte sekundaere, vor-zugsweise den primaeren proportional verstaerkte elektrische Stroeme zu erzeugen

Info

Publication number
DE519159C
DE519159C DEA58158D DEA0058158D DE519159C DE 519159 C DE519159 C DE 519159C DE A58158 D DEA58158 D DE A58158D DE A0058158 D DEA0058158 D DE A0058158D DE 519159 C DE519159 C DE 519159C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
primary
current
bridge
electromotive force
bridge current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA58158D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Schuetzler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL BAMBERG FRIEDENAU
Askania Werke AG
Original Assignee
CARL BAMBERG FRIEDENAU
Askania Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CARL BAMBERG FRIEDENAU, Askania Werke AG filed Critical CARL BAMBERG FRIEDENAU
Priority to DEA58158D priority Critical patent/DE519159C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE519159C publication Critical patent/DE519159C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge
    • G01R17/10AC or DC measuring bridges
    • G01R17/105AC or DC measuring bridges for measuring impedance or resistance

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Vorrichtung, um durch primäre schwache elektromotorische Kräfte sekundäre, vorzugsweise den primären proportional verstärkte elektrische Ströme zu erzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um durch primäre schwache elektromotorische Kräfte sekundäre, vorzugsweise den primären proportional verstärkte elektrische Ströme zu erzeugen. Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die primäre elektromotorische Kraft zur Verstellung eines mechanischen Systems dient, durch dessen Verstellung das Widerstandsverhältnis der vier Zweige einer Wheatstoneschen Brücke und somit auch der Brückenstrom geändert wird. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art wirken in der Weise, daß die Änderungen der zu verstärkenden primären Größe eine Ablenkung eines auf in den Brückenstromkreis eingeschaltete Selenzellen einwirkenden Strahlenbündels zur Folge haben und die hierdurch hervorgerufenen Änderungen des Brükkenstromes Ausschläge eines Galvanometers verursachen, welches den Stromkreis eins Hilfsmotors schaltet, der auf mechanischem Wege die Einstellung eines in dem sekundären Stromkreis angeordneten Widerstandes und gleichzeitig die Rückführung der Selenzellen in die Ausgangsstellung bewirkt. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß durch die Umwandlung der zu messenden bzw. zu verstärkenden primären Größe in andere physikalische Größen und mechanische Bewegungen erhebliche Fehlei entstehen. Der Zweck der Erfindung ist daher, diesen übelstand dadurch zu beseitigen, daß der Brükkenstrom oder ein Teil desselben der zu messenden bzw. zu verstärkenden primären elektromotorischen Kraft unmittelbar entgegengeschaltet wird.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgedankens, und zwar ist Abb. i eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, und Abb. 2 ein Grundriß zu Abb. i, während L bb. 3 ein Schaltungsschema der Gesamtanordnung darstellt.
  • Ir_ der Zeichnung ist 2 eine beliebige Stromquelle, beispielsweise ein Thermoelement o. dgl., deren Strom oder elektromotorische Kraft verstärkt werden soll. In den an die Stromquelle:! angeschlossenen Stromkreis vi ist eine Spule 3 eingeschaltet, die in dem Feld eines permanenten Magneten q. liegt. Ferner ist in dem Stromkreis 2a ein einstellbarer Widerstand i vorgesehen, der zweckmäßig aus Manganindralit oder einem anderen, gegen Temperatureinflüsse unempfindlichen Stoff besteht. Der durch den Widerstand i gebildete Shunt liegt gleichzeitig in einem Stromkreis 18, in den vier Widerstände y, 6, ;, 8 nach Art einer Wheatstoneschen Brücke eingeschaltet sind. Durch eine an die Wheatstonesche Brücke angeschlossene Gleichstromquelle 1 4. wird in dem Stromkreis 18 ein Strom unterhalten, dessen Stromstärke durch einen. Strommesser i 9 gemessen oder- registriert wird.
  • Die vier Widerstände 5, 6, 7 und 8 der Wheatstoneschen Brücke sind in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise parallel zueinander oberhalb einer Platte 12 angeordnet. Die Platte 12 ist mit vier parallel zu den Widerständen verlaufenden Schlitzen 13 versehen, durch die bei der Erwärmung der zweckmäßig aus Nikkeldraht bestehenden Widerstände durch den Strom ein Luftstrom hindurchtritt, der an den Widerstandsdrähten vorbei durch einen darüber angeordneten Schornstein 15 abzieht.
  • Zwischen den Widerständen 5, 6, 7 und 3 und den Kühlluftschlitzen 13 der Platte i-- befindet sich eine als Flügelschieber ausgebildete und mit einer mittleren öffnung i i6 versehene Platte i i, die durch einen an einem Torsionsdraht 9 aufgehängten Hebel io mit der in den Stromkreis 2a des Thermoele; ments 2 eingeschalteten Spule 3 verbunden ist. Die Anordnung ist hierbei in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise so getroffen, daß der Flügelschieber i i in der Nullstellung die vier KühUuftschlitze 13 zur Hälfte absperrt, so daß alle vier Zweige 5, 6, 7 und 8 der Wheatstoneschen Brücke in gleichem Maße durch die Luft gekühlt werden. Die vier Zweige haben infolgedessen in diesem Falle sämtlich den. gleichen Widerstand, so daß die Wheatstonesche Brücke stromlos ist.
  • Entsteht jetzt an dem Thermoelement 2 eine EMK, so fließt ein Strom durch den Stromkreis 2a und die in diesen eingeschaltete Spule 3 und den Shunt i. Die Folge hiervon ist, daß die Spule 3 je nach der Stromrichtung einen Kraftimpuls nach der einen oder anderen Seite erhält und der Hebel i o um seine Aufhängeachse gedreht wird. Der an dem anderen Ende des Hebels io befestigte Flügelschieber i i wird infolgedessen so bewegt, daß je zwei der Kühllüftschlitze 13 mehr verdeckt bzw. mehr freigegeben werden. Erfolgt beispielsweise in Abb. 3, in welcher die Spule 3 und der Flügelschieber i i der Deutlichkeit halber so dargestellt sind, als wenn sie an dem gleichen Ende des an dem Torsionsdraht 9 aufgehängten Hebels io befestigt wären, die Bewegung der Spule 3 nach links. so werden die unter den Brückenzweigen 5 und 8 befindlichen Schlitze 13 mehr verdeckt und die Schlitze unter den Brückenzweigen 6 und 7 mehr freigegeben. Der Widerstand dar Brückenzweige 5 und 8 wird infolgedessen größer und der Widerstand der Zweige 6 und 7 geringer, so daß in dem Stromkreis 18 ein Strom entsteht, der in dem S'hunt i dem durch das Thermoelement 2 erzeugten Strom entgegenwirkt. Die selbsttätige Einstellung der Brückenwiderstände wird so weit gehen, bis der Brückenstrom so groß geworden ist, daß der Spannungsabfall im Shunt i der E.MK des Thermoelements 2 entgegengesetzt gleich groß geworden ist. Sobald dies der Fall ist, ist der Strom in dem Stromkreis 2a Null, so daß die Spule 3 keinen Kraftimpuls mehr erhält und in ihrer Lage verbleibt. Durch Messung des verstärkten Stromes in dem Stromkreis 18 mittels des Strommessers 19 kann dann -die EMK des Thermoelements 2 oder der sonstigen zu verstärkenden Stromquelle bestimmt werden. Sobald sich die EMK des Thermoelements 2 ändert, tritt der beschriebene Vorgang wieder ein, bis die Stromstärke des verstärkten Stromes in dem Stromkreis 18 so weit vergrößert oder v erringert ist, daß der Spannungsabfall in dem Shunt i der geänderten EMK des Thermoelements wieder entgegengesetzt gleich groß ist, so daß die Kompensation wieder erreicht ist.
  • Voraussetzung dafür, daß die Verstärkung in genau proportionaler Beziehung erfolgt, ist natürlich, daß bei der Bewegung des durch die Spule 3 und den Schieber i i gebildeten mechanischen Systems keine nennenswerten Kräfte zu überwinden sind, da ja sonst ein Strom in der Spule notwendig wäre, um den Schieber in einer anderen Stellung als der Nullstellung zu halten. Bei der Verwendung eines genügend dünnen Aufhängedrahtes 9 für das mechanische System ist diese Forderung mit praktisch ausreichender Annäherung erfüllt. Wenn jedoch besonderer Wert darauf gelegt wird, die Proportionalität mit größter Genauigkeit zu erhalten, so kann die mit zunehmender Auslenkung des Flügelschiebers i i zunehmende Torsionskraft in der aus Abb. i und 2 ersichtlichen Weise dadurch kompensiert werden, daß an dem Hebel io ein kleiner Magnet 17 angeordnet wird, auf den mittels einer in den Stromkreis des verstärkten Stromes eingeschalteten Spule 16 ein Drehmoment einwirkt, welches die durch die Auslenkung des Flügelschiebers hervorgerufene Torsionsl:raft des Aufhängedrahtes 9 ausgleicht.
  • Die Vorrichtung ist völlig frei von Temperaturfehlern, da Widerstandsänderungen in dem Stromkreis 2a des zu verstärkenden Stromes auf die EMK der zu verstärkenden Stromquelle 2 ohne Einfluß sind und nur diese EMK durch den Spannungsabfall an dem aus Manganindraht bestehenden Shunt i kompensiert wird. Der Verstärkungsfaktor der Vorrichtung kann durch Änderung der Größe des Shuntes i beliebig eingestellt werden.
  • Da die Messung der EMK der zu verstärkenden Stromquelle durch eine Strommessung erfolgt, spielt der Widerstand des verstärkten Stromkreises 18 keine Rolle, da sich ja diejenige Stromstärke einstellen muß, die einen der EMK der zu verstärkenden Stromquelle entsprechenden Spannungsabfall am Shunt i hervorruft. Die Leitung 18 kann infolgedessen eine beliebige Länge und einen beliebigen Widerstand haben, so daß also die Strommessung an einem beliebig entfernten Orte vorgenommen werden kann.
  • Die Vorrichtung kann natürlich in gleicher Weise auch dazu verwendet werden, anstatt eine elektromotorische Kraft einen Strom zu verstärken bzw. fernzuleiten. Wenn es sich um die Verstärkung von Wechselströmen handelt, wird man für den verstärkten Stromkreis eine Stromquelle wählen, welche dieselbe Frequenz wie der zu verstärkende Strom hat. An Stelle des permanenten Magneten wird man in diesem Falle einen Elektromagneten vorsehen, der von der Brückenstromquelle gespeist wird.
  • Auch in sonstiger Hinsicht können an der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung im Rahmen der Erfindung verschiedenartige Abänderungen vorgenommen werden. So kann beispielsweise die Anordnung so getroffen werden, daß der Strom der zu verstärkenden Stromquelle nur durch die Spule 3 geschickt und eine zweite, auf den gleichen Spulenrahmen gewickelten Spule mit verhältnismäßig wenig Windungen vorgesehen wird, welche mit dem verstärkten Strom gespeist wird. Durch Shunten dieser Spule kann auch hier der Verstärkungsfaktor beliebig eingestellt werden. Die Richtkraft des mechanischen Systems, d.'h. die durch den Strom des zu verstärkenden Stromkreises auf die erste Spule und vom verstärkten Strom auf die zweite Spule ausgeübten Kräfte können auch in diesem Falle in entsprechender Weise wie bei der dargestellten Ausführungsform kompensiert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung, um durch primäre schwache elektromotorische Kräfte sekundäre, vorzugsweise den primären proportional verstärkte elektrische Ströme zu erzeugen, bei welcher die primäre elektromotorische Kraft zur Verstellung eines vorzugsweise fast kräftefrei gelagerten, mechanischen Systems dient, durch dessen Verstellung das Widerstandsverhältnis der vier Zweige einer Wheatstoneschen Brücke und somit auch der Brückenstrom geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenstrom oder ein Teil desselben der zu messenden bzw. zu verstärkenden primären elektromotorischen Kraft in Kompensationsschaltung unmittelbar entgegenwirkt. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der primäre Stromkreis und der sekundäre Brückenkreis an ein gemeinsames Leiterstück (Shunt i) angeschlossen sind, dessen gegebenenfalls einstellbarer Widerstand ein jeweils bestimmter Teil des Widerstandes des sekundären Brückenstromes ist, so daß das von der primären elektromotorischen Kraft zu verstellende mechanische System in eine Gleichgewichtslage einspielt, in welcher der Spannungsabfall des Brückenstromes an den Enden des gemeinsamen Leiterstückes (Shunt i) entgegengesetzt gleich der primären elektromotorischen Kraft ist und der Brückenstrom daher eine dieser proportional verstärkte Wirkung ausübt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die primär e elektromotorische Kraft und der sekundäre Brückenstrom entgegengesetzte, unmittelbar auf das das Widerstandsverhältnis der Brückenzweige ändernde mechanische System wirkende Verstellkräfte ausüben. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische System aus einem mittels eines Torsionsfadens (9) möglichst geringer Richtkraft aufgehängten, durch seine Stellung die Wärmeabgabe der Brückenzweige regelnden und dadurch deren Widerstandsverhältnis ändernden Schirm. besteht, dessen Einstellung durch eine von der primären elektromotorischen Kraft durchflossene, mit einem Magneten (q.) zusammenarbeitende Spule erfolgt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und ,1, dadurch gekennzeichnet, daß noch eine zweite, von dem sekundären Brückenstrom oder einem Teil desselben durchflossene Spule die Stellung des Schirmes bestimmt. 6. Vorrichtung nach Anspruch q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Brückenstrom durch eine an dem Torsionsgehänge (io) vorgesehene Spule (16) fließt, welche derart bemessen ist, daß sie eine der jeweiligen Torsionskraft des Fadens (9) entgegengesetzte Kraftwirkung ausübt, so daß im Gleichgewichtszustand zwischen primärer elektromotorischer Kraft und sekundärem Brückenstrom in jedem Falle genaue Proportionalität herrscht.
DEA58158D 1929-06-18 1929-06-18 Vorrichtung, um durch primaere schwache elektromotorische Kraefte sekundaere, vor-zugsweise den primaeren proportional verstaerkte elektrische Stroeme zu erzeugen Expired DE519159C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA58158D DE519159C (de) 1929-06-18 1929-06-18 Vorrichtung, um durch primaere schwache elektromotorische Kraefte sekundaere, vor-zugsweise den primaeren proportional verstaerkte elektrische Stroeme zu erzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA58158D DE519159C (de) 1929-06-18 1929-06-18 Vorrichtung, um durch primaere schwache elektromotorische Kraefte sekundaere, vor-zugsweise den primaeren proportional verstaerkte elektrische Stroeme zu erzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE519159C true DE519159C (de) 1931-02-25

Family

ID=6941485

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA58158D Expired DE519159C (de) 1929-06-18 1929-06-18 Vorrichtung, um durch primaere schwache elektromotorische Kraefte sekundaere, vor-zugsweise den primaeren proportional verstaerkte elektrische Stroeme zu erzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE519159C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748178C (de) * 1936-10-25 1944-10-27 Einrichtung zum wahlweisen Umschalten eines elektrischen Messgeraets mit grossem Leistungs- verbrauch, insbesondere eines Tintenschreibers, auf verschiedene Messbereichebzw. Stromarten
DE763544C (de) * 1936-07-11 1952-12-15 Siemens & Halske A G Anordnung zum Messen einer kleinen elektrischen Spannung oder einer in eine solche umformbaren anderen Messgroesse mittels eines sich selbsttaetig abgleichenden Messverstaerkers
DE758793C (de) * 1938-06-01 1953-04-16 Hartmann & Braun Ag Vorrichtung zur Fernuebertragung der Stellung eines oder mehrerer Gebergeraete
DE757297C (de) * 1933-03-12 1953-10-05 Siemens & Halske A G Kompensations-Fernmessanordnung
DE1040108B (de) * 1952-02-29 1958-10-02 Siemens Ag Einrichtung zur proportionalen Verstaerkung einer Gleichspannung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757297C (de) * 1933-03-12 1953-10-05 Siemens & Halske A G Kompensations-Fernmessanordnung
DE763544C (de) * 1936-07-11 1952-12-15 Siemens & Halske A G Anordnung zum Messen einer kleinen elektrischen Spannung oder einer in eine solche umformbaren anderen Messgroesse mittels eines sich selbsttaetig abgleichenden Messverstaerkers
DE748178C (de) * 1936-10-25 1944-10-27 Einrichtung zum wahlweisen Umschalten eines elektrischen Messgeraets mit grossem Leistungs- verbrauch, insbesondere eines Tintenschreibers, auf verschiedene Messbereichebzw. Stromarten
DE758793C (de) * 1938-06-01 1953-04-16 Hartmann & Braun Ag Vorrichtung zur Fernuebertragung der Stellung eines oder mehrerer Gebergeraete
DE1040108B (de) * 1952-02-29 1958-10-02 Siemens Ag Einrichtung zur proportionalen Verstaerkung einer Gleichspannung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE839220C (de) Widerstandsfeinregler
DE519159C (de) Vorrichtung, um durch primaere schwache elektromotorische Kraefte sekundaere, vor-zugsweise den primaeren proportional verstaerkte elektrische Stroeme zu erzeugen
DE563680C (de) Fernrichtanlage in Brueckenschaltung, besonders fuer Geschuetze
DE901824C (de) Roentgenanlage mit einer Regelvorrichtung zur Einstellung des Heizstromes der Roentgenroehre
DE625453C (de) Einrichtung zur Umsetzung von sehr kleinen Bewegungen in einen elektrischen Strom
DE499608C (de) Einrichtung zur Bestimmung von kleinen Widerstandsaenderungen mit einer Wheatstone'schen Brueckenschaltung und einem Kreuzspuleninstrument
DE714822C (de) Einrichtung zur Laengenmessung mit einer elektrischen Induktionsmesslehre
DE590721C (de) Vorrichtung zur Umwandlung von mechanischen Messgroessen in entsprechende elektrische Messwerte
DE2400881A1 (de) Auswaegeeinrichtung mit elektromagnetischer kraftkompensation und vorrichtung zum temperaturabgleich
AT156952B (de) Lichtmesser für photographische Zwecke.
DE607485C (de) Spitzenzaehler
DE905169C (de) Einrichtung zur Messung hochgespannten Gleichstromes
DE741022C (de) Dehnungsmesser mit einem in einem Gehaeuse eingebauten Magnettransformatorsystem, dessen Luftspalt in Abhaengigkeit von den Laengenaenderungen der Messstrecke veraenderlich ist
AT141779B (de) Einrichtung zur rückwirkungsfreien Steuerung von Bewegungen mit beliebiger Kraft und Größe durch kleine Bewegungen geringer Richtkraft.
AT212420B (de) Selbstabgleichender Kompensator
DE830084C (de) Selbstabgleichende Messbrueckenschaltung mit selbsttaetiger Regelung und/oder Alarmierung
DE895577C (de) Fernuebertragungseinrichtung
DE954361C (de) Bolometeranordnung
DE1947632C3 (de) Spannungsregler für automatisch arbei tende Diapositivprojektoren
DE895032C (de) Vorrichtung zum Konstanthalten des Produktes aus Strom und Spannung, insbesondere fuer die Eichung wattmetrischer Messgeraete, Relais od. dgl.
DE382279C (de) Einrichtung zur Vergroesserung der durch die Waerme hervorgerufenen Verlaengerung eines Drahtes oder Stabes, insbesondere bei Hitzdrahtinstrumenten
DE737247C (de) Vorrichtung zur Bildung der Summe oder der Differenz von zwei Messgroessen
DE909963C (de) Regelbare elektrische Winderstandsvorrichtung, bestehend aus einem Halbleiterwiderstandskoerper mit hohem Temperaturkoeffizienten seines Widerstandswertes und einem diese zugeordneten Heizkoerper
DE899713C (de) Schaltung fuer magnetelektrische Messlehre
DE565652C (de) Schaltungsanordnung zur Ferneinstellung zweier elektrischer Widerstandsmesseinrichtungen in Abhaengigkeit von einem gemeinsamen Widerstandsgeber