DE625453C - Einrichtung zur Umsetzung von sehr kleinen Bewegungen in einen elektrischen Strom - Google Patents
Einrichtung zur Umsetzung von sehr kleinen Bewegungen in einen elektrischen StromInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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- G05B11/012—Automatic controllers electric details of the transmission means
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
10. FEBRUAR 1936
10. FEBRUAR 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 625453 KLASSE 42 d GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. September 1931 ab
Es ist bekannt, durch mechanische Organe geringer Richtkraft, z. B. durch Zeiger von
Meßgeräten, elektrische Ströme dadurch zu steuern bzw. auszulösen, daß mit dem mechanischen
Organ eine Blende gekuppelt oder verbunden wird und mit dieser ein oder mehrere Luftströme gesteuert werden, die
ihrerseits ein Bolometer oder eine andere thermoelektrische Vorrichtung beeinflussen.
So ist es z. B. bereits bekannt, bei solchen Meßgeräten den Zeiger desselben mit einem
Glimmerplättchen zu versehen und dieses über temperaturabhängige Widerstände einer
Brückenschaltung spielen zu lassen und durch die auf diese Weise erzielte Temperaturbeeinflussung
der genannten Widerstände die gewünschten Vorgänge herbeizuführen. Praktische Versuche haben jedoch ergeben, daß
diese Anordnung in unkontrollierbarer Weise äußeren Einflüssen zugänglich ist.
Bei einer anderen bekannten Anordnung wird von einer Bolometeranordnung und
einem drehbar gelagerten Rohr Gebrauch gemacht, das an eine Druckluftfördereinrichtung
angeschlossen und dessen Düse auf die Bolometeranordnung gerichtet ist. Mittels eines Gestänges ist dabei das Rohr mit dem
beweglichen Meßwerksteil eines Meßgerätes gekuppelt. Bei dieser Ausführung sind jedoch
die Lagerreibung an der- Drehachse des den Luftstrom lenkenden Rohres und die Reibung an den Angriffspunkten der die Verstellkräfte
auf das Rohr übertragenden Stangen störend. Außerdem wird das steuernde System durch diese Teile noch zusätzlich belastet
und verliert deswegen an Empfindlichkeit.
Endlich ist auch vorgeschlagen worden,' zur Steuerung bzw. Auslösung von Strömen,
z. B. auch zum Zwecke der Nachführung eines Organes, auf eine thermoelektrische Anordnung,
z. B. auf ein Bolometer, einen oder mehrere scharf begrenzte Luftströme zu richten
und diese dadurch zu steuern, daß das steuernde Organ oder eine mit ihm verbundene
Blende zwischen den Luftaustrittsdüsen und dem Bolometer ο. dgl. seitlich in dieLuftströme
ein- bzw. austritt.
Gemäß der Erfindung soll eine Einrichtung geschaffen werden, die sich einer Vorrichtung
der letztgenannten Art bedient und geeignet ist, sehr kleine Bewegungen (oder sonstige
physikalische Größen, wie z. B. elektrische Ströme unter zuvoriger Umsetzung in Bewegungen)
in elektrische Ströme umzuwandein. Während bei der bisherigen Ausführung
die Anordnung so getroffen ist, daß zur Auslösung bzw. Steuerung die Blende den oder
die Luftströme freigibt bzw. völlig abschließt, ist es in diesem Falle erforderlich, die Eintauchtiefe
der Blende (des Zeigers o. dgl.) in den an sich sehr schmalen Luftstrom (Luft-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Helmut Seil in Neubabelsberg.
025453
ströme) und die damit-verbundene, kontinuierlich erfolgende Widerständsänderung, der
Bolometeranordnung o. dgl; ι als Maß für die kleinen Bewegungen nutzbar zu machen.
Dadurch ergibt sich, wie es sich gezeigt hat, eine unerwartete Steigerung der Empfindlichkeit
bzw. eine ganz neue Wirkungsweise insofern, als es nunmehr möglich ist, beliebige Bewegungen von kleinstem Ausmaß
to in entsprechende Änderungen des das Bolometer o. dgl. durchfließenden Stromes umzusetzen.
Insbesondere kann die neue Einrichtung Anwendung finden, um die Stellung von Meßorganen kleinsten Ausschlagsbereiches
t5 durch die Stärke eines Stromes nachzubilden.
Die neue Einrichtung ist dabei, empfindlicher als das zu steuernde Meßorgan bzw. Meßgerät.
Man kann jedoch die Empfindlichkeit noch wesentlich steigern, wenn gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung die Blende mit zwei in bezug auf die Bewegungsrichtung
entgegengesetzten Kanten in zwei nach ihr hin scharf begrenzte, durch
eine besondere Blasvorrichtung, insbesondere, wie bereits bei der erwähnten Bolometeranordnung
zur Nachführungbeweglicher Organe vorgeschlagen war, mit schwingender Membran erzeugte Luftstrahlen zweckmäßig .bandförmigen
Querschnittes eintaucht. Es ist klar, daß ein an einer Kante vorbeistreichender
Luftstrahl auf den die Kante enthaltenden Körper Rückwirkungen ausüben wird. Diese
Rückwirkungen können aber, wenn sie von beiden Seiten aus in entgegengesetztem-Sinne
auf eine Blende ausgeübt werden, als Rückstellkräfte des die Blende tragenden, beweglich
gelagerten Teiles aufgefaßt werden. Da nun diese Rückstellkräfte innerhalb eines sehr
kleinen Weges von Null auf den Endwert anwachsen, so ist erklärlich, daß durch diese
Wirkung der beiden, an sich nur geringe Rückstellkräfte abgebenden Luftstrahlen die
Empfindlichkeit auf ein Vielfaches gesteigert werden kann. >.
Zur Formgebung der .Luftstrahlen werden zweckmäßig schmale Schlitzdüsen von z. B.
Vio mm Breite und io mm Länge benutzt. Um
möglichst scharf begrenzte Luftströme zu schaffen, empfiehlt .es sich, Düsen mit sehr
scharfkantigen Schlitzen zu verwenden und außerdem mit den steuernden Kanten möglichst
nahe an die Düsenöffnungen heranzugehen, um Teile der Luftströme zu benutzen, in denen die einzelnen Strömungslinien noch
nicht wesentlich divergieren.
Der mit der Erfindung erreichte Erfolg besteht vor allem darin, daß man außerordentlich
kleine Ausschläge (V10O nun und'weniger)
eines empfindlichen Meßinstrumentes beliebiger Art um ein Vielfaches linear vergrößert
zur Anzeige bringen kann, daß also durch die Erfindung z. B. ein Gleichstromverstärker
idealer Empfindlichkeit geschaffen ist, der es ermöglicht, sehr schwache Gleichströme, deren
Nachweis und vor allem Messung nur entweder durch besonders empfindliche Spiegelgalvanometer
mit besonders langem Lichtzeiger unter besonderen Schwierigkeiten oder durch Umformen der Ströme und anschließende
Verstärkung möglich war, unmittelbar zur Anzeige zu bringen, und zwar mit einer verhältnismäßig einfachen und vor
allem gegen äußere Einflüsse unempfindlichen Apparatur. Infolge der Rückstellkräfte, welche
von den Luftstrahlen auf die Blende bzw. das Meßorgan ausgeübt werden, kann ein derartiges
Gerät auch in den üblichen Erschütterungen ausgesetzten Räumen ohne besondere Vorkehrungen Aufstellung finden, ohne daß
die Anzeige wesentlich gestört würde. Ein empfindliches Zeigergalvanometer müßte, um
die gleiche Anzeigeempfindlichkeit zu erreichen, einen Lichtzeiger von etwa 50 m
Länge erhalten. Ganz abgesehen von sonstigen Schwierigkeiten würde schon die erschütterungsfreie
Aufstellung eines solchen Galvanometers nur an wenigen Stellen möglich sein.
Die Ablesemöglichkeit kann bei der neuen Einrichtung so weit getrieben werden, daß beispielsweise
noch IO"11 Volt meßbar sind. Die Empfindlichkeit der neuen Einrichtung ist so
groß, daß man bei Verwendung empfindlicher Zeigermeßgeräte bereits in einen Bereich
kömmt, in dem stabile Messungen wegen der Brownschen Molekularbewegüngen und des
elektrischen Schroteffektes nicht mehr möglich sind. Man kann indessen den Überschuß
an Empfindlichkeit dazu ausnutzen, die Einstellzeit zu verringern. Diese beträgt bei
einem Spiegelgalvanometer etwa 7 bis 10 Sekunden für eine Halbperiode. Sie läßt sich
bei dem Erfindungsgegenstand auf etwa eine halbe Sekunde verringern.
Die Empfindlichkeit des Erfindungsgegen-Standes hängt von der Stärke der Luftströme
und der Temperatur der Bolometerspiralen ab. Infolgedessen zeigen sich bei Entnahme
der für die Heizung der Spiralen erforderlichen Energie aus dem Lichtnetz den Spannungsschwankungen
entsprechende Schwankungen der Empfindlichkeit. Diese lassen sich bei der Einrichtung gemäß der Erfindung in
bekannter Weise dadurch ausgleichen, daß z. B. die Bolometerspulen in einer Brückenschaltung
angeordnet werden, wie dies in Fig. ι dargestellt ist. Mit E1 ist die zur Erhitzung
der Bolometerwiderstände dienende Spannungsquelle bezeichnet. T ist ein Beruhigungswiderstand.
W1 bis PF4 sind die
Bolometerspulen, von denen je zwei derselben schlitzförmigen Blende gegenüberliegen. / ist
das Brückenmeßgerät. M ist die Spule eines an die zu messende Spannung oder Stromquelle
E2 geschalteten Meßgerätes, von welchem die zwischen den die Luftströme formenden
Blenden und den Bolometerwiderständen spielende Fahne getragen wird. R3 ist ein Vorwiderstand
für dieses Meßgerät und R1 und R2 sind zwei parallel zur Meßgerätspule geschaltete
Widerstände.
ίο Der kleine Widerstand R1 liegt außerdem
im Stromkreis des Brückennulleiters. Von ihm wird eine Spannung abgegriffen, die entweder,
wie in der Schaltskizze dargestellt ist, unmittelbar über die Drehspule des Steuer-Instrumentes
M oder aber über eine auf dieser Drehspule angeordnete besondere Hilfswicklung
geführt wird, und zwar derart, daß sie der Spannung der Stromquelle E2 entgegenwirkt.
Das sich einstellende Gleichgewicht ergibt sich als das Gleichgewicht aller auf die
Spule M einwirkenden Kräfte. Diese Kräfte sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
: das durch die angelegte Spannung E2
erzeugte Drehmoment, das diesem entgegenwirkende Drehmoment des Aufhängebandes, das von der Gegenspannung aus dem Widerstand
R1 herrührende Drehmoment sowie ein zusätzliches Drehmoment, das sich, wie oben
bereits erwähnt, aus einer Rückwirkung der Luftströme auf den Zeiger ergibt. Da die
verstärkende Wirkung der Anordnung sehr groß ist, genügen sehr kleine Zeigerausschläge,
um an dem Widerstand R1 eine Gegenspannung zu erzeugen, die in 'der Größenordnung
der angelegten Spannung liegt. Die Gegenspannung ist nur um den Betrag kleiner, der dem Drehmoment der Aufhängung
für den sehr kleinen Winkelausschlag sowie der Rückwirkung der Luftströme entspricht.
Die Empfindlichkeit der Anordnung kann durch Verändern des Widerstandes R1 beliebig
verändert werden. Bei kleinen Widerständen R1 ist die Verstärkung geringer als
bei großen Widerständen. Eine Grenze ist dadurch gegeben, daß bei zu großer Verstärkung
die Anordnung zu pendeln beginnt. Bei einer derartigen Anordnung beträgt bei einer
mittleren Empfindlichkeit der Unterschied zwischen der angelegten Spannung und dem
am Kompensationswiderstand R1 erzeugten Spannungsabfall weniger als 1 %. Die Ströme
im Brückennulleiter hängen also praktisch nur von der Größe des eingeschalteten Widerstandes
R1 ab, der den Verstärkungsgrad vorschreibt. Es stellt sich automatisch am Widerstand
R1 eine Gegenspannung ein, die bis auf sehr geringe Abweichungen stets der angelegten
Spannung E2 proportional ist. Infolgedessen kann aus der bekannten Größe des
6σ Widerstandes R1 und der vom Instrument /
gemessenen Stromstärke über den Spannungs- j abfall in dem Widerstand R1 unmittelbar auf
die an die Spule M gelegte zu messende Spannung zurückgeschlossen werden. Dabei gelten
die Beziehungen um so strenger, je größer die Empfindlichkeit ist. Man kann somit für
bestimmte Widerstände R1 das Instrument / unmittelbar in Werten der zu messenden
Spannung eichen und dabei die Differenz zwischen angelegter und Kompensationsspannung
berücksichtigen." Bei auftretenden Netzschwankungen betragen die Abweichungen
nur Bruchteile von der Differenz zwischen der Meßspannung und der vom Widerstand
R1 abgegriffenen Kompensationsspannung, so daß Spannungsschwankungen praktisch
bedeutungslos sind. Infolgedessen kann die für den Erfindungsgegenstand erforderliche
Energie unbedenklich aus einem zur Verfügung stehenden Netz entnommen werden, so daß auch einer ständigen Registrierung
kleinster Spannungen oder Ströme keinerlei Hindernisse im Wege stehen.
Ein Ausführungsbeispiel für eine zweckmäßige Anordnung der Düsen, der Eahne und
der Bolometerdrähte ist in der Fig. 2 dargestellt in welcher die miteinander wirkenden
Teile in einem Schnitt in Richtung der Bewegungsbahn der Fahne gezeigt sind. Mit 1
ist die Achse eines Meßwerkes, z. B. eines empfindlichen Drehspulinstrumentes, bezeichnet,
von der u. a. die Fahne 2 getragen wird. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, erstreckt
sich die Fahne 2 in Richtung der Instrumentenachse, die Fahne kann also z. B. senkrecht
an dem Zeiger eines Galvanometers angeordnet werden. Mit 3 und 4 sind zwei Düsen
bezeichnet, aus denen die Luftstrahlen austreten. Die Fahne 2 ist in ihrer Breite so
bemessen, daß sie in ihrer Mittelstellung mit ihren Längskanten die inneren Längskanten
der Düsen 3 und 4 noch etwas überdeckt. Die Düsenbreite beträgt etwa Vi0 mm, während
die Länge 10 mm beträgt. Mit 5, 6, 7 und 8 sind die vier spulenförmigen Bolometerdrähte
bezeichnet, bei denen die Paare 5 und 6 bzw. 7 und 8 in Wirklichkeit auf einem wesentlich
kleineren Raum angeordnet sind, als in der Zeichnung dargestellt werden konnte. Der
Abstand zwischen den Düsen 3, 4 und der Fahne 2 ist möglichst klein zu halten, damit
die Fahnenkanten innerhalb eines möglichst scharf abgegrenzten Bereiches der Luftstrahlen
angeordnet werden können. Die Bolometerdrähte werden zweekmäßig ebenfalls in
der Nähe der Fahne untergebracht, jedoch tritt hier ein etwas größerer Abstand nicht
so störend in Erscheinung.
Grundsätzlich kann jede kleine Bewegungsänderung in der erfindungsgemäßen Weise
verstärkt werden,, z. B. kann man mit Hilfe der Apparate auch ein hochempfindliches
Elektrometer bauen. Sein Aufbau wird deshalb
besonders einfach, weil die erforderlichen Drehwinkel sehr klein sind.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Umsetzung von sehr kleinen Bewegungen (oder physikalischen Größen, wie z. B. elektrischen Strömen, unter zuvoriger Umsetzung in Bewegungen) in einen elektrischen Strom, insbesondere unter gleichzeitiger \rerstärkung, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung einer unter dem Einfluß eines oder mehrerer gerichteter Luftströme stehenden, den (verstärkten) Strom liefernden Bolorneteranordnung o. dgl. und einer quer zu dem Luftstrom (Luftströmen) frei bewegbaren Blende die Eintauchtiefe der Blende (des Zeigers o. dgl.) in den an sich sehr schmalen Luftstrom (Luftströme) und die damit verbundene, kontinuierlich erfolgende Widerstandsänderung der Bolometeranordnung o. dgl. als Maß für die kleinen Bewegungen dient.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende mit zwei in bezug auf die Bewegungsrichtung entgegengesetzten Kanten in zwei nach ihr hin scharf begrenzte, durch eine besondereBlasvorrichtung, insbesondere mit schwingender Membran, erzeugte Luftstrahlen zweckmäßig bandförmigen Querschnittes eintaucht.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen die Bolometeranordnung und die zu messende Spannung geschalteter Kompensationswiderstand (i?i), z. B. über einen Widerstand (Rs), mit der Spule des Meßwerkes oder einer auf der Meßwerkachse angeordneten Hilfsspule parallel geschaltet ist.Hierzu I Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES100981D DE625453C (de) | 1931-09-16 | 1931-09-16 | Einrichtung zur Umsetzung von sehr kleinen Bewegungen in einen elektrischen Strom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES100981D DE625453C (de) | 1931-09-16 | 1931-09-16 | Einrichtung zur Umsetzung von sehr kleinen Bewegungen in einen elektrischen Strom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE625453C true DE625453C (de) | 1936-02-10 |
Family
ID=7523428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES100981D Expired DE625453C (de) | 1931-09-16 | 1931-09-16 | Einrichtung zur Umsetzung von sehr kleinen Bewegungen in einen elektrischen Strom |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE625453C (de) |
-
1931
- 1931-09-16 DE DES100981D patent/DE625453C/de not_active Expired
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