DE765774C - Einrichtung zur Steuerung von Grossinstrumenten oder Regelvorrichtungen - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung von Grossinstrumenten oder Regelvorrichtungen

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DE765774C
DE765774C DES133483D DES0133483D DE765774C DE 765774 C DE765774 C DE 765774C DE S133483 D DES133483 D DE S133483D DE S0133483 D DES0133483 D DE S0133483D DE 765774 C DE765774 C DE 765774C
Authority
DE
Germany
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point
control
compensation
circuit
current
Prior art date
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Expired
Application number
DES133483D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Henneberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES133483D priority Critical patent/DE765774C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
    • G05D3/16Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device whose output amplitude can only take a number of discrete values
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/14Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/02Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Steuerung von Großinstrumenten oder Regelvorrichtungen Um Meßwerte weithin sichtbar zu machen, verwendet man meist Großinstrumente. Diese bestehen im wesentlichen aus einem Antrieb und einem Steuerorgan. Der Antrieb hat die Aufgabe, einen Riesenzeiger oder ein Band od. dgl. zu bewegen. Das Steuerorgan steuert den Antrieb in der den Schwankungen des Meßwertes entsprechenden Richtung. Es vergleicht also den vorhandenen Meßwert mit der Anzeigestellung des Großinstrumentes und steuert bei einer Difierenz den Antrieb so lange, bis der angezeigte Wert dem Meßwert entspricht (Nachlaufsteuerung).
  • Es sind bereits verschiedene mechanische und elektrische Verfahren zur Steuerung von Großinstrumenten bekanntgeworden. Dabei hat die vollelektrische Steuerung gegenüber der mechanischen den Vorteil, daß die Aufstellung des Steuerorgans entfernt vom Großinstrument, z. B. in einer Warte, erfolgen
    kann. Hierdurch ist die Einrichtung gegen
    äußere Einflüsse geschützt und jederzeit leicht
    zugänglich. Die bekannten elektrischen
    ,StetierGrgane können in zwei Gruppen ein-
    geteilt werden, und zwar in solche. die nur für
    langsam veränderliche Meßwerte geeignet
    ,ind und vorwiegend mit Fallbügelreglern
    arbeiten. und solche, die für jede Anzeige.
    insbesondere für schnell veränderliche Meß-
    werte -. verwendbar sind. Letztere waren bis-
    her in ihrer Ausführung sehr kostspielig.
    Gemäß der Erfindung sind bei einer Ein-
    rizlitung zur Steuerting von Großinstruntenten
    oder Regelvorrichtungen, bei denen ein Regel-
    kreis und ein von diesem elektrisch unabhän-
    .#iger Kompensationskreis vorgesehen ist. ein
    Punkt des Regelkreises, dessen Potential sich
    bei Störung des Gleichgewichtes im Regel-
    kreis verschiebt. und ein Punkt des Kompen-
    sationskreises, welcher bei stromloser Korn-
    pensationswicklung gleiches Potential wie der
    Punkt des Regelkreises besitzt, über strorn-
    abhängige Widerstände verbunden. Die Ein-
    richtung ist geeignet zur Anzeige sämtlicher
    Meßgrößen, die sich durch einen verhä.Itnis-
    gleichen Strom oder eine Spannung darstellen
    lassen, insbesondere für schnell veränderliche
    Meßgrößen. Der wesentliche Vorteil dieser
    Einrichtung gegenüber den bisher verwendeten
    ist eine erhebliche Vereinfachung durch An-
    wendung einer neuartigen Schaltung. In Fig. i
    ;estellt. Dabei ist an-
    ist die Schaltung dar,-
    _genommen. daß das Instrument durch eine
    Impulsfrequenzfernmessung beeinflußt wird.
    Am -Meßort befindet sich der -i.
    von dem aus'die Meßimptilse züi der Ernp-
    fangseinrichtun- 3 übertragen werden. welche
    die Impulse in einem verhältnisgleichen
    Gleichstrom umwandelt. i ist die Spule des
    Regelorgans, deren Drelinioment verhältnis-
    gleich dem zu messenden Strom und damit
    auch der -Meßgröße ist.
    Handelt es sich um eine 'Nahinessung, so
    kann die Schaltung nach Fig. 2 verwendet
    werden. Bei dieser Schaltung erhält die
    Spule i des Regelorgans seine Spannung von
    einem Potentiometer, z. B. einem Ringrohr _5.
    Dem Drehmontent der Spule i entgegen
    wirkt das Kompensationsdrehmoment der
    Spule.2. Der Kompensationsstrorn wird einem
    Kompensationsbrückenkreis entnommen. der
    aus den Brückenzweigen 111 und IV besteht.
    In dem Brückenzwei- IV befindet sich ein
    Potentiometer 6. dessen beweglicher Abgriff
    gan direkt gekuppelt ist
    mit dem Anzeigeor
    und den Diagonalpunkt io der Brücke ver-
    schiebt. Durch das Potentiometer 6 wird der
    Kompensa,tionsstrom in der Spule 2 einge-
    stellt. Die Drehmomente der Meßspule I und
    der Kompensationsspule 2 werden mitein-
    ander verglichen und steuern das Regel-
    organ, zu dein die Brückenz-,veige 1 und 11
    gehören.
    Das kontaktlose Regelorgan ist so aus-
    ,gebildet, daß der innere Widerstand der
    I`löhre 14 mit einer Fahne 16 unter Verwen-
    dumg einer Hochfrequenzkopplung, verändert
    werden kann. Die Fahne ist an dein durch die
    Spulen i und 2 gebildeten Doppelrähmehen
    befestigt. Die Brücke ist so beinessen, daG)
    der Diagonalstrom zwischen den Punkten 7
    und 8 positive und negative Werte annehmen
    ],:arm, je nachdem. ol) die Fahne sich aus
    ihrer Mittellage heraus nach links oder rechts
    bewegt. Ist die Summe der Amp-erewindungen
    Z'
    in den Spulen i und 2 nicht gleich 2,#ull. so
    wird die Fahne in der eNsprechenden Rich-
    tung gedreht. Der innere Widerstand der
    Röhre verändert sich. und es entsteht zwi-
    sehen den Punkten ;7 und # ein dem Vor-
    zeichen nach bestimmtes Potentialgefälle.
    Zwischen die Punkte 7 und 8 ist in den
    Diagonalzweig der Brücke 1. 11 ciii Relais i i
    geschaltet. Dieses spricht auf den Strom im
    gonalzweig an und steuert den Antriel)
    Diag z#
    des Instruments. Zu diesem Zweck- besiut das
    Relais ii den Kontakt 12. der die einander
    entgegengesetzt arbeitenden Motoren 13' tilld
    13 wahlweise einschaltet. Die 'Motoren ver-
    stellen z. D. den Zeiger des Instruments in
    der erforderlichen Richtung. Zugleich mit der
    gers wird der Abgriff des
    Verstellung des Zeig
    Potentiometers 6 im Kompensationsbrücken-
    ,ge verstellt. bis die Wir-
    kreis III. IV so lang
    kung des Kompensationsstromes gleich der
    des 'Meßstromes ist und das kontaktlose
    Regelorgan über das Steuerreials ii den An-
    trieb abschaltet.
    Das Regelorgan ist massebehaftet und
    würde deshalb einen Regelvorang zeitlich
    verzögert abschalten. Die Folge wäre ein
    stetiges Pendeln um den Sollwert. Um dies
    zu vermeiden, wird der Kompensationsstroni
    im Sinn der jeweiligen Änderungsrichtung
    gefälscht, und zwar um so viel. als zum Aus-
    gleich der zeitlichen Verzögerung erforder-
    lich ist. Dieser im Sinn der bekannten Rück-
    führungen wirk-ende Effekt. der den ein-
    geleiteten Regelvorgang wieder rückgingig
    züi inachen sucht. muß mach dein Abschalten
    des Antriebes unwirksam werden.
    Kleine Drehmomente z. B. durch die Richt-
    kraft der Zuführungshändchen oder Ände-
    rung des --\leß,#vertes unter iü,/o würden ge-
    nügen, um das Rähmchen des Regelvorganges
    aus der _Mittelstellung züi drehen. wodurch
    dann wieder ein ständiges Nachregeln er-
    folgen würde. Um dies züi vermeiden, muß
    die Ansprech-empfindlichkeit begrenzt w,-r(leii,
    und zwar bis auf ± i Oio \-om Endwert.
    Gemäß der Erfindung wird der Ausgleich
    der zeitlichen Verzögerung des Regelvor-
    Z-,
    ,&anges und die- Begrenzung der Anspre#ch-
    empfindlichkeit daidurch erreicht, daß ein Punkt
    des RegeIkreises, dessen Potential sich bei
    Störung des Gleichgewichtes im Regelkreis
    verschiebt, und ein Punkt des Kompensations-
    kreises, welcherbei stromloser#Kompensations-
    wicklung gleiches Potential wie der Punkt
    des Regelkreises besitzt, über stromabhängige
    Widerstände verbunden sind. Als strom-
    abhängige Widerstände können Gleichrichter
    in der Durchlaßrichtung verwendet werden.
    Bei der Schaltung nach Fig. i ist dies in
    der Weise durchgeführt, daß zwischen den
    Punkt 8 des Regelbrücken-kreises und den
    Punkt 9 des Kompensatiansbrückenkreises
    zwei parallel und in der Durchlaßrichtung
    entgegengesetzt geschaltete Gleichrichter 15
    geschaltet sind. Über diese Gleichrichter kann
    der Regelbrückenkreis auf die Spannungs-
    verhältni#se im Kompensationsbrückenkreis
    Einfluß nehmen. Zur Erläuterung der Erfin-
    dung sei zunächst angenommen, daß beide
    Brückenkreise so abgeglichen sind, daß die
    Diagonalströrne zwischen den Punkten 7, 8
    und 9, io,gleich Null sind. Ändert sich der
    innere Widerstand der Röhre 14 nur um einen
    kleinen Wert, z. B. durch Veränderung des
    Meßwertes unter i %, so, fließt ein kleiner
    Diagonalstrom zwischen den Punkten 7 und 8
    des Regelbrückenkreises, der das Potential
    des Punktes 8 gegenüber dem des Punktes 9
    verschiebt. Dies hat zur Folge, daß über die
    Verbindung zwischen den Brüdkenzweigen II
    und III auch in der Bi-ücke III, IV die be-
    stehenden Spannungsverhältnisse gcstört
    werden und sich der Diagonalstrom zwischen
    den Punkten 9 und io, der über die Spule 2
    fließt, ändert. Hierdurch wird die kleine Än-
    derung des Meßwertes wieder so, weit aus-
    geglichen, daß die Fahne 16 des Regelorgans
    im Unempfindlichkeitsbereich von ± i %
    festgehalten wird.
    Liegt eine größere Änderung des Meß-
    wertes über i % vor, so überwiegt das Dreh-
    moment der Meßspule i so stark, daß die
    Fähne 16 ausgelenkt wird und damit der
    innere Widerstand der Röhre 14 SO w(2it ge-
    ändert wird, daß das Steuerrelais i i zum An-
    sprechen kommt und eine Verstellung des
    Zeigers des Meßinstruments veranlaßt. Dabei
    ändert sich auch die Potentialdifferenz zwi-
    schen den Punkten 8 und 9, so daß der über
    die Punkte 9 und io fließende Kompensations-
    strom entsprechend gefälscht wird. Da
    zwischten, diie Punkte 8 und 9 veränderliche
    Widerstände mit negativen Koeffizienten ge-
    schaltet sind, nimmt, entsprechend den Forde-
    rungen der pendelungsfreien Einreglung des
    Meßinstruments, die Fälschung des Kompen-
    sationsstromes mit zunehmender Meßwert-
    abweichung ab.
    Bei der Betrachtung der Einflußnahme des
    Regelkreises auf den Kompensationskreis war
    zunächst angenommen, daß beide Kreise so
    abgeglichen sind, daß der Diaganalstrom Null
    ist. Für den Regelkreis trifft diese Annahme
    für den abgeglichenen Zustand zu, Im Korn-
    pensationskreis ist' dagegen die Brücken-
    schaltung in der Regel nicht abgeglichen, da
    im Diagonalzweig ständig ein solcher Strom
    fließen muß, daß das Drehmornent der SpUle 2
    gerade das Drehmoment der Spule i aus-
    gleicht. Der Punkt 9 des Kompensations-
    kreises befindet sich also im Ruhezustand
    nicht genau auf dem gleichen Potential wie
    der Punkt 8 des Regelkreises. Eine merkbare
    Rückwirkung des Ko#mpensationskreises auf
    den Regelkreis, die etwa ein Ansprechen des
    Steuerrelais ii zur Folge haben könnte, ist
    jedoch nicht möglich, da der Strom im Kom-
    pensationskreis nur etwa 5 1/o des Stromes im
    Regelkreis beträgt.
    Es können selbstverständlich durch die er-
    findungsgemäße Einrichtung an Stelle von
    Großinstrumenten auch Regelvorrichtungen
    zur Regelung beliebiger Meßgrößen gesteuert
    werden.

Claims (2)

  1. PATEN TANSPR ÜC IIL: i. Einrichtung zur Steuerung von Großinstrumenten oder Regelvorrichtungen, bei denen ein Regelkreis und ein von diesem elektrisch unabhängiger Kompensationskreis vorgesehen ist, dadurc ' h gekennzeichnet, daß ein Punkt des Regelkreises, dessen Potential sich bei Störung des Gleichgewichtes im Regelkreis verschiebt, und ein Punkt des Kompensationskreises, welcher bei strornloser Kompensations-,vickfung gleiches Potential wie der Punkt des Regelkreises besitzt, üb#er stromabhängige Widerstände verbunden sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, da,-durch gekennzeichnet, daß als stromabhängige Widerstände Gleichrichter in der Durchlaßrichtung verwendet werden. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dein Punkt des Kompensationskreises verbundene Punkt des Regelkreises sich an der Stelle befindet, an der zwei Zweige der Regelbrückenschaltung mit festen Widerständen und der das Steuerrelais enthaltende Diagonalzweig der Brückenschaltung zusammentreffen. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Punkt des Regelkreises verbundene Punkt des Kompensationskreises sich an der Stelle befindet, an der zwei Zweige des Kompensationsbrückenkreises mit festen Widerständen und derdieKompensationsspule enthaltende Diagonalzweig der Brückenschaltun'-, zusammentreffen. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften -Nr. 3C12 016, 5 ig t)62. -16 1 950-
DES133483D 1938-08-14 1938-08-14 Einrichtung zur Steuerung von Grossinstrumenten oder Regelvorrichtungen Expired DE765774C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1268255B (de) * 1962-01-20 1968-05-16 Kabushikikaisha Tokyo Keiki Se Elektrisches Regelsystem

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE362016C (de) * 1922-10-21 Erich Roucka Einrichtung zur Fernanzeige, Registrierung usw. der Intensitaet einer sich aendernden, physikalischen oder anderen (chemischen) Groesse
DE461950C (de) * 1926-09-24 1928-07-03 Siemens & Halske Akt Ges Elektrische Steuervorrichtung
DE519962C (de) * 1926-07-31 1931-03-16 F E H Edy Velander Empfangsanordnung fuer eine nach dem Kompensationsverfahren fernuebertragene Messgroesse

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