DE461950C - Elektrische Steuervorrichtung - Google Patents
Elektrische SteuervorrichtungInfo
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- DE461950C DE461950C DES76292D DES0076292D DE461950C DE 461950 C DE461950 C DE 461950C DE S76292 D DES76292 D DE S76292D DE S0076292 D DES0076292 D DE S0076292D DE 461950 C DE461950 C DE 461950C
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B1/00—Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values
- G05B1/01—Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric
- G05B1/04—Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric with sensing of the position of the pointer of a measuring instrument
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
3JUU1928
3JUU1928
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21c GRUPPE
S 76232 VIIIJ2IC*
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 7. Juni
Siemens & Halske Akt-Ges. in Berlin-Siemensstadt*).
Elektrische Steuervorrichtung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. September 1926 ab.
Es ist bekannt, irgendwelche Größen, beispielsweise Temperaturen, in der Weise zu
regeln, daß beim Überschreiten eines gewünschten Wertes die Energiequelle abgeschaltet,
beim Unterschreiten eingeschaltet wird. Dabei entstehen aber auch bei gleichbleibendem
Betriebszustande dauernde Pendelungen um den Normalwert herum. Diese können vermieden werden, wenn durch die
to Regelvorrichtung nicht allein ein- und ausgeschaltet wird, sondern auch die Größe der zugeführten
Energie eingeregelt wird. Derartige Regelvorrichtungen müssen also sowohl vergrößern
oder verkleinern, als auch konstant halten. Bedient man sich elektrischer Regelvorrichtungen, so kann man ein
Relais verwenden. Dieses hat den Vorteil, daß es sichere Kontaktschlüsse ergibt, aber den
Nachteil, daß es nur ausschalten und einschalten, also nur pendelnd regeln kann. Man
kann aber auch den Zeiger eines Meßinstrumentes zur Regelung verwenden, der bei Überschreitung
eines oberen Grenzwertes einen elektrischen Kontakt schließt, bei Unteres schreitung einen anderen elektrischen Kontakt
schließt, zwischen beiden Grenzwerten aber überhaupt keinen Strom zustande kommen läßt. Eine derartige Kontaktvorrichtung
hat aber den Nachteil, daß der Zeiger in den Grenzstellungen selbst kein Drehmoment
hat, um den erforderlichen Kontaktdruck aufzubringen, so daß unsichere Kontaktschlüsse
entstehen.
Durch die Erfindung werden die beiden genannten Vorrichtungen in der Weise vereinigt,
daß die Regelvorrichtung auch bei Ausübung der dreifachen Tätigkeit," nämlich Vergrößern,
Verkleinern oder Konstanthalten, einen sicheren Kontaktschluß gewährleistet. Gemäß der Erfindung beeinflußt die zu
steuernde Größe, die vergrößert, verkleinert oder konstant gehalten werden soll, sowohl
den Zeiger des sie messenden Meßgerätes als auch eine Hilfskraft,· die den Zeiger zum
Schließen elektrischer Kontakte veranlaßt. Die Hilfskraft, die zweckmäßiger-, aber nicht
unbedingt notwendigerweise durch einen Relaismagneten geliefert wird, tritt dann in
Tätigkeit, wenn die zu steuernde Größe ihren oberen oder unteren Grenzwert erreicht oder
überschreitet.
Man hat versucht, die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch zu lösen,
daß man den Zeiger des Meßgerätes durch eine in regelmäßigen Zeitzwischenräumen arbeitende Hilfskraft zu Kontaktschlüssen
veranlaßte. Das erfordert aber eine dauernde Tätigkeit dieser Hilfskraft auch dann, wenn
bei gleichbleibenden Betriebsverhältnissen Regeleingriffe gar nicht nötig wären und verursacht
somit unnötigen Verschleiß. Andererseits können Betriebsänderungen, die einen sofortigen
Eingriff der selbsttätigen Regelung unbedingt erfordern, so plötzlich eintreten,
daß der ein für allemal eingestellte Takt der Hilfskraft zu langsam ist, um Gefahren zu
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Frit\ Eichler in Berlin,
vermeiden. Diese Nachteile treten bei der Erfindung nicht auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. ι dargestellt. Ein elektrischer Strom,
dessen Stärke als Maß für die zu steuernde Größe dienen möge, wird durch das Steuergerät
hindurchgeleitet, dessen Klemmen mit 20 und 2i bezeichnet sind. Das bewegliche
System des Meßgerätes besteht aus der Drehspule 9 und dem mit ihr verbundenen Zeiger 3.
Dieser spielt über den Kontaktstücken 1 und 2. Er wird auf diese Kontaktstücke durch
den Fallbügel 16 niedergedrückt, sobald der Elektromagnet 8 erregt ist. Eine nicht gezeichnete
Feder sucht ihn in der angehobenen - Stellung festzuhalten. Der Elektromagnet
wird gemäß der Erfindung durch denselben Strom erregt, der durch die Drehspule 9 hindurchfließt.
Im Ruhezustande fließt kein Strom in deren Kreis 20, 8, 9, 21, und der
Zeiger 3 steht in oder in der Nähe der Nullstellung zwischen beiden Kontaktstücken 1
und 2. Erreicht aber der in zwei verschiedenen Richtungen in den Kreis 20, 8, 9, 21
eintretende Strom in der einen oder anderen Richtung einen Grenzwert, der nicht überschritten
werden soll, so zieht das Relais 8 den Fallbügel 16 an, und dieser drückt den
Zeiger 3, der jetzt beispielsweise, wie in der Zeichnung dargestellt, über dem Kontaktstück
ι steht, auf dieses Kontaktstück. Dadurch kommt ein Strom der Hilfsbatterie iy
zustande, der über die Leitung 6, den Zeiger 3, das Kontaktstück 1 und die Relaisspule 5
fließt. Diese setzt eine Vorrichtung in Tätigkeit, durch welche die Energiequelle oder
sonstige zu steuernde Größe verkleinert wird. Eine Relaisspule 4, die erregt wird, wenn der
Zeiger 3 auf das Kontaktstück 2 niedergedrückt wird, veranlaßt eine Vergrößerung.
Verkleinerung oder Vergrößerung dauern so lange an, wie der Elektromagnet 8 stark
genug erregt ist, um den Fallbügel in seiner unteren Stellung festzuhalten. Sobald der
Strom, der durch das Meßgerät fließt, dazu nicht mehr ausreicht, gibt der Fallbügel 16
den Zeiger 3 frei, der nun seine neue Lage einnehmen kann. Die Kontaktbahnen 1 und 2
müssen so weit an die Mittelstellung heranreichen, daß der Zeiger in den Grenzlagen, bei
• denen die Regeltätigkeit einsetzen soll, mit ihnen sicher in Berührung kommt. In den
meisten Fällen ist es ohne Belang, wie weit der Zeiger 3 über die Grenzlagen, bei denen
die Regeltätigkeit einsetzen soll, hinaus ausschlägt. Es gibt jedoch auch Fälle, wo bei
ungewöhnlich großen Abweichungen besondere Sicherheitsvorrichtungen in Tätigkeit gesetzt
werden sollen, was durch weitere Kontaktstücke leicht zu erreichen ist.
Je nachdem, ob das Meßgerät den Strom oder die Spannung messen soll, wird man den
Elektromagneten 8 und die Drehspule 9 hintereinander oder parallel schalten. Ist der Strom,
der als Maß der zu regelnden Größe dient, sehr klein, so reicht er unter Umständen nicht
aus, um durch den Fallbügel 16 den nötigen Kontaktdruck zu erzeugen. In diesem Falle
wird, wie in Abb. 2 dargestellt, ein Relais 10 verwendet, welches dann, wenn der gemessene
Strom einen Grenzwert überschreitet, anspricht, und den Strom einer Hilfsbatterie 11
durch den Fallbügelmagneten 8 sendet. Im übrigen arbeitet die Einrichtung ebenso wie
die nach Abb. 1.
Bei Abb. 1 ist vorausgesetzt, daß in der Ruhelage kein Strom durch die Drehspule 9
fließt. Vielfach liegt aber die Aufgabe vor, die Steuereinrichtungen dann in Tätigkeit zu
setzen, wenn der Strom von einem endlichen Wert um ein bestimmtes Maß abweicht. Für
diesen Fall dient eine Vorrichtung gemäß Abb. 3. Der Nullpunkt der Skala liegt hier
an der linken Seite. Wenn der Strom den Normalwert hat, steht der Zeiger 3 auf der
Lücke zwischen den beiden Kontaktstücken 1' und 2'. Der Elektromagnet, der den Fallbügel
niederzieht, besitzt zwei Spulen, nämlich eine Spule mit den Klemmen 8' und eine zweite
Spule mit den Klemmen 8". Durch die erste Spule geht der Strom, der auch durch die
Drehspule 9 fließt. Die Klemmen 8" der zweiten Spule liegen an einer Hilfsstromquelle
12 zweckmäßig unter Zwischenschaltung eines regelbaren Widerstandes 13. Dieser wird so
eingeregelt, daß der Hilfsstrom dem Normalwert des zu messenden Stromes gerade das
Gleichgewicht hält. Der Fallbügelmagnet tritt dann in Tätigkeit, sobald die Abweichung des
zu messenden Stromes nach der einen oder anderen Seite den vorgeschriebenen Grenzwert
überschreitet. Mit Hilfe des Widerstandes 13 kann der Fallbügel auch auf verschiedene
Normalstärken eingestellt werden; in diesem Falle müssen auch die Kontaktplatten
1' und 2' entsprechend den Normalstromstärken einstellbar, also verschiebbar,
angeordnet sein.
Falls die geringe Stärke des Meßstromes die Anwendung eines Relais wie in Abb. 2
erforderlich macht, ist die Kompensation durch den Hilfsstrom an der Spule dieses
Relais anzubringen, wie in Abb. 4 dargestellt ist. Hier hat das Relais 10' eine zweite Spule
15, die von dem Strom der Hilfsbatterie 12 durchflossen wrird und die Wirkung der Spule
14 aufhebt, solange in dieser der Normalstrom fließt.
Die Erfindung ist auch geeignet für Steuereinrichtungen, die vermittels einer Wheat- lau
stoneschen Brückenschaltung arbeiten, wie Abb. 5 zeigt. Eine in dieser Abbildung nicht
dargestellte mechanische Einrichtung soll durch die Verbindungsstange 30 verstellt
werden in Abhängigkeit von der Angabe eines Meßgerätes, dessen Zeiger mit 31 bezeichnet
ist. Auf der Zeigerachse ist ein Ringrohr 32 befestigt, das etwa zur Hälfte mit Quecksilber
angefüllt ist. Ein Widerstandsdraht 33 im Ringrohre 32 taucht in das Quecksilber
ein, und je nach der Winkelstellung des Rohres werden Teile des Widerstandes durch
das Quecksilber kurzgeschlossen. Die Enden des Widerstandes 33 führen zu einer Stromquelle,
deren Pole mit + und — bezeichnet sind. Von dem im Quecksilber liegenden Teil
des Widerstandes 33 führt eine Leitung 34 zu der Steuereinrichtung und von da eine
Leitung 40 zu einem Schleifkontakt 35. Dieser ist an derselben Wandermutter 36 befestigt
wie die Steuerstange 30. Die Wandermutter läuft auf einer Spindel 37, die vom
Motor 38 in Bewegung gesetzt wird, und zwar ist die Bewegungsrichtung abhängig von
der Stromrichtung des dem Motor zugeführten Stromes. Der Widerstand 39, auf dem der Gleitkontakt 35 läuft, und die vom
Quecksilber nicht kurzgeschlossenen Teile des Widerstandes 33 bilden eine Wheatstonesche
Brücke. Wird durch eine Bewegung des Zeigers 31 der Widerstand auf beiden Seiten
der Quecksilbersäule verändert, so fließt im Diagonalzweig 34 ein Strom, der den Motor
38 in Tätigkeit setzt, bis der Gleitkontakt 35 an den Widerstand 39 eine entsprechende
Änderung hervorgerufen hat. Das Relais im Diagonalzweig ist mit seiner Drehspule 9,
seinem Zeiger 3, Fallbügel 16, Fallbügelmagneten 8 und Kontaktstücken 1 und 2 ebenso
geschaltet wie in Abb. 1 dargestellt. Es tritt in Tätigkeit, sobald die Verschiebung des
Gleichgewichtes der Wheatstoneschen Brücke so groß geworden ist, daß der Elektromagnet 8
anspricht. Der Motor 38 wird dann, je nachdem ob der Zeiger 3 auf den Kontakt 1 oder
auf den Kontakt 2 niedergedrückt wird, mit der Batteriehälfte 42 oder 43 verbunden, die
ihn in entgegengesetzter Richtung antreiben. Ist das Gleichgewicht wieder so weit hergestellt,
daß der Elektromagnet 8 den Fallbügel losläßt, so kommt auch der Motor 3,8 wieder
zum Stillstand.
Die Erfindung läßt sich nicht nur wie in den beschriebenen Beispielen mit Meßgeräten
durchführen, deren Zeigerstellungen nur von einem einzigen Strom beeinflußt werden; das
richtunggebende Gerät kann ebensogut beispielsweise ein Wattmeter sein, dessen Stromoder
Spannungsspule mit dem Magneten des Fallbügels zusammen erregt wird, oder ein Frequenzmesser, beispielsweise nach Patent
711, dessen bewegliche Spule gemeinsam mit dem Fallbügelmagneten 8 erregt wird.
In den beschriebenen Beispielen wird der Fallbügel mittelbar oder unmittelbar durch
denselben Strom oder dieselbe Spannung betätigt wie die Drehspule des Meßgerätes. 6g
Das ist nicht unbedingt erforderlich. Ist der gemessene Strom beispielsweise das Maß für
die Größe eines Dampfdruckes, so kann der Fallbügel auch durch mechanische Kräfte
niedergedrückt werden, die dann auftreten, wenn der zu steuernde Druck seine Grenzwerte
überschreitet. Überhaupt ist die Verwirklichung des Erfmdungsgedankens von der
Art der verwendeten Kräfte unabhängig und kann auch ganz ohne Verwendung der Elektrizität
durchgeführt werden.
Claims (6)
1. Elektrische Steuervorrichtung zur Vergrößerung, Verkleinerung oder Konstanthaltung
von Betriebsgrößen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu steuernde Größe nicht nur den Zeiger (3) eines
Meßgerätes einstellt, sondern auch eine Hilfskraft (8) in Tätigkeit setzt, die den
Zeiger (3) zum Schließen sicherer elektrischer Kontakte (1, 2) befähigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Fallbügel (16) durch einen Elektromagneten
(8) betätigt wird und den Zeiger (3) des Meßgerätes auf eine unterteilte Kontaktbahn (1, 2) niederdrückt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (8) unter dem Einfluß derselben elektrischen Größe steht wie der Zeiger
des Meßgerätes selbst.
3. Vorrichtung nachi Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Meßgerät
gemessene elektrische Größe den Elektromagneten (8) mit Hilfe eines Zwischenrelais (10) erregt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem vom Meßgerät
gemessenen Strom im Elektromagneten (8) ein konstanter, zweckmäßig
einstellbarer Hilfsstrom entgegenwirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem vom Meßgerät
gemessenen Strom im Zwischenrelais (10') ein konstanter, zweckmäßig
einstellbarer Strom entgegenwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger
(3) des Meßgerätes und die Hilfskraft (8) zum Schließen der Zeigerkontakte (1, 2)
durch den Strom im Diagonalzweig einer Wheatstoneschen Brücke betätigt werden.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES76292D DE461950C (de) | 1926-09-24 | 1926-09-24 | Elektrische Steuervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES76292D DE461950C (de) | 1926-09-24 | 1926-09-24 | Elektrische Steuervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE461950C true DE461950C (de) | 1928-07-03 |
Family
ID=7506022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES76292D Expired DE461950C (de) | 1926-09-24 | 1926-09-24 | Elektrische Steuervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE461950C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE765774C (de) * | 1938-08-14 | 1952-12-22 | Siemens & Halske A G | Einrichtung zur Steuerung von Grossinstrumenten oder Regelvorrichtungen |
DE1172446B (de) * | 1962-05-18 | 1964-06-18 | Albin Sprenger Kommanditgesell | Kontaktbarometer |
-
1926
- 1926-09-24 DE DES76292D patent/DE461950C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE765774C (de) * | 1938-08-14 | 1952-12-22 | Siemens & Halske A G | Einrichtung zur Steuerung von Grossinstrumenten oder Regelvorrichtungen |
DE1172446B (de) * | 1962-05-18 | 1964-06-18 | Albin Sprenger Kommanditgesell | Kontaktbarometer |
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