DE340404C - Anordnung zum Ausgleichen von AEnderungen in den elektrischen Charakteristiken einerMehrheit von UEbertragungskreisen - Google Patents
Anordnung zum Ausgleichen von AEnderungen in den elektrischen Charakteristiken einerMehrheit von UEbertragungskreisenInfo
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- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/04—Control of transmission; Equalising
- H04B3/06—Control of transmission; Equalising by the transmitted signal
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- H04B3/04—Control of transmission; Equalising
- H04B3/10—Control of transmission; Equalising by pilot signal
- H04B3/11—Control of transmission; Equalising by pilot signal using pilot wire
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Übertragungsstromkreise, insbesondere derjenigen
Art, die als Vierdrahtstromkreise bekannt sind, obgleich dieselbe im allgemeinen auf
Übertragungskreise irgendwelcher Art anwendbar ist.
Hauptzweck der Erfindung ist, geeignete Methoden und Mittel vorzusehen, die einem
Stromkreis äquivalente Übertragung konstant zu halten, ohne Rücksicht auf Veränderungen
in den Bedingungen, welche die elektrischen Charakteristiken des Kreises berühren.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Im allgemeinen ändert sich die einem Stromkreis äquivalente Übertragung auf
Grund einer Anzahl verschiedener Ursachen. Wenn der Übertragungskreis von der Vierdrahttype
ist, in welchem ein Paar getrennter Übertragungslinien verwendet werden, um in entgegengesetzten Richtungen zu übertragen,
können diese Ursachen in zwei Klassen geteilt werden. Die erste Klasse umfaßt die
Ursachen, welche beide Seiten des Stromkreises beeinflussen, oder in anderen Worten,
beide Übertragungslinien in derselben Art. Unter diese Ursachen können Änderungen im
Widerstand der Leiter, der Belastungsspulen usw. fallen, Änderungen in der Kapazität, Induktanz
oder anderen elektrischen Charakteristiken des Kabels, und Änderungen im Potential
der Verstärkerbatterien, die den Verstärkern auf beiden Seiten des Stromkreises gemeinsam sind. Die zweite Klasse enthält
Ursachen, welche die zwei Seiten in verschiedener Art beeinflussen, wie die Änderungen
im Bau der Verstärkerröhren, wo Vakuumröhrenverstärker angewendet werden, Änderungen
im Potential der Gitterbatterien oder zufällige Änderungen, die dem Widerstand von schlechten Kontakten, von Nebenschlußstrom
auf Grund schlechter Isolation usw. zuzuschreiben sind.
Im Falle von Übertragungsstromkreisen, in welchen nur eine Linie zur Übertragung in
beiden Richtungen gebraucht wird, wird der Variationsfaktor in bezug auf die zwei Seiten
des Stromkreises nicht vorhanden sein, aber viele oder alle der obigen Gründe können
dazu beitragen, Veränderungen in der dem Stromkreis äquivalenten Übertragung hervorzurufen, wobei es sehr zu wünschen
ist, daß einige Vorkehrungen getroffen worden sind, um die Wirkung dieser Variation
zu beseitigen.
Die gegenwärtige Erfindung bezweckt, diese Schwierigkeiten zu beseitigen, dadurch,
daß sie einen einstellbaren Teil des Übertragungskreises verändert, um die in jenen
genannten Stromkreis eingeführte Variation zu kompensieren. Im allgemeinen kann eine
Anzahl von Methoden verwendet werden, die Ziele der Erfindung auszuführen, z. B. können
im Falle des Vierdrahtstromkreises die Wirkungen, die allen möglichen Veränderungen
in den zwei Seiten des Vierdrahtstromkreises zuzuschreiben sind, dadurch kompensiert
werden, daß man die gleichen EIemente und die gleichen Teile in den
zwei Seiten des Stromkreises verändert, in der Annahme, daß beide Seiten in der gleichen Weise sich verändern. Wenn größere
Genauigkeit gewünscht wird, kann die Einstellung für jede Seite des Vierdrahtstromkreises
getrennt gemacht werden, um alle Ursachen der Veränderung in jeder Seite zu kompensieren. Noch eine andere Methode, die
auf Übertragungskreise irgendwelcher Type anwendbar ist, sieht eine Kompensation für
die Wirkungen vor, die irgendwelcher Ursache zuzuschreiben sind, etwa wie Temperaturveränderungen,
dadurch, daß die Veränderungen in dem einen Stromkreis eines Kabels beobachtet werden, worauf gemäß diesen
Änderungen ähnliche Teile einer. Anzahl von Stromkreisen, welche in der gleichen
Weise betroffen werden, variiert werden. Diese Methoden können entweder von Hand
oder selbsttätig ausgeführt werden, dadurch, daß man die Einstellung entweder konstant
macht mit Veränderungen im Stromkreis oder in Zwischenpausen von geeigneter Frequenz.
Zum Zwecke der Veranschaulichung ist hier ein Apparat dargestellt, der die letztgenannte
selbsttätige Methode ausführt, es ist jedoch einleuchtend, daß dasselbe Ergebnis
durch von Hand zu bedienende Apparate erreicht werden kann.
Die Ziele der Erfindung werden, wie hier angegeben, dadurch erreicht, daß man einen
geeigneten Übertragungsapparat arbeiten läßt, gemäß den Änderungen im elektrischen
Charakter eines Stromkreises aus einer Gruppe von Stromkreisen. Die übrigbleibenden
Stromkreise der Gruppe werden dann eingestellt, um die durch den erstgenannten Stromkreis angezeigten Veränderungen auch
in ihnen zu kompensieren. Ausführlicher: Diese Ergebnisse werden erreicht dadurch,
daß man den erstgenannten oder Pilotenstromkreis in einen Teil einer Wheatstoneschen
Brückenanordnung verlegt, so daß Ströme durch die Brückendiagonale bei Veränderungen
in der Leitfähigkeit des Pilotenstromkreises fließen werden. Der Apparat im Brückenstromkreis ist so angeordnet, daß er
auf die darin fließenden Ströme anspricht, um einen selbsttätigen Schalter für die Einstellung
der Potentiometer der Verstärker in den anderen Übertragungsstromkreisen zu steuern. Andere Anordnungen, um die Übertragung
zu variieren, können ebenfalls verwendet werden.
Die Erfindung wird aus der folgenden Be-Schreibung besser verstanden werden im Zusammenhang
mit der Zeichnung, auf welcher eine Stromkreisanordnung entsprechend den
Grundzügen der Erfindung schematisch dargestellt ist,
In der Zeichnung ist ein Vierdrahtstromkreis dargestellt, der die Stationen C und D
unter sich verbindet, wobei der Vierdrahtstromkreis ein Paar von Übertragungslinien
L3 und L4 zu Übertragungen in den entgegengesetzten
Richtungen enthält. Diese Übertragungslinien können Verstärker, die in einer Richtung arbeiten, in den dazwischengelegenen
Stationen (die nicht gezeigt sind) enthalten und sind an den Endstationen, wo die Zweidrahtlinien L1 und L2 endigen, durch
die üblichen Dreiwindungstransformatoren 1 und 2 verbunden. Die Zweidrahtlinien wer-
! den an den Endstationen mittels der künstlichen Linien N1 und N2 von irgendeiner der
bekannten Typen ausbalanciert. Um die dem A^ierdrahtstromkreis äquivalente Übertragung
einzustellen, sind die Verstärker A3 und A4,
vorgesehen, wobei die Verstärkung dieser Verstärker durch die Einstellung .der Po- go
tensometer P3 und P4, gesteuert wird. Die
Einstellung der Potentiometer wird mit Hilfe eines selbsttätigen Schalters S bestimmt, der
die Schleifer ^3 und S41 besitzt. Es ist ersichtlich,
daß dort, wo eine Anzahl von Vierdrahtstromkreisen denselben Bedingungen unterworfen sind, wie z. B. dort, wo die Leiter
der Stromkreise in einem gewöhnlichen Kabel enthalten sind, sämtliche Potentiometer
der Verstärker einer Mehrheit von derartigen Stromkreisen durch den gemeinsamen Schalter
51 gesteuert werden können. Die Arbeitsweise
des Schalters 6" wird durch einen Pilotenkreis L5-bestimmt, der in demselben Kabel
enthalten oder denselben Bedingungen unterworfen ist, wie die Vierdrahtstromkreise
oder die Zweidrahtstromkreise, wobei es darauf ankommt, welcher von ihnen zu regulieren
ist. Der Pilotenkreis Ln ist in einen Zweig einer Wheatstoneschen Brücke gelegt,
in welcher der Widerstand Rs, der dem mittleren Widerstand des Pilotenkreises L5 äquivalent
ist, einen zweiten Zweig bildet. Die Widerstände R1 und R2 bilden den dritten und
vierten Zweig. Zwischen dem Pilotenkreis L5 und dem Widerstand R5 ist ein einstellbarer
Widerstand Ra angeordnet, um die Brücke auszubalancieren, wobei der genannte Widerstand
durch einen Schleifer S1 gesteuert wird, der mit dem Schalter 6" auf einer Achse sitzt.
Der Schleifer S1 liegt in der Diagonale der
Wheatstoneschen Brücke in Reihe mit einem
polarisierten Relais 3, welches den Schalter 51
mit Hilfe der Schaltmagneten.4 und 5 und der Haltemagnete 6 und 7 steuert.
Angenommen, es fände eine Änderung im Widerstand des Pilotenkreises L5 statt auf
Grund eines Temperaturwechsels oder einer anderen Ursache, dann kommt die Wheat- |
stonesche Brücke aus dem Gleichgewicht und es fließt ein Strom über die Brücke durch die
Windungen des polarisierten Relais 3 und über den Schleifer S1. Wenn der Widerstand
des Stromkreises L5 vergrößert wird, fließt dieser Strom in einer derartigen Richtung,
daß er den Anker des polarisierten Relais 3 nach links wirft, wie aus der Zeichnung ersichtlich,
wodurch er einen Strom aus der Batterie 9 schließt, nämlich durch die Windung
und über den vorderen Kontakt des i Summerrelais 10, über den linksgelegenen [
Kontakt des polarisierten Relais 3, die Win- ; dung des Schaltmagneten 4 und die Windung
des Auslösemagneten 7. Der Auslöse- , magnet 7 zieht den Haken, der an dem Anker
des Schaltmagneten 5 angelenkt ist, außer Eingriff mit dem entsprechenden Schaltrad,
und der Schaltmagnet 4 tritt mittels ,des von 'seinem Anker bewegten Hakens mit dem
Schaltrad Schritt für Schritt in Eingriff mit jeder Unterbrechung des Stromkreises durch
das Summerrelais 10, wodurch er den Schleifer S1 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne
bewegt. Die Teilung des Widerstandes Re durch den Anschlußpunkt der Brücke und
damit der Gesamtwiderstand von Pilotenkreis L3 und Widerstand R5 wird auf diese
Art so geändert, daß die Wheatstonesche Brücke wieder ins Gleichgewicht kommt. Dabei
bewegen sich auch die Schleifer >93 und S41
des Schalters 6" in einer dem Uhrzeigersinne entgegengesetzten Richtung, und die Stellung
der Potentiometer wird so geändert, daß die Verstärkung der Verstärker A3 und A± zunimmt.
Wenn dagegen der Wechsel im Zustand des Pilotenkreises L0 derart ist, daß er
eine Abnahme des Widerstandes verursacht, fließt der Strom durch die Windungen des
polarisierten Relais 3 in der entgegengesetzten Richtung, und ein Stromkreis wird geschlossen
durch das Summerrelais 10, den Schaltmagnet 5 und den Auslösemagnet 6, um
den Schalter 61 im Uhrzeigersinne schrittweise
weiterzubewegen, wobei die Verstärkung der Verstärker A3 und A± abnimmt.
Dadurch, daß man den Schalter 6" mit einer entsprechenden Anzahl von Schleifern, wie S3 und S4, versieht, können beliebig viele Stromkreise reguliert werden, wobei natürlich vorausgesetzt ist, daß die auftretenden Variationen in allen Kreisen ähnlich sind.
Dadurch, daß man den Schalter 6" mit einer entsprechenden Anzahl von Schleifern, wie S3 und S4, versieht, können beliebig viele Stromkreise reguliert werden, wobei natürlich vorausgesetzt ist, daß die auftretenden Variationen in allen Kreisen ähnlich sind.
Es ist klar, daß die allgemeinen Prinzipien, die hier angegeben worden sind, in vielen anderen
Anordnungen ausgeführt werden können, die sehr verschieden von jener sind, die hier behandelt worden ist, ohne daß man den
Sinn dieser Erfindung verläßt.
Claims (4)
1. Anordnung zum Ausgleichen von Änderungen in den elektrischen Charakteristiken
einer Mehrheit von Übertragungskreisen, die alle im wesentlichen den gleichen Einflüssen unterworfen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die, indem sie in an sich bekannter Weise auf Änderungen in einem der genannten
Stromkreise (Pilotenstromkreis) ansprechen, veränderliche Teile der anderen Stromkreise verstellen um einen Betrag,
der jenen Änderungen proportional ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die zu regelnden Stromkreise Verstärkungsanordnungen
der Dreielektrodenaudiontype enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Grad der Verstärkung
in Übereinstimmung mit den Änderungen im Widerstand des genannten Pilotenkreises
selbsttätig eingestellt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, bei der der Pilotenstromkreis den einen
Zweig einer Wheatstoneschen Brücke bildet, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Diagonale der Brücke ein polarisiertes
Relais liegt, welches bei Störung des Brückengleichgewichts eine Änderung des Widerstandes des Pilotenkreises bewirkt,
indem es je nach der Richtung des Ausgleichstromes die Verbindung mit dem
einen oder anderen von zwei Motormagneten herstellt, durch den der Steuerarm eines
Potentiometers in Umdrehung versetzt wird und dabei die Widerstände in den
veränderlichen Zweigen der Brücke so lange geändert werden, bis die Brücke wieder im Gleichgewicht ist. .
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerärme,
welche den Widerstand in den Gitterkreisen der Verstärker der zu regelnden
Übertragungskreise steuern, mit dem Steuerarm des Potentiometers zusammen
verstellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
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US253486A US1438219A (en) | 1918-09-10 | 1918-09-10 | Means for and method of regulating the transmission over electric circuits |
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DE (2) | DE340404C (de) |
FR (2) | FR519779A (de) |
GB (1) | GB197758A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744546C (de) * | 1939-12-13 | 1944-01-19 | Lorenz C Ag | Einrichtung zur automatischen Pegelregulierung von Traegerfrequenz-Verstaerkern |
Families Citing this family (3)
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- 1918-09-10 US US253486A patent/US1438219A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1920-07-08 FR FR519779A patent/FR519779A/fr not_active Expired
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- 1922-03-03 DE DEB103818D patent/DE427965C/de not_active Expired
- 1922-04-26 FR FR26793D patent/FR26793E/fr not_active Expired
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DE744546C (de) * | 1939-12-13 | 1944-01-19 | Lorenz C Ag | Einrichtung zur automatischen Pegelregulierung von Traegerfrequenz-Verstaerkern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR519779A (fr) | 1921-06-15 |
US1438219A (en) | 1922-12-12 |
FR26793E (fr) | 1924-03-15 |
DE427965C (de) | 1926-04-23 |
GB197758A (en) | 1923-05-24 |
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